Beiträge von liro

    Hallo,


    Hach, menschlich verstehe ich dich total. Ich war im letzten Jahr in der gleichen Situation. Allerdings war unsere Tochter älter und wir haben uns vor dem Gericht schon mit ziemlich viel Zank und Streit mehr schlecht als recht durch den Umgang gewurstelt.


    Zu allererst: wenn ich eins gelernt habe, dann ist es, dass Zeit manchmal viel heilt. Und noch lange nicht so heiss gegessen wird, wie die Suppe gekocht worden ist.

    Heißt: die Trennung ist noch frisch, ihr seid beide emotional noch viel zu sehr mit euch und euren Gefühlen beschäftigt. Da kommt nix bei rum.

    Was gut ist, dass du um eine Mediation bemüht bist. Vielleicht hilft das etwas.


    Nun war es bei uns so:


    Mein Ex wollte auch unbedingt das WM 50:50.

    ich nicht, da er die Betreuung nur mit Hilfe seiner neuen Partnerin abdecken konnte, aufgrund der Arbeit. Beziehung ist jetzt in die Brüche gegangen, hätte also nur ein Jahr dann funktioniert.


    Wir konnten uns dann vor Gericht vergleichen.

    Aber: der Richter hatte keinen Zweifel daran gelassen, dass im unserem Fall kein WM angeordnet worden wäre. Auch wurde mein Ex stark kritisiert, dass er damals jegliche Kommunikation mit mir verweigerte und um keine friedliche Lösung bemüht war.

    Insgesamt hätte der Richter dem Vorschlag der Jugendbeihilfe (oder wie die nette Dame hieß) entsprochen und der war so ähnlich wie unserer Vergleich.


    Da du ja prinzipiell nichts gegen das WM hast, es ja sogar leben willst, wenn ich das richtig verstanden habe, aber halt nicht klassisch nach 7 Tagen wechseln willst, sondern kürzer, denke ich, dass du vor Gericht mit deinen Argumenten ganz gut da stehst.


    Lass dich nicht provozieren.

    Uns hat ein Umgangsbuch sehr geholfen und Übergabe in der Kita ist auch nicht so schlecht. Das nimmt erstmal etwas Spannung raus.


    Lg Liro

    Es ist, wie du ja schreibst, in den letzten Monaten rund und für alle Beteiligten anscheinend gut gelaufen. Doch dass sich Umstände ändern, gehört zum Leben mit dazu. Das kann und will keiner verhindern.

    Es ist jetzt die Frage, was alle Beteiligten daraus machen. Schon vorweg die allerschlimmsten Befürchtungen und Erwartungen zu haben, ist vielleicht ein schlechter Ratgeber für dich, fürs Tochterkind. Das ist so eine Art selbsterfüllende Prophezeiung. Gebt dem Vater in der sicherlich schwierigen Situation eine Chance, sich erst einmal neu einzustellen und in die Bahn zu finden.

    Mach ihm deutlich, dass du ihn wo möglich beim Umgang unterstützt. Zeige Verständnis. Sei bereit, auch kurzfristig zu reagieren. Deine Tochter wird dir dafür dankbar sein. Und er irgendwann auch.

    Jetzt wird sich beweisen, ob das kleine , in den letzten Monaten gewachsene Pflänzchen der Normalität auch einem Starkregen gewachsen ist ... Heißt. Guck(t) nicht zurück auf längst vergangene Zeiten, sondern schau(t) nach vorne.

    Danke für deine Worte.

    Du hast recht und ich habe ihm auch gesagt, dass ich ihm sehr gerne helfe und wir gemeinsam eine neue Umgangsregelung finden und auch kurzfristige Lösungen finden.

    Ich hoffe, er nimmt es an und wir bekommen das auch in Zukunft so gut hin.


    Wegen dem gerichtlichen Vergleich muss ich jetzt aber nichts beachten oder?


    Er war leider vor seiner Freundin ziemlich unzuverlässig, was den Umgang anbelangt, sprich: er ist manchmal einfach gar nicht erschienen. Damals war unsere Tochter nich zu klein, um das zu merken. Heute würde sie es mitbekommen und davor habe ich Angst.

    Ich wünsche mir einfach eine gute Lösung für alle.

    Hallo in die Runde,


    Vielleicht erinnert sich noch einer von euch an uns.

    Letztes Jahr versuchte mein Ex das Wechselmodell einzuklagen. Raus kam dabei ein Vergleich über neun Übernachtungen im Monat.

    Nach anfänglicher Überwindung meinerseits (ich geb’s ja zu, es war hart für mich), muss ich doch sagen, dass alle von diesem Vergleich profitiert haben. Vor allem natürlich unsere Tochter. Aber auch ich muss sagen, dass mein Ex sehr verlässlich wurde, alles immer super geklappt hat und sich auch unser Verhältnis besserte. Mittlerweile sind sogar Gespräche und Telefonate, gemeinsame Elternabendsbesuche usw möglich.

    Mit seiner Partnerin gab es ab und an mal Stunk, da habe ich aber dann rigoros den Kontakt erstmal abgebrochen.

    Nun ja.... bis zu dieser Woche lief alles.

    Jetzt haben sich die zwei getrennt und mir wird echt flau in der Magengrube.

    Ohne seine Partnerin kann er den Umgang nicht gestalten (dreischichtig) und kürzer arbeiten geht nicht. Das bedeutet in unserem Fall, dass der Umgang von 9 Übernachtungen im Monat auf 4-5 Übernachtungen schrumpft. Höchstens, Tendenz eher sogar noch weniger.

    Zum anderen kennt unsere Tochter das ja nur so, dass wir mit neuen Partnern leben, sie wird also nun zum ersten Mal eine richtige Trennung von einer Bezugsperson miterleben.

    Zum Anderen wird sie ihren Vater bedeutend weniger sehen, er antwortet mir aktuell auch eher schleppend, wann er sie nun überhaupt holt. Ich habe enorme Angst, dass er wieder in alte unzuverlässige Muster zurück fällt.

    Auch ärgere ich mich so ziemlich über diese Situation. Letztes Jahr wurde Himmel und Hölle bewegt, um dieses Wechselmodell durchzusetzen und ich hab mich echt dagegen mit Allem gewehrt und stelle jetzt fest, dass es wirklich großes Glück war, denn jetzt wäre es sowieso hinfällig und der Schmerz wahrscheinlich noch größer.


    Aktuell weiß meine Tochter noch nichts von der Trennung, das muss er ihr selber sagen. Aber aktuell antwortet er mir nicht mal, ob er sie überhaupt in den nächsten 2 Wochen mal holt und ich bin mir sicher, dass sie dann fragen wird. (Sie ist 8 Jahre alt)

    Auch ist ja nun dieser Vergleich hinfällig. Muss ich da irgendwas beachten?


    Eigentlich eher auch ein mimimi post. Aber ich muss sagen, dass ich wirklich traurig darüber bin, welch schwere Zeit meiner Tochter jetzt bevor steht. Andererseits bin ich allerdings froh, dass ich mich mit seiner Partnerin nicht mehr ärgern muss, das war manchmal sehr konfliktbelastet, zumal sie der treibende Keil beim WM war. Andererseits, ob das, was danach kommt besser ist?! Ich glaube nicht...



    Liebe Grüße

    Könnte man.
    Aber ich glaube, er ist ganz froh, wenn ich im Anschluss die Mähne bändige. Ihr Haare gehen bis unterhalb des Pos.


    Eigentlich, können wir uns ganz gut benehmen, man muss halt nur die kritischen Themen weg lassen.
    Hat gestern recht gut funktioniert.
    Ich möchte nicht, dass wir Freunde werden, aber das wir uns akzeptieren können. Das wird wohl noch etwas brauchen.


    Er möchte nun den Vergleich nicht anfechten und gibt der Sache eine Chance.
    Dann bleibt zu hoffen, dass wir uns daran halten und unserer Tochter das positiv vermitteln.


    Die Frage habe ich mir auch gestellt. Wenn Du Deine Tochter entsprechend vorbereitest (Papa holt sie ab, wenn Schwimmtraining vorbei ist), dann reicht es doch, sie hinzubringen und maximal zu warten, bis er kommt. Warum müsst Ihr dann eine Stunde zusammensitzen?

    Wir sitzen zusammen, da ich unsere Tochter in der damenumkleide umziehe und dann danach sie fertig mache, er kann ja dann schlecht darein.
    Auch war es mein Vorschlag, um einfach einmal monatlich ein Gespräch führen zu können, hat sich da angeboten.

    Ich werde das auch für meine Tochter leben, habe ich vielleicht etwas blöd ausgedrückt.
    Ich hoffe nur, er macht einfach keine Dummheiten, damit ich nicht weitere Schritte einleiten lassen muss (ordnungsgeld).
    Ein wenig mulmig ist mir auch wegen der Übergabe heute. Die erfolgt beim Schwimmtraining und wir sitzen dann eine Stunde zusammen.

    Vielleicht hat sie ja nur gesagt, dass er den Vergleich sonst widerruft, wenn TE sich nicht freiwillig darauf einlässt.
    Wenn man will, könnte man sowas als Drohung auffassen, wenn man nicht will, als einfache Information und als Hinweis, ob TE das denn möchte...die Next scheinbar ja nicht.
    Ggf. kann sie nicht mäßigend auf ihn einwirken, weil er sich grad beschissen vorkommt (obwohl selber verkackt). Raushalten nach ständigem Hickhack würde mir auch schwer fallen...nein, es wäre nicht möglich.


    Alles nur ne Vermutung und mal von der anderen Seite betrachtet.


    Der Vater ist mit der TE unkommunikativ...so hat sie es beschrieben. Er verweigert Kommunikation.
    Wie die Kommunikation zwischen Ex und Next ist...keine Ahnung.

    Naja, er war ja mit seinem Rechtsbeistand da und auch diese hat es geprüft, wenn beide "schlafen", was soll ich da nun machen?
    Ich werde den Vergleich bestimmt nicht selbst nach ein paar Stunden ändern.
    Es wurde so beschlossen.
    Seine Partnerin versucht zu vermitteln, ist ja ok, aber dafür hat er das Verfahren angestrebt und so zugestimmt, wenn ihm dann später einfällt, dass es doch nicht so doll ist, werde ich mich hier nicht seiner Willkür aussetzen. Nach zwei Wochen fällt ihm dann ein, er möchte doch was anderes?
    Das ist ein Fass ohne Boden und äußerst ärgerlich.


    Ich warte jetzt einfach mal ab und halte mich brav an den Vergleich. Ich Ärger mich nur so, da ich unserer Tochter das ganze positiv vermittelt habe und mich wirklich gefreut habe, dass nun alle zufrieden sind und für sie Ruhe reinkommt.
    Wenn er ihr nun zum Umgang etwas anderes vorlebt finde ich das richtig traurig. Ich wollte wirklich dahinter stehen und das für meine Tochter leben.


    Ziemlicher Mist.

    Also meine Anwältin sagte, der Vergleich ist rechtskräftig.


    Es wurde aufgenommen, wir haben beide mit ja zugestimmt und auch auf eine Frist wurde verzichtet.


    Bisher hab ich von seiner Seite noch keine Rückmeldung, aber ich sehe ihn ja nachher zur Übergabe, mal sehen, was er sagt.


    Naja aber so können wir uns ja bis zum 18. Lebensjahr weiter streiten, wenn es danach ginge.
    Das ist nicht der Sinn der Sache und sicherlich nicht im kindeswohl.

    Na hoffentlich.
    Ist ja dann auch wirklich nicht zumutbar.


    Bzw. würde ja die Befragung unserer Tochter heute gar nicht thematisiert, da es vorab schon zum Vergleich kam.


    Ich hatte mich eigentlich gefreut, dass dieser Spuk nun endlich vorbei ist und man auch wieder leben kann und unsere Tochter nun feste Vereinbarungen hat.
    Nicht mal 6 Stunden danach erklärt er das für hinfällig. Find ich unter aller Sau, verschenkte Lebenszeit.


    Naja, ich schau mal was morgen raus kommt und versuche mich zurück zu lehnen und meine Tochter positiv auf den Umgang vorzubereiten. Mehr kann ich eh nicht tun.

    Darüber wurde nicht gesprochen. Da frage ich morgen früh gleich mal meine Anwältin.


    Ich hoffe aber, dass es nicht dazu kommt und er jetzt erstmal schaut, wie es funktioniert.
    Hoffentlich wird er einmal vernünftig.


    Ansonsten Zweifel ich langsam wirklich, ob es eine so gute Entscheidung war mit dem Vergleich, wenn er sechs Stunden später wieder was anderes will.


    Und das schlimmste ist, unsere Tochter erneut dahin zerren will, weil er nicht zuhören kann. Da wirds mir echt anders.
    Dazu kommt, dass dieser "Spaß" nun auch nicht umsonst ist.

    Danke.
    Ich hab ihr den Sachverhalt nur nochmal dargelegt und kurz und knapp geschrieben, dass ich vorhabe mich an den Vergleich zu halten.
    Ich hoffe nur, er behält sie nicht einfach länger, das wäre eine Katastrophe, ich kann ihm ja schlecht die Polizei nach Hause schicken?!
    Ich warte jetzt mal ab und halte mich brav an alles, dann mache ich nix verkehrt.
    Wenn er das jetzt anfechtet kann er nur "verlieren". Schade, dass er es nicht mal probieren möchte und jetzt hier wirklich um einen Tag weiter gestritten wird.
    Der Richter ließ auch wirklich von der ersten Minute an keinen Zweifel daran, dass er die Kommunikation bisher boykottiert und daher kein WM angebracht ist.
    Wenn er jetzt noch den letzen Rest Vertrauen verspielt und ein neues Verfahren anleiert, dann ist das definitiv nicht im Kindeswohl und er macht sich dadurch auch absolut unzuverlässig, wie soll denn so jemals eine verbindliche Lösung gefunden werden?

    Wenn Ihr tatsächlich einen Vergleich geschlossen habt; dann habt Ihr Euch geeinigt. Dann gibt es auch keinen richterlichen Beschluss, den man (d. h. eine der beteiligten Parteien) anfechten könnte. Der Weg zum OLG ist also ausgeschlossen.

    Ja, es war ein Vergleich mit Ausschluss von Rechtsmitteln, sodass dieser ab morgen gilt.


    Er müsste dann sozusagen ein neues Verfahren einreichen?
    Damit macht er sich doch aber nun wirklich lächerlich?


    Mich hat es noch gewundert, dass er so schnell zugestimmt hat, nachdem der Vorschlag vehement abgelehnt wurde. Seine Anwältin fand es auch ok und hat ihm dann dazu geraten. Ging ziemlich fix. Dann wurde diktiert und die ferienregelung und feiertagsregelung aufgenommen und fertig wars.


    Nun habe ich ihm nochmal den Plan gesendet, da es ja morgen mit seinem Umgang startet ( hat meine Anwältin empfohlen), da ist ihm nun der "fehler" in seinen Augen aufgefallen.
    Es wurde aber mehrmals abgesprochen und auch besprochen, wenn er es nicht versteht, dann muss man doch nachfragen?!
    Jetzt bekniet mich seine Partnerin um zusätzliche Tage, sonst will er widerrufen.
    Was soll das bitte?
    Es gibt einen gültigen Vergleich, warum geht das Theater nun schon wieder los?

    So, heute kam es zur Auflösung der Geschichte.
    Es wurde ein Vergleich geschlossen. Aktuell hatte er ja 8 Nächte im Monat verteilt. Heute würde sich auf 9 Nächte monatlich geeinigt, die auf 2 Blöcke, einmal 4 und einmal 5 Nächte geteilt wurden.
    Er sozusagen 9 Tage, ich 21.


    Nun der Knaller... gerade teilte er mir mit, dass er das anfechten will, da er, warum auch immer, von elf Nächten ausging? :frag
    War nie die Rede von?!


    Ich bin jetzt etwas verwirrt und auch richtig sauer?
    Kann er das? Der Umgang soll morgen starten? Wie verhalte ich mich nun?


    Lg

    Naja, das hat nix mit nachlaufen zu tun, lass das weg, das bringt euch beiden nix.


    Es geht ja um dein Kind, Umgang ist schon sinnvoll und sollte auch statt finden. Ist aber über die Entfernung sehr schlecht möglich. Wie verkraftet dein Kind die Trennung vom Papa? Unterschätze das nicht. Der Papa ist dann weit weg, das führt zu Konflikten auch fürs Kind.


    Ich kann zum Thema Sorgerecht von einer bekannten berichten, deren ex hat sich von Schwangerschaft an bis ca. 1,5 Jahre nach Geburt nie um die kleine gekümmert, wollte nicht mal Kontakt.
    Er hat dann einen Rappel bekommen und das Sorgerecht eingeklagt - das auch bekommen und im Anschluss auch Umgang erstritten.
    Er hat das alles bekommen.


    Soweit ich auch durch meine Anwältin informiert bin, bekommt man als Vater immer ein Sorgerecht, wenn man es erstreitet und nicht ein persönlicher totalausfall ist. Wenn er schnell genug war, dann kannst du den Umzug vergessen.


    Lg



    Edit: ich nehme an, du hast dich getrennt?
    Ich dachte auch immer, dass man reden kann. Ich rede nun seit ü er 4 Jahren :rolleyes2: Einigung gibt es null, nächsten Monat geht es nun endlich wegen dem Umgang vor Gericht. Ich bin froh, wenn dann die endlosen Diskussionen ein Ende haben.
    Lange Rede, kurzer Sinn: nur weil du reden kannst und möchtest, heißt es noch lange nicht, dass er das auch will. Das verletzte Ego eines Mannes ist riiiiiiiiiesig.

    Hm ok, du bist gut vorbereitet. Dein Ex nicht.


    So richtig raten kann ich dir eigentlich nichts. Es ist schon Besch.... wenn man hier sitzt und die Familie ist so weit weg.
    Allerdings bezweifle ich, dass der Rückzug nach Ö die Lösung deiner Probleme ist.
    Wenn der KV schlau ist, geht er schleunigst zur Anwältin.


    Alles gute!

    Mh wer hat denn die Möbel verkauft? Habe ich wohl überlesen.


    Im übrigen ist mein ex nach 4 Jahren immer noch sauer über die Trennung, da sind zwei Monate nix um darüber Gras wachsen zu lassen.
    Wohnung ist fix gemietet und Möbel gibt es quasi überall, ein Bett und ein Kinderzimmer ist zur Not erstmal ausreichend, wenn man eine Wohnung mit Küche findet. Unmöglich ist das nicht.


    Ich find beide Seiten verständlich, allerdings riskiert sie zwei Dinge: entweder verliert der KV vollends den Kontakt oder aber das provoziert einen Kampf ums Kind der böse wird.
    Die Wahrscheinlichkeit sich da momentan auf einen geregelten Umgang zu einigen sehe ich bei null.
    Auch ist er schwierig durchführbar.


    Lg

    Aber was will man mir damit sagen? Ich soll hier bleiben und auf eine Zukunft in Ö verzichten?
    KV will nicht nach Österreich ziehen (was er ja eig immer wollte) mit der Aussage "was will ich dort?" das selbe könnte ich auch Fragen.

    Huhu,


    Leg dir schonmal ein dickes Fell hier zu ;).


    Prinzipiell verstehe ich dich und auch, dass dich hier nichts hält.
    Wäre es aber nicht möglich, den Umzug zu verschieben, bis alles mit dem KV geklärt ist?


    Auch wäre ich mir nicht so sicher, was das Sorgerecht angeht.
    Ich weiß aus dem eigenen Bekanntenkreis, dass es mittlerweile nicht mehr so schwer ist, sich das zu erstreiten. Allerdings kann ich nicht sagen, ob das in 4 Wochen möglich ist. Wenn er pfiffig ist, war er schon beim Anwalt.
    Vielleicht wäre es auch ein Kompromiss etwas dazwischen zu finden? So dass deine Eltern für dich erreichbar sind, aber trotzdem noch ein regelmäßiger Umgang möglich ist?
    So frisch nach der Trennung zu diskutieren wird meist nix. Je nachdem wer der verlassene ist.
    Das braucht Zeit und er ist schlichtweg verzweifelt, deswegen droht er.


    Warte noch mit dem umziehen.


    Lg
    Liro

    ok :-D Man kann aber alles Übertreiben aber gut solang du dich Wohlfühlst ist ja alles gut Angst ohne rauszugehen ist aber trotzdem unbegründet ^^ Frauen ohne Schminke etc sind mir persönlich lieber .... Geschmäcker halt :P :P :P



    Was mich gerade bisserl Stört is das sich soviele an ner Jogginghose Aufhängen ^^ Ok auf Arbeit würde ich sowas nie tragen aber in meiner freizeit etc warum nicht und das teil heißt ja Jogginghose wer weiß vielleicht geh ich morgen´s nach der Kita Joggen :lach :lach :lach :lach

    Zu Hause ziehe ich auch als erstes eine Jogge oder eine leggings an.
    Klar, da hatten welche auch ne Jeans an, aber mir sind leider diese furchtbaren ausgeleierten Joggen als erstes aufgefallen. Das stach mir ins Auge. Auch scheint es für leggings keine kilobegrenzung zu geben.
    Prinzipiell können es nette Menschen sein, der erste Eindruck war halt für mich hinüber.


    Im übrigen sind Jogginghosen nicht so geeignet zum Rennen, das empfinde ich so, ich bevorzuge da enge Laufhosen damit nix wabbelt.


    Ich falle nicht in den schminkkasten, aber ich bin leider mit einer spätpubertierenden haut gesegnet und möchte einfach das kaschieren, auch betone ich meine Augen gern.
    Klar ist das Geschmackssache, aber ich fühle mich damit wohler.