Beiträge von Alecks

    Sie hat auch bei meiner Verwandschaft angerufen und wollte die gegen mich beeinflussen. sie sagte unteranderem auch zur Verwandschaft von mir, sie würde mich bei allen Leuten schlecht machen und zu mir, sie würde mich fertig machen. :hilfe Was soll ich da am besten tun? Selbst zur Polizei gehen, da sie mir droht und ja auch schon mal die Aussage getroffen hatte, bevor sie den kleinen hier zurück lässen würde, dann würde sie erst ihn und dann sich selbst umbringen...soll man das Verhalten und die Aussagen auch dem Verfahrensbeistand mitteilen???

    ich glaube sie dreht durch...am Samstag Abend kam sie mit dem Kleinen nicht nach Hause(wir wollten zusammen Pizza machen) und als ich sie gegen 20:00 Uhr erreichte meinte sie nur sie hätten schon gegessen und wären bei Bekannten. Gegen 22:45 Uhr ging dann die Wohnungstür auf und ich freute mich dass ich endlich den kleinen sehen würde, als reinkam und seine Bettsachen holte und meinte , der kleine würde bei dem Kind von den Bekannten schlafen(ohne sich mit mir darüber abzustimmen). Der kleine rief mich dann gegen 23:00 Uhr an um gute Nacht zu sagen.
    Am nächsten Tag wollte sie mir verweigern, dass ich den Kleinen mit abhole und meinte sie verbietet mir den Kleinen mit abzuholen, die Leute dort wollten mich nicht sehen und wollten mich nicht im Haus haben und wenn ich den Kleinen abholen wollte, dann würden die Leute dort die Polizei rufen, das hätte sie mit denen so ausgemacht.
    Zu Hause hat sie mir gedroht, sie könne die Polizei rufen und sagen ich hätte sie geschlagen...kann/soll man das dem Verfahrensbeistand heute auch sagen???

    Die Mutter-Kindbeziehung will ich ja auch fördern, ich bin bewusst, dass diese alle-zwei-Wochen 1,5 Tage bei ihr totaler Quatsch sind. Sie ist immerhin seine Mutter und er sollte sie öfter sehen, auch sehen können wann er will, also außerhalb eines Planes.
    Ich hatte auch vorgeschlagen gehabt, dass wir uns ein Haus kaufen in dem jeder eine eigene Wohnung hat, so dass der Kleine so wenig Trennung wie möglich hat.


    Nur denke ich, dass ich mich um besser kümmern kann. Das zu beschreiben fällt mir sehr schwer. Aber es ist doch auch so, das er bis jetzt Regeln nicht einhalten will und auch von ihr da nicht viel dazu beigetragen wurde. Es ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll immer wenn etwas vorgefallen ist, dann das Kind anzuschreien und ihm eventuellauch noch mit Schlägen hindrehen. Wenn ich ihm Regeln versucht habe beizubringen, dann habe ich mit ihm darüber gesprochen und wenn was vorgefallen war, dann spreche ich mit ihm darüber, auch über die Konsequenzen, sprich , war nicht ok, was machen wir jetzt und welche Konsequenzen hat das jetzt für ihn. Habe ihn da auch schon mit eingebunden gehabt dass er sagte was für eine Strafe er sich da vorstellt und was machen wir wenn es nochmals passiert.
    Nur wenn wie gesagt ein Verbot ausgesprochen wird und es vom anderen ET hintergangen wird um keine Stress zu haben oder vor dem Kind gut dazustehen, dann denke ich sollte es in unserem Fall ich übernehmen.


    Denn der Kleine wird da leider immer mehr Probleme bekommen wenn nicht jetzt bald eingegriffen wird.


    Die Väter-Kind-Beziehung darzustellen fällt mir schwer, wir mögen uns, wir machen in meiner Freizeit so,viel wie möglich zusammen. Sie es spielen, zum Fußball gehen, schwimmen gehen, ins Kino gehen, jemand besuchen gehen, gehe mit zum Schuli, auch wenn er dann dort mit anderen Kindern spielt aber was soll ich da noch dazu sagen? Dass er mich abends nicht gehen lassen wollte und festgehalten hat wenn ich zu ihm gute Nacht gesagt hatte?(Papa ich lass dich nicht gehen und hat dann meine Hand/Arm ganz fest gehalten)Dass er das jetzt nicht macht weil meine Frau dann immer Geschimpfes hat wenn ich bei ihm geblieben bin...und ich so blöd war und mich ihm da entzogen hatte damit er schläft und es keinen Stress mit der Mutter gibt...

    Ich hatte auch schon einen Termin bei der psychologischen Beratungsstelle um ein Erstgespräch mit uns Eltern zu führen und den Kleinen dann auch dort betreuen zu lassen. Allerdings müssten wir diesen dann absagen ,da sie einen ihrer Schwarzjobs nicht verlegen/ausfallen lassen wollte und ich musste mir dann anhören, dass ich nicht richtig im Kopf bin und ich zum Psychiater müsste und der Kleine so etwas nicht bräuchte.


    PS: wie kann ich den Namen von meinem Sohn hier löschen lassen?

    Erst mal vielen Dank für die Antworten,die schon hier gekommen sind.


    In Bezug auf die Betreuung habe ich mich mit meinem Arbeitgeber zusammen gesetzt und ihm die Situation dargelegt.
    Ich werde da von meinem Arbeitgeber unterstütz, so dass ich durch die flexibe Arbeitszeit mich an den Betreuungsbedarf anpassen kann. Ich kann auch meine Arbeitszeit reduzieren. Ich habe meine Patentante,die ihn auch beaufsichtigen kann in die auch gelernte Erzirherin ist. Eine andere Tante von mir und ihr Mann, die wie seine Ersatzgeoßeltern sind, können auf ihn aufpassen. Seine Patentante ist Beamtin und arbeitet halbtags, deren Kinder sind ein Jahr älter, bzw. Jünger als mein kleiner und die würde auch auf ihn aufpassen. Dazu kommt, dass er nach der Schule von 12:00 Uhr bis 14:00Uhr in der verlässlichen Grundschule ist, er ist sogar zur Hausaufgabenbetreuung angemeldet, was meine Frau bis jetzt allerdings untergraben hat. Also ich denke ich habe da einige Möglichkeiten um ihn sogar unterschiedlich zu betreuen.
    Es ist sogar so, dass er auch zu einem seiner besten Freunde nach der Schule könnte.


    Meine Frau hatte auch schon mir gegenüber erwähnt, dass wenn sie mit ihm weg zieht, sie ihn in einer Ganztagesschule anmelden will.(sovielzur Betreuung ihrerseits)


    Die Besprechung/Sitzung kann ich auch ausfallen lassen, das ist alles geklärt.

    Was ich noch vergessen hatte, dass er Angst vor ihr hat und ich nicht möchte dass er zu Hause Angst haben muss.(bin auch eingezeichnetes Kind da ich zu Hause von meinem Vater durchgeprügelt wurde und das keinem Kind wünsche)


    Beim Elterngespräch erzählte uns die Leherin, dass unser Kind erzählt hatte, dass es bei ihm zu Hause keine Regeln gibt und er tun und lassen kann was er will. Das ist auch das Problem, dass man versucht ihm was bei zu bringen und es aber dann wenn ich nicht zu Hause bin torpediert wird, damit man beim Kleinen gut da steht.


    Mod.-Hinweis: Klarname des Kindes auf Wunsch des Threadstarters entfernt. Volleybap

    Hallo Romy2008,
    Tut mir leid, ich hatte die gemeinsamen Dinge nicht aufgeführt.


    Als Kind vor dem Kindergarten und dann im Kindergarten habe ich immer mit ihm zu Hause gespielt oder wenn er bei meiner Tante zum Aufpassen war immer hingebracht, zum Mittag gekommen, ihn natürlich abgeholt. Mit ihm Lieder gesungen, mit ihm gespielt auf was er gerade Lust hatte wenn ich nach der Arbeit zu Hause war und auch als Baby gefüttert, Windel gewechselt, Gute Nacht Lieder vorgesungen, ihn ins Bett gebracht.


    Es stimmt natürlich,dass ich tagsüber bei der Arbeit bin, allerdings hatte ich mir dann wenn ich zu Hause war die Hausaufgaben angeschaut und dann auch mit Max zusammen korrigiert und ihm dann erklärt.


    Zu den Aktivitäten, ich hatte ihn z.B. zum Kinderturnen angemeldet mit nicht ganz 4 Jahren damit er auch, außer vormittags im Kindi, zu Kindern aus unserer Gegend Kontakt hat und auch da er körperlich sehr aktiv ist. Sie hatte zu niemanden den Kontakt gesucht, auch wenn es andere angeboten hatten sie z.B. Zu holen. Auch den Elterstammtisch hat sie nie genutzt um andere Leute kennen zu lernen. Sie hatte sich zwar immer wieder angemeldet dass sie kommt, dann aber immer abgesagt, meistens wegen Kopfweh.


    Ich hatte ihn dann auch zum Minihandball angemeldet, wo ich ihn, wenn ich vom Geschäft aus da war auch hingebracht und abgeholt hatte( man kann dort leider nicht zuschauen) oder bin auch dort geblieben. Mit ihm zu den Sportveranstaltungen gegangen. Als er zum Fußball wollte bin ich mit ihm dort hin gegangen, sieghaftere wie immer keine Lust. Bin immer mit zum Training und zu den Spielen gegangen und habe als der Trainer dort plötzlich aufhörte das Training übernommen.


    Ich hatte ihn auch vor 2 Jahren vor den Sommer zum Schwimmkurs angemeldet, was auch zu einem Streit führte, da ich dann sie vormittags, wann der Kurs war, zu ihrer Arbeit fuhr und dann wieder abholte oder mit ihr nach ihrer Arbeit zum Schwimmkurs fuhr, was ihr nicht passte.


    Ich bin mit ihm ins Freibad und ins Hallenbad gegangen, wo sie nie mit wollte, nur insgesamt 3-4 mal nach Dikussionen mit mir. Um nicht mitzugehen kam dann mal so eine Begründung: ich habe mir doch gestern nicht extra stundenlang die Haare gewaschen und gemacht und ruiniere sie mir dann beim Baden( sie hatte aber dem Kleinen am Abend nach den Haare machen versprochen, dass wie am nächsten Morgen zum Baden gehen)


    Wenn ich nach Hause gekommen bin, bin ich oft mit ihm zum Schuli gegangen zum Spielen wenn er wollte. Habe versucht mit ihm was zu tun, wenn ich schon tagsüber bei der Arbeit bin. Ich habe meine Freizeit fast immer mit dem Kleinen verbracht.


    Erzieherisch ist es für mich schwer gewesen, da Inder Zeit, in der ich Sohnemann gesehen hatte, zwar versucht hatte das zu korrigieren, allerdings wenn es nicht unterstütz wird und er Dinge dann wiederfanden kann oder nicht unterstützt wird natürlich es nicht greift.


    Ich hoffe das bringt noch Aufklärung.


    <Klarnamen rausgenommen /Gruß babbdedeckel>

    Hallo Zusammen,
    Kurz zur Situation. Bin verheiratet und wir wohnen noch zusammen in der ehelichen Wohnung. Wir haben ein Kind im Alter von 7,5 Jahren. Ich habe das Aufenthaltsbestimmungsrecht für unseren Sohn beantragt, da ich der Meinung bin, dass ich ihn besser erziehen kann. Das Familiengericht hat dem Kleinen einen Verfahrensbeistand zugeteilt, mit dem ich am Montag den Gesprächstermin habe. Meine Frage ist, wie verhalte ich mich richtig. Man soll den Partner, in meinem Fall meine Frau, ja nicht schlecht machen. Allerdings ist ja irgendwie alles was ich vorbringe negativ für meine Frau, denn sonst hätte ich ja nicht das ABR beantragt.


    Die Mutter meines Jungen hat vor ca. 8 Monaten in einem Gespräch von sich gegeben, dass es ihr egal wäre wenn von unserem jetzigen Wohnort wegziehen würde und somit der Kleine sein Umfeld verliert. Lieber sein Leben versauen als Ihres und er würde ja eh überall neue Freunde finden. In einem Gespräch dann kurz vor Pfingsten ließ sie dann vom Stapel das sie lieber den Kleinen und dann sich selbst umbringen würde, bevor sie ihn hergeben würde( ich hatte ihr damals vorgeschlagen, dass sie für einen Job unter der Woche weiters Weg und am Wochenende bei uns zuhause wohnen könnte).


    Erziehung ihrerseits hat meiner Meinung nach nicht sonderlich stattgefunden. Er wurde ein wenig zum Prinzen erzogen. Wenn ich dann eine Strafe ausgesprochen hatte, wie z.B. Fernseh- oder Süsigkeitenverbot, so hätte sich danach herausgestellt, dass sie ihn Fernsehen schauen lassen hat oder er auf dem Pc spielen durfte wenn ich im Geschäft war.
    Auch mit den Hausaufgaben der 1. Klasse war sie immer wieder überfordert und benötigte meine Hilfe von der Arbeit aus. Einen Lesepass bei dem der Kleine 10 Minuten am Stück lesen muss und das dann von den Eltern per Datum und Unterschrift bestätigt werden muss, hatte sie erst vollmundig zum Kleinen gesagt dass sie jeden Tag zusammen lesen würden, es passierte leider jedoch nichts. Als dann ich mit dem Kleinen 10 Minuten für seinen Lesepass gelesen hatte, flippte sie vor dem Kleinen mir gegenüber aus, sie wüsste was ich vor hätte.
    Es gab bei den Hausaufgaben auch immer zwischen ihr und dem KleinenEskalationen, so dass er sich zum Anteil weigerte HA's zu machen und nur aufgrund von meinem zureden er bereit war seine HA's mit ihr zu machen.


    Der Kleine ist dann ich von zu Hause weg geblieben und ich suchte ihn dann immer nach der Arbeit, da sie lieber zuhause auf dem Sofa saß und mit dem Handy rum machte und/oder Fernseh schaute als nach dem Kind zu schauen, das nicht von der Schule oder der Betreuung nach Hause gekommen war. Man muss dazu sagen, dass die Schule ca. 300 Meter von unserem Zuhause weg ist.


    Der Kleine hat auch immer mehr Schimpfwörter uns gegenüber benützt und wurde auch aggressiv, was auch damit zusammen hängen könnte, dass er ein Gespräch zwischen ihr und mir mitbekommen hat, indem wir über die Trennung redeten. Für sie ist jedoch klar, dass das allein meine Schuld wäre.


    Als der Kleine Schimpfwörter gegen sie eines morgens benutzte hat sie ihn auch geschlagen. Ich war leider nicht im Zimmer und bekam es nur akustisch mit. Es kam dann auch ca. 2 Wochen später, als ich abends auf einer Sitzung war auch dazu dass sie ihn geschlagen hat, wie mir der Kleineam nächsten Tag berichtete. Es war soweit, dass der kleine nach der Schule/Betreuung nicht mehr nach Hause ging und Ur noch nach Hause wollte wenn ich da bin.


    Es ist auch so, dass sie mich vor dem Kleinen immer schlecht macht, indem sie sagt ich wäre arrogant und asozial und alles wäre meine Schuld wenn er sich schlecht verhält.


    Sie hat ihm oft mit Schlägen gedroht, auch mit Schlägen mit dem Gürtel. Sie wirft mir vor ich hätte ihr Leben ruiniert mit dem Kind und dass sie kein Kind gewollt hätte.(hatte sie auch schon im Beisein des Kindes gemacht, aber er hat es nicht so richtig verstanden oder mitbekommen) aber natürlich möchte sie den Kleinen für sich haben. Das ist auch so ein Problem, denn sie denkt er wäre ihr Eigentum und sie könnte über ihn bestimmen.


    Der Kleine hatte sich schon im Kindi selbst die Kleidung herausgesucht und angezogen, was sie dann unterbunden hatte um ihm wieder alles vor zu geben. Auch sein Schulranzen packt sie ihm abends anstatt er selbst, wird so zur Unselbstständigkeit erzogen. Oder sie läßt ihn morgens von kurz nach 6 Uhr bis nach 7 Uhr am Handy spielen und auf YouTube zeichentrickfilmchen schauen, so dass er sich nicht mehr selbst anziehen möchte und aggressiv wird wenn man ihm das Handy wegnehmen möchte. Es ist dann so, dass sie ihn anzieht während er auf dem Handy Filmchen schaut. Nur um ihn damit zu Beeinflussen.


    Nachdem das Schreiben bezüglich des Verfahrensbeistand gekommen war, war sie und der Kleine telefonisch nicht erreichbar und als sie mich mit dem Kleinen von der Arbeit abgeholt hatte, sagte sie mir im Beisein des Kleinen, dass sie mit ihm den ganzen Mittag gesprochen hätte und ihm klar gemacht hätte, dass ich ihn nicht versorgen könnte und ich mich nicht um ihn kümmern könnte, da ich ja arbeiten würde und er bei der Befragung sagen würde er wolle zu ihr und mich nur besuchen.


    Was kann ich dann bei dem Gespräch sagen??? Es ist ja alles negativ...kann mir da jemand weiter helfen??? Das Gespräch von mir ist schon am Montag Vormittag.


    Oder kann ich das alles so vorbringen???