Beiträge von *eule*

    Ich kann einige EW und Jugendliche, die keinen Retainer hatten und denen alle Zähne später wieder verschoben sind, deshalb habe ich mich dafür entschieden.


    Das ist mir selbst auch passiert, deswegen haben beide Jungs den Retainer bekommen.


    Dass beide es nur im Abstand von 3 Monaten brauchen, war natürlich nicht so "geplant".
    Habe pro Kind ca. 370,00 Euro alleine getragen. Müsste aber erst nachschauen, wieviel für was im Einzelnen, da auch Zahnreinigung und co. dabei war

    Grundschule akzeptierte einen formlosen Antrag, soweit ich mich erinnern kann (Ist bei uns eine Weile her).
    Ab der weiterführenden Schule wurde die Diagnose schriftlich vorgelegt und später auch aktuell bestätigt, da der "Befund" schon etwas älter war.
    Auf dem Gymnasium hatten wir nur die Wahl zwischen Französisch und Latein.
    Nach ausführlichem Gespräch mit dem Klassen(Englisch-)lehrer haben wir uns für Latein entschieden.


    Nun weiß ich nicht, ob es nur an der Trennungsphase mit meinem Ex oder auch an LRS lag,
    aber nach der 6. Klasse haben wir auf die Realschule runter gewechselt.


    Die Realschule hatte den Nachteilsausgleich auch nur bis 7. oder 8. Klasse gewährt
    (kann mich nicht mehr genau erinnern. Er ist seit Juli mit der Schule fertig - mit ordentlichem Durschnitt und Rest ist bereits teilweise verdrängt :-D )


    Therapie hat er nur in der 3. und 4. Klasse gehabt.
    Danach wegen Ganztagsschule zu viel gewesen.


    Wegen Jungendamt hatte ich mich zu spät informiert und deshalb den Antrag sein lassen (Ende der 4. Klasse).
    Bei uns war die Abteilung wirtschaftliche Jugendhilfe zuständig.

    Mein Großer war schon immer so.
    Allerdings ist es besser geworden, seit er mit seinem ADS umgehen kann.
    Wenn die Lehrer auf deiner "Seite" sind, ist es schon viel wert!
    Er musste einfach wieder nachsitzen, wenn er dass Nachsitzen vergessen hat (ursprünglich wegen vergessenen Unterlagen) :mussweg
    Weiß immer noch nicht wirklich, wie wir die Grundschule mit ihm überstanden haben (Diagnose hatten wir erst Anfang der 4. Klasse)


    Wie war ich froh, dass der Kleine nie irgendwelche Zettel und sonst was alles vergessen hat.
    Die Freude hielt bis zur Pubertät :tot
    Jetzt habe ich zwei Exemplare, bei denen man froh sein muss, dass alles Lebenswichtige drangewachsen ist

    weil Mädels/Frauen generell viel Zeit mit Gedanken um das eigene Körpergewicht verbringen.
    Es wird m.E. einfach Rollenverhalten gespiegelt.


    Dem kann ich widersprechen (auch Feli hat von ihrem Sohn geschrieben).


    Mein Großer hatte eine Phase vor knapp zwei Jahren (so mit 15) wegen "den Mädels gefallen und so".
    Da hat es eine Weile gedauert, bis ich gemerkt habe, dass er kaum isst.
    Bis dahin hatte er paar Pfund "Babyspeck" verloren, die noch da waren (meine zwei sind nicht so sportlich, wie die beiden von TE und Feli).


    Schlimmer war, als sein Bruder, der kein "Polster" hatte, auch auf diesen Zug aufgesprungen war.


    Ab da habe ich nicht mehr geglaubt, wenn ich abends hörte "wir haben schon gegessen".
    Es wurde einfach ein Teller jedem vor die Nase gestellt.
    Muss zugeben, dass es sich zeitweise wie Zwangsernährung anfühlte und ich mich mit Magersucht auseinandergesetzt habe.


    Aber mit viel reden, wurde dann auch wieder vernünftig gegessen. Und sogar die Süßigkeiten nicht mehr komplett verteufelt.
    Heute freue ich mich, wenn ich nach Hause komme und höre "habe Hunger"
    (ja, sie sind in der Lage es auch selbst zu holen, aber bei einem Vollzeit-Job verwöhnt man sie eben)


    Manche Eltern sehen ihre Kids nur noch zum Essen :lach .


    LG janias



    heute hab ich ihn auch nur gesehen, weil ... ich ihn fahren musste (selber aber zu müde für Gottesdienst war). Dafür geniessen wir die Zeiten im Auto doer so umsomehr, weil wir dan in Ruhe quatschen können und durchaus kurze aber ernsthafte Themen haben.


    Das war auch das erste, was ich bei dem Eröffnungspost gedacht habe.


    Meine sind zwar auch etwas älter (17 und fast 15), aber da ich Vollzeit arbeite, sehe ich sie fast nur beim Wecken :lach


    Hallo,
    bin auch im ÖD und eine der wenigen, die tatsächlich Verwaltungsangestellte gelernt hat.
    Bezahlt werden alle nach dem gleichen Tarifvertrag. Da kommt es bei uns eher drauf an, wie die Stelle eingestuft ist.


    Und wenn du Grundkenntnisse bei den Office Anwendungen hast (es in der Bewerbung dann auch so angeben), kannst dich auf jeden Fall auf Sachbearbeiter-Stellen ohne Studium-Voraussetzungen bewerben.
    Und jede öffentliche Verwaltung hat eigene Anwendungen. Die kannst nicht alle beherrschen.
    Wenn ich bei uns manchmal sehe, was in eine Stellenausschreibung alles reingepackt wird :wacko:
    Die sind so ähnlich, wie dein Wunschjob: die wenigsten Angaben in Stein gemeißelt.
    Kommt wohl eher drauf an, wer sich noch alles darauf bewirbt.


    Und das mit dem Verhängnis sehe ich überhaupt nicht so - bis dahin hast Erfahrung gesammelt
    und ggfs. einige Fortbildungen gemacht (bei uns gibt es da gute Möglichkeiten, vielleicht auch darauf in der Ausschreibung achten).


    Außerdem schein das Jobcenter ja nicht gerade was passendes zu bewilligen.
    Oder habe ich es falsch verstanden?

    Erkundige Dich mal beim Sozialamt. Es gibt mehrere sozialpädagogische Hilfeformen, die meisten werden über das Sozialamt/Amt für Grundsicherung bezahlt. Möglich wäre z.B. betreutes Einzelwohnen (der Name täuscht, hier hilft ein Sozialarbeiter bei unterschiedlichen Problemen, Du bleibst also zu hause wohnen), ein Einzelfallhelfer oder ein rechtlicher Betreuer für den Aufgabenkreis Behörden.


    Große Träger (Caritas, AWO etc.) wurden ja schon genannt und Du kannst auch diese ergooglen und bei Ihnen anrufen.


    Genau, bei uns in der Umgebung haben größere Städte Sozialarbeiter beim Sozialamt.


    Für kleinere hat der Landkreis welche.


    Schuldnerberatungen (egal ob Diakonie oder Landkreis) haben hier laaange Wartelisten. Ggfs. parallel draufsetzen lassen. Absagen kann man immer, wenn kein Bedarf mehr besteht.