Beiträge von Nimak

    Wenn mir jemand vorwirft, den Vater entsorgen zu wollen, hat er entweder nicht oder missverstanden. Bei meinen beiden großen Kinder funktionierte der Umgang ohne Probleme. Mein großer Sohn zog nach der Grundschule zum Vater, wir haben es ausprobiert und es hat funktioniert. Aber der Vater war gesund und vor allem verantwortungsvoll.
    Was ich von dem Vater von dem kleinen nicht sagen kann...

    @Trigami, das einzige, was auf meinen Mist gewachsen ist, ist die Psychotherapeutin fürs Kind. Da Kind selber dort sagt die Papa woe sind zu stressig, er aber dort hin möchte, bleibt die Situation wie sie ist. Die Therapeutin redet mit KV, was er draus macht liegt nicht in ihrer Macht .
    Ich fände es jetzt müßig, jede Aussage von dir zu kommentieren. Wer ein psychisch krankes Elternteil bei seinem Kind hat, kann vielleicht nachvollziehen.Ja und für die anderen bleiben die Schubladen.
    Ich bin hin und hergerissen zwischen, wie werde ich meinen Kind gerecht, lasse mich nicht vom KV manipulieren/vorführen/ Grenze mich genug ab und hinterlasse beim Jugendamt und anderen Institutionen den Eidruck nicht nicht kommunikativ zu sein.
    Zur Verarbeitung, um andere Sichtweisen zu erlangen und andere Meinungen zu hören, genau dazu benutze ich dieses Forum. Mich nerven die Tunnelblicker, die nur ihren Frust aus ihren eigenen Biographien hinterlassen wollen. Das bringt mich nicht weiter. Und meinen Sohn schon gar nicht!

    Hallo Frau Rausteiger, deine Antworten sind der Grund, warum ich hier im Forum bin. Ich benötige andere Blickwinkel um aus meinem mal aussteigen zu können. Eventuell diesen auch wieder zu richten.
    Ja, natürlich habe ich in KVs Augen Umgang verweigert, wenn ich das kranke Kind zu Hause behalten habe. Das kommt aber auch nicht alle Nase lang vor. Das vorletzte mal war's vor einem Jahr, da hatte Kind akuten Brechdurchfall und hatte ganz arg mit Dehydrierung zu tun, konnte lange nicht laufen. Jetzt war es so, das Kind in meiner Zeit einen Virusinfekt ohne Fieber, aber mit starken Halsschmerzen bekam. Ich blieb ein paar Tage mit Ihm Zu Hause und hatte Ihn zumUmgang wieder einigermaßen fit. Montag daraufhin dann das gleiche Spiel von vorne. Wieder zu Hause, wieder die gleicheErkrankung nur ebend als Zweitinfektion. Wenn das mal vor kommt ist es ķein Thema, aber bei uns war's /ist es die Regel.
    Natürlich nutzt KV solche Vorgänge um mich als Mutter zu degradieren, da gebe ich ihm ja in dem Moment Futter und ich spiele ihm mit solchen Aktionen in die Karten.

    Naja campusmami ich handgemacht, wie die meistens es hier getan hätten. Bin über die Jahre mehrfach bei Erkrankung des Kindes mit Kind freitags zum Kinderarzt. Habe Erkrankung atesstieren und Medikamente geben lassen. Kind mit Medikation und Fieber dem KV 16 Uhr übergeben. Nächsten morgen Statement vom KV: Kind hätte nach 2 Stunden am Freitag Lein Fieber mehr gehabt und sie befänden sich übers Wochende auf der Rennstrecke. Die nächsten 2 Wochen hatte ich nach kindabgabe dann ein noch krankeres Kind. Das war und ist kein Einzelfall, sondern war die Regel, wenn Kind krank zu KV geschickt wurde. Mein damaliger Arbeitgeber war natürlich hocherfreut.

    Ich hatte dem SA damals geschrieben, dass ich der Notwendigkeit seines Auftretens beim KA nicht zustimme bzw. mein Einverständnis dazu nicht erteilen werde, da KV ja schon groß ist und den zermin alleine wahrnehmen könnte bzw. keine Lebensgefahr weder durch Warze noch durch den Virusinfekt bestünde.
    Komischerweise ist von meiner nötigen Einverständniserklärung nicht mehr die Rede gewesen. Brauch er die nicht für so ein Gespräch?
    Das war meine Befürchtung, dass ich letzten Endes als Querulant da stehe. Aber ganz ehrlich, wer würde sich denn als erwachsener über 40 jähriger Mensch nicht bevormundet und hintergangen fühlen, wenn es infrage gestellt werden würde, ob ich in der Lage bin eine Warze bzw. eine Viruserkrankung zu versorgen?!
    Ich auf jeden Fall fühle mich absolut nicht ernst genommen!

    Na es steht immer wieder über die Jahre im Raum, dass KV Kind mit attestierter Erkrankung am Freitag Kind mit Fieber und Medikamenten abgeholt hat und dann entschlossen hat, dass Kind gesund ist. Kind mit Medikamenten vollgepumpt hat, zum Teil welche aus der Apotheke hinzugekauft hat. Kind war das ganze Wochenende dann mit Papa unterwegs und ich hätte die darauffolgende Woche ein noch krankeres Kind. Da stand dann immer Aussage gegen Aussage. Irgendwann habe ich Kind einbehalten, bis es einigermaßen gesund war, KV den Krankenschein geschickt. Dies hatten wir in den letzten vier Wochen wieder so. Meine und Kinds Fehlzeiten steigen damit ins Unermessliche om Jahr. Nun habe ich aber aufgrund meiner Ausbildung in den nächsten 2 Jahren nur insgesamt 60 Krankentag zur Verfügung. Das bekomme ich damit nicht abgedeckt wenn es so weitergeht.

    Nein, es besteht geteiltes Sorgerecht. Soll KV nach jedem Schnupfen zur Kinderärztin laufen....tangiert mich peripher. Aber warum mit behördlicher Leitgarde? Und wo ist auf einmal meine Einwilligung dazu geblieben, die der SA angeblich für so eine Aktion benötigt? Die ist von mir nicht erteilt worden....
    Nein, es besteht keine Kindeswohlgefährdung. Dann hätte ich die Aktion ja noch verstanden.

    Die Familientherapeutin kennt KV mit seinen Ausbrüchen verbal und ziemlich laut. Diese wurde vom JA leider im Februar abgezogen. Bei der Psychotherapeutin und JA Mitarbeiter reisst er sich zusammen mimt das Opfer und weiß, dass er diese für seinen Plan, Kind zu sich zu holen, noch benötigt.
    Die Psychotherapeutin kennt dies Verhalten nach Rücksprache mit der FT und der JA Mitarbeiter kennt ebend nur die Opferrolle.


    Aber der Grund,warum ich über einen Antrag auf Wechsel nachdenke ist der, dass ebend diese Einseitigkeit besteht.
    KV war nun ohne mein Einverständnis mit Sachbearbeiter bei der Kinderärztin. Dies Gespräch fand letzte Woche statt. Den Abend vorher teilte mir der SA gegen 19 Uhr per Mail mit, das der Termin auf den kommenden Tag 16 Uhr verschoben wurde und ob ich mir noch überlegen wollte doch mitzukommen.
    Der Termin fand also ohne mich und meine Einwilligung statt.
    Gestern erhielt ich eine Mail, indem der SA mir mitteilte, dass er jetzt über die Warze und ihre Behandlung Bescheid wüsste. Seine fragen, auch die über den Virusinfektes vom Kind der letzten Wochen sei er jetut im Bilde. Die Kinderärztin bot dem SA an, dass er sich bei Fragen gerne an Sie wenden könnte. Und wenn Kind wiedermal zu umgangszeiten krank werden würde, würde SA sich informieren können, ob Kind "transportfähig" währe.
    Ich fühle mich ehrlich gesagt verarscht, hintergangen, was ist mit Datenschutz ??? Wollen die mich verkohlen?? Das kann doch nicht deren Ernst sein!

    Wie schon geschrieben, dass war auch bisher meine Meinung und ich weigerte mich auch regelrecht dagegen. Aber de Praxis hat mir ebend das Gegenteil bewiesen.
    Mein Hauptanliegen ist auch eher, muss ich mein Anliegen direkt begründen oder reicht es den Antrag zu stellen? Ist es sinnvoll, den Antrag an die Leitung des JA zu senden? Habe dazu im netzt nichts gefunden.

    Das dachte ich mir bisher auch, dass das Geschlecht keine Bedeutung haben sollte, aber erst machte mich die Familientherapeutin darauf aufmerksam, dass KV den SA manipuliert und jetzt auch noch die Psychotherapeutin. Leider habe ich mittlerweile ebenfalls das Gefühl, dass der Sachbearbeiter nicht in der Lage ist unserem KV die Stirn zu bieten.

    Hallo, benötige mal wieder ein paar Erfahrungswerte. Nachdem mir nun auch die Psychotherapeutin geraten hat, einen Antrag auf Sacharbeiterwechsel zu stellen, frage ich mich, ob ich diesen Antrag allgemein zum JA schicken soll und, da ich um eine weibliche SAin bitten möchte, ob ich mein Anliegen begründen muss. Hat jemand Erfahrung mit SA Wechsel ? Danke im Vorab.

    Wieder "ausgestiegen" bin ich gestern mit dem Inhalt meiner Mail. Wie gesagt, ich hatte mich bis Dezember vor nem Jahr sehr gut abgegrenzt. Dann musste ! ich mich gezwungener Maßen mit Familientherapeuten und Mediation auseinandersetzen. Nun eiert das JA rum. Ich werde wie vorher auch die Kommunikation auf das nötigste beschränken. Ansonsten übe ich mich derzeit in Gelassenheit. :klimper

    Ich seh ne Warze auch nicht als Problem. Ich gehe optimistisch davon aus, dass wir nächste Woche wieder an die Haut ran können. Es ist dass drum rum. Hab gestern meinen Standpunkt dem SA vom JA gemailt...hab bis jetzt keine Antwort. Soviel Zeit hat er sich noch nie gelassen. Ist das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen? :rainbow:

    Lena, am Immunsystem bin ich schon länger dran. Wohnortwechsel, Einschulung und Loyalitätskonflikt haben dort Spuren in Form von Infektanfälligkeit hinterlassen. Es ist aber seine erste Warze ,ob aus dem Schwimmbad oder duschen nach dem Training...es ist nur eine Warze. Leider wird sie durch die jetztige Nichtbehandlung nicht kleiner und ich hoffe wenn die Haut nachgewachsen ist mit Eisspray behandeln zu können. Wenn sie dann nicht schon zu tief ist.

    Ich habe die Mail vom JA Mitarbeiter erst Montag Nachmittag bekommen und gefragt, warum er mich bei offenen Fragen nicht anspricht. Wenn ich die Info habe , warum er dahin möchte wird er von mir den Hinweis bekommen, dass ich keinen Bedarf an seiner Anwesenheit und erst recht nicht an meiner sehe. Und da KV ja schon groß ist darf er gerne alleine zum KIA.

    Genau diese mangelnde Zusammenarbeit wirft mir der SA vom JA vor. Und es wird mit dieser "Absage " von mir nicht besser werden. Ich denke über einen Antrag auf Sacharbeiterwechsel nach. Finde es sehr als merkwürdig, das ich noch nichteinmal dazu informiert oder gefragt werde, wenn KV irgendwelche Sorgen um die Gesundheit unseres Kindes hat. Und dann auch noch so plötzlich eine Stunde nach meiner Kritik an seiner Handlungsweise. Mal schauen was ich morgen für eine Antwort bekomme.


    Frau Rausteiger, ich bin absolut deiner Meinung, nur bin ich mittlerweile so weichgespült durch unseren Wüst an "Helfern" des vergangenen Jahres, da muss das dicke Fell erstmal nachwachsen. Und der Blick für die Realität klarer.

    Ich? Die Abrechnung teilen? Never! Für mich gibt es keinen Grund für die Konsultation beim KIA. Wenn KV für sich den Auftritt sucht, sollte er die anstehenden Kosten dafür übernehmen. Aber ist ein super Argument!
    Für mich war das Thema in dem Moment abgeschlossen, als ich den Attest vom KIA zum JA und KV gesendet habe. Da KV in solchen Fällen nur über für ihn nützliche Ämter geht, auch da einen Haken dran. Kann ich nicht ändern. Will ich auch nicht und KV führt mit allen anderen Diskussionen um unser Kind nur nicht mit mir. Da ihm das vermutlich keinen Nutzen bringt im Punkt auf Publikum.
    Die Klemme ist tatsächlich dort, wo ich denke das mir mangelnde Mitarbeit vorgeworfen werden kann und ab wann meine Privatsphäre beginnt.