Das mit den Ferien habe ich eben falsch gesehen. Sorry. Es ist sowieso eine blöde Idee, Ansprüche und Bildungswünsche zu haben als Aufstocker oder gar gänzlicher Hartz-Empfänger, so aus der sozialen Hängematte heraus. Und dann noch, aus reiner Unwissenheit, hier unter meiner persönlichen bildungsfernen Glocke, wegen dem einen Monat erstmal in Panik zu geraten, weil ich nicht weiß, wie bewältigen ...
Unterschiedliche Semester- und Vorlesungsanfänge helfen bei 5 Std. Entfernung auch nicht wirklich.
Es kocht jedes BL sein eigenes Süppchen und überall sind die Bedingungen und Situationen anders, und gäbe es explizit hier, wo ich wohne,
genug von der vom JC angesprochenen Arbeit, würden sie einem dort Verträge, Arbeitsverträge (!) unter die Nase halten und keine ungenauen ich-weiß-da-auch-nichts-Verträge.
Wäre Kind mit der Bierflasche dort aufgetreten, die hätten ihn den einen Monat gelassen. (Das stand sogar mal von einer SB hier aus dem Forum so geschrieben. Und so ist es auch, weiß jeder in selbiger Lage.)
Danke für die hilfreichen Antworten.
Die er-hat-zu-arbeiten-Meinungen helfen mir genauso wie die SB mit dem leider-weiß-ich-auch-nicht-wo und finanziell-gibt-es-da-keine-Hilfe -Worten.
Es ging mir nicht ums erholen bei meiner Frage, ich wiederhole mich da gerne ....