Beiträge von Babbel

    Als Akutfall wird er nicht angesehen, habe ich schon abgeklärt...


    Na gut, dann werden wir halt warten müssen.



    Das Telefonat mit der Klinik war sehr herzlich und verständnisvoll. Jetzt warte ich auf die Unterlagen und dann sehen wir weiter. Die Dame hat mich ernst genommen und die Thematik erkannt.


    Der heutige Tag lief lt. Telefonat mit der Betreuerin meines Sohnes wieder besser wie gestern, da die Lehrer ihn nun auch unterstützen und ihm helfen, den Schultag trotz der Angst zu meistern. Diese Schule ist echt Gold Wert :)

    Habe mittlerweile zwei Kliniken aufgetan, die auch ein Elternteil mit aufnehmen.


    Kinderarzt, Betreuer und auch unsere erst neue Psychologin befürworten dies ebenfalls.


    Die Antragsformulare habe ich heute angefordert....


    Ambulant macht derzeit wenig Sinn und Medis bekommt er schon.


    Hat jemand Erfahrungswerte wie lange es bis zur Aufnahme dauert? Kann man das Aufnahmeverfahren beschleunigen, wenn der Kinderarzt es befürwortet?


    :thanks:

    Guten Morgen,


    ich hoffe ihr könnt mit weiterhelfen...


    Ich suche eine Kinder- und Jugendpsychiatrie, die auch ein Elternteil mit aufnimmt.


    Google hat viele Kliniken ausgespuckt - aber beim abtelefonieren war keine dabei die auch ein Elternteil mit aufnimmt.


    Wo die Klinik ist, ist mir eigentlich egal.


    Ich brauche schnell einen Platz, da die Angststörung meines Sohnes wieder in voller Blüte ist ;( .


    :thanks:

    Volleybap


    Dein Vorschlag ist auch mein Antrieb.


    Leider kam es bisher nur dazu, da Papa und auch neue Gattin dies verweigerten.


    Ich habe nun einen neuen Versuch gestartet und meine Familienhelferin um Hilfe gebeten. Die wird nun nochmals versuchen meinen Exmann mit an den Tisch zu holen. Sonst weiß ich auch nicht ...


    Es muss doch eine Lösung her... und so langsam hab ich keine Ideen mehr

    @naala


    Ich verstehe was du meinst. Natürlich habe ich darüber auch nachgedacht...mehrfach. hätte Sohnemann die kleine wirklich derartig angegriffen, wäre garantiert schlimmeres passiert. Er ist fast 10 un sie ist fast 4. Alleine vom Körpergewicht her wäre die Kleine platt...


    Vielleicht bin ich da aber auch zu gutgläubig?


    Ich kenne meinen Exmann aber eben auch. Aggressionspotential ist dort genug vorhanden...es hat seinen Grund warum ich damals gegangen bin. Auch die damals vorgefallene Situation wurde unter den Teppich gekehrt, so nach dem Motto: war doch nix.
    Polizeibesuch wegen häuslicher Gewalt hatte er auch schon...



    Ich finde es mega schwer hier richtig und falsch festzulegen...oder liegt die Wahrheit in der Mitte?


    Wie soll man sowas entscheiden?


    Oh man...es könnte ja auch einfach sein, oder?

    Vielen Dank für Deine Antworten.


    Die Situation die du aufgeführt hast gab es. Und ja, die bringen einen an die Grenzen.


    Dank der Medikation ist seit Dezember allerdings kein aggressiver Ausbruch mehr gewesen. Wir konnten wieder mit dem Kurzen pädagogisch arbeiten und auch auf die Psychologin konnte er sich einlassen. Daher verstehe ich es nicht.


    Und nein, ich habe auch den Vater angehört. Seine Ausführungen passen nur nicht mit dem Verhalten von Sohnemann, seit Dezember, zusammen. Daher bin ich stutzig. Auch Rücksprachen mit der Betreuung Juniors, passen so gar nicht zu den Ausführungen des Vaters...


    Das ist eine schwierige Kiste.

    Nimak:


    mein Sohn äußert das mittlerweile schon ggü. Dritten. Ich selbst bin bisher der Meinung gewesen, dass Konflikte überall vorkommen und das alleine noch kein Grund ist Junior nicht zum Papa zu schicken. Ein Papa ist doch ebenso wichtig für die Kids.
    Dass sich das Ganze in so einem Maße steigert, konnte ich ja nicht ahnen.


    tanimami73
    der Papa hält alles für Quatsch. Er hat kein Interesse daran sich mit dem Thema Autismus (welches im Raum steht) zu beschäftigen. Termine mit der Familienhilfe, den Betreuern oder dem Jugendamt sind für ihn Zeitverschwendung und werden daher boykotiert. Ein vernünftiges Gespräch geht also nicht. Die Termine die er hätte wären ja ohne mich, aber selbst das will er nicht.


    Dadefana
    Junior bekommt Hilfe. Von seiner Betreuerin und nun auch von einer Psychologin. Diese hat bisher einen guten Draht zu ihm. Auch bei diesem wichtigen Termin hatte der Papa leider gar kein Interesse. Extra so gelegt, dass der Papa zeitlich dabei sein kann....leider auch keine Motivation.


    Was kann ich sonst noch tun? Zwingen, dass sich der Papa mit bemüht kann ich ihn nicht.


    Ich finde es wie gesagt unendlich schade. Ich bin keine Mutter, die das Kind entzieht oder Umgang etc vermeiden will. Er könnte den Knirps jede Ferien und alle zwei Wochen am WE bei sich haben, Junior kann mit ihm telefonieren, wir wohnen auch nicht weit voneinander und trotzdem läuft hier nix. ;(

    Das mit der Betreuung lässt sich anders regeln, ist also gar nicht das Thema.


    Die Frage ist eher: bin ich zu empfindlich was die Verhaltensweisen des Vaters angeht? Seine Frau wettert ebenfalls extrem gegen mich und auch gegen Junior. Tut das dem Kin noch gut?
    Ich sollte dazu sagen, dass man Junior ganz genau anmerkt wo er sein Wochenende verbracht hat. Wenn er bei Papa war ist er extrem aggressiv (das ist die Erkenntnis der Schule und Betreuung, die mich darauf angesprochen haben....


    Nichts tun und laufen lassen? Oder doch eher den Umgang einschränken?


    Zwecks Diagnosestellung bin ich unterwegs bei einer Psychologin. Hab das Thema nochmals aufgegriffen.

    Mein Anliegen seht ihr im Titel...


    Situation:


    Junior (9) verbringt die hälftigen Ferien tagsüber beim Papa. Da ich Arbeiten muss haben wir das im Voraus so abgesprochen.
    Leider verläuft der Umgang alles andere als positiv :-(
    Ich muss dazu sagen, dass ich mich in den Umgang nicht einmische oder ständig anrufe etc. Das habe ich dem Papa immer selbst überlassen.


    Erster Tag in den Ferien:
    Sohni geht wie abgesprochen zum Papa. Am Abend hole ich ihn dann ab. Er kommt verheult au dem Garten und berichtet was geschehen ist. Er habe mit seiner Halbschwester im Garten getobt und sei dabei aus versehen auf die gefallen. Direkt aufgestanden - nix passiert.
    Papa sei sofort auf ihn zugestürmt, habe ich gezerrt und gerüttelt und ihn so geschuckt, dass er mehrfach auf den Boden gefallen ist - ihn angschrien warum er seine Halbschwester vermöbelt habe. Danach haben sich beide angeschrien. Papa st mit Schwester im Haus verschwunden .- Sohni wurde allein im Garten gelassen. Er hatte Kopfschmerzen und war total fertig.
    Beim Abholen war ich der Meinung, dass Papa auch im Garten war und mitbekommt dass Junior geht (Zeit wat abgesprochen). Pustekuchen! Scheinbar hat sich keiner darum geschert wo Junior abgeblieben ist.
    Über eine Stunde später erreichte mich eine rüde SMS, wann ich gedenke das Kind abzuholen!!


    Zweiter Tag:
    Junior wieder zum Papa. Hat sich beim Papa entschuldigt, dass er am Vortag so laut geschimpft hat. Papa hat das nicht interessiert...
    Abends wurde Junior gebracht und man sah schon, dass was im argen ist:
    Sohnemann hatte zweimal gefragt, wann sie denn enlich losgehen können (also nachhause). Papa schrie ihn an: Du Depp, ich bin froh, wenn ich dich endlich zuhause abliefern kann. :angry
    Seither kein Kontakt mehr...


    Was würdet ihr tun? Wie richtig reagieren? Diese Situationen sorgen immer wieder für totale Unruhe zuhause und in der Schule. Ich bin mega enttäuscht, dass sein Papa sich nicht darauf einlassen kann, dass Junior eben etwas anders ist und ihn für alles beschuldigt.


    Jeder Rat ist willkommen :thanks:

    Danke für eure zahlreichen Antworten.


    Medikamentengabe spaltet immer die Lager. Für meinen Sohn war es allerdings wirklich das einzige um seinem Kopf eine Pause zu gönnen. Er konnte sich davor auf rein gar nichts einlassen, was jetzt wieder besser klappt. Er konnte nicht mehr reflektieren, was jetzt ebenfalls besser klappt. Sein Kopf ging quasi immer mit ihm spazieren - das war so die Erklärung für ihn.


    letztens sagte er zu mir: "Mama, weißt du warum ich dich so lieb habe?". Ich sagte:" Warum denn?" Er schaute mich an und sagte:" Weil du die Einzige bist, die immer für mich da ist. Egal wie ich zu dir bin."
    Ich möchte meinen Sohn auch weiter gut begleiten, können. Das beinhaltet manchmal aber eben auch eine Auszeit von zuhause - wo ich ja keinerlei Unterstützung habe.


    Schön, dass eure Gedankengänge gleich wie meine sind...


    Ich werde mal Mister Go*** befragen, was es für Kliniken gibt. Am bsten an der Nord-Ostsee. Wir beide lieben diese Gegend und können dort (auch privat im Urlaub) mega gut abschalten.


    Wer noch Ideen oder so hat - gerne raus damit :thanks:

    Die Unterbringung des Kurzen, sollte ich alleine fahren wird noch besprochen. Steht ja alles erst am Anfang. Ich bin da echt auch noch überfragt und werde mich diesbezüglich noch mit unserer Familienhelferin sprechen. Sie ist zugleich die Betreuerin meines Sohnes.


    Juniorkind wird jetzt im Juli 10 Jahre alt. Das Medikament war - bezogen auf die Aggressionen- der letzte Ausweg. der Kinderarzt kennt Junior schon sehr lange und hat es nach eingehender Untersuchung etc verschrieben.


    Dann werd ich mal den Kinderarzt, meinen Hausarzt und die Familienhelferin befragen.


    Die Psychologin fand beide Wege gut - mit oder auch ohne Kind.

    Im SPZ waren wir schon vor langem. Sogar in zwei. :nixwieweg


    Junior wurde langzeitbeobachtet in einer Tagesklinik (teilstationär) -> Man hat zwar verschiedenes herausgefunden, aber keine abschließende Diagnose gegeben.


    Nach den ganzen Ärzten, Psychologen, Therapeuten etc. hat sich Junior komplett verweigert. Nicht ganz unverständlich...


    Seit heute haben wir eine neue Psychologin, die mit ihm arbeiten will, aber erstmal keine weitere Testung macht. Es ist ja nicht so, dass es keine Fortschritte gibt. Aber es sind halt noch Baustellen offen...egal wie die sich nennen.


    Nun geht es darum mich - uns zu stärken für den weiteren Weg. Dieser wird noch lange viel Kraft kosten. Derzeit habe ich allerdings mein dickes Fell verloren....


    Aaaargh...ich wüsste so gerne was ich nun tue ?-( . Hinterher bin ich wieder schlauer :lach .


    Eine Auszeit mit der Unterstützung wie in einer Kur / Reha ist zuhause halt unmöglich...woher sollte ich die Zeit nehmen?


    :mussweg

    Eine Diagnose haben wir bis heute nicht, nein.


    Wie schon oben beschrieben, kommt ein Wochenende mit seinem Vater nicht in Betracht, weil es dort NUR Streit gibt. Junior ist danach immer dermaßen durch und aggressiv, dass jegliche Erholung für den A**** ist. Leider Realität. Auch in der Schule und der Betreuung war er nach den Papa-Wochenende kaum zu ertragen. Dies dauerte dann in der Regel bis ca. Mittwoch / Donnerstag. Diese Tatsache macht mich echt traurig :-(


    Du sprichst meine Bedenken aus...genau daran hab ich auch gedacht. Alleine zu fahren, kann auch nach hinten losgehen.


    Hat jemand vielleicht einen Tipp für eine Kurklinik die auch mit "komplexeren" Kindern zurechtkommt?

    Vielen Dank für Deine Rückmeldung musicafides.


    Im Gespräch heute - mit der Psychologin- war es für Junior in Ordnung in die Betreuung auf einer Kur zu gehen.


    Er kann das schon - ist eben komplizierter und er braucht viel Unterstützung, Anleitung und Raum um sich herunterzufahren. Ich denke auf der einen Seite würde es uns beiden gut tun zusammen zur Kur zu gehen ...


    Im Alltag ist es schwierig, da ich keine Unterstützung habe. Ich selbst gehe ja arbeiten . Nicht Vollzeit, aber genug. Der Papa fällt raus, da er mit den "Besonderheiten" unseres Sohnes nicht zurechtkommt, keinen Termin mit Betreuern oder Psychologe etc wahrnimmt, da er alles für Zeitverschwendung hält :angry .


    Durch dieses ganze Chaos klammert der Kurze aber eben auch extrem an mir. Vielleicht könnte man so etwas auch im Rahmen einer Kur / Reha anfangen zu bearbeiten?

    Hallo Ihr Lieben,


    ich melde mich mal wieder zurück.


    Lange gab es nichts mehr von mir. Warum? Mein Sohn nimmt mittlerweile das Medikament und Gewaltausbrüche kamen seither zuhause nicht mehr vor. Alles andere ist gleich anstrengend geblieben...In der Schule neigt er noch zu Ausbrüchen.


    Heute waren wir bei einer der Schule angeschlossenen Psychologin, die uns auf dem weiteren Weg begleiten soll. Ich war richtig erstaunt, dass Junior sich darauf eingelassen hat, da wir ja schon einen Verschleiß an Psychologen zu melden haben. Die Anwesenheit seiner beiden Schulbetreuer war vielleicht mit ausschlaggebend positiv.


    Jetzt zu meiner Frage an euch ALLE :-)


    Die Dame hat eine Kur/ Reha empfohlen. Ich bin mir nur total unsicher, ob ich alleine fahren soll oder mit Sohnemann zusammen. Ich gehe derzeit ziemlich auf dem Zahnfleisch...Der Betreuungsbedarf ist hoch, er überschreitet JEDE Grenze und es ist wirklich mega anstregend , da er auch nachts schwer einschlafen kann. Unterstützung habe ich leider keine, der Papa ist keine große Hilfe.


    Ist es wohl besser mal ganz alleine abzuschalten? Oder doch lieber gezielt außerhalb von zuhause mit Junior an dem ganzen zu arbeiten? Also den Fokus direkt auf die Mutter - Kind-Beziehung etc auszulegen.


    Ich hoffe auf viele Meinungen :thanks:

    Hallo,


    eine Klinik haben wir bereits ausgesucht. Erster Termin steht auch schon. Junior kennt die Klinik von seinem Klassenkameraden und daher auch die Abläufe dort. Sein Kumpel hat ausführlich berichtet .


    Es geht ja derzeit um den Akutfall. Also wenn er komplett ausrastet. Weil dann ist eine andere Klinik zuständig. Komische Sache, aber so ist es halt. Ich hatte da schonmal telefoniert. Er hat ja schon mal 3 Monate teilstationär in einer Klinik verbracht, welche dann auch die stationäre Aufnahme empfohlen hat. Damals dachte ich noch, dass wir es mit Unterstützung auch so schaffen können.


    Keine Ahnung wie viele Gespräche ich mit Junior geführt habe...


    Beim letzten sagte er dann: Mama, wenn ich nochmal ausraste gehe ich in die Klinik. Das ist jetzt wenige Tage her.


    VG

    Hui, vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.


    Aaalso: in deiner psychiatrischen Behandlung sind wir derzeit nicht - der nächste Termin ist erst in 06/18. Wenn es so lange noch gutgeht werde ich ihn wohl dahin zerren müssen. Weil freiwillig geht er da nicht hin.


    Was ihr schreibt ist schlüssig und auch logisch für mich. Die ganzen Schritte bin ich auch schon gegangen. Ich habe eine Familienhelferin, die auch gleichzeitig die Betreuerin aus der Schule meines Sohnes ist. Seit ein paar Monaten haben wir dazu noch einen männlichen Part. Beide sind wirklich kompetent in dieser Thematik.
    Zusammen haben wir schon sooo viele Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet, zusammen mit meinem Sohn. Also: Was könnte dir helfen, wenn du so wütend wirst? -> Rückzug, Auszeit, in ein Kissen schlagen etc.
    Wir haben mit visuellen Hilfsmitteln gearbeitet, da er im Moment der Wut nicht mehr zuhören kann -> Ergebnis war noch mehr Wut.


    Wann können wir über die Wut sprechen und herausfinden was dich wütend gemacht hat. An welcher Stelle kann man sir entgegenkommen und wo musst du einfach durch, weil es Dinge gibt die einfach so sind wie sie sind.


    Das letzte Gespräch zur Lösungsfindung mussten wir abbrechen, weil Sohnemann in keinster Weise bereits dazu war irgendetwas zu ändern.


    Ich werde also den weg der stationären Aufnahme gehen müssen, wenn der junge Herr hier nochmals ausrastet...

    um die Fragen zu beantworten:


    Mein Sohn ist 9 Jahre alt. Die Thematik besteht schon länger und ich habe (zusammen mit dem Papa des Kurzen) auch schon sehr viel versucht.


    Eine Diagnose was vorliegt konnte bisher noch nicht gemacht werden, weil Junior sich stets verweigert hat. Die Sitzungen und Gespräche hat er erfolgreich ausgesessen. Mal dachte ich, er kann vielleicht nicht mit dem Therapeuten und habe diesen daher gewechselt. Eine Besserung hatten wir aber auch nach keinem anderen Therapeuten, Psychologen, etc. Ich habe also keine wirkliche Ahnung.


    Im Raum steht Autismus.


    Tja...mein Selbstwertgefühl ist...nicht mehr vorhanden. Die letzten Jahre habe ich, wie gesagt, alles versucht und meinem Sohn immer mein Vertrauen geschenkt. Mein Mutterherz ist sooooo groß.


    Aber was tun, wenn er die Medis quer durch die Wohnung schleudert, statt sie zu nehmen? Einflößen geht ja nicht.


    Oh mann, ich zittere, weil ich mich selbst Ohrfeigen könnte. Ich habe gerade keine Ahnung was richtig oder falsch ist. :S


    Heute ist Junior bei seinem Papa. Leider lief es dort bisher auch nicht besser, ebenso bei Oma und Opa. Bin gespannt was ich heute Abend zu hören bekomme...

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Es kam wie es kommen musste, das Medikament wird total verweigert. Er brauche das nicht. Nun ja, zwingen kann ich ihn auch nicht.


    Er teilte mir mit, wenn er das Medikament nehmen müsse, würde er hier alles kurz und klein schlagen.


    Was habe ich also getan? Nichts... :ohnmacht:
    Freitag flog hier wieder einiges durch die Wohnung, bin froh dass die Scheiben in den Türen noch drin sind.


    Die Weihnachtstage sind zumindest ohne größere Zwischenfälle vergangen.


    Gestern flog dann wieder Zeug durchs Wohnzimmer und hat auch mich getroffen... :( . Ich bin echt ratlos! Wie kann ich an ihn rankommen? Mit gut zureden is derzeit nich. Auch sein Vater beißt da auf Granit.


    :hilfe




    Danke für deine Worte.


    Leider ist es verdammt hart, wenn sich die eigene Familie in diesem Punkt gegen einen wendet. Zumindest ich kann damit nur schwer umgehen.


    Weihnachten mag ich jetzt grad am liebsten alleine verbringen...Junior zuliebe werde ich aber trotzdem zur family gehen.


    Ja, ich werd mal sehen, ob er es verträgt und sich das "Feuerwerk in seinem Kopf", wie wir es nennen, im Zaum hält.