Beiträge von Rinah

    Guten Abend,


    ich hoffe das ich mit meinem Thema im richtigen Bereich bin.
    Woran muß ich denken, wenn ich mit den Kids nach Paris fliegen würde?


    Kinderreisepässe sind vorhanden.
    Vater natürlich darüber informieren und die Zustimmung holen.
    Bräuchte ich ausserdem so eine Art Vollmacht von ihm? :hae:


    Lg

    Guten Morgen,


    Ich weiss, dass es genug Einrichtungen gibt, die Vermittlungsgespräche bei getrenntlebenden Eltern im Bezug aufs Kind gibt.
    Habt ihr schon mal was in der Richtung gehört, dass es Institutionen gibt, die so eine Art Gespräche als Paartherapie aber für Getrennte anbieten? Also nicht als Wiederzusammenführung gedacht. Aber
    man an der zwischenmenschlichen Beziehung arbeiten kann?


    Lg

    Danke für die ganzen Antworten. Termine werden immer für einen Monat gemacht. Es handelt sich um Logopädie. Es ist eine sehr gut besuchte Logopädie, daher Nachmittagstermine Mangelware sind.

    Da ich letztens rechtzeitig (2 Wochen vorher) gefragt habe, ob er es übernehmen könnte. Eine Woche vorher mich nochmal absicherte und nun per Anwaltsschreiben gerichtet werde. Also muss wohl zukünftig diese Termine ausfallen.


    2 Logotermine pro Woche. Das macht in der einen Woche 4 mögliche Tage. In der anderen 3.

    Liebe AE-Gemeinde,


    unsere Kinder besuchen jeweils einmal die Woche Therapien. Außerdem hat der Vater seit kurzen die Kids alle 2 Wochen von Donnerstag zu Montag. Termine mache ich immer für einen kompletten Monat. Nun sind schon zwei Termine ist seine Umgangszeit gefallen. Nun wirft er mir vor, ich mache es mit Absicht.


    Leider sind gerade die Termine am Nachmittag sehr rah gesäht, so dass es nicht soviel Auswahl gibt.


    Wie sieht es aus? Ist er verpflichtet die Termine wahr zu nehmen, so lange es nicht in seine Arbeitszeiten fällt? Oder muß ich jetzt immer zusehen, dass ich 4 auf 8 Tage verteilt bekomme?


    Gruß Rinah

    Hallo liebe AE-Gemeinde,


    mein Exmann hat mir eben geschrieben, dass beim Uropa der Kids der Krebs erneut ausgebrochen ist und seine Lebenserwartung nicht mehr sehr lang ist. Mit viel Glück erlebt er Weihnachten noch.


    Unsere Mädels sind 5 und 6 Jahre alt. Die einzige Erfahrung mit dem Tod haben sie bis jetzt durch den Tod von Haustieren gemacht.


    Die beste Freundin der Kinder hat Anfang des Jahres ihren Opa verloren. Gespräche gab es unter den Kinder. Die Freundin hatte erklärt, dass ein Engel ihren Opa mit in dem Himmel genommen hat.


    Diese Erklärung fand ich super.


    Jedoch liegt der Uropa im Sterben. Leider kann die Familie meines Exmanns nicht sehr gut mit Gefühlen umgehen. Als die Frau des Uropas damals verstorben war, hat keiner der Familienangehörigen den Tod wirklich verarbeitet. Es wird darüber geschwiegen.


    Gerne würde ich nun Wissen, wie ich selber die Kids auf das sensible Thema vorbereiten kann. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Kinder den Tod nicht so sehen wie Erwachsene.


    Allerdings habe ich keinen Einfluss darauf wie die Familie des Vater (und er selber) mit dem Thema umgehen.


    Gerne würde ich die Mädels dahingehend etwas vorbereiten... Habt ihr Tipps? Oder gar Ideen für Bücher die das Thema kindgerecht und verständlich erklären?



    Lg Rinah

    Ursprünglich war es so, dass die Kinder unter der Woche fest Zuhause geschlafen haben. Der Vater konnte sie holen, wann er wollte. Hatte aber als festen Tag den Mittwoch. Kinder waren gut drauf und waren Selbstbewusst. Selbst das Nässen wurde weniger.



    Danke Kullerkeks. In der Vergangenheit gab es einen Lolyalitätkonflikt, dass die Kinder nicht mehr zu mir wollten. Der Vater stellte sich als der sozial Schwächere dar, es ist ihm noch nicht einmal bewusst. Es war teilweise so schlimm, dass ein Kind nicht einmal mehr in unsere Wohnung wollte. Es wurde zum Schluß mit Übernachung daraus. Die Kinder sind danach aber immer lange durch den Wind. Darauf bezieht sich die Dame von Jugendamt, in Bezug auf das Modell. Aber die Grundprobleme sind immer noch na.

    Ich fühle mich halt in der Verantwortung das Beste für die Kinder zu wollen. Ich denke Kinder brauchen einen festen Lebensmittelpunkt. Würde ich dem Modell 8/6 Tage zustimmen und bekommt den Kindern nicht, ist der Zug abgefahren. Ich habe so oft gehört, dass es doch nicht das Ideale für jedes Kind ist, aber solange einer daran fest hält kann man nichts ändern.

    Weil der KV mehr Umgang haben möchte. Sie aber auf meinen Vorschlag mit dem Kinderpsychologen im Boot über Wechselmodell zu entscheiden garnicht eingegangen, weil es den erweiteren Umgang weiter nach hinten schieben würde.

    Er sollte als erstes seine Anliegen beim Wechselmodell schildern. Als ich dagegen gesprochen habe, hat sie mich nach meiner Argumentation gefragt und hat sie dann in Frage gestellt, den KV hat sie passende Argumente in den Mund gelegt. Nun bin ich die unter diesen “Vorraussetzungen“ das Wechselmodell nicht will

    Erstmal habe ich mich gestern so extrem unter Druck setzen lassen, dass ich ihm in meiner Not was anderes Vorgeschlagen habe... Aber dass kann, wenn ich die Kinder sehe nicht in die Tat umsetzen mit guten Gewissen. Ich sehe Probleme. Wie komme ich da wieder raus? Die Beiden sind 5 und 6. Die kleine hat nach dem letzten Umgangstermin auch eingenässt. Alle halten mich für verrückt, wenn ich es ohne fachliche Hilfe umsetzen würde, vorallem wenn augenmerklich bereits Probleme vorhanden sind. So direkt waren seine Argumente nichts was ein Wechselmodell rechtfertigt. Sie hat im die schönen Argumente in den Mund gelegt, entlasten und so ...

    Wenn es nach der Frau geht, haben wir nächstes Jahr bereits das Wechselmodell. Sie sagt, dass die Einschätzung durch eine Psychologin zu lange dauern würde. Sie hat damit argumentiert, dass wenn ich dem positiv gegenüber stehe, es denn Kindern nichts ausmacht. Damit hätte man die Schuldfrage ja schnell geklärt :kopf


    Ich hätte erstmal gerne, dass das bisherige Umgangsmodell sinnvoll läuft und das andere vorher mit der Kinderpsychologin abgeklärt wird und wir uns als Eltern von einer anderen Stelle beraten lassen, nebenbei.

    Sorgerecht geteilt. Umgang alle 2 Wochen FR-MO und jeden zweiten Mittwoch über Nacht. Grund dafür war, weil die Übergaben am Abend zu mir plötzlich nicht mehr funktioniert haben und mittlerweile nur noch über Kindergarten. Kinder wohnen seit 1 1/2 Jahren in meinem Haushalt.


    Miteinander sprechen ist immer so eine Sache. Voneinander entfernt wohnen wir 10 km. Ich würde es gerne in Zusammenarbeit mit der Psychologin klären, da sie schon Erfahrung mit dem Wechselmodell hat. Die Frau vom Jugendamt meinte aber, dass dies noch dauern würde, sie wirkte auf eine schnelle Entscheidung. Ich fühle mich gerade unter Druck gesetzt eine Entscheidung treffen zu müssen.

    Guten Abend,


    hatte vorhin mit dem Vater eine Mediation beim Jugendamt. Er möchte gern das Wechselmodell.
    War vorher noch bei einer Beratung beim Familienzentrum.
    Sie hatte bei unseren Vorgeschichtene ehr nicht dazu geraten es zu praktizieren. Vom Jugendamt fühle ich mich überrumpelt. Sie findet es zwar gut, dass für die älteste Tochter ein Kinderpsychologe in Boot geholt wird, möchte aber am besten bis nächstes Jahr gerne das Wechselmodell durchgedrückt haben.


    Grundgedanke. Die Große nässt schon längerfristig ein. Gerade in Problem und Konfliktsituationen. Die kleine war immer recht robust. Nun ist ihr innerhalb von 2 Wochen 4 mal groß in die Hose gegangen. Heute sind sie vom Papa wieder gekommen und sie hat im Kindergarten rein gepullert und beide nochmal nachmittags.


    Was soll ich nur tun?

    Ja die Liste lässt sich noch ewig fortführen ... .


    Tja war einen Tag erst da gewesen, nachdem ich von seinem Anwalt ein Schreiben im Briefkasten hatte
    Forderung wegen Wechselmodell aufgrund von verwehrten Umgang und das ich die Kinder durch Dritte betreuen lasse.
    Das sind allerdings beides an den Haaren herangezogenen Argumente.


    Mit seiner Absicht (wenn ich nicht zustimme) an Wechselmodell durch zudrücken, hatte er noch nicht einmal mit dem JA Rücksprache geführt.
    Gemeinsamen Termin haben wir nun. Allerdings hat unsere Mitarbeiterin beim Jugendamt gewechselt. Haben jetzt jemand neues und kennt uns noch nicht.

    ....da wäre ich mal gespannt was ein Richter zu solchen Aussagen sagt :D
    Das sagt dein ex aber nur zu dir oder?

    Halt per Handy. Also schriftlich habe ich es schon. Dann kommt halt sowas wie, interessant was alles darin ist. Wenn ich nicht darauf antworte oder er sich bei dem Arzt informieren soll, kommt auch er hätte es in irgendwelchen neuen Studien gehört und er wolle es mal anmerken. :rolleyes2:

    Danke für die ganzen tollen Antworten.
    Das Problem ist, dass er versucht mir
    aus allem eine Schlinge zu drehen. Daher bin ich vorsichtig.
    Mag ja sein, dass er in der Ehe “zugestimmt“ hat. Die Sorge habe schon immer ich getroffen.


    Seit der Trennung übt er Bedenken in Bezug auf die medizinische Versorgung der Kinder. Sprich seine Einstellungen scheinen sich geändert haben.


    Sprich Kind wurde mit Antibiotika behandelt. Vorwurf, dass darin Schwefeldioxid enthalten ist. Zähne putzen mit Fluroid, wird auch bei Rattengift angewendet.
    Daher bin ich da ehr vorsichtig, was allein Entscheidungen angeht.

    Es ist nur eine Auffrischung. Die Erstimpfungen wurde alle in
    bestehender Ehe durchgeführt. In dem zum betreuuenden Kindergarten wollen sie auch Nachweise für Impfungen. Ist eine Vorraussetzung. Es ist noch ein gewisser Zeitraum dafür offen.


    Aber es nervt, da es nicht das erste Mal ist. Zieht sich leider auch durch den KIGA Bereich mit Anträgen, als auch durch zukünftige Schulanmeldungen.


    Gibt es Möglichkeiten, dass er es ernster nimmt und es nicht immer
    so schleifen lässt? :hae:

    Liebe Community,


    ich trage gemeinsam mit meinem Exmann die Gesundheitsfürsorge.
    kommunikation ist ehr schwierig. Umgänge nimmt er war. Kommunikation grösstenteils nur über Anwalt oder Email.
    Das eine Kind benötigt eine Auffrischung von Impfungen.
    Beim Vater angefragt wegen Zustimmung.
    Nur Anfrage erhalten, um welche es sich handelt Das wars.


    Ist schon fast eine Woche her.
    Was soll ich machen? Letztendlich laufe ich meistens hinter
    her.
    Bin ich dazu genötigt, mehr als einmal anzufragen?


    Lg