Beiträge von eilatan

    Sowohl meine Erfahrung als auch meine persönliche Meinung sind da anders. Aus meiner Sicht ist der Vormittag im Kindergarten Pflicht. Fördertermine können meistens auch nachmittags gelegt werden. Kindergarten ist definitiv nicht optional.

    Richtig! Bei meinen Sohn im Kindergarten übrigens nur so geregelt, morgens werden keine Termine gemacht in dem Sinne Ergotherapie oder Frühförderung, entweder vor dem Kindergarten oder Nachmittags. Besonders wenn sie etwas älter sind wird das noch wichtig, bei uns bekommen die kleinen Ihren Erstehilfe Kurs für die Schrifteinführung (son kleiner Kurs der DRK ist der träge vom Kindergarten) morgens, kleine Unterrichtsstunden werden da hingelegt aber alles halt im Rahmen der Gruppe und keiner für sich alleine, das soll die Sozialkompetenz steigern, sprich den Zusammenhalt stärken, sich Hilfe in der Gruppe zu suchen usw.
    Das wird dem Jungen alles fehlen wenn er 2 volle Tage fehlt.


    Ein Kind brauch in dem alter mehr als nur die Eltern.

    2 Tage im Kindergarten fehlen geht gar nicht finde ich.


    Natürlich ist die Zeit mit Papa und Mama wichtig, aber der Kindergarten sollte auch schon unter den Top 5 Stehen.
    Sozialkontakte pflegen und die ersten kleineren Grüppchen bilden sich in dem Alter doch schon, sprich: es wird angefangen bevorzugt nur mit einigen Kindern zu spielen, erste kleinere Freundschaften bilden sich.
    Wenn das Kind jetzt 2 Tage fehlt wird er ausgeschlossen werden. Warum auch sollten andere Kinder mit ihm spielen wollen wenn er eh fast die hälfte der Woche fehlt.
    Wenn Über mehrer Tage hinweg gebastelt wird, kann er nicht mitmachen weil er in der Zeit nicht dabei ist. Ich fände es sehr schade für das Kind.
    Natürlich kann man es machen im Kindergarten aber schön ist das nicht und üblich auch nicht.
    Kinder sind in dem alter schon grausam genug zueinander da müssen die Eltern nicht auch noch steine im weg legen finde ich.


    Ich überlege mir auch erst 2 mal ob der kleine schnupfen den mein Sohn hat schon ausreicht um zuhause zu bleiben, oder eher nicht doch lieber in den Kindergarten geht. Bei mir im Kindergarten muss ich z.B nicht auf die Uhrzeit achten ich kann ihn hinbringen wie ich will, aber ich mache es nicht weil ich weiß wie schnell Kinder einen ausschließen, würde ich erst mein Kind um 10 hinbringen.


    Die Eltern sollen sich aussprechen, wenn es nicht geht dann sollen sie halt jemand drittes neutrales hinzuziehen.
    Aber so wie der Vater das jetzt vorhat würde eher dem Kind nur schaden.


    Nur meine Meinung im Bezug auf den Kindergarten, dabei muss ich sagen ich leb auch in der Kleinstadt bei uns ist es halt nicht üblich die Kinder einfach so aus dem Kindergarten zu lassen.

    Ich war sprachlos.
    Auf der anderen Seite freue ich mich natürlich, keine Reibereien und meine Tochter hat Ruhe.


    Der nächte Termin ist dann am Montag. Mal sehen ob KM kommt.

    Kenn ich, einerseits ist man froh weil es kurze zeit ärger erspart, anderseits..... man will doch das leben der Kinder geklärt haben und man hat sich auf den Termin doch schon vorbereitet vielleicht Vertretung bei der Arbeit besorgt oder geschaut das die Kinder um die Uhrzeit versorgt sind und man sich auch innerlich schon die Sätze zusammen gelegt, vielleicht auch Notizen gemacht usw.


    Das regt einem nur auf, das ist nur Menschlich.


    Bei meinem Termin beim Jugendamt hat es auch erst nach zweimaligen Absagen geklappt und bei der zweiten Absage wollte ich gerade aus der Tür raus. :kopf
    Bei der ersten Absage war aber der Mitarbeiter selbst dran schuld er hatte in der Adresse einen Zahlendreher drin.

    Kann mich nur anschließen - jede Bezugsperson ist eine Bereicherung für das Kind.

    Ich glaube Bezugsperson ist das falsche wort. Laut Wiki ist eine Bezugsperson: Eine Bezugsperson ist die Person, zu der ein anderer Mensch eine besondere persönliche Beziehung hat. Vertrauen, Identifikation, Liebe und Zuwendung prägen eine solche Beziehung.



    Das muss sich erst entwickeln und ob das Kind das überhaut zulässt steht noch in den Sternen.
    Ich denke schon das sie sich etwas sorgen machen darf.
    Und eine Erzieherin die in Ihren Beruf gut ist Ihrer Meinung nach muss nicht zwingend im Privaten bereich gut sein, das gab die Bezugserzieherin meines Sohnes übrigens zu man verhält sich einfach anders wenn man Privat mit den Kindern zu tun hat.
    Wenn es dazu kommt das sie Ihren Beruf ausspielen will als Vorteil, würde ich ihr ganz schnell den Wind aus den segeln nehmen. Beruf und Privat haben nichts miteinander zu tun.
    Und egal wie über-Genial sie sich benimmt die TS ist und bleibt immer die Mutter und damit die Bezugsperson Nr. 1 da sie ja auch die Alltagssorge hat.


    Aber Trotz allem muss sie es Akzeptieren wenn die neue Umgang mit dem Kind hat also wenn der KV gerne möchte das Kontakt zu seiner Freundin aufgebaut wird ist es halt so, aber sobald solche Aktionen kommen wie das dass Kind die neue Mit Mama ansprechen muss dann würde ich da schon schauen das es unterbunden wird. Das hat ja nichts mit der Beziehung mehr zu tun die KV und die Neue haben.
    Das Verwirrt eine 4 Jährige nur. Also es gibt schon grenzen.
    Und mit dem Urlaub finde ich es auch etwas ungewöhnlich, natürlich kann er in den festgelegten Ferien mit dem Kind machen was er will, aber es ist bestimmt der erste Urlaub den die beiden machen und ich hätte da eher angst das sie beim ganzen Rumgeturtel das Kind vergessen wird, oder es wird angeschrien weil die beiden eigentlich lieber alleine wären.


    Ich würde da versuchen mit dem Jugendamt zu sprechen, auch wenn die rechte beim KV liegen, stehen die bedenken der TS doch im Raum vielleicht kann man sich ja irgendwie einigen. Ich sehe da schon ein paar Probleme im Bezug auf das Kind da die Beziehung noch nicht gefestigt ist. Ich sehe es nicht als Vorteil das sie dabei ist, auch wenn sie im Beruf Erzieherin ist ist sie es im Privaten nicht.
    Ein Tischler rennt ja auch nicht sofort zu jedem Kaputten Möbelstück das er sieht.
    Nur Menschen in Ärztlichen Berufen müssen einschreiten Eid des Hippokrates!
    Alle anderen brauchen es nicht.
    :D Wer aber Cool meine Schwester hat in Ihrem Beruf professionell Windeln wechseln gelernt (Altenpflegerin), demnach müsste sie meinen Sohn dann also immer die Pampers wechseln. < nur so am Rande :lach


    Sie ist in erster Linie erstmal nur die Freundin des KV und wahrscheinlich noch hoffnungslos in ihn verliebt, oft ist da das Kind in Ihren Augen zweitrangig(eher mittel zum Zweck). Deshalb Nein es ist erstmal kein Vorteil wenn sie dabei ist. Ein Gespräch mit der TS und den KV alleine beim Jugendamt wäre da sinnvoll.

    Erstmal: manchmal ist sich zu beugen das einzige was dem Kind die nötige ruhe verschafft!


    Also: Ich war mal in einer noch außenstehenderen Position wie du, ich war die Schwester von Next.
    Meine Schwester hatte also einen Freund der eine Tochter hatte und sie kam damit nicht gut klar das zeigte sich dadurch das:
    Sie Pausenlos darüber geredet hat, sie fand nicht gut das Ihr Freund immer weit weg Fahren musste (wohnten etwas über 200 KM weit weg) das er da schlafen wollte das dass Kind nicht mit zu ihm durfte außer in den Ferien das sie nicht gepflegt ausgesehen hat (ihrer Meinung nach) und besonders hat sie das gestört das sie die EX nicht Kennenlernen durfte usw. das ging so weit das meine Schwester Ihre Facebook Seite beobachtet hatte.
    Ja sie hat da beinah Ticks entwickelt. Sie wollte viel mehr Kontrolle haben als ihr zustand zum EX und auch zum Thema Umgang, obwohl die beiden nicht mal zusammen Wohnten.
    Ich kenne meine Schwester gut und weiß auch woher Ihre bedenken gekommen sind.
    Sie war Eifersüchtig! Sie wollte sich selber beruhigen indem sie EX Kennenlernen wollte, um zu testen ob sie eine Bedrohung darstellt und das Obwohl sie zwischenzeitlich immer mal wieder jemand neues hatte und es auch keinerlei Anzeichen gab das sie Ihn wieder haben wollte (sie war auch diejenige die Schluss gemacht hatte). Auch er wollte Sie nicht wieder haben nach seinen Erzählungen her waren sie am Ende nur noch zusammen wegen der Tochter und da hatte einfach nicht funktioniert, an sich ging die Beziehung auch nur knapp 2 Jahre. Und bei dem was meine Schwester für ein verhalten an den Tag legte war er sehr verliebt in sie ;-).


    Aber Verliebt sein hin und her nach 4 Jahren Beziehung hielt er das nicht mehr aus, sie wollte über Sachen urteilen und auch bestimmen die Ihr nichts anging und am ende zerbrach die Beziehung genau deswegen.


    Es gab gute gründe wieso das Kind nicht alle 2 Wochen nach ihm hin kam und es war halt so das EX nicht Next Kennenlernen wollte aber in Ihrem Kopf ging das nicht rein.


    Immer wieder hab ich auch versucht ihr zu erklären das es doch alles egal ist von Ihrer Seite aus, das Sie Ihren Freund vertrauen sollte.
    Besonders oft hab ich Ihr gesagt "Genieße doch die zusätzliche zeit sei froh das dass Kind nicht alle 2 Wochen bei ihm ist so hast du mehr Zeit mit ihm was zusammen zu machen" oder auch "Sei doch froh das du da nicht mit rein gezogen wirst"
    Aber egal wie gut ich da argumentierte Ihr ließ das keine Ruhe.


    Dir kann ich da nur das gleiche Sagen, sehe darin die guten Seiten genieße die Zeit ohne das Kind und spiele erstmal die Rolle als Freundin das ist oft auch schon viel Arbeit, biete deinen Freund einen platz in dem er einfach nur dein Partner sein kann. Durch den ganzen Stress von dem damaligen Freund meiner Schwester kam nämlich der Wunsch auf keine Kinder mehr bekommen zu wollen weil ein Kind und die damit verbundenen Probleme schon genug für einen Menschen waren und meine Schwester nun mal auch noch Stress schob.


    Jetzt meine Sicht als Mutter:
    Mein Ex hat auch eine Freundin, ich würde auch nicht haben wollen das sie sich einmischt aus verschiedenen gründen einerseits weil sie nicht zusammen wohnen dann weil sie sich dauernd Streiten (mein ex ist sehr geschwätzig) und weil sie 17 ist.
    Also eine Beziehung die in meinen Augen noch nicht ernst zu nehmen ist.
    Wenn sie zusammen bleiben auch zusammenziehen und wenn sie etwas älter ist wäre es für mich weniger ein Problem.
    Aber um überhaut darüber nachdenken zu dürfen muss erstmal Umgang stattfinden mit dem Vater :hae:


    deshalb werfen sich einige Fragen auf: wie weit seit Ihr den schon in eurer Beziehung? Wohnt ihr schon zusammen?

    Schöne Worte von ihm aber was steckt dahinter?


    Und was willst du tun?
    Einerseits so wie ich es in Erinnerung habe warst du immer für einen Umgang, anderseits hat deine Tochter durchaus gelitten als er nicht mehr da war und ist erst seit kurzem darüber hinweg?!


    Im Blick musst du immer deine Tochter haben und da ist es gut das er euch sehen will und nicht nur deine Tochter, aber auch die Option im Raum steht auf begleitetenden Umgang.


    Ich würde es als Positiv sehen mit leichtem Nachgeschmack.


    Vielleicht erstmal ein Termin mit dir und Ihm beim Jugendamt?
    Das da was vereinbart werden kann?
    Wenn er bereit ist sich darauf einzulassen dann ist es auf jeden Fall ein Fortschritt.

    Darauf angesprochen?

    Nein, momentan ist er in einer abwartenden Haltung, da wir ein Gespräch beim Jugendamt hatten wegen der Umgangsproblematik.
    Er hat ihn letztes mal am 24.01 gesehen.
    Ich bin nur meiner Informationspflicht nachgegangen, er daraufhin er kommt auch.
    Selbst wenn ich es ansprechen würde, er lässt sich sowieso nichts sagen von mir.

    Ich versteh auch nicht mehr was bei Ex im Kopf los ist.


    Kein Bock auf häufigeren Umgang, aber trotz noch nicht vorhandenes Vertrauen zum Sohn bei der OP in 4 Tagen auftauchen Wollen und ihn unnötigen Stress aussetzen.


    Darüber Hinaus darf ich ihn alleine ertragen solange Sohn im OP liegt und später seine Narkose ausschläft, dabei hab ich genug sorgen an dem Tag auch ohne Ihn.


    Er will doch nur Aufmerksamkeit von seinen Verwandten und Freunden haben weil er ja "ach so toll" an dem Tag bei seinem Sohn war und ihm sooooo gut geholfen hat mit seiner Anwesenheit. Wahrscheinlich wird er noch Fotos schießen wenn der kleine im Bett liegt und seine Narkose ausschläft nur damit er Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann.


    Mit ist schon klar das ich das einfach ignorieren soll, aber er wird nun mal da sein und so ein verhalten lässt wohl keinen Kalt, auf jeden Fall nicht mich.

    Da muss ich meinen Vorredner zustimmen, wenn man als Frau eine regel in der Beziehung aufstellt lässt Frau (ich war auch so in meinen Beziehungen früher) so schnell keine Änderung zu, aber ganz verbohrt ist es nun nicht ich schrieb ja "so schnell" wenn man als Mann für die Beziehung mal auf den Tisch haut und ihr in einem ernsten Gespräch klar macht was Sache ist dann kann es sich sogar Positiv auf die Aktuelle Beziehung auswirken.


    Wer als Frau will den schon eine "Lusche" als Mann haben? Also Ich z.B nicht.
    Da wird sie genauso irgendwann sagen, "du machst ja nichts mehr für die Beziehung" oder "du bist mir zu weich geworden" und dann geht sie genauso gut.
    Eine Beziehung führen ja immer 2 Menschen aber in dieser hier führt die Beziehung nur einer, dass ist dann in meinen Augen nicht mal mehr eine Beziehung.
    Wenn ich sie kennen würde, würde ich die beiden auch nicht ernst nehmen.
    Sie hat ihn jetzt ganz klar in der Hand aber so wie der TS es beschrieben hat ist Sie wohl nie zufrieden.


    Alleine schon für die Kinder würde ich den Kontakt wollen evtl. unterstützen um das Bild vor dem eigenen Kind zu wahren. Das Kind wird es irgendwie mitbekommen das es Geschwister hat und will sie dann auch Kennenlernen das liegt in der Natur des Menschen und ob da dann die Mutter des Kindes, das Kind manipulieren kann halte ich für sehr unwahrscheinlich oder will sie dann auch mit Ihrem Kind Schluss machen?


    Ich gehöre auf zu der Fraktion die sagt das die Beziehung nicht viel Zukunft hat, wenn sie jetzt schon sowas verbietet was verbietet sie den sonst noch?
    Und nur weil er sich zu alt fühlt ne neue Beziehung anzufangen ist noch lange kein Grund den Hampelmann in der "Beziehung" zu spielen sondern eher sich mal dafür einzusetzen und zu zeigen das man ein Mann ist.

    Ja hab ich wohl falsch verstanden :hae:

    Und in der Zeit wo er im OP ist, solltest Du kurz an Dich denken und was essen und trinken, damit du danach wieder voll für das Kind da bist. Ich hatte aus Solidarität auch nichts gegessen bis dahin, Kind muss ja nüchtern bleiben, und habe mich dann zum Essen gezwungen, obwohl ich alles andere als Appetit hatte.

    Ja das ist ein super Tipp, ich bin ja auch nicht alleine da mein Bruder kommt noch mit und kann auf ihn aufpassen wenn ich mal raus will.
    Werde mir was zu essen mitnehmen.
    Außerdem leb ich ja nicht alleine mit dem kleinen, wir sind ein 6 Personen Haushalt und einer von Ihnen ist ausgebildeter Krankenpfleger und eine andere eine Ausgebildete Altenpflegerin also brauch ich mir da wenig sorgen machen und kann ihn an den Folgetagen auch etwas abgeben :).




    eilatan: Kommt drauf an, was du mit rausgehen verstehst. Einen kurzen Spaziergang haben wir am 2. Tag gemacht, auf seinem Fahrrad war Junior 1 Woche nach der OP. Ich hab vom Krankenhaus ein Merkblatt mitbekommen, auf dem genau stand, was erlaubt ist und was nicht. Heißes war da bei uns jetzt kein Problem, für die Kinder kühlt man die Sachen ja eigentlich eh ein bisschen runter.


    Ja mein Sohn ist halt gern draußen wenn er mal ne längere Zeit im Haus bleiben muss wird er Quengelig, deshalb frag ich.
    Dieses Still sitzen und nur Fernsehen schauen ist nichts für Ihn.
    Bei meinen Sohn wird alles auf einmal gemacht bin gespannt wie gut er das verträgt.


    @stern0372


    ja genau ich nehme auch einen Eimer mit falls er wirklich erbrechen muss.


    Momentan kann ich mit dem Vater wegen Umgangsproblematiken nichts sagen geschweige den ihn ins Gewissen reden.
    Außerdem darf ich ihn glaub ich nicht verbieten von der OP fern zu bleiben, naja die OP an sich ist er ja nicht bei und hinterher schläft er ja bis die Narkose aus dem Körper ist. Ich werde wohl schnell agieren, sprich das Kind sofort nach Hause mitnehmen sobald er wach ist. Die Zeit vor der OP wird wohl nicht zu verhindern sein.
    Ich werde ihm die Uhrzeit der OP geben (die gibt es erst nach der OP Vorbesprechung), vielleicht kommt er kurz vor knapp (er muss eh Bus und Bahn fahren) dann bekommt unser Sohn nicht so viel von ihm mit.


    Meine sorge bezieht sich eh eher darauf, das der KV den sterbenden Schwan schauspielert, weil er so leiden muss wegen unseren Sohn und 8| in der Praxis kein guten Eindruck hinterlässt, das hat er schon bei dem Besuch im Kindergarten gebracht. Und ja ernst nehmen kann man es nicht, ich kenne ihn halt.


    Naja wahrscheinlich wird mir das eh an dem Tag egal sein da soll es nur um den kleinen gehen.

    Und nein bei uns besteht keine Elternebene dafür fehlt die Grundlage die Vater und Sohn noch nicht geschaffen haben, erst wenn ein Bezug da ist kann auch eine Elternebene enstehen meiner Meinung nach. Auch muss der KV sich erstmal als Vater wahrnehmen, bis jetzt sieht er sich selber noch als Kind mit seinen 23 Jahren.


    Ich glaube jeder hat andere Vorstellungen von einer Optimalen Elternebene.



    Danke für die Tipps, ich denke Griesbrei ist ne gute Sache und Wasser ohne Kohlensäure plus Tee ist ne super Idee.


    Ich werde im Wohnzimmer schön die Couch ausklappen dann kann er sich da breit machen.


    Ab wann seit ihr mit den Kindern denn wieder raus gegangen?


    ....


    Mal angenommen er wollte es "richtig" machen.
    Wie ginge das Deiner Meinung nach ?


    Bevor er in sowas einschneidendes wie seine erste OP auftaucht, erstmal einen Bezug zu ihm bekommen was ja noch nicht der Fall ist.


    Es ist heuchlerisch von ihm, einerseits will er nicht auf seine Bedürfnisse eingehen sprich: alle 2 Wochen mal für ein Paar stunden vorbei kommen so das endlich eine Basis geschaffen wird in dem mein Sohn in der Lage ist ihn kennen zulernen, sich an seinen Vater gewöhnt.
    Anderseits will er bei seiner OP dabei sein ihn damit unnötig Stress vor der OP zumuten, nur weil er damit beweisen will das er doch da ist.


    hä!? :radab


    Ganz ehrlich das ist Mies von ihm.
    Auch nur wieder ein Indiz dafür das er sich nur Präsentieren will als toller Vater vor seiner Familie/Freunden und nicht weil es um seinen Sohn geht.


    Wenn er es "richtig" machen wollen würde, dann würde er in einem regelmäßigen vernünftigen Abstand vorbei kommen und zu unseren Sohn erstmal einen Bezug aufbauen, er muss ja nicht sofort die Vater Rolle machen erstmal einfach da sein reicht ja so das der kleine sich nicht dauernd nach den Besuchen die Haut aufkratzt.


    Dann fände ich das ja auch in Ordnung wenn er bei so einer OP dabei ist.
    Aber so wie es jetzt ist wird er nur ein zusätzlicher Stress Faktor sein aber keine Hilfe.

    Mein Sohn bekommt Anfang April eine Ambulante OP, er bekommt die Mandeln verkleinert, die Polypen kommen ganz raus und er bekommt Paukenröhrchen, außerdem wird bei der OP noch genug Blut abgenommen um mal nachzuschauen ob noch Allergien vorliegen wegen seiner Vorgeschichte bezüglich der Neurodermitis (spielt wohl alles etwas zusammen).


    Durch meine Mutter weiß ich das der Arzt sehr gut sein sollte das beruhigt schon etwas nur bin ich der Meinung nicht vorbereitet genug zu sein.


    Was kann ich besorgen das es ihm nach der OP nicht so schlecht geht.
    Was habt ihr euren Kindern danach zu essen gegeben und was zu trinken?
    Kann ich sonst nach was machen das er hinterher nicht so leiden muss?


    Ich weiß z.B das ich ihn nicht alleine nach Hause fahren darf einen zweiten Mann hab ich schon besorgt. Ich weiß auch das Eis sehr wichtig ist damit er sein Hals kühlen kann.


    Ich hoffe er übersteht die OP gut ich weiß ja das es Routine Sachen sind, nur ist letztes Jahr jemand aus meiner Stadt dran gestorben weil er eine Mandel OP hatte er hat die Narkose nicht vertragen.


    Auch wird mein EX dabei sein, musste ihm ja bescheid geben wegen der OP (Informationspflicht) und da dachte er sich, er spielt mal ein paar Stunden ein guten Vater.
    Ich hoffe er dreht mir da nicht durch während der kleine Operiert wird, bin eh an dem Tag auf heiße Kohlen.


    Habt ihr ein paar gute Tipps wie ich den Tag und besonders die 2 Wochen danach gut überstehen werde (2 Wochen soll ich ihn vom Kindergarten fernhalten) und ich es ihm so angenehm wie möglich machen kann?

    Da kann ich mich meinen Vorredner nur anschließen.


    Ich sehe hier auch das du mit ihrer Erkrankung überfordert bist, du ihr deshalb und wegen ihren früheren Verhaltens sehr wenig Kompetenz zuschreibst.


    In gewisser weise wird es auch stimmen und da kann man reden so viel man will diese Erkrankung steht im Raum, aber sie sollte nicht dauernd Mittelpunkt in deinem Leben und das leben der Kinder stehen.


    Ich habe selber eine Behinderung und muss manches mal Abstriche machen und meine Grenzen sehen, bei mir ist es nur eine kleine Körperliche Einschränkung aber nur weil ich niemals ein Mutter-Sohn Marathon gewinnen werde heißt es ja nicht das ich eine schlechte Mutter bin.


    Aber du siehst es so, nur weil sie halt Psychisch nicht so gefestigt ist wie andere und deshalb Fehlentscheidungen getroffen hat ist sie in deinen Augen keine fähige Mutter mehr und ja wenn du es weiter so siehst wirst du nie eine Elternebene mit ihr erreichen weil du sie nicht als Mutter sondern als Frau mit in deinen Augen zu großen Defiziten siehst.


    Aber deinen Kindern geht es doch gut, sie haben Spaß selbst wenn sie nicht alle Mütterlichen pflichten erfüllt wie es deiner Meinung nach sein sollte, so ist sie doch regelmäßig Anwesend und das reicht den Kindern meistens schon.
    Auch für deine Kinder ist es besser wenn du sie als Mutter siehst und nicht als Frau mit Fehlern.


    Und wenn du deiner Ex auch so begegnest im Alltag und sie nur als Mutter siehst dann irgendwann wird es auch klick machen und die Elternebene ist da.


    Ich habe es leider viel zu häufig in meinen Leben gesehen wie Kinder mit Einschränkungen und auch Erwachsene mit Einschränkungen im leben nicht fertig werden nur weil Ihr Umfeld sie nicht als eigenständige Menschen gesehen haben. Es waren durchhaus Menschen dabei die Ihr leben hätten meistern können hätte man sie gelassen oder gefördert, stattdessen wurden sie bemitleidet, wurden viel zu oft bevorzugt und viel zu oft waren ihre Krankheiten und Behinderungen (ja es waren auch so Psychische Erkrankungen dabei mit der deine Ex auch zu kämpfen hat) Mittelpunkt im Alltag.
    Dadurch können sie ja gar nicht ernst genommen werden, was du ja auch nicht tust.


    Traue Ihr mehr zu, erkläre sie nicht für unfähig, damit meine ich nicht das du ihr helfen sollst aber gebe Ihr den Freiraum ein bisschen später zu kommen, das schadet niemanden, natürlich nur im angemessenen rahmen ne halbe stunde ist ok 2 Stunden zu spät natürlich nicht.


    Und auch "gesunde" Menschen wollen Ihre Kinder irgendwann wieder zu sich nehmen, da heißt es nur kämpfen wie alle anderen es auch tun, dahingehend ist deine Situation nichts besonderes.
    Außerdem hast du das Augment an deiner Seite das die Geschwister nicht getrennt werden sollen.
    Bewältige weiter deinen Alltag lass die Geschwister zusammenwachsen dann wird das schon.

    Klingt für mich nach massiven Bedrängen nicht nur in deiner Privatsphäre sondern auch zu deinen Kinder, wenn man so aufdringlich ist würde ich an deiner Stelle dicht machen, keine Handynummern mehr austauschen sondern nur noch per einer extra eingerichtete Mail adresse, so kannst du dir selber aussuchen wann du die Nachrichten ließt.


    Auch deine Kinder würde ich das empfehlen vielleicht so das er nur noch über das Festnetz anrufen kann solange er so verbal aggressiv zu euch ist.


    Egal wie Ihr braucht mehr ruhe vor ihm
    Selbst wenn du jetzt momentan keinen Freund hast kann es dennoch passieren das du wieder jemanden triffst, und das darf er dir auf keinen Fall verbieten, egal von welcher Religion oder aus Welchem land er ist.
    Was wird denn passieren wenn deine Tochter mal Ihren ersten richtigen Freund hat will er das gleiche auch mit Ihr dann abziehen.


    Für mich hört es sich auch so an als ob es auf dauer deine Psyche belastet.

    Als ich das Gespräch mit meinen Ex beim Jugendamt hatte wollte er auch Kommunikation über Skype haben mit unseren Sohn.


    Ich habe es auch verweigert, aus dem Grund weil er erst 3 ist und den Entwicklungsstand eines zweijährigen hat.
    Das Interesse wäre vielleicht kurzfristig da, aber nicht um sein Vater zu sehen sondern um mal am Laptop oder mein Smartphone zu kommen :-D .
    Es ist nicht so das ich die Elektronik vor ihm verstecke, meine Schwester lässt ihn auch mal auf Ihr Handy schauen aber ich bin dagegen das er es als aktives Spielzeug nutzen darf.


    Erste Langzeitschäden gibt es ja bei den Jugendlichen schon, krumme Halswirbel den Smartphondaumen auch als Handydaumen oder SMS-Daumen bezeichnet (ne art Sehnenscheidenentzündung am Daumen), es reicht aus wenn er sich die Schäden erst später holt das muss nicht schon im Kleinkindalter sein.


    Es gibt noch mehrere Gründe die ich aufzählen könnte was die Gesundheit angeht bei Kindern, aber ich denke die meisten wissen es schon.


    Ich bin keine Mutter die dagegen ist ich selber besitze einen Computer seit ich 10 bin habe auch in der Ausbildung diverse Angebote angenommen mich dahingehend weiter zu bilden, aber genau aus diesem Grund weiß ich auch das ein Computer keinen Menschlichen Kontakt ersetzen sollte.


    Ein Computer DARF kein Ersatz werden für Menschlichen Kontakt.
    Ein Kind braucht einen Vater der mit ihm spielt was unternimmt, mit den Man Augenkontakt halten kann ohne ein Scheibe dazwischen
    Als Zusätzliches Kommunikationsmittel ist es in Ordnung, abends zum Gute Nacht sagen eben ne Sprachnachricht schicken (durfte mein Sohn auch das waren dann so ca.10 sec) aber nicht als Ersatz. Ein Computer darf ein Hilfsmittel im Alltag sein aber es ersetzt keine Menschliche wärme.


    Ich lese es hier schon öfter das Umgänge mit dem PC hergestellt werden weil es ja viel einfacherer ist und ja keine mühe macht mal schnell Skype runter zu laden oder sich ne Nachricht zu schreiben, aber besonders kleine Kinder verstehen nicht um was es geht. Die großen wollen was unternehmen aber nicht vor dem PC sitzen und mit dem Vater reden.


    Ich weiß nicht genau wieso der Vater momentan kein Umgang mit den Kinder haben kann oder will, trotz allem braucht dein Kind dazu nicht gezwungen werden und du brauchst nicht deine letzten Euros zusammen zu kratzen nur damit der Vater vom Kind es Leichter hat.

    Es ist immer schön zu hören was ein Vater alles für sein Kind tut.


    Für das geteilte Sorgerecht würde ich weiter kämpfen wenn dir so viel dran liegt.
    Es liegen wie @akrohh zwar keine gründe vor aber auf dauer könnten welche enstehen, du schriebst ja auch das sie Ihre Kinder mal allein gelassen hat und ein Feuer entstand, das sehe ich schon als Grund an mir mal sorgen zu machen.

    Mit der Mutter des Kindes hatte ich über jahre hinweg guten kontakt,sie hatte schon einen sohn von 7 jahren auf den ich ab und zu am wochenende aufgepasst habe ( sie ging feiern)

    einkäufe erledigt,artzbesuche u.s.w , hab sogar ihr das bauchlein gestreichelt,da ich mein,es ist gut fürs baby . eine beziehung ,hatte wir ab diesen zeitpunkt nicht mehr,aber guten kontakt..Sie meinte auch,ich sollte mir für später keine sorgen machen, wenn es um die erziehung des kindes geht.. (klang für mich erstmal,recht locker alles )

    .in dieser zeit ,wohnte ich bei ihr,hab mich um ihre wohnung gekümmert,natürlich um meine tochter und halt ihres ersten sohnes.( musste ihn z.B fertig zur schule machen u.s.w. das vorerst zur vorgeschichte..ich glaube man kann raus lesen,dass ich zu gutmütig bin..soweit bin ich schon

    meine tochter wurde nun 6 jahre alt..die beziehung zu meiner ex hat sich im bezug aufs kind verbessert..ich tue alles mögliiche,dass ich so oft wie es geht,mein kind sehe..von daher ,versuch ich micbh mit ihr gut zu stellen..was ein fehler ist. Es ist nun wieder schon so weit..dass ich mehrmals die woche mein kind sehen..erstmal toll. Aber sobald die probleme hat,krank ist oder sonst was,,bittet sie mich z.B ihren sohn aus der kiga zu holen,einkaufen u.s.w sollte ich sagen,nein habe gerade keine zeit ( berufstätig und beziehung)..naja dann schränkt sie die besuchstermine auf ein mindestmaß wiegesagt,bin zu lieb und habe es sicherlich einreissen lassen.

    Hört sich nach Erpressung an, "wenn du nicht tust was ich verlange bekommst du deine Tochter nicht"
    Das verwöhn Programm bist du angefangen, es liegt jetzt auch an dir da eine Grenze zu ziehen.
    Distanziere dich wirklich etwas von ihr, deine pflichten hast du nur gegenüber deinen Kind, wenn du noch etwas für den Großen machen willst gut, aber für deine EX bist du nicht mehr zuständig.


    Ich kann dich verstehen du willst für deine Tochter eine heile Welt vorspielen aber eine heile Welt gibt es in vielen varianten, die muss nicht Mutter, Vater, Kind sein,die paar Stunden die du am Wochenende mit Ihr verbringst können genauso schön sein.
    Und später wird es bestimmt auch mal ein ganzes Wochenende.
    Nach dem Text hier zu urteilen mag sie dich ja auch also ist ja eine Basis da sie mal zu dir mit zu nehmen.


    Kopf hoch und durchhalten, im Herz deiner Tochter hast du ja schon ein festen Platz und Stolz auf dich sein kannst du auch es gibt nicht viele Väter die so viel Zeit und Geld investieren um das eigene Kind zu sehen.

    Hat der Mitarbeiter vom Jugendamt angeboten das er vor Gericht ziehen kann, laut KV wär ihm das zu viel Stress er will es nicht.
    Eins der wenigen Sätze die er Rausgebraucht hat bezüglich seinen Sohn


    Ja aber den Ärger mach ich nicht mit, ich will wie laut Diakonie mir mehr Freiraum schaffen pflichten abgeben bezüglich den Großeltern und dem KV.
    Beim Nächsten Gespräch werde ich sagen das ich selber evtl. auch den Stress auf mein Kind projiziere wenn der KV anwesend ist.
    Vielleicht bekommen wir Begleiteten Umgang hin, aber ich selber will mich da zurückziehen.
    Es war halt ausgemacht das wir Fortschritte machen was den Umgang anbelangt. Und ich dachte ganz ehrlich das ich dieses Jahr nicht mehr mit ihm zusammen Umgang machen muss.
    Sprich, er soll Umgang ohne mich machen.


    Und bis dahin halte ich die Füße still.


    Für mich selber ist es nicht in Ordnung aber ich weiß das ich nicht viel gegen tun kann außer es zuzulassen und ruhig zu bleiben.
    Das zweite schaffe ich nur wenn ich mehr Abstand dazu gewinne. Deshalb gebe ich die Besuche der Großeltern dem KV in die Hand.


    Ich war ja nicht bei dem Gespräch dabei, aber vielleicht ist das nur der Eindruck, der bei Dir hängen geblieben ist? Vielleicht haben die Sozialpädogogin und der MA des JA versucht, einen Mittelweg zu finden zwischen Deinen Wünschen/Forderungen und Belangen des Vaters, den sie vielleicht da (ob zu recht oder unrecht) Dir gegenüber benachteiligt gesehen haben. Dies nur als möglichen Erklärungsversuch.


    Ich glaube Dir sofort, dass die Haut des Jungen nach den Umgängen reagiert hat. Was man jetzt herausfinden müsste, wo genau der Stress beim Jungen wegen des Umgangs herkommt und dann dem versuchen, entgegen zu wirken, dass die Reaktion eben nicht mehr so ausfällt.


    Betreuter Umgang wäre zumindest einen Versuch wert. Insgesamt könntest Du vielleicht versuchen, die andere Seite auch etwas zu verstehen. Ich weiß, das ist nicht immer einfach, vor allem wenn man emotional voll drin steckt und die körperliche Reaktion des Kindes miterleben muss. Das könnte aber insgesamt Deine (und auch dann die des Kindes) Position beim JA stärken.

    Ja hab hab viel Verständnis gegenüber des KV aufgebracht nicht nur beim JA auch so, bei den anfänglichen Umgängen letztes Jahr hab ich ja auch gesagt "ist ok wenn du deine Freundin sehen willst" "ist ok wenn ihr halb Jahres tag habt" "ist ok wenn du zum Kumpel musst" "ist ok wenn du lieber bei deinen Onkel bleiben willst wenn er seine Kinder zu sich holt" usw.
    Aber irgendwann merkte ich ja das es mein Sohn deshalb nicht gut ging...... aber das hab ich ja auch alles in den Unterlagen stehen gehabt, nur die wurden sich ja nicht angeschaut.
    Ja ich will da auch raus, es ist besser wenn es eine Zeit lang Betreuten Umgang gibt, vielleicht funktioniert das so gut das er hinterher wenig oder optimal garnicht mehr drauf reagiert.
    Oder evtl. findet man raus was genau verbessert werden kann das es nicht mehr so weit kommt.


    Aber Verständnis aufbringen kann ich nicht für den KV, ich weiß ja das es so nicht stimmt, ich war ja selber mit ihm unterwegs als er mit mir in der Beziehung war, wir waren ganze Tage im Zug unterwegs und er konnte Witze machen und Quatsch während und nach der Zug Fahrt, auch den Tag danach keinerlei Reaktion. Ich weiß auch das er oft zu seinem Kumpel ins Sauerland fährt um Videos aufzunehmen und dann fährt er am gleichen Tag zurück.
    Aber selbst wenn ich diese Tatsachen auf den Tisch bringen könnte würde es nichts nützen wenn er nicht will will er nicht.
    Aber das heißt ja nicht das ich deshalb mit meinen Kind alles machen lasse was er will wenn es ihm schadet.


    Edit: Vielleicht genau weil ich weiß das davon viel Gelogen war weil er sich so in der Opfer Rolle drängte, kam mir das so Unfair und einseitig vor!? ?-( :|


    Ich werde bei dem Ansatz bleiben das Betreuter Umgang die beste Lösung für alle wäre.
    Dann schaffe ich es auch wenigstens Emotional Abstand zu gewinnen.

    Genau das einzige Augment dafür ist, das er jedes mal nach den Umgängen mit Stress reagiert hat dem zu folge auch mit der Haut.
    Wie gesagt es ist nur mein Eindruck, wie hier beschrieben kann es auch sein das ich den Stress den ich mir mache auf das Kind Übertrage.
    Oder alles in allem.


    Die Lösung wäre wohl Betreuter Umgang.


    Alles in allem finde ich es unprofessionell das mir als Mutter des Jungen so wenig glauben geschenkt worden ist.
    Sondern eher der Sozialpädagogin die an der Schule für Menschen mit Handycaps arbeitet wo das große Thema Arbeit und Schulsituation im Vordergrund steht
    und sie kein beispiel im Bezug ihrer Kinder nannte. Als ob sie keine hatte? (nur eine Behauptung weil der Jugendamts Mitarbeiter 3 Kinder zuhause hat und beispiele nannte).


    Das lass ich mal so stehen diesen Abschnitt.