Beiträge von Scolar

    @ all


    1. Hauptgrund
    Es war kurz vor knapp, dass es überhaupt keine Zugbegleitung mehr gegeben hätte, da KV sehr oft...sehr kurzfristig, die Fahrten abgesagt hat. Die organisieren Ehrenamtliche und fahren für nen nullinger mit den Kindern...Es wurde klar gesagt, wenn es nochmal vorkommt wird es keine Begleitung mehr geben. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie mega peinlich mir das war. Zumal ich ja genauso dumm da stand wie die Mission.
    2. Ich habe die Zugfahren abgesagt, bzw erstmal auf Eis gelegt, bis endlich mal was klar geregelt ist, zwecks Umgangsvereinbarung, da einfach keine Zuverlässigkeit stattgefunden hat, stattfindet.



    Und es war mir auch zu 100% klar, dass das selber Fahren auf Dauer nicht klappt und da die selben Schwierigkeiten auftreten werden, nur eben irgendwie anders. Hätten wir es weiter laufen lassen, wär die Begleitung gekänzelt worden und er wäre da wo er heute ist. Man kann es drehen und wenden wie man will....Pünktlich und Zuverlässigkeit/ Verlässlichkeit ist immer wichtig.

    Kann es sein, dass Du nur eine Bestätigung für ein "hartes Vorgehen" suchst ?


    Nein ich suche nicht...wieso auch, ich hab ja außerdem auch noch gar nichts getan.
    Ich beklage mich, wenn du es so nennen willst.
    Da es mit der netten Tour nicht geht und ich die Schnauze langsam voll hab, geht mein Weg wohl in die Richtung "hartes Vorgehen".
    Das heißt jetzt für mich Grenzen aufzeigen.


    Ach und außerdem hab ich noch keine Antwort bekommen die mich in irgend einer Weise bestärkt hat noch das sie mich weiter gebracht hat!



    Ich wollte im Grund nur ein Brainstorming, einen Austausch, eine Ideensammlung, darüber was ihr machen würdet.
    Meint ihr echt ich rege mich auf weil das etwas einmaliges ist oder die Art des KV neu ist....sorry aber welcher Idiot macht sowas.




    Natürlich ist es nicht schön wenn der Vater zu spät kommt.... Sowas passiert, ein bis zwei mal, vielleicht auch noch ein drittes Mal und dann sollte es die Ausnahme sein.


    @Hexenkind....danke, passende Worte

    Was wäre bloß los, wenn die Kids zur Abholzeit des Vaters nicht rechtzeitig fertig wären und der Vater noch 2 Std im kalten frieren muss??? Ich mag mir gar nicht ausmalen wie schlecht organisiert die Mutter wäre und wie schnell man sich doch beim JA treffen solle...

    Ich kann die Mutter schon verstehen, man verlässt sich ja auf Absprachen. Ganz ehrlich, wenn ich was vor hätte und der Vater ist nach zwei Std drüber, immer noch nicht da, würde ich zu meinem Vorhaben gehen, sofern man die kids mitnehmen kann.


    Man muss als Mutter nicht alles über sich ergehen lassen, irgendwo sind wir alle Menschen.

    Wisst ihr mir gehts um den Umgang mit dem Problem, ich möchte eine klare Grenze aufzeigen.


    Zum Depp und Hampelmann brauchen wir uns nicht machen lassen. Wir sitzen doch nicht ewig und warten, haben auch was vor, vor allem weil ja "kinderfrei" ist oder weil ich zur Nachtschicht muss. Gründe gibts da viele zu nennen, da bedarf es auch meiner Meinung nach keiner Erklärung.


    Es geht darum das Kv sich so planen soll das er die Zeiten einhalten kann.


    sorry hier geht es immer um...miteinander reden, elternebene, für die Kinder...das ist alle klar und logisch aber irgendwann hört der Spaß auf, wenn Kommunikation nicht möglich ist, und sich immer hinter dem Kindswohl zu verstecken ist doch doof, Eltern sind auch noch jemand, alles für die Kinder geht nicht....neben Beruf und der nebenbei Organisation Hobbys, essen kochem , Wäsche waschen,putzen......da "leiden" Kinder weil sie manchmal was tun müssen was ihnen nicht scheckt.


    zudem ist es sicher nicht zum Wohle der Kinder wenn sie nicht genug schlafen nur weil KV es nicht gebacken bekommt sich so zu planen das er "pünktlich" ist.


    Abholzeitpunkt /Zurückbringzeitpunkt xy


    Folge...Türe zu lassen....nicht mehr da zu sein....noch nicht da sein


    Die Kinder sind 8 und 12 Jahre....sie wissen wann sie zuhause sein sollen/müssen...Pünktlichkeit und Verlässlichkeit ist eine Tugend und die möchte ich den Kindern vermitteln....wenn ich mich für solche wertvollen Züge nicht einsetze das sie dies erleben und spüren, was lernen sie denn dann im Leben?


    ....leider ist es bei KV eher Willkür und Provokation

    Das sehe ich auch so
    Bei uns ist das echt ein "gerade mit Absicht nicht" und "ärgern wollen"
    ...nur was wenn "reden" nicht möglich ist, dann ist es so einseitig.
    Kommunikation in diesen Fällen nur per Whatsapp bzw SMS


    Ich hab mal nachgelesen und von einem User dessen Antworten ich immer sehr schätze was diesbezüglich gefunden.
    "Gleichgültigkeit" das ist der Weg
    naja schwer aber sicher machbar




    Was mich sehr angesprochen hat war diese Äußerung:


    1. Der KV soll einfach so planen, wie es ausgemacht ist.


    2. Ist man nicht daheim, weil er so früh kommt....Pech
    3. Wenn er zuspät kommt, ist man weg, da man ja was vor hat...auch Pech...
    in beiden Fällen, entwederer muß er warten, oder später wieder kommen.



    Hier stellt sich jetzt für mich die Frage, was ist wenn ich Zuhause bin aber es verdammt spät wird?
    Mein Partner sagt das nächste Mal bleibt die Türe zu und die Kinder bleiben da.
    Kann ich den Umgang einfach so Freitag Abend, zb. wenn es nach 20:00 ist(normal gehts da nämlich langsam in die Kiste) ausfallen lassen und auf Samstag Früh verschieben?


    Sagen hilft da bei KV nichts, ich überlege etwas zu schreiben bzw schreiben zu lassen, in unserem Fall in die Umgangsvereinbarung mit aufzunehmen...wenn sie denn endlich was wird....der Herr mag sich nämlich nicht festlegen und zu festen Terminen äußern.

    Hallo zusammen,


    brauche mal euren Rat...


    Wie würdet ihr euch verhalten wenn die Abhol und Bringzeiten nicht eingehalten werden.


    Wir wohnen ü250km auseinander und KV holt die Kinder ab. Die Zeit ist immer 19 Uhr.


    Das Thema Zugfahren ist gerade auf Eis gelegt, da der KV sich nicht auf eine feste Umgangsregelung festlegen will. Er will aber das sie mit dem Zug fahren. KV macht Ärger und rührt so lange und er schießt dagegen, bis wir sagen dann fahren sie wieder mit dem Zug, da sind feste Zeiten.


    Die Abfahrt muss seinerseits doch immer so geplant werden das die Zeit eingehalten werden kann. Vor allem mit dem Hintergrund das allen hinlänglich bekannt ist, dass es sich um eine staureiche Strecke handelt. Eine Tolleranz plus minus ist okay.


    Am Wochenende Freitag Abend Info von KV über seine Abfahrt um 17:36 Uhr...spät wenn man um 19 Uhr da sein will. Abholung um 20.45 Uhr


    Heute Sonntag, Info von KV um 17:48 das er 19-19:30 an kommt. Dann kam die Info das eine Vollsperrung ist...diese Info gab es wie ich nachgelesen habe schon am Nachmittag im Internet. Ich habe das Haus um 20:25 zum Nachtdienst verlassen.


    Unsere Reaktion ist in uns....das nächste Mal bleibt die Türe für den Abholabend zu, 1:45 Uhr Verspätung ist nicht tollerabel. Vor allem mit dem Hintergrund das er erst so spät los fuhr und sich nicht früher gemeldet hat das er die Ziet nicht halten kann.


    2. morgen ist Schule und ich denke ein pünktliches Heimkommen ist wichtig und nicht erst um 21 Uhr für eine 8jährige.


    Ich bin der Meinung lieber früher ankommen und ggf. warten müssen als später zu kommen. Wo ist da das Problem?


    Wie ist da die Rechtssprechung und wie ist da unser Handlungsspielraum?


    Alles akzeptieren muss man ja nicht und den Hampelmann machen braucht er auch nicht mit uns.

    Mein Rat und meine Meinung: Wechsel als erstes deinen Kinderarzt!



    Täglich Stuhlgang zu haben, halten die meisten Menschen für richtig. Doch die Spannbreite ist viel weiter.
    Normal ist eine Stuhlfrequenz zwischen 3-mal pro Woche bis zu 3-mal am Tag. Da die Verweildauer des Nahrungsbreies mehrere Tage betragen kann, gilt noch niemand als verstopft, wenn er sich nicht jeden Tag entleert.
    Manch einer denkt, er leide an Verstopfung, nur weil er nicht jeden Tag Stuhlgang hat – doch das kann man so nicht pauschalisieren.



    Wann spricht man von Verstopfung? Erst wenn man seltener als 3-mal pro Woche eine Stuhlentleerung hat, der Stuhlgang sehr hart ist und man nur durch kräftiges Drücken und unter großer Mühe seinen Darm entleeren kann, spricht man von Verstopfung bzw. Obstipation.




    Laktoseintoleranz verursacht Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfälle. Daher ist dies deiner Schilderung nach sehr unwahrscheinlich.


    Laxansien machen abhängig und verhindern bei längerfristigem gebrauch eine physiologische Darmentleerungen. D.h. ohne geht nicht mehr auf natürlichem Weg.


    Zudem würde ich dir nur Flohsamen empfehlen. Hier mal die allgemeine Info
    Flohsamen finden insbesondere bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes Anwendung. Und wird bei der sogenannten Habituellen Obstipation, das heißt jahrelang bestehende Verstopfung, und bei Stuhlunregelmäßigkeiten verwendet.

    Hucky
    Ja der UHV endet definitiv mit dem 12. Lebensjahr,
    d.h. ich hab bis zum 19.10. UHV bekommen und jetzt ist Schluss. Meine Große hatte am 20.10. Geburtstag und ist 12 Jahre alt geworden,
    die letzte UHV-Zahlung war exakt auf den letzten Tag genau errechnet.
    Dannach hast du Pech wenn Ex kein UH bezahlt.


    Der UH steigt ab 12 Jahre um eine Stufe.
    Ich warte gespannt ob diesen Monat was kommt.

    Hallo Ihr aus Bayern :winken:


    vielleicht kennt ja jemand, der jemand kennt, und der kennt jemand und....


    Wir sind eine kleine nette Allgäuer Familie
    (er,47J.-selbständig, sie,35J.-Krankenschwester)


    mit zwei Mädels (12J.+8J.) und
    suchen unser Zuhause im Westallgäu, da und nirgendwo anders.


    Wir wünschen uns
    ein Haus, sonnig und ruhig, in Alleinlage.



    Ggf. mit Nutzgarten, Baumbestand, Grund und Land, Hof und Scheune.


    Auch
    spätere Pflege und Haushaltshilfe möglich.
    Vielleicht habt ihr ja genau das
    richtige für uns?
    Wir freuen uns sehr auf ein Angebot.

    Hallo zusammen,


    habe jetzt auch das Ergebnis der Tests vorliegen und bestätigt bekommen, das meine jüngere Tochter, wie schon vermutet eine Legasthenie hat.


    Wer von euch hat denn schon wer hat Eingliederungshilfe gemäß § 35a SGB VIII beantragt?
    Wie lief das bei euch?
    Welche Erfahrungen habt ihr?
    Eine Bekannte von mir arbeitet in der Schule mit den LRS-Kindern und sagt es ist sehr mühsam und nervenaufreibend.

    In einem anderen Themenstrang erwartest Du vom Vater, er solle auf "seinen" Teil der Ferien verzichten, bzw. tauschen weil die Kinder lieber reiten würden. Der Vater hat aufgrund Eurer ständigen Diskussionen rund um den Umgang nun einen Antrag bei Gericht zur Regelung in die Wege geleitet?


    Ich glaub ja du verstehst da was ganz falsch.
    Ich erwarte überhaupt nichts von ihm, von wegen Verzichten, denn es gibt keinen "sein" Teil der Ferien. Da es keine Regelung für die Ferien gibt. Verstehst du jetzt?
    Es ist so das die Kinder zu ihm gehen könnten, da sie Ferien haben aber doch eigentlich gernen reiten gehen wollen.


    Zum Verständnis: Das hier geschriebene kommuniziere ich nicht in diesem Maße mit Ex. Nur um das "die ständige Diskussionen" klarzustellen!


    Ich will mich hier nur austauschen, abwegen und informieren.


    Bin nicht so bescheuert wie das hier vielleicht zu sein scheint, wohl mehr blöd gewesen in der Vergangenheit. Wenn man bedenkt das ich an den 1% der getroffen bin, die trotz das sie Geld haben, nicht zahlen wollen und sich nur soweit kümmern wie unbedingt notwendig. Große Backen machen und drohen, aber mehr auch nicht.


    sorry aber da werd ich schon dezent sauer :motz: .


    Ich will das Regeln lassen und wollte im JA mit ihm reden aber er wollte nicht und ist zum Anwalt. Um mir über diesen zu sagen das alles so bleiben soll wie es ist, und es wurde wieder keine Ferienregelung vorgeschlagen.
    Hier ist es doch traurig aber war das er eben nicht mehr will aber eigentlich "muss", naja da kann der eine sagen, zwingen kannst du ihn nicht, und anderer Seits das die Kinder das brauchen und man es "fördern" muss.


    So und jetzt sag mal was....richtig ist....gibt es nicht, oder?!


    Streitwert ist im Normalfall die Höhe des jährlichen Unterhaltes, den du einklagst.

    Das heißt dann bei zwei Kindern ergibt das + / - das doppelte?
    Wie genau errechnen sich die Anwältskosten xy Prozent vom Streitwert?


    Ist finanziell schon eine Ansage sowas.


    Wenn du meinen anderen Threat "Herrabsetzung Unterhalt" liest, gelesen hast, dann kann ich den " Königsweg" gerade nicht als besonders ehrwürdig bezeichnen.

    Wer hat Erfahrung damit?


    Gehe ich wirklich den Schritt und lehne den Beistand ab, kann ich zum Anwalt gehen und Klage einreichen.
    Welche Kosten kommen auf mich zu?
    Vorweg gesagt PKH steht mir nicht zu.


    Habe gelesen das
    der Streitwert = Jahresbeitrag des Kinderunterhalts ist, in meinem Fall mal zwei...oder? plus die aufgelaufenen Rückstände

    Daran hab ich auch schon gedacht, aber das kostet wieder extra...man man man
    Aber anderer Seits muss die doch nur ihren Job gescheid machen dann passt ja alles.
    Wir dachten auch schon daran mit dem Vorgesetzten der Dame zu sprechen. Mein Next meinte wenn sie nicht mitmacht gibts ne Dienstaufsichtsbeschwerde. Letzlich bringst aber nix denk ich



    Alle zwei Jahre hat die KM das Recht, das Einkommen zu überprüfen,
    damit kann sich die Unterhaltsverpflichtung ändern.
    Wenn sich das Einkommen dauerhaft verringert (darf nicht mutwillig verringert werden,
    sonst wird dir ein fiktives Einkommen angerechnet), kannst im
    Einvernehmen mit der KM der Unterhalt neu ausrechnen werden oder es muss auf
    Änderung geklagt werden.
    Bei der Klage gibt es, soweit bekannt eine
    "Wesentlichkeitsgrenze" von 10%. Es lohnt sich also erst wenn um zwei
    Stufen absenkt wird.

    Kann das wirklich sein, das sich ein Beistand nicht an einen "betittelten" Unterhalt halten muss?


    Hab mit dem JA telefoniert und die Dame meinte es sei für sie nicht bindend :hae: ...versteh ich nicht
    Warum macht man das denn dann?
    Nur der Vollstreckbarkeit halber?


    Wenn die Dame nach Prüfung der Unterlagen der Meinung ist, bzw Ex mit allen extras nachweisen kann, das er jetzt weniger verdient, kann und wird sie den Unterhalt herrab setzten. Es bedarf dafür nicht meine Zustimmung.
    Sollte ich nicht mit dem einverstanden sein was sie tut, muss ich ihr das Mandat entziehen und zum Anwalt gehen.


    Hab sie soweit bequatscht, das sie ihm jetzt zumindest schreibt das er nicht den Betrag selbsständig herrabsetzten darf, da der Titel besteht und solange er keine Nachweise erbracht hat das er weniger verdient, der Betrag xy bis auf weiters bestehen bleibt.