Beiträge von sottosopra

    Hi.
    Baugruppe kommt nicht in Frage. Ich weiß, dass es illusorisch ist, mal eben ein Hausprojekt in Wunschlage zu finden (zumal ein Zimmer eben nicht reicht). Aber ich werde möglicherweise bald in Mitte arbeiten und möchte mit dem Fahrrad hindüsen können. Und ich habe schon öfters im Leben absurdes Glück gehabt. Wie gesagt: Ne nette WG, auch ne kleine, fände ich auch schön. Kann man ja auch neu gründen. Und sowas soll sich schon über Foren gefunden haben. ;)

    Hallo,


    ich (28) möchte mit meiner Tochter (4) so bald wie möglich von
    Mannheim nach Berlin ziehen und wünsche uns ein Leben in Gemeinschaft
    netter Menschen. Ich stelle mir ein Stück weit geteilten Alltag vor:
    Dinge unternehmen, sich mit den Kindern unterstützen, gemeinsam kochen
    (ich esse vegan, meine Tochter vegetarisch/vegan), in der Küche sitzen
    und quatschen, Ideen wentwickeln, einander inspirieren...


    Ich: politisch interessiert, queer, Ökotanke (-tunte?), Flausen im Kopf, gute Bücher im Regal, berufstätig, studiert.


    Mein Erziehungsstil: irgendwo zwischen demokratisch, Attachment
    Parenting und anranzen, aber immer liebevoll und ziemlich entspannt. Was
    ich für die Lütte nicht möchte: viel Fernsehen (wir haben keinen
    Fernseher), Junkfood, starre Geschlechterrollen (passe ich selbst auch
    nicht rein), haufenweise Barbies und Filly-Pferde, Konsumwahn,
    Topmodel-Hefte und allzu viel Rosaglitzerplastik.


    Was ich möchte: Dass die Kinder schonmal gemeinsam die Kartoffeln
    schälen, während die Eltern sich noch nett bei Kaffee oder Wein
    unterhalten. Und so. ;)


    Ich würde gern im Ostteil der Stadt wohnen, aus praktischen Gründen
    in der Ecke Friedrichshain/Prenzlauer Berg. Ein Hausprojekt wäre ein
    Traum, aber eine nette WG (gern auch eine große) würde ich ebenso
    schätzen.


    Also, wenn ihr meint, dass es passen könnte mit uns: schreibt mir, schreibt schnell und schreibt viel!


    Nora