Beiträge von Nordlicht

    Da gibt´s Pommes? Ich habe nur Grundschulmensaerfahrungen, obwohl die werden von jener Gesamtschule beliefert... da hat es in den letzten 3,5 Jahren nicht einmal Pommes gegeben -das hätte mein Kind mir sofort erzählt :lach . Ich koche abends übrigens auch und dann lecker, so dass das nicht das "Tagesessen" ist, das wäre auch für mich eher unbefriedigend.

    Ich glaube mit Pommes meinte sie nicht das Mensa-Essen, sondern das Essen, das sich die Tochter dann stattdessen zuhause macht. ;-)


    Aber in unserer Mensa (weiterführende Schule, an der ich arbeite) gibt's öfter mal Currywurst/Pommes. :-D


    Die Hausaufgabenbetreuung bei mir "auf Arbeit" machen Oberstufenschüler. Bezahlt wird das alles im Rahmen der Ganztagsschule. Die Schulen kriegen vom Land eine bestimmte Summe, die dann in den Ganztagsbetrieb investiert wird. Versichert ist das ALLES über die normale "Schulversicherung".


    Meine eigene Tochter ist ja auch ein komplettes Betreuungskind (Tagesmutter, Krippe, Kita, Grundschule), aber jetzt "bricht" es mit fast 9 Jahren echt ein, sie hat keine Lust mehr. Essen ist okay, dafür würde ich sie an der weiterführenden Schule auch anmelden, aber Hausaufgabenbetreuung nicht mehr. AGs natürlich nur, wenn für sie was Attraktives dabei ist.


    Ich finde es ganz praktisch, dass sie sich jetzt schon selbst "entwöhnt" und in der 3. Klasse das Alleinsein "übt", sodass ich denke, dass wir das in der 5. Klasse ganz gut hinkriegen.
    AGs usw. laufen auch oft erst ab den Herbstferien an, sodass die ersten 6 Wochen sicherlich die härtesten sind.


    campusmami: Wie macht ihr das jetzt denn? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist dein Kind jetzt in der 4. Klasse. Ist er jetzt immer betreut und nie alleine?

    Bis wann arbeitest du denn normalerweise?


    Bei uns (Tochter, 3. Klasse) ist es von der Betreuungs"geschichte" genauso wie bei dir: es wird immer schlechter.


    Allerdings wohnen wir (jetzt) sehr nah an der Grundschule, Tochter rollert hin und nimmt die Betreuung dort mittlerweile gar nicht mehr wahr, sie hat keine Lust mehr und geht lieber nach dem Mittag nach Hause. Ich komme dann maximal eine Stunde später (14:30 Uhr).
    Das ist überhaupt kein Problem.


    Nachdem ich nun 8 Jahre Taximama war, ist das Kind nun endlich selbstständig, ist an einigen Tagen eben ein Schlüsselkind und ich bin total optimistisch, dass sie in 2 Jahren wirklich alles (inklusive Busfahren) alleine hinkriegt und vielleicht auch gar kein Mittag dann in der weiterführenden Schule möchte.
    Ich merke jetzt gerade, was sie für einen Sprung gemacht hat.


    Vor einem Jahr habe ich echt noch Panik geschoben, wie es auf der weiterführenden Schule dann werden soll. Aber mittlerweile bin ich ganz entspannt.


    Was ich damit eigentlich sagen will: Du wirst dich wundern, was für einen Sprung er machen wird. Meine ist inzwischen echt betreuungsmüde und freut sich darauf, vor mir zuhause zu sein. ;-)

    "Schön", wenn es bei anderen nicht anders ist.


    Wir hatten hier: die ersten 2 Jahren total chaotische Kontakte, da er sich nur unregelmäßig meldet und dann am besten sofort kommen wollte.
    Auf mein Drängen klappten dann vom Alter 3-6 regelmäßige, wenn auch seltene Besuche, lange vorausgeplant.
    Meine Tochter ist jetzt fast 9. Seit sie ca. 6 ist, meldet er sich nur noch äußerst sporadisch von selbst und "schiebt" die Verantwortung für Kontakte ihr zu ("Ruf mich an."). Da sie das nur äußerst ungern und auch selten tat/tut, ist er (nun) beleidigt und meldet sich gar nicht mehr (siehe mein Thread), hat nichts zu Weihnachten geschenkt, will nie wieder zu uns kommen und schreibt, sie solle sich melden, wenn sie in den Ferien zu ihm kommen möchte.
    Totale Patt-Situation.


    Ich bin der Meinung, dass es seine Aufgabe ist, Termine zu machen und zu organisieren. Nicht deine/unsere und mit 8/9 Jahren auch nicht die Aufgabe des Kindes.
    Und schon gar nicht steht es dem BET zu, beleidigt zu sein, wenn vom Kind/anderen Elternteil nicht die Initiative ausgeht.
    Ich sehe es als meine Aufgabe, die Kontakte nicht zu behindern, zu fördern und zuzulassen.

    öm, schon mal in einem Kindergarten oder in einer Grundschule direkt nach den Sommerferien gewesen? Höllehöllehölle...


    Und wieso bist DU jetzt "befugt", die Vater-Tochter-Beziehung zu beurteilen? Du beurteilst sehr stark, obwohl du die Situation und die Personen nur vom Lesen her kennst.


    Und dass einzig "das Gericht" befugt und qualifiziert ist... naja...



    an die TS: Dass deine Tochter einige "Schwankungen im Verhalten" zeigt, ist in dem Alter eh normal (auch muss man mit 20 Monaten komplett ans Töpfchen gewöhnt sein, meine war mit 3 tagsüber trocken und mit 4 nachts), Böckchen, Trotzalter. Die neue Situation tut einfach ihr übriges dazu. Und manchmal hat man auch gar keine Erklärungen für durchgeknalltes Verhalten. ;-)


    Ansonsten gibt es bei der Ausgestaltung des Umgangsrechtes einfach KEINE starre Regelungen. Nur wenige Empfehlungen, z.B. dass Jüngere wie deine eher kürzere, aber dafür häufigere Kontakte haben sollen, Übernachtungen ab Grundschulalter. Aber auch das ist nicht Gesetz und hängt sehr vom Einzelfall ab. Es gibt viele "solche und sone" Entscheidungen. Hängt eben von vielen Faktoren ab.

    Tja im Prinzip schon ok. Aber ich bekomme Kind ja nicht mal um 8 Uhr aus dem Bett wenn Kiga ist.


    Dann müsste sie samstags bereits um kurz vor 6 Uhr aufstehen weil ich Kind ja fertig machen müsste und ich um 6:30 Uhr das Haus verlasse.


    Und das 2. ist dass JA meinte ich solle die erste Zeit greifbar sein, falls Kind ehr nach Hause möchte. Kann ich aber in der Zeit nicht sein.

    Ja, jetzt hab ich es auch. Das frühe Aufstehen wäre jetzt kein Argument "für mich", meine Tochter hatte bei meiner Berufstätigkeit auch keine andere Wahl, als morgens um 6.45 Uhr fertig im Auto zur Abfahrt zur sitzen.
    Die Greifbarkeit in der ersten Zeit schon.

    Gibt es denn richtig vom Gericht oder Jugendamt abgesegnete Umgangsvereinbarungen?
    Telefonieren usw. gehört ja auch zum Umgang, aber wenn die KV-Familie auf persönliche Gespräche gar nicht reagiert, würde ich beim JA auf eine (neue) Vereinbarung drängen. Gerade Umgangsvereinbarungen sind ja nicht starr, weil sich Kinder eben auch entwickeln.
    Du bzw. deine Tochter sehe ich im Recht, sie entwickelt sich halt und wenn die Familie das nicht einsieht, dann muss sie eben dazu gezwungen werden (tun die ja selbst gerne nur ohne Berechtigung).


    edit: ach das ist gerade erst geklärt worden? Hmmmm....

    Lass sie doch rennen und telefonieren. Ich hätte das Handy ausgestellt und sie die Mailboxen zuquatschen lassen. Es gibt nirgends ein Gesetz, dass man zwingend sofort rangehen oder zurückrufen muss, zumindest nicht bei Lapalien.
    Ansonsten halt gebetsmühlenartig wiederholen "Sie will halt nicht."
    Was das Begrabbeln angeht: Ich habe meiner Tochter schon sehr früh beigebracht, dass es ihr Körper ist und dass da kein anderer was zu suchen hat, wenn sie nicht will.
    Sie hat daher auch recht zickig mit 7 reagiert, als sie erstmals die Eltern des KV kennenlernte und der "Opa" gleich völlig übergriffig sie ständig gepiekst hat usw. (In der Familie gilt sie deswegen jetzt auch als "schlecht erzogen" - who cares? :rolleyes2: :-D Ich find's klasse, wenn ich ehrlich bin.)

    Und was hälst du von der Variante, dass der KV sie Samstag um 7 Uhr holt und nach deiner Behandlung wieder bringt?
    Aufstehen muss das Kind doch sowieso, wenn es zu deinen Eltern muss.
    Und so leicht amüsieren kannst du dich auch dabei, wenn der KV so früh aufstehen muss?
    Damit wäre doch eigentlich allen Seiten gedient: Du hast eine Betreuung, deine Eltern müssen das Kind nicht übergeben, er hat das Kind 5,5 Stunden.

    Hallo FrauRausteiger,

    Es geht hier aber auch um die Tochter. Sie ist diejenige, deren Rechte hier 6 Jahre lang außer Acht gelassen wurden. Trotzdem sie keinerlei Ansprüche an den Vater hat, soll sie aber dessen Wünsche erfüllen müssen? An sie werden Forderungen gestellt und doch hat sie nicht den Status, den alle anderen Kinder auch haben: Einen eingetragenen Vater zu haben....?


    Denkt man Eure derzeitige Situation konsequent zu Ende, ist es eigentlich keine Frage mehr, welche der beiden oben ausgeführten Alternativen zum Wohle der Tochter wäre. Eure Abmachung war von vornherein moralisch nicht vertretbar.

    vielen Dank erst mal für deinen langen und durchdachten Beitrag. Ich finde, du hast die Situation gut zusammen gefasst (nur, dass das Kind fast 9 ist).


    Ich sehe das genauso wie du, dass ich was tun muss. In der "Nichts"-Phase bin ich gerade, wie ich oben schon schrieb, bis Ende Januar gebe ich ihm noch, meinen Vorschlag anzunehmen. Naja, "Nichts" ist untertrieben, innerlich und auch hier umtreibt mich das Thema sehr.


    Was ICH allerdings nicht so wichtig finde, ist der Name in der Urkunde. Meine Tochter kennt ihren Vater ja mit all ihren Daten. Ob die Tatsache, dass der Name fehlt, nun ein tiefgreifendes Trauma später auslöst - ich glaube das wirklich nicht.


    MIR geht es eher darum, dass ich nicht tatenlos zusehen möchte, dass er den Kontakt aus lauter Bock abbricht. Da möchte ich nachher nicht die sein, der die Tochter sagt "Warum hast du nichts gemacht?"
    Und da bleibt mir eben nur der offizielle Weg, wenn er jede vernünftige Kommunikation darüber vermeidet. Und es ist eben nicht vernünftig, von heute auf morgen ein ausgeweitetes Umgangsrecht zu fordern, wenn das Kind gar keine Bindung hat. (siehst du ja auch so)


    Und mit lose-lose meinte ich: lose für mich, weil ich nun noch mehr Stress als sonst habe; lose für ihn, weil er völlig überzogene Umgangsrechte einfordert, dafür aber noch sehr sehr viel als vorher machen muss; lose sogar am Ende vielleicht sogar für's Kind: Meine Tochter fand die Situation vorher (seine seltenen aber regelmäßigen Besuche) gut. Ich habe in einem kurzen Gespräch darüber, was sie davon hielte, zu ihm in den Ferien zu fahren, mal gefragt, wie sie es gerne hätte: Antwort: "Dass es so wie sonst immer bleibt." Wenn ich von OmaOpa dort spreche, sagt sie immer "Oma und Opa sind die hier." Sie will es gar nicht so recht akzeptieren, dass sie anderswo auch noch Blutsverwandte hat. Ich möchte sie ungern zu was zwingen, was sie momentan nicht sucht.


    Aber du hast absolut Recht, ich kann dem nicht tatenlos zusehen.


    Ich bemühe mich wirklich. Mir ist auch klar, dass wir auf Elternebene kommunzieren müssen. Aber das schafft er nicht.
    Mich nervt das. Mir scheint, er stellt nur Anprüche und duldet keine Widerworte. Kommen die, wird er ausfallend und bestraft das Kind mit Nichtachtung.
    Schrecklich!
    Ich hatte ihm ja angeboten, nach den Feiertagen zum JA zu gehen. Keine Reaktion, bis heute nicht. Und mein Urlaub ist vorbei.


    Dass Geld so eine Rolle für ihn spielt, nervt mich auch. Letztlich würde er wohl beim untersten Satz der DdT landen. Nachdem wir mal bei ihm waren (Pferde usw.) frage ich mich schon, ob ihm das so weh tun würde.
    Verzichten würde ich bei rechtmäßigem Anspruch aber definitiv nicht - also heimlich zurückgeben. Immerhin würden sich unsere Kinderfreibeträge ändern, wir müssten die Unterhaltszahlungen in den Lohnsteuererklärungen und beim Arbeitgeber (öD) angeben. Das hieße am Ende, dass ich ein Minusgeschäft machen würde und er Plus. Nee, also das ist Schmu.
    Ich finde mich selbst ja schon heikel, dass ich auf den Unterhalt illegal verzichtet habe.


    Ich habe den Umgang NIE an die Zahlungen gekoppelt, nicht an seine Vaterschaftsanerkennung.
    Ich bin ihm immer entgegengekommen mit seinen Terminwünschen.
    Habe das Kind in ein hübsches Kleid gestopft und seinen Eltern präsentiert, die sich darüber freuten, dass es ihn Papa nennt (was es - bis es 5 war - verweigert hat!) und das Ergebnis ist, dass er mich per Mail beschimpft und an meiner Erziehungsfähigkeit zweifelt, weil das Kind seinen fremden Eltern zum Abschied nicht die Hand gibt. Großartig! Und dem Kind wird daher auch nichts zu Weihnachten geschenkt. Meine Tochter weiß gar nicht, was hier gespielt wird.


    Ich werde jetzt aus terminlichen Gründen nichts im Januar unternehmen, ich habe viele Termine und meine Mutter kommt ins Krankenhaus, die sonst immer eingesprungen ist.
    Aber wenn bis Februar nichts passiert ist, dann bin ich beim JA. Ich möchte - wenn es irgendwie geht - auf Anwälte und Gerichte verzichten...

    Hallo Pia,


    auch ohne die Kommentare zu lesen, dachte ich relativ schnell beim Lesen Asperger und/oder Hochbegabung.


    Was ich bei dir nicht rauslese: Kennzeichnend für Aspies ist eine "Gefühllosigkeit" gegenüber den Gefühlen der anderen.
    In Wirklichkeit fühlen Aspies sehr wohl sehr viel, aber sie können ihr Gegenüber nicht "auslesen" und verhalten sich entsprechend anders, als man erwarten würde.
    Beispiel: Kind macht Blödsinn, du reagierst entsprechend (wütend, traurig, entsetzt). Ein Kind würde sich jetzt vielleicht entschuldigen, ein schlechtes Gewissen zeigen, irgendwie Empathie mit den Gefühlen der Mutter. Der Aspie könnte deine Emotionen gar nicht (aus dem Gesicht, aus deinem Tonfall) rauslesen.
    Das alles sorgt dafür, dass Aspies oft bei ihren Mitmenschen nicht beliebt sind, wenig Kontakte haben.


    Ansätze von diesem Verhalten kann man sicherlich auch bei einem 3-Jährigen erkennen.


    Egal was es ist: Es ist SEHR ratsam, schon in frühen Jahren so etwas abzuklären.
    Ich arbeite viel mit Aspies und Hochbegabten zusammen. Die spät diagnostizierten Aspies (so ab 12 Jahren) haben wirklich Probleme, in der Gemeinschaft zurecht zu kommen. Die, die schon im Kiga-Alter diagnostiziert worden sind, denen wurde früh geholfen. Man kann auch üben und lernen, Emotionen in Gesichtern zu lesen.
    Die früh Diagnostizierten, die ich kenne, fallen nur "minimal aus dem Rahmen" und sind auch nicht ausgeschlossen.
    Und das sind so tolle, spezielle Kinder/Jugendliche.


    Mein Rat: Lass es abklären, ob es was zu fördern gibt, es lohnt sich wirklich, so etwas in jungen Jahren zu machen.
    Auch du lernst dann, wie du mit deinem speziellen Kind umgehen kannst und wie es tickt.


    Alles Gute!

    Ich werfe mal kurz ein "Danke" rein, ich lese das alles, mir hilft auch jede einzelne Antwort mich zu sortieren.
    Ich komme nur, dank Arbeit/Vorbereitung/Kindbespaßung (alles aufeinmal!), gerade nicht so intensiv zum antworten!


    Ich würde/werde euch auf jedenfall informieren, wie es weitergeht.

    Wie ich anfangs schrieb: Ich habe ihm am 23.12. in einer wirklich netten Mail in etwa diese Vorschläge gemacht. Nur antwortet er nicht auf meine Frage, ob ich zum Jugendamt/Standesamt soll und ob wir den Umgang durch das JA regeln sollen.
    Von daher bleibt mir momentan doch nur aus Fairness-Gründen über, zumindest eine Antwort abzuwarten?!


    :hae:


    Dir scheint überhaupt nicht klar zu sein, dass Dir dieses Kind nicht allein gehört und Du nach Gutdünken über den Lauf seines Lebens entscheiden darfst.


    Richtig ist, dass Du derzeit die "Fäden in der Hand hast". Aber daraus ergibt sich auch, dass Du Deine Verantwortung EUREM Kind gegenüber langsam begreifst. Schaffe bitte verbindliche Klarheit für alle Beteiligten.

    Mir IST genau das klar! Würde ich mir sonst solche Gedanken machen und jetzt so zögern und Wildfremde um Rat bitten, wenn ich "nach Gutdünken über den Lauf seines Lebens" entscheiden wollte?! Wohl kaum.
    Und ein Kind "gehört" auch keinem.

    Kaj, du schreibst das, was meine Mutter auch sagt. :-D


    Ich tue mich schwer mit einer Entscheidung (sonst würde ich hier auch nicht um Rat fragen).
    Aber letztlich hast du Recht.
    a) Nichts tun
    b) Ab jetzt nur noch "offiziell"


    Seine Variante c) kaum Kontakt halten, ABER das Kind in den Ferien zu ihm schicken... ist für mich vollkommen indiskutabel, zumal das Kind das auch absolut nicht will, wie sollte es auch, es kennt nur diesen sporadischen Kontakt.
    Die Entscheidung kann ich zumindest schnell treffen!


    Auch mit seinen Eltern hast du Recht, wobei ich mir nie so ganz sicher bin, ob die ihm Druck machen oder er sogar ihnen ("Los, ihr habt noch ein Enkelkind! Freut euch!"). Immerhin haben wir von denen erst im Sommer 2013 erstmals was gesehen und gehört.
    Aber auch der Kontakt kann mir egal sein, stimmt schon.
    Aber am liebsten hätte er es eben, dass ich mich auch darum kümmere.