Beiträge von Nimak

    Genau,-nicht vor seinem Verhalten im Allgemeinen.Das ist das was sortiert gehört in meinem Kopf.Ich sehe die Beeinflussung und die Aufenthalte des KV der vergangenen Monate unter anderem in der geschlossenen Psychatrie.Berufsbedingt kann ich das komplett ausklinken.Wenns ums eigene Kind geht sieht es anders aus...



    Lena 1977
    Es geht hier nicht um einen möglichen Suizid in der Öffentlichkeit . Und ich denke das Thema Einschulung ist
    mit ein paar Denkanstößen auch vom Tisch.Bleibt der Umgang mit Ängsten und Gefühlen in solchen Situationen um die Sorge um das eigene Kind und wie ich bzw. andere Betroffene damit umgehen lernen.Denn eines steht fest und das wurde mir vom Jugendamt auch so suggeriert. "Solange im Umgang nichts passiert und es von angemessener Stelle nicht aktenkundig gemacht wurde passiert nichts"
    Ich habe nach einem Umgang im November Alkoholgeruch wargenommen.Rief die Polizei im Nachhinein,die dies überprüfen wollten.Auch sie nahmen Alkoholgeruch war.KV verweigerte einen Test(darf er rechtlich) und es wurde zum Jugendamt weitergeleitet.Es passierte nichts...

    Das ist ebend die Krux in dem ganzen Szenario.Genau weil Kinder,wie hier unser ,nur den einen Vater hat versuche ich mein bestes,denn es gibt ja auch gute Eigenschaften am KV woraus unser Sohn durchaus Nutzen in seiner Entwicklung ziehen kann.Die Schwierigkeit besteht darin es so im Verhältnis zu halten,das die Situation nicht kippt und unseren Sohn stabil und Selbstbewusst Großwerden zu lassen.Meine Angst,etwas zu übersehen und eine Situation falsch eingeschätzt zu haben wird mir keiner nehmen können.Der Umgang mit dieser Angst ist der Schlüssel .
    Ich werde einen Weg finden KV an der Einschulung teilnehmen zu lassen,werde aber über seine Eltern gehen,um später auch mit Ihnen im Kontakt bleiben zu können.

    Ich denke die Leute habe ich um mich.
    Muss mich nach einer Berufsunfähigkeit neu orientieren und habe mich dem sozialen Bereich verschrieben . In meinem zukünftigenerst Ausbildungs,-dann Arbeitsbereich ist das Abgrenzen ein ganz wichtiges Thema. Ich habe in den vergangenen Monaten viel Schizophrenie,Alkohol und Drogenabhängigkeit in Praktika erlebt. Alles kein Problem mit dem Abgrenzen,nur wenn es hier um mein Kind geht drängt sich doch immer mal wieder die Angst und der Beschützerinstinkt der Mutter in den Vordergrund. Es ist beim eigenen Kind so unglaublich schwer objektiv zu bleiben ,wenn der KV so gar keine Krankheitseinsicht zeigt.

    Dankeschön !!!
    Es geht hier leider nicht nur darum nur zu schlucken,sondern um suizidale Absichten des KV die immer wieder im Raume stehen.KV muss vor und nach dem Umgang vor meinen Augen einen Alkoholtest machen.Selbst da fängt er an zu trixen,obwohl er den Vorschlag dazu vor Gericht gemacht hat.
    Leider ist es so,das ihn im Umgang viele schon betrunken erlebt aber niemand gehandelhat,damit es aktenkundig gemacht wird.und was nützt mir ein Alkoholtest am Anfang bzw. Ende von 3 Wochen Umgang...Es ist wie überall...es muss erst etwas passieren...

    Quirina
    Ich habe auch meinen Frieden mit den Ex Schwiegereltern gemacht.Obwohl wirklich unglaubliche Sachen gelaufen sind.Sie haben die Last zu tragen,nicht ich.und ich bin auch nicht da um Genugtuung einzufordern.
    Ich weiß,das sie nichts von den Plänen ihres Sohnes,unser Kind zu sich zu holen ,wissen. Und sie würden es auch nicht gutheißen.Sie sind beide am Ende ihres Lebens angekommen und müssen sich fragen was aus ihrem Sohn wird wenn sie einmal nicht mehr sind.
    Ich werde nach "einer Nacht drüber schlafen "wohl den Weg gehen,das KV samt Eltern etwas Zeit mit unserem Sohn verbringen kann.Ich halte unseren Sohn für stabil genug,diese Situation auszuhalten.mit diesem Angebot wird KV auch der Wind aus den Segeln genommen,ihn in kurzer Zeit zu manipulieren und uns gegeneinander auszuspielen.

    Du kannst die Menschen mit solcher Art von "Störungen " nicht miteinander vergleichen. Jeder ist individuell.Es geht auch nicht darum ob er " lattenstramm" dort auftaucht. Es geht um Manipulationen auf psychischer Ebene und das auch im Beisein von anderen Personen.Ein Beispiel: Kind kommt vom letzten Umgang und erzählt mir,das er beim KV wohnen müsste,da es hier in Schwerin zu gefährlich für ihn wäre und bei KV in der Kleinstadt keine Gefahren auf ihn lauern würden.Habe unseren Sohn dann gefragt,ob er es hier für gefährlich hält. Und wir haben wirklich lange über das Thema Angst an diesem Abend gesprochen.vor unserem Umzug hat er Wochenlang unseren Sohn (6) von der Haustür bis zum Auto getragen.wer mit psychisch Kranken arbeitet weiß was diese Verhaltensweisen bedeuten. Ich habe für unseren Sohn und mich eine Insel geschaffen,inder unser Sohn frei und selbstbewusst aufwachsen kann.Und ja,ich beziehe den Vater bewusst ein,aber nur begrenzt,sonst würde der Terror nie aufhören und unser Sohn müsste noch mehr als schon geschehen die Rechnung dafür tragen.

    kullerkeks
    Für den Normalfall bin ich ganz ihrer Meinung nur gilt es in diesem Fall nicht. Die Eltern sind für KV Marionetten ,die er bei Bedarf einsetzt seine Scheinwelt nach außen hin zu vertreten.Sie sind über 80 und können sich ihm und seinen Ausrastern nicht mehr entgegenstellen,haben Angst vor ihm. So spielen sie sein Spiel mit,da er sie mit Lügen und Halbwahrheiten manipuliert.
    KV ist wie gesagt bipolar und alkoholabhängig und in seinen Augen gesund,ergo keine Einsicht. Das macht das Ganze sehr kompliziert,denn er verfolgt den Plan unseren Sohn zu sich zu holen. Da ist ihm jedes Mittel Recht. Einschließlich der Weg übers Kind.

    Frau Rausteiger,
    Der Ansatz,die Kontaktaufnahme mit den Großeltern väterlicherseits in diesem Sinne aufzunehmen finde ich gut .Es ist in den letzten Jahren sehr viel passiert,da KV bei den Eltern wohnt und sie in hohem Maße coabhängig sind und sein Verhalten deckeln.Aber ich habe durchaus den Abstand mich mit ihnen auf Augenhöhe zu begeben für unser Kind. Und ich sehe auch einen Weg unseren Sohn zu "schützen" ,wenn er wie jetzt 3 Wochen beim KV verbringt, indem ich diesen Kontakt aufrechterhalte. Vielleicht lässt es sich in Zukunft so einrichten,das sie mich informieren wenn KV im Umgang alkoholisiert ist.( 4xFührerscheinentzug wegen Alkohol am Steuer)


    Lena
    Psychisch Kranke,gerade in der Manie oder sogar in Verbindung mit Alkohol bedürfen ganz klaren Ansagen und Struktur damit Sie sich an diese Regeln halten können.Da nützt mir ein vorab gegebenes Versprechen von ihm absolut gar nichts,da er in diesem Moment nur seine Bedürfnisse sieht und diese mit jedem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzt.Glaube mir ich spreche ausjahrelanger Erfahrung.

    Hallo,


    Ich bin mit meinem Sohn zwischenzeitlich nach Schwerin gezogen,um Abstand zum KV zu bekommen.KV ist bipolar und Quartalstrinker,war im April und Mai 3x in der Psychatrie, einmal davon in der Geschlossenen.Umgang wurde eingestellt und prompt zählte KV keinen Unterhalt mehr...Kein Kind,- kein Geld. Seine Worte...
    Nun wird unser Sohn dieses Jahr eingeschult. KV möchte mit seinen Eltern anwesend sein. In der Regel wäre es für mich und meiner Familie kein Problem,nur sehe ich unseren Sohn im Konflikt,den wir würden ja nicht zusammen stehen und unser Sohn hin und hergerissen zu wem er gehen soll.Es gab im Kindergarten eine feierliche Verabschiedung,der er mit seinen Eltern beigewohnt ist. Das ist ihm nicht genug. Jetzt kontaktieren wir uns wöchentlich über unsere Anwälte ,was ja auch keine Lösung ist.Er will seine Anwesenheit ggf. gerichtlich einklagen. Ich bin am überlegen,ob ich seinen Eltern schreibe,das seine und ihre Anwesenheit nicht erwünscht ist und für unser Kind nur Stress verursacht.
    Was meint ihr dazu?

    Hallo, ich habe es gerade hinter mir.Du brauchst für das Ordnungsamt eine Ausweiskopie und eine
    schriftliche Genehmigung/Einverständniserklärung des KV.Also ohne sein Einverständnis geht gar nichts.Meine beiden Großen wollten auch mit meinem Exmann und dessen Frau zu Verwandten in die Türkei.Am Tag nach dem Putsch.Sind natürlich nicht geflogen,auch nicht später....fände es auch sehr bedenklich gerade mit kleineren Kindern.Wie willst du sie dort schützen?

    Hallo, ich bin in einer ähnlichen Lage habe aber den Gerichtstermin gerade hinter mir...
    Trennung vor ca. 2 Jahren ,Vater bipolare Störung mit Alkohol und Tablettenmissbrauch. Wurde 2011 durch ein Gutachten bestätigt,interessierte im Jahre 2013 beim Umgang weder das Gericht noch dem JA. Es wäre alles zu lange her.... Im letzten halben Jahr haben sich meine Ankündigungen von damals bestätigt.Vater mit Kind im Umgang unter Alkoholeinfluss mit dem Auto unterwegs.Seit November ist der Führerschein zum 4! Mal wegen Alkoholfahrten weg. Leider hat die Polizei ihn nie direkt mit Kind erwischt.JA sagt auch in diesem Fall,es ist im Umgang nichts passiert was wollen sie ? Auch ein Sucht und psychisch kranker Mensch hat ein Recht auf Umgang.Ich habe das Jugendamt daraufhin mit Emails bei jedem Vorfall bombardiert,so könnten Sie es irgendwann nicht mehr ignorieren,Und immer alles schön schriftlich für mich als Nachweis.Nun hat sich die Situation seit Anfang April zugespitzt.KV war in seinem Trinkturnus und wurde in die Psychatrie zur Entgiftung eingewiesen.Er entließ sich nach ein paar Tagen selbst.dannach gleich wieder Alkohol weil das Leben so Scheisse und alle anderen Schuld sind. Im Mai folgte dann jetzt die geschlossene Psychatrie.Er kam rechtzeitig zum Gerichtstermin raus.
    Fazit der Verhandlung: KV bekommt Umgang wie zuvor 14 tägig und in den Ferien 3 Wochen.Er muss allerdings vor und nach jedem Umgang vor meinen Augen einen Alkoholtest (Pusten) machen.Ob mich das beruhigt? Nicht wirklich,denn auf seine Psyche wurde überhaupt nicht eingegangen.
    Das er die Schuld bei dir sucht und dich kritisiert.... lass dir ein dickes Fell wachsen und steh drüber. Du kannst sie nicht alle töten,aber vor allem wirst du ihn nicht ändern und wenn er merkt du springst drauf an hat er dich genau da wo er dich hinhaben will. Versuche immer wieder auf seine Psyche hinzuweisen,eventuell irgendwelche Diagnosen.
    Ich wünsche Dir viel Kraft ,denn die wirst du brauchen... Abgrenzen ist hier das Zauberwort

    Danke für deine ehrlichen Worte.Tatsächlich bin ich jetzt in der Position mich einfach mal zurücknehmen zu müssen und den Dingen ihren Lauf zu lassen.Es ist sehr,sehr schwer,bei unserer Vergangenheit,in irgendeiner Weise Vertrauen zu haben oder aufbauen zu wollen.da muss wohl bekanntlich die Zeit bei mir die Wunden heilen.

    Hallo Loewe 63,
    die Nachricht sollte eher ein Schritt auf ihn zu sein bzw. ihm signalisieren,das er,bevor er unter dem Druck mit nun 2 Kindern im Haushalt(der große ist doch da) psychisch zusammenbricht und in Anwesenheit von unserem Kind seinem Problemlöser Alkohol freien Lauf lässt.Ansonsten halte ich mich,obwohl im gleichen Ort,dezent zurück.Es ist mir ganz wichtig,da 1. Papa merkt das Kind im Alltag auch mal Stress bedeutet und 2. Kind merkt das Papa nicht nur toll ist,sondern auch mal unbequem.Ansonsten wünsche ich den beiden sehr viel Spaß.

    Guten Morgen,
    das Abschalten ist kein Problem.Ich mache mir eher Gedanken um Situationen wie,sollte Kind Heimweh bekommen...etc.Er ist ja nun das erste Mal so lange weg.KV hat es in der Vergangenheit stets unterbunden,wenn er mit seiner eigenen Gesundheit Probleme während der Umgangszeiten bekam oder wenn Kind zu Mama wollte,wenn es ihm nicht gut ging,das Kontakt zu mir aufgenommen wird.das ist mein eigentliches Problem.Ich habe mich entschieden nach 3 Tagen dem KV eine Nachricht zu senden,um ihm bei Komplikationen die Option anzubieten Kind entweder nach Hause zu bringen,wenns ganz arg ist,oder ein Telefonat zu führen.Hoffentlich empfindet er es nicht schon wieder als Bevormundung und es verhärtet die Fronten nur noch mehr.

    :strahlen Danke für eure Antworten.
    Löwe 63,da hast du diekt ins Schwarze getroffen.mit Sicherheit will er einem Konflikt aus dem Weg gehen.da kommt bei mir die Urmutter wieder ganz stark zum Vorschein."der Kleine ist doch erst fünf,mein Gott!" :sonne :sonne :sonne Na das können ja drei lustige Wochen werden :anbet

    Ich glaube diese Frage müssen sich alle Beteiligten einmal selber stellen.
    Es ist natürlich schwierig von außen,nur über ein paar Zeilen von KM,ein objektives "Urteil " zu fällen.Nicht immer ist die Konstellation der Getrennten auf einer Ebene, und dann und wann wird mit sehr viel Dreck geworfen.Vielleicht schaffen es manche Expaare irgendwann auf diese Elternebene,ich meine die Großzahl leider nicht.zum Leidwesen der Kinder.Und da muss sich jedes Elternteil fragen,wessen Interessen es hier eigentlich verfolgt.Ich nehme mich da nicht außen vor.
    Ich habe zwei große Kinder (19/15),bei denen war es überhaupt kein Problem mit dem Umgang.Der 15 jährige wohnt seit geraumer Zeit bei KV und wir haben ein bomben Verhältnis,was nicht besser sein könnte.natürlich mußte ich lernen loszulassen.
    Bei meinem kleinen sieht es da schon ganz anders aus.die Erkrankung und das fehlende Verantwortungsbewusstsein des KV spielt eine wesentliche Rolle.aber ich bin gewillt für unseren Sohn eine einigermaßen vernünftige Basis zu schaffen,unterhalte mich in regelmäßigen Abständen mit JA und Erziehungsberatung um mein Verhalten zu reflektieren.
    Glücklicherweise habe ich dort in der Vergangenheit sehr viel Rückenstärkung erhalten.rechtlich sieht da leider ein wenig anders aus.aber das bringt die Zeit mit sich...

    Ich bin gerade etwas irritiert.vielleicht auch situationsbedingt etwas überfordert.
    Wir haben übernachtunswoe erst zwei mal gehabt wegen neuem GU.nun gab es in der Vergangenheit immer mal wieder Ärger,weil Anziehsachen bei der Rückgabe fehlten und es auf die Dauer teuer wird sie jedesmal zu ersetzen.mittlerweile habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht die Sachen zusammen zu fotografieren bevor Junior damit losstiefelt.so ist es hinterher einfacher zu sagen dies und jenes fehlt.
    Nun habe ich heute Morgen erstmalig Kind und Reisetasche mit allem Drum und Dran dem KV übergeben.als ich ihm die Reisetasche in die Hand drücken wollte sagt er zu mir er bräuchte die nicht er hätte kind neu eingekleidet und die Sachen liegen bei ihm zu Hause.Hä??? Für 3wochen komplett neu eingekleidet und kein Geld für Mindestunterhalt?Ich habe darauf bestanden das er die Tasche mitnimmt,zumahl schnuffeltücher und Kuscheltiere drinne waren.nun mache ich mir Sorgen um die Psyche unseres Kindes.Mit 5jahren das erste Mal so lange weg von zu Hause und Mama und dann nicht in die eigenen Sachen(die wir zusammen gepackt haben)sondern in fremde neue Sachen?

    Ich habe dieses Thema im Kiga auch bei GSR.
    Vater steht nicht mehr auf der von mir eingereichten Abholliste.Er darf unser Kind nicht abholen,trotzdem müsste der kiga Kind rausgeben,wenn er drauf besteht,wegen GSR.Geht er ohne meine Einwilligung und besteht auf die Herausgabe des Kindes macht er sich strafbar und hätte mit den Konsequenzen zu leben.In der Regel könnte dieser Alleingang ihn ganz schnell das GSR oder zumindest ABR kosten.