Beiträge von Soulero

    Einschulung lief wie ursprünglich geplant. :-D


    Wie lange das Bestand haben wird, wird sich zeigen. Ob die Mutter wikrlich die Grausamkeit begehen möchte das Kind aus der neu liebgewonnenn Schulumgbeung zu reißen oder ob das nur Bluff war,
    werd ich ja dann bald wissen.


    Ich werde mich jedenfalls dafür stark machen dann ggf. echter alleinerziehender zu werden.

    JA Temrin lief ganz gut. Werd nachher nochmla Briefkasten checken, aber denke das erstmal nix passieren wird.
    Die Mitarbeiterinenn haben Ihr signalisiert, das solche Regelungen alle 2WE nicht zeigemäß sind und auf basis der Rahmenbedingungen
    eine Einigung möglich sein sollte. Sie haben Ihr auch klar gesagt, das etwaige unterschiedliche Ansprüche in der Erziehung nicht einforderbar sind
    d.h. wenn der KV sich nicht otal baneben benimmt es keinen Grund gibt auf dieser Basis so ein Modell zu erzwingen.
    Das Nestmodell haben sie sehr begrüßt, aber könnnen probleme und Vorbehalte verstehen


    Es wurde zu einer entsprechenden Beratung durch profis geraten und dem hat die KM erstmal zugestimmt.


    In Gesprächen danach schien sie aber von ihrem Plan nicht abrücken zu wollen.

    anke für die rege Beteiligung.


    Wenn es um das Kostenargument ginge, könnte man ja auch eine staatl. Schule wählen, wie ungefähr 2 min Fussweg vom Nest entfernt liegt.


    Da der Vermieter mich aufgrund von pers. Sympathie gewählt hat ohne die KM überhaupt gesehen zu haben, denke ich, dass ein weiterführen des Nestes als Residenz kein Problem sein wird.
    Ggf. findet sich schon ein Job. Wenn Unterhalt fällig wird, muss der ja gar nicht sooo vile einbringn. Die Prio liegt für mich klar auf den Kids.


    Natülrih wäre eine außergerichtliche Einigung schöner, aber da es keinerlei entgegenkommen bzgl. Schulort und Betreungsmodel gibt, halte ich das aktuell für undenkbar.

    Die Kids sind so wie ich in der NEstwohnung gemeldet und auch auf mich eingetragen. Musste dazu die Sorgerechtsvereinbahrung im Original vorlegen.


    Ich habe sowohl den Vertrag für die geplante Schule, also auch den für die aktuelle Kita unterschrieben. An ihrer Wunschschule konnte ich niemanden erreichen, aber eine Email hab ich dort breit hin geschreiben.


    Es gibt diese Woche einen Termin beim JA.

    ich hänge ja nicht zwanghaft am Nestmodell, aber der Ort sollte sich nicht mal eben so kurzfristig ändern. Der einzige Grund der genau diesen Ort begründet ist imho das es für den next praktischer ist. Der wohnt da in der nähe, wo sie hinziehen will. Wenn er interesse an ihr hat, dann kann er ja genau so gut hier her ziehen. Sein Sohn geht auch nicht dort in der nähe zur Schule, sondern ganz woaders.
    Womöglich soll der dann auch bald zwangsumgesiedelt werden.


    Tragfähig wäre, wenn sie sich halbwegs Ortsnah (max 15km) eine wohnung sucht und wir einen wöchentlichen wechsel machen oder besser direkt vor ort bleiben. Dann übernehme ich halt die Nestwohnung allein.


    Die Dringlichkeit wird daran liegen, dass damit tatsachen geschaffen werden, die man nicht so leicht ändern kann. Fürs Kind ist es doch grausam, wenn man es nach nem halben Jahr wieder aus der Schule reißt.


    Sie fährt extrem auf konfrontation. Sie mietet "heimlich" einen wohnung und nun muss der umzug natürlich dahin erfolgen, weil sie hat ja die wohnung.


    Der Anwalt hat mich ja gefragt, welches Modell ich mir wünschen würde. Hab gesagt, dass ich erstmal für vielen offen bin. Das muss man dann in ruhe erarbeiten, siuch beraten lassen, erfahrungen von anderen erfragen etc.
    Das ist aber ein Prozess von mehreren Monaten. Eine Beratunsgstelle, die ich heute angefrat habe, hat frühestens in 8 Wochen Termine.


    Ich würde versuchen mich da dringend außergerichtlich zu einigen!
    Es wird sonst wirklich furchtbar!


    Damit hat der Anwalt ja indirekt "gedroht"


    Er hat mir deutlich gemacht, dass es für sie nur die Variante gibt ich alles 2 Wochen am WE.


    Klar bin ich kompromissbereit, aber das heißt man trifft sich irgendwo in der Mitte und nicht das ich das Hündchen mache.


    Das mit dem umzug hab ich schriftlich. Ausdruck mit unetrschrift von ihr.


    mal unabhängig davon, ob sie verzichten kann oder nicht. egal was sie mir an geld bietet. Auf "Suggardady" lass ich mich nicht ein. Ich habe mich nicht umsonst für Nestmodell stark gemacht.
    Das andere hätte ich auch schon im April haben können.


    Der Anwalt hat auch mehrmals im Gespräch bestätigt, das diese Überstürzte handeln nicht gut ist. Er hat einen auf nett gemacht, da wir uns shchon lange kennen (Sie hat dort mal gerlernt und er war mein Kunde)

    Verlierer sind wohl alle Beteiligten. Es muss ja nicht zwingend am Nestmodell festgehalten werden, aber mal eben alles umzuschmeißen und die Kinder der gewohnten Umgebung zu entreißen, kann es doch wohl nicht sein.


    Wenn sie ein Gefühl einer Verlässlichen Basis aufbauen würde, wäre ich ja deutlich kompromissbereiter, aber früh morgens noch nettes Gespräch und dann abends so eine bombe ist schon etwas heftig.,
    Null Empathie und Feige.


    Das Wechseln funktioniert natürlich nur gut bei räumlicher Nähe. Ab einem gewissen alter sehe ich das auch gelassener und wenn sie nicht so streng darauf bestehen würde, dass ich die kinder ausschließlich in den festgelegten Zeiten sehen und sonst jeglicher Kontakt "verboten" ist, kann ich mich einfach nicht auf 2 Wochenenden im Monat beschränken.
    So richtig angekommen sind die kinder erst nach 3-4 tagen und da ist das Wochenendeschon vorbei

    Diesbzgl. gab es von ihr keine Andeutungen, aber durchaus denkbar, dass sie sowas nun vor hat. Die Schule würde für den neuen Partner arbeitsmässig ganz gut liegen.


    Er hat einen sohn etwas älter als meine Große.


    Da wird in letzter Zeit kräftig daran gearbeitet gemeinsam etwas zu unternehmen.


    Mein Große hat aber auch neulich zu mir gesagt, dass ich ihr Vater bin und niemand anderes.

    Klar ist die schriftliche Bestätigung für das Nestmodell nicht beidnet, aber warum unterschriebt man es und am selben tag kommt man dann damit, das man es in 2 ochen beenden möchte. Das Nestmodell besteht seit April.


    Das mit dem ABR halte ich für schwachsinn. Ich möchte gar nicht mehr als die 50% und ich denke es ist für die Kids gut, wenn sie beiden Elternteile etwa gleich viel haben.


    Es muss ja nicht zwangsläufig beim Nestmodell bleiben,ein paritätisches wechselmodell wäre auch ok, aber bitte nicht so hauruck.

    Ja, die mutter möchte umziehen und die kinder völlig aus dem gewohnten Umfeld reißen. Für Besuche wird es den meisten Eltern auch zu weit weg sein d.h. sie starten im Prinzip von Null.


    Der Fokus auf die ältere tochter wird wohl daran liegen, dass ich zu ihr nicht so eine enge Bindung habe wie zur kleinen. habe damals in den ersten jahren noch viel auswärts gearbeitet und war daher nur "nummer 2"
    Bei der kleinen habe ich dann drauf geachtet viel mehr für sie da zu sein. Sie wollte mich heute bei der Abgabe in der Kita (heute war Übergabetag) gar nicht mehr gehen lassen - haben sher lange gekuschelt. Sie spricht zwar sehr wenig für ihre 3 Jahre, aber drückt sich halt anders aus.


    Das mit der bisher geplanten Schule ist seit anfang des Jahres fest, Verträge lange unerschrieben etc.


    Bisher ist es so, da die Kinder die ganze Zeit in der Nestwohnung wohnen. die Eltern wechsel sich hälftig ab d.h. das leben spielt sich primär in einem Ort im umkreis von 5km ab.
    am wochenende ist sie verstärkt unterwegs mit oder beim neuen partner - wahrshceinlich, um da eine bindung aufzubauen und mir die kinder weg zu nehmen.


    Die neu Schule wäre in einer anderen Stadt und die Kids kann sie ja nicht einfahc so ummelden. wir sind beide hauptwohnsitzlich in der Nestwohnung gemeldet und die kids sind auch bei mir mit eingetragen.


    Sie stellt es so dar, als o das nestmodell das Prolem wöre. Grundproblem ist die trennung und ich denke, wenn sie einen Elternteil dann nur noch alle 2 Wochen sehen, das die probleme eher Größer als kleiner werden. Im Vergleoch zu anderen trennungskindern läuft das ja noch alles recht human ab.


    Auf den temrin Fr werde ich mich auf keinen Fall einlassen. habe ich ihr auch vorhin am telefon gesagt. Wenn ihr das alles so wichtig ist, hätte sie da mal vor zwei monaten mit konstruktiven vorschlägen kommen können, aber nicht so ein radikaler wechsel und das zwei wochen vor der Angst. Sehe auch kein konkretes Ereignis, was nun plötzlich für diese Dringlichkeit sorgen würde.
    ich bin ihr bzgl. der Betreungszeiten für August entgegen gekommen und habe ihr mehr als die 50% zugestanden - scheint ihr wohl nicht zu bekommen :hae:
    heute Vormittag at sie mir eine shcriftliche bestätigung fürs Nestmodell unterschrieben, aber da war kein Wort zu hören, dass sie das in 2 Wochen eh beenden will :crazy


    Auf mein Drängen wird es morgen nachmittag ein vieraugengespräch mit ihr geben. Viel Hoffnung mache ich mir nicht, aber ganz schön dämlich jetzt für alle beteiligten so ein Chaos zu veranstalten

    Zwei Woche vor dem Einschulungstermin bekomme ich von der KM ein schreiben, dass sie das Nestmodell nicht mehr möchte.
    Praktischer Weise möchte sie eine Schule, die auf dem anderen Seite der Großstadt je nach route 50-60 km Enfernung liegt d.h. je nach uhrzeit ~1,5h mit dem Auto je Richtung.
    Wenn ich nicht einverstanden bin soll ich in ~36h mit zu ihrem Anwalt kommen. Also null vorberietungszeit für mich. Morgen habe ich einen wichtigen termin und den Kopf nicht frei.


    Sie erwähnt das Ihr Anwalt notfalls einen Eilantrag vor Gericht stellen kann.
    Klingt irgendwie nach Drohung. Ist sowas durchsetzbar? Scheinbar möchte es damit begründen, das die große Öfter einnäßt, was aber nicht erst mit der Trennung kam, sondern mit der kleinen Schwester.

    Klar wünscht sich iwie jeder und auch ich, den idealen Partner( derzeit komischerweise nicht)
    Lange war ich auf der Suche, aber jetzt nicht mehr.


    Was ist den "ideal"? Ist das nicht nur Theorie? Es gibt imemr Sonnen und Schattenmeiten und selbst wenn man sich den Partner "backen" könnte, würde man im laufe der Zeit trotzdem Negatives entdecken und sei es nur, das man von dieser Perfektion gelangweilt ist. :-D

    Ob der Täter das, was er getan hat, bereut oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.


    Und dann stellt sich die große Frage, wer dafür garantiert, dass es nicht noch einmal vor kommt.
    Ohne konsequenz setzt evtl.kein Lerneffekt ein.


    Es ist ja nicht so wie bei einem Lehrer, der von Schülern übel schikaniert wurde und dann irgendwann austickt, sondern einfach ein wehrloses kind das weint ohne das es das böses mit im Sinn hat.
    Und slebst so ein Lehrer muss ggf. die konsequenzen tragen.

    Ich persönlich würde mir eher einen Partner im nahen Umfeld suchen, wenn es außerhalb dieses Radius funkt, würde ich eine Fernbeziehung führen. Und dann vielleicht 4-5 mal im Jahr zu dem Mann fahren. An den kinderfreien Wochenenden.


    Das würde ich nicht Beziehung nennen. Bestenfalls Freundschaft plus.
    Mag sein das irgendwann der Frust so tief sitzt, das man sich nicht mehr auf jemand anderes einlassen möchte, aber da tickt ja jeder anders.