Beiträge von Claudi123

    Willkommen bei uns


    Nicht nur deine Tochter muss damit umgehen lernen, du sicherlich auch. Eine Trennung ist nicht so einfach. Gutes Einlesen hier

    Ziemlich viele Zahlen..... mir fehlt hier aber etwas.....


    was ist mit dem Vater? Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht wie es nach einer Trennung zwischen dem Kind und ihm weitergehen könnte? Geld ist das eine, Umgang das andere. Es bleibt der Vater, egal was gerade ist und egal was kommt.

    Er war doch bestimmt auch schon so bevor ihr das Kind hattet....

    Sind da noch nicht die Alarmglocken angegangen?


    Ich würde dir raten einmal ein Beratungsgespräch zu führen. Da wird dir aufgezeigt was dir finanziell zusteht. Zudem aktiv nach Arbeit suchen, um einen Betreuungsplatz kümmern. Das schafft dir Unabhängigkeit, egal wie dein weiterer Weg verläuft.

    Wir alle dachten ja schon einmal an das große Glück und sind trotzdem hier gelandet. Manche Prinzen (oder Prinzessinnen) outen sich nach einiger Zeit als Frösche.

    Die Erfahrungen prägen uns. Ich kann es verstehen wenn man vorsichtig ist und nicht gleich auf Wolken schwebt.

    Wir sind bei Aldi talk, funktioniert super, preislich ok und vom Guthaben auch beim kleinen Paket prima.

    Vertag kam nicht in Frage.

    Erstes Handy war ein gebrauchtes von mir.

    Ein neueres gab’s erst, als sie genügend gespart hatte und sie sich dann selbst eins gekauft hat (Oster Geld, Geburtstagsgeld Usw). Sie passt wirklich gut drauf auf, haben aber immer auch auf eine Panzerschutzfolie geachtet - Ist eine lohnende Investition.


    am Anfang fand ich es echt schlimm, die Kinder müssen den Umgang einfach lernen. Mach dich also auf etwas gefasst!!!

    Über die Kinder kannst du aber nicht alleine entscheiden. Was ist wenn er sagt er möchte gerne dass diese bei ihm leben? Oder Wechselmodell, oder Nestmodell, oder,oder,oder.....

    Du solltest Eltern-Sein und Paarebene getrennt betrachten.


    Vielleicht wäre ein ruhiges Gespräch ein Anfang. Wenn du gleich mit nem Anwalt winkst, könnten sich die Fronten gleich erhärten. Aber wo ihr gerade steht und ob das geht, kannst du bestimmt einschätzen.

    Bei uns funktioniert es super! Keiner ist entwurzelt.

    Natürlich wird ab und zu etwas vergessen, das kommt in der Pubertätsdemenz schon vor, aber Tochter hat einen Schlüssel für beide Zuhause, und kann sich die Sachen dann einfach holen. Bei uns ist das gut möglich, da wir im gleichen Ort wohnen.

    Daher halten wir daran fest und wollen es alle nicht mehr anders.

    Aber gut - das Wechselmodell ist ja nicht das eigentliche Thema. Ich wollte es nur ansprechen, dass es dieses auch gibt und nicht nur dieses „klassische“ jedes 2. Wochenende beim anderen Elternteil, der in der Regel nicht mehr wirklich viel vom Leben des Kindes mitbekommt.

    Ok, aber so war er doch bestimmt früher auch und trotzdem habt ihr beide euch für eine Spende und die Folgen daraus entschieden.


    Er zeigt ja, dass er möchte. Wäre es nicht schön wenn es klappt und euer Kind in der Zukunft einen Vater hat (egal ob biologisch oder nicht)? Lass es langsam angehen und schau erstmal wie das Treffen wird. Du gehst leider vom schlechtesten aus, sei offen und schau was passiert.

    Wechselmodell funktioniert nicht oder nur sehr schwer , wenn die Minuten gezählt werden und das finanzielle so stark im Vordergrund steht. Zudem muss man mit dem Ex reden können.

    Ich/wir leben das Wechselmodell mit einer festen Regelung. Es kann aber immer mal etwas dazwischen kommen bei mir, oder auch bei dem anderen Elternteil, so dass sich etwas verschiebt. Im Fokus steht bei uns immer das Kind. Finanziell haben wir vorab eine Vereinbarung getroffen, aber auch hier wird nicht jeder Cent abgewogen wer was genau kauft. Das ergibt sich einfach bei uns.


    Was ist dir denn wichtig?

    Wir haben selber das Wechselmodell und bei uns läuft es top. Wohnen allerdings im gleichen Ort, daher ist für das Kind das komplette soziale Netzwerk geblieben. Ich verstehe mich auch mit meinem Exmann und wir können gut miteinander reden.


    Eine Entfernung von 130km ist zuviel. Da sind Probleme vorprogrammiert und es wird nicht funktionieren.


    Was spricht denn aus der Sicht des Kindes dagegen, wenn es bei Papa seinen Lebensmittelpunkt hat? Ein Kind kann ja auch bei Papa leben, was nicht heißt, dass du keine Rolle mehr im Leben eures gemeinsamen Kindes spielst.