Beiträge von Räuber

    Warum hat denn dein Mann einen "Platzverweis" bekommen?
    Ist das so gravierend das er nicht betreuen kann?
    Ist es denn für die Kinder deiner Meinung nach gut, wenn sie ihren Papa garnicht oder nur alle zwei Wochen sehen?
    Wäre nicht die "natürliche" Lösung das er betreut? Kostet weniger und der Babysitter ist schon bekannt.


    Das Jugendamt kann glaube ich "Kurzzeithilfen in Trennungssituationen" bewilligen bis sich die Lage etwas beruhigt hat.
    So weit ich weiß kann das auch für Betreuung in "Krisensituationen" gelten. Das machen dann Freie Träger.
    Fragen lohnt sich auf jeden Fall bevor dein Job flöten geht


    Sonst würde mir auch nur einfallen was SilentGwen geschrieben hat, privat und teuer bei den Zeiten.


    Verzeih wenn ich so blöd Frage, ich kenne keine Hintergründe und bin ein Papa der mit "Platzverweis" plötzlich ohne Kind, Wohnung, Kohle und Job dastand.
    Ich habe die Erfahrung machen müssen das es für wütende Ex- Frauen sehr einfach ist so etwas zu erreichen, auch mit Lügen (Ich will nix unterstellen)
    Mich hat das sehr destabilisiert.
    Regelmäßiger (Zähneknirschend auch zugunsten meiner Tochter eingeschränkter)Umgang wären damals extrem wichtig für Erbse und mich gewesen und hätten generell stabilisierend gewirkt.
    Meine EX hat dann ihren LAden aufgeben müssen weil sie nicht für betreuung sorgen konnte und mich raus haben wollte


    Meine EX hat da ein wenig den Blick drauf verloren.
    Dann kam sofort das Kohle- Ding und ich sollte eine Pay-per-view Tochter bekommen.
    Meine Betreuungsleistung sollte einfach gegen €€€ getauscht werden weil meine EX mich nicht mehr wollte.
    Ich glaube das man als BET schnell in diese Falle stolpert und gar nicht versteht das der UET schon darüber Stinkesauer ist


    Vielleicht geht ja da was wenn ihr euch zusammenreisst?


    Alles gute für euch!
    Auch wenn es schon sehr verfahren klingt (Platzverweis, Anwälte, Unterhalstforderung per Anwalt etc..)
    Bevor bei mir alles so richtig explodiert ist, hat mir mal ein schlauer Mann von einer Familienberatung gesagt


    das
    "Anwälte bei Trennungen von Kindeseltern zunächst ähnlich schlau sind wie Waffenlieferungen in Krisengebiete zur Friedenssicherung"


    Vielleicht wären ja das JA und eine EFB da auch zum reden erst mal gut?
    Oder will dein EX gar nicht betreuen?


    Der selbe Mann hat damals auch gesagt das Kinder plötzlich zum "Geldwerten Vorteil und zur Absicherung des Einkommens mutieren und vom BET schnell mal Gollumartig als Schatz mißbraucht werden.
    Das muß gar nicht stimmen, kann sich aber als ge-EXter UET schnell mal so anfühlen...
    nach dem Motto *ich darf die Kinder nicht sehen, und soll auch noch Strafe dafür bezahlen*




    Klingt ja alles voll Frisch und Aua.
    Nochmal Beste Wünsche und kühlen Kopf bewahren.
    Du schaffst das, ihr hoffentlich auch.


    Gruß
    Räuber

    der sich hier erinnern muß *und wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her*

    Bafög = Bundesausbildungsförderungsgesetz. (Typisch deutsches Monsterwort)


    Kurz erklärt:


    Dein Sohn lebt in Deutschland und hat Anspruch auf einen Ausbildungsweg bis zum Ende.
    Wenn Du das nicht finanzieren kannst, hilft der Staat mit einer Art Kredit für dein Kind.
    Er muß das dann selber zurückbezahlen wenn er mal viel Geld verdient.


    Ich stelle hier den Link vom Bundesministerium für Bildung und Forschung rein: https://www.bafög.de/antragstellung-302.php


    Dort bekommst du alle informationen die dir helfen können.



    *Lieber admin. da es sich um eine Behördenseite handelt, hoffe ich das der Link nicht zu Problemen für euch führen kann.
    sollte ich mich irren, bitte ich darum den Link wieder zu entfernen


    Ich finde eure Streiterei über die nicht ganz zu sehende seite einer weiblichen Brust etwas unangemessener als den Avatar selbst...
    Ich habe im ersten Moment an Gustav Klimt gedacht, nicht an Porno...


    Viel Erfolg liebe Caterina.

    Schon mal Wiki probiert, hab eben Nachgelesen, darf aber nicht verlinken.
    Wenn spezieller gewünscht, Juris, Dejure etc..



    Der Naturalunterhalt beinhaltet
    - Unterkunft
    - Betreuung
    - Gesundheit und Krankenpflege
    - Nahrungsmittel
    - Kleidung
    - Unterricht und Erziehung
    - Freizeitgestaltung
    - Taschengeld


    Viel Erfolg



    Räuber

    EbbeundFlut.
    Es gibt viele Möglichkeiten den Großeltern den Kontakt zu ermöglichen und eine Beziehung zum Kind aufzubauen.
    Ganz ohne Konflikt und Bevorwurfung können Briefe funktionieren, das Fernmedium der Großelterngeneration.


    Aus meiner eigenen Vergangenheit kann ich das nur bestätigen. KM verweigert den Kontakt zur Großmutter väterlicherseits.
    Diese schreibt einfach ganz bezaubernde nette Briefe.


    KM hat den ein oder anderen verschwinden lassen, Kopien allerdings habe ich bekommen.
    Beim nächsten JA Gespräch habe ich die KM damit konfrontiert, welche alles abgestritten hat.
    Seitdem kommt die Post an und Erbse freut sich regelmäßig wenn KM aus der Großelternwelt vorliest.
    KM hat die Möglichkeit einen Kindorientierten Inhalt zu kontrollieren und so zu dosieren wie es dem Kind bekommt.


    Für dich könnte das doch bedeuten das Du den Großeltern zunächst mal diese Möglichkeit einräumst.
    Großeltern sind echt wichtig für Kids.


    Kannst Du dir vorstellen, das die Großeltern wissen was ihr Sohn für ein "Früchtchen" ist weil sie ihn ja auch Großgezogen haben.
    Vielleicht gibst Du ihnen ja eine Chance.
    Das Sie erst mal in der Offensive sind weil du den Kontakt wohl unterbindest kann man verstehen wenn man selbst mal die Erfahrung gemacht hat.
    Das hast Du wohl offensichtlich noch nie....


    Mediation finde ich da auch sehr gut.
    Selber kann man allerdings auch sehr gut mal schriftlich erörtern wie die sich das vorstellen.


    Im Allgemeinen wird davon ausgegangen das ein Kontakt normalerweise dem Kindeswohl förderlich ist.
    Wenn Du einen Beweis für das gegenteil hast, könntest Du dich damit wehren.


    Allerdings werden Familiengerichte wohl nicht dem Wildfremden Großelternteil einen Tag die Woche zusprechen.
    Einem regelmäßigen, wenn auch seltenen Kontakt können die sich Einklagen, sie sind die Großeltern!
    (Vielleicht machst du dir das ja selber auch noch mal klar).
    Letzendlich können sie nichts dafür das Du dich mit ihrem Sohn nicht mehr verstehst, sie dafür in Sippenhaft zu nehmen finde ich blöd.



    Zum Schluss würde ich noch zu bedenken geben dass das beste Werkzeug, um einen Mann von der Vernunft zu überzeugen, meistens seine Mama ist....
    Stell dir vor Du lernst die mal kennen und ihr seid nach einer weile einer Meinung.
    Kannst Du dir vorstellen das der KV sich auch gegen seine eigenen Eltern stellt?
    Kannst Du dir vorstellen was im günstigsten Fall passiert?


    Alleine dafür würde ich schon denken das es im Sinne des Kindes ist, es zumindest mal zu versuchen.


    Alles gute für euch


    Räuber.


    "der sich bis heute fragt wie man NICHT am eigenen Kind interessiert sein kann"

    @ Sandy 808:
    Sry. Deine Frage war ja auch ob sie denn einen neuen hat.
    Nein, hat sie meines Wissens nach nicht. Da sehe ich ein großes Problem.
    Ich war der erste und meines Wissens nach einzige Mann mit dem Sie je ne Beziehung hatte die den Namen verdient hätte.


    @ Marc1978:
    Meinst Du wirklich das die Mamas immer recht bekommen? *ironie aus*


    Ja, mein gesamter Thread sagt das ja ziemlich laut.
    Ich hab allerdings den Eindruck gewonnen, das man das Sorgerechtsschach aus der Papa-Perspektive hier recht gut erlernen kann.



    Vielleicht wird es jetzt ja auch Zeit mal was anderes in die Runde zu werfen:


    Ich kann mit den leidigen Haargutachten helfen:


    In meinem Fall waren meine Haare zunächst zu kurz um dem Gericht gleich die gewünschten 6 Monate rückwirkend nachzuweisen.
    AAAAABER nur nach den völlig veralteten Messmethoden und anderen Faktoren die noch nicht berücksichtigt wurden.


    Ich hab also ein wenig meine Horror- Nächte benutzt und ALLES zum Thema "Forensische Haartoxikologie" gelesen.
    Stellt sich doch glatt heraus, das man bestimmte Drogen (mir wurde schwerstkiffen unterstellt) SEHR viel länger nachweisen kann, wenn vorhanden, als bisher angenommen.
    Die Chefin der Charité (Abt. Forensische Toxikologie)hat in den letzten 30 Jahren etliche Doktorarbeiten betreut die sich mit allen Bereichen der Materie befassen. Ihr berühmtester "Offspin" ist Herr Auwaerter, nach FRau Herre von der Charité die Nummer zwei im Lande für Drogen im Haar.
    Dieser wiederum betreut nun auch Doktorarbeiten zum Thema.


    Liest man sich da in Ruhe durch kommt man einfach auf andere Zahlen und Nachweiszeiten.
    Das hat mit den verschiedenen orten zu tun wo Drogen im Körper unterschiedlich lange eingelagert werden um dann wieder abgegeben zu werden und erst sehr viel später ins Haar zu wandern etc...
    Als ich genug gelesen hatte, habe ich mich dann wieder an die Charité gewandt um eine neue Stellungnahme zu meinem Gutachten zu erbitten und meine Nachweiszeit so lange wie möglich in die Vergangenheit zu verlängern.
    Ein Netter Brief mit verweisen auf alle sechs zitierten Doktorarbeiten und deren Doktorväter/Mütter war dann der Start



    Da mein Testergebnis rundum Drogenfrei war, konnte ich dann allen ernstes mit der Chefin selbst bei einem neuen Termin Diskutieren und Sie hat alles anerkannt was ich denn an änderungen erbeten habe weil Sie mein Engagement gut fand und die ERgebnisse nicht entkräften konnte!
    Ich konnte plötzlich nur durch Nachfragen meine "Negativnachweiszeit um 6 MONATE verlängern, und somit auch 5 Monate länger als von mir vom Gericht gefordert.


    Die Stellungnahme zu meinem Gutachten liegt mittlerweile für die Grünen im Bundestag und soll auch zur GTFCH um dort in den Konsensus 2017 aufgenommen zu werden. (Das ist das Gremium, welches die Regeln für alle Forensich Toxikologischen Gutachten im EU Raum regelt und unseren Gerichten die Massgaben absteckt)



    Das Familiengericht hat das wenig interessiert.
    Eigentlich ein §164 Verfahrensbetrug durch die KM vom feinsten, für den man im Zivilrecht nicht unter 6 Monaten Haft Rausgeht.
    Der Richter hat nur mit den Schultern gezuckt, nicht mal ein erhobener Zeigefinger, geschweige denn eine Aufhebung der dreckigen Sanktionen.
    (Unser Wechselmodell wurde hierüber aufgehoben).


    Die Km hat tatsächlich auch in ihrer letzten Antragserwiederung erneut ihre falschen Angaben bekräftigt und uns alle sehr zum lachen gebracht weil sie unbelehrbar ist, auch nicht forensisch Toxikologisch....
    Wenn der Richter ihr das wieder durchgehen läßt, werde ich dann langsam wohl überlegen müssen was ich noch machen kann...


    Fazit: Wenn man euch was Vorwirft in diesem Zusammenhang, könnt ihr gerne Fragen zu falsch positiven Ergebnissen stellen oder aber auch zu Nachweisarten und -Zeiten. Man kann auf Nachfrage zum beispiel erfahren das man positiv auf Kokain getestet werden kann ohne je was genommen zu haben, kontaminierte Oberfläche berühren und anschliessend ins haar greifen reicht, das selbe gilt fürs kiffen.
    Die Nachweise für KONSUM funktionieren über Abbaustoffe. Das erklären die aber nicht von alleine.
    Im Gutachten steht dann cocain- Positiv. Cocaethylen (Abbaustoff im Körper) negativ.
    Was liest der RIchter wohl eher wenn es um einen Papa geht???
    Da aber kann man ansetzen wenn man eine reine Weste hat und verarscht werden soll.
    Mohnbagel essen reicht für Morphinspuren beim Test
    Vic Medinait (Grippemedizin) nehmen reicht für n positiven test auf Amphetamine
    Haarwachs benutzen macht u.U. zum Schwerstalkoholiker...


    und so weiter und so Fort.


    Mir hat es etwas genugtuung verschafft wenigstens Nachzuweisen das die KM SEHR falsche Aussagen gemacht hat.




    Ich bin gerne bereit zu helfen wenn das Ergebnis meines Erachtens nach Fragwürdig ist oder Negativ ist und schaue mir gerne Gutachten zum Thema an.
    Dieser Bereich hat zu vielen (leider Vorwiegend Papas) das Genick gebrochen, unnötig oder sogar falsch.
    Niemand hat es verdient fürs Passiv Kiffen oder Mohnbagel essen sein Kind zu verlieren.
    Auch kann eine Haarwachsfriese kein Grund sein, das eigene Kind nicht mehr zu betreuen (meine innere Style-Polizeit widerspricht hier laut, höhö)



    EDIT, DISCLAIMER:
    Klar Positive Ergebnisse oder Diskussionen um Harmlosigkeit bestimmter Drogen etc werde ich nicht führen.
    Ich möchte wenn möglich helfen sich gegen verarsche zu wehren und keinesfalls Drogenkosum vertuschen oder begünstigen.
    Auch möchte ich klarstellen das ich niemandem helfen will zu betrügen, manipulieren, lügen oder Ergebnisse zu verfälschen!
    Weiter möchte ich niemanden auffordern irgend etwas illegales zu machen.
    Ich will nur das Gutachten Stimmen und richtig gelesen werden wenn möglich.



    Soweit


    Es wir geräubert

    @ Sandy 808:
    Wir haben uns getrennt, lange bevor es geknallt hat, beide. Eine neue Frau allerdings durfte ich auf keinen Fall kennenlernen...
    Wir haben zusammen gelebt, ich habe mich ums Kind gekümmert und jeden Sonntag im Ladengeschäft der KM Schnecken gebacken.
    Eine Wohnung, alle drei. Ich war Teilzeit arbeiten, Sie voll in ihrem Laden und dann eben noch die Abende mit dem Papier und so.


    Da gibt es jetzt eine NEXT und wir werden im Juli noch mal Eltern.


    Das ist auch der Grund warum ich die blöde Vereinbarung kippen will, ich hab nur zwei arme und demnächst ne menge Sachen zu organisieren.


    @ Agrippa: DANKE! Man ist nur so lange alleine, bis man weiß das es andere gibt denen es genau so oder schlechter geht.


    @ Shielover: Zum Thema "Zusammenarbeit":
    Es sollte vor einer Woche ein Treffen mit der Verfahrensbeiständin geben, welche sich dann nach drei Monaten mal dazu aufgerafft hat einen im Nov. erhaltenen Auftrag auszuführen.


    Nach ihrer lügerei in der Vergangenheit, habe ich natürlich drauf bestanden alles entweder Aufzuzeichnen oder ein gemeinsames Protokoll zu Verfassen.
    Alternativ hab ich ihr die Möglichkeit gegeben mir ihre Fragen zuzuschicken und schriftlich beantwortet zu bekommen.
    (Sie hatte in der Vergangenheit immer mal wieder "Kenntnis bekommen" von "Vorfällen" die im Rahmen einer EA zum Weihnachtsumgang von der KM gegen mich passiert sein sollen. weder was, noch wie oder warum wurden erwähnt, das FAzit aber war klar eine aussetzung meins Umganges wegen einer akuten Kindeswohlgefährdung weil die KM keine Lust hatte Erbse bei beiden Weihnachten feiern zu lassen).


    Die Antwort waren ein paar ziemlich dumme mails in denen Sie dann alles abgelehnt hat. Keine Aufzeichnung, nichts schriftliches, kein Protokoll.
    Das "entspreche nicht ihrer Arbeitsweise".


    In diesem Rahmen sollte dann auch "nebenbei" eine Interaktionsbegutachtung erfolgen und ein vier- Augen Gespräch zwischen Erbse und der Verfahrensbeiständin, komplett undokumentiert....
    (Das hab ich ernshaft alles auch shriftlich von ihr...)


    Wir sind dann also Samstags um 10:00 zum Termin gefahren ( Papa, Next, Erbse und der Hund) um Gesprächsbereitschaft unter sauberen bedingungen zu Signalisieren....


    Mann war die Angepi***. Sie hat dann vor dem Kind über meinen Antrag doziert und versucht Erbse trotzdem in ein Gespräch zu verwickeln, Erfolglos.
    Wir sind dann gut gelaunt abgezogen und haben schriftlich das Sie lieber nichts wissen will als was nachvollziehbares.


    Weiter hab ich mich mit der Kita zusammengesetzt (bei der Sie seit drei Monaten schon mal gewesen sein sollte) und hab darum gebeten das alles mit der Frau nur schriftlich passiert oder Aufgezeichnet wird und immer an beide Eltern gehen sollte...


    Diesmal wird Sie keine Lügen mehr verbreiten können....


    Na klar Arbeite ich zusammen. Ich hab auch immer einen Zeugen dabei und mache alles nur noch schriftlich.
    Die Dame vom JA hat sich auch drauf eingelassen und die Gutachterin macht das bei allen.


    Ich werde versuchen Sie damit abzusägen oder vorm Gericht zu demontieren.
    Ich bin bereit zu Wetten das sich die Dame mit Ruhe und frecher Wahrheit dazu bekommen läßt, vorm Richter ausfällig zu werden.



    Erneut möchte ich allerdings die Frage in den Raum werfen ob jemand eine Idee hat was man mit der blöden Umgangsvereinbarung machen kann?


    Noch mal vielen Dank für eure posts und einstweilen eine gute nacht



    Räuber


    "der sich fragt wer das noch alles lesen könnte und dennoch keine Angst haben will"

    @ Loewe: hast recht, zu viel Lesen macht aufgeregt. Falls sich wer erkannt fühlt, entschuldige ich mich.


    @ Agrippa: Gutachten ist schon durch. Klar Doppel X zentrierter Text mit dem ein oder anderen guten Haar drin.
    Immerhin hat Sie 40% Umgang für das Minimum gehalten, das man unserer Tochter zugestehen sollte.


    Aber das war auch das erste mal das ich mich ernsthaft gewundert habe und das Gefühl bekommen hab das da was nicht richtig läuft.
    - Extrem wichtige Details ( Ich hatte wirklich Alle Aztbesuche als DR. Pille mit unserer Tochter gemacht zB.) wurden "vergessen" , genauso wie der Fakt das eine Interaktionsbegutachtung nach Übernachtung in meiner Wohnung erst beim Gericht von mir per EA geregelt werden konnte.
    Die Liste ist lang und bitter.
    Heute kann ich das Gutachten anders lesen und die verdrehten und weggelassenen oder einfach gelogenen "Buzzwords" klar erkennen.


    Wie geht man bitte mit solchen Gefühlen um?



    Aber meine Frage war eigentlich ob jemand eine Idee hat wie man entweder dafür Sorgen kann das der Umgang verlässlich läuft oder was man denn Beantragt wenn nicht Ordnungsgeld oder eine Vereinbarung die das Unterbinden noch schwerer macht? (Utopie, oder ?)
    Ich will hier nicht kleinlich erscheinen, die beiden Tage um die es sich dreht sind Nummer 144 und 145 in gerade mal zwei Jahren.....



    Das KG hat nebenbei in seiner Urteilsbegründung geschrieben das es in einem Vollstreckungsverfahren keinen Umgangsersatz anordnen "dürfe". Das war ein wenig so verpackt als könnte man das noch versuchen.
    Jemand Erfahrungen damit?


    Mir wurde von anderen Fällen berichtet in denen Richter einfach Ersatz statt Ordnungsgeld angesagt haben, quasi als letztes Fingerklopfen....
    Kann das stimmen?

    Sehr geehrte Frau Raussteiger.
    Ich bin zwar absoluter Anfänger in diesem Forum, dennoch heute etwa zum 15 mal von deinen Aussagen entsetzt.
    "Schlimmstenfalls bekommt er das, was ihm (nativ, Kindeswohlfördernd und gesetzlich) zusteht...
    Du schaffst es, sogar das Väterfeindlich klingen zu lassen in meinen Ohren.
    Ich werde mehr von dir lesen und hoffe sehr mich zu irren.
    Sonst hast Du dir eben einen neuen "advocatus diavoli" angelacht.
    Du bist echt hart drauf zum Teil, bist Du auch Lernfähig?


    Ich wünsch mir das dich mal wieder ein toller Mann in den Arm nimmt und dir sagt das Du eine gute bist.
    Würde das helfen?

    Du arme, ich dachte bisher das dies nur Papas passiert.
    Stähle deine Nerven, Du wirst nichts machen können ausser den Unsinn auszusitzen.
    Bei mir führten solche Behauptungen der Km schon zu (erfolglosen weil unsinnigen) Hausdurchsuchungen, einer Festnahme durch ein SEK "häusliche Gewalt", Umgangsaussetzung und massiver Einschränkung der Umgänge Drogentests, Stigmatisierung wegen vermeintlichem Mißbrauch unserer Tochter etc...
    Auch der dümmste Richter erkenne dann irgendwann Muster und handelt entsprechend.
    Nach dem 20igsten Unsinn kann man das dann schon mal klar machen.


    Ich hab immer ne Kamera und was zum Aufnehmen parat, meinen Anwalt in der Schnellwahl des Telefons und einen BLock dextro Energen in der Tasche falls mal wieder was sein sollte. :)


    Mein Tip heißt Dokumentieren und sammeln, dein Tag wird kommen.


    Räuber

    Hallo Forum.
    Als Neuling hier zunächst ein "Hut ab" endlich ein Forum mit kompetenz!


    Nun zu meiner Frage:


    Hat jemand Erfahrung damit eine Umgangsregelung zu aufzukündigen um eine neue zu bekommen?


    Ich bin Vater, "kämpfe" also eher Bergauf und gegen die Sonne...


    Ich will eine Umgangsregelung ersetzen weil sich die jetzige als Zahnlos und Freibrief für die KM herausgestellt hat.


    Zur Geschichte:
    Die Km und ich haben uns 2014 getrennt.
    Bis dahin war ich ein Zuhause- Papa für unsere Tochter, weil die KM einen Laden Betrieb.
    Nach der Trennung haben wir zunächst ein Wechselmodell mit Nestcharakter vereinbart bis ich mir eine Wohnung in der nähe gesucht habe um Erbse weiter so gut wie eben jetzt noch so gut wie möglich betreuen kann.


    Die KM hatte sich jedoch (nach mandatierung eines Anwaltes den ich hier nur Haifisch nennen möchte) entschieden das Sie lieber einen Pay per view Papa will. sicherlich hatte auch meine neue Freundin hier einen (Eifersuchtsbedingten) Anteil an der Entscheidung der KM.


    Nun, Plötzlich war ich eben ein Drogensüchtiger Drogenhändler, welcher auch noch in Erbses anwesenheit mit BTM handelte, man mußte das Kind sofort aus dem milieu entfernen und mich nun von über 80% Betreuungszeit auf ein paar lächerliche Stunden, an drei Tagen in der Woche Nachmittags reduzieren.


    Nachdem ich dann acht Monate später (TOX- absolut negativ, 5 Monate länger nachgewiesen als verlangt) bewiesen hatte, das sowohl Verfahrensbeistand (die üblichen weichen und unbewiesenen Behauptungen "machte der KV widersprüchliche Angaben,blabla" ) als auch die KM und das JA den üblichen Mütterzentrierten Unfug ausgesagt haben, kam ich dann immerhin noch auf etwa 40% der Zeit mit unserer Tochter.



    Beschwerde beim Kammergericht seitens der KM und eine weitere reduzierung zum üblichen Modell waren die Folge. (alle 14 Tage ein WE und in der anderen Woche eine Übernachtung)
    Man hatte mir in Anbetracht der über 40% ersatzlos ausgefallenenen Umgänge, eine Klausel in die Vereinbarung geschrieben nach der die KM "jeden in ihrer Sphäre entfallenen Umgang am nächsten WE oder nach wegfall des Grundes zu ersetzen habe".
    Dies und die Drohung "ein Beschluss würde anders aussehen" waren der Grund dafür das ich Zähneknirschend eingewilligt habe.


    Zu beginn unseres geplanten und vereinbarten Urlaubes hatte die KM dann Erbse einfach mal eben zwei Stunden früher aus der Kita abgeholt, ebenso am nächsten Tag (ihrem Geburtstag)
    Die Flüge waren verfallen, der Pass nicht da, der Urlaub somit um etwa eine Woche verkürzt und um zwei neu gebuchte Flüge teurer.


    Die KM weigert sich bis heute unserem Kind auch nur die beiden durch die KM entfallenen Tage zu ersetzen, obwohl ihr dies vom Kammergericht aufgegeben worden war, verschuldet oder unverschuldet entfallen, spielen hier keine Rolle.



    gefühlte 20 mails später, habe ich mich dann durchgerungen ein Ordnungsgeldverfahren anzustrengen und auf den Beschluss des KG und die weigerung der Km hingewiesen, Abgelehnt, auch kein Ersatz in diesem Verfahren.


    Beschwerde beim Amtsgericht und beim Kammergericht abgewiesen.


    Fazit: Km darf weiter jederzeit den Umgang unterbinden und muß keinen Ersatz leisten, egal wann, egal wie!


    Mir hebt es da die Schädeldecke, zumal mich Erbse stets darum anbettelt wieder mehr mit mir sein zu dürfen (Erbse ist fast fünf, ich habe bis dorthin mit dem Antrag auf Gemeinsames gewartet, da ich um die Kastrationsängste der KM weiss).


    Die Vereinbarung ist also wieder mal nicht das Papier wert auf dem Sie geschrieben ist.


    Gibt es im Forum Leute oder Threads die mir helfen können eine Strategie zu entwickeln, wie ich ich denn wenigstens zu einer Verlässlichen und auch Durchsetzbaren Umgangsregelung kommen kann, oder sind wir Väter tatsächlich noch immer, immer die Deppen?


    Mehr Details gerne auf Nachfrage.


    Emotional bin ich mittlerweile (Jahr drei hat soeben begonnen)ein Wrack, das hier in etwa 26 Sekunden auch gleich den nächsten Post mit flüchen auf eure Langsamkeit schicken wollen würde ;-) und euch natürlich allen und Pauschal Väterfeindliche Gedanken unterstellen möchte.



    Da ich mich nach langem Lesen erst dazu entschlossen habe zu Fragen, werde ich dann wohl morgen mal reinschauen



    Ich geh jetzt mal im Daunenkino räubern