Beiträge von Carter

    Karamellka, da bin ich grundsätzlich ganz bei dir. Das kann man schon als fair bezeichnen...Allerdings fällt es mir trotzdem schwer nachzuvollziehen, wie es völlig legitim ist, mit zwei neuen Kindern mit neuem Partner bei gleich bleibenden Grundeinkommen ( was sich dann ja ebenfalls auf die zwei neuen Kinder verteilt ) dem anderen Elternteil als UET die Rechte, die man selber in Anspruch nimmt, zu verwehren. In dem Fall die Elternzeit, die beim BET inzwischen wie gesagt 2,5 Jahre sind und hier nur zwei Monate gewesen wären...


    Ich könnte das ganze jetzt an einem Rechenbeispiel belegen, denke aber, dass mein Grundanliegen zu verstehen ist. Ich missgönne dem BET in unserem Fall nix, denn ich hoffe nach wie vor, dass je mehr sich ihr Leben gestaltet, sich unseres beruhigen wird, Habe aber das leise Gefühl, dass solange ich da existiere, sich nichts ändern wird und wir weiterhin solche Grabenkämpfe führen...ihr gegenüber versuchen wir zu jederzeit fair und höflich zu bleiben, frei nach dem Motto, was ich will das man mir tut...aber leider führt das nicht zum Ziel sondern scheint eher dazu zu führen, dass es ausgenutzt wird.


    Nur zum Verständnis nein Partner kann nicht in Elternzeit weil er den Unterhalt nicht zahlen kann. Du bist aber zu Hause


    Bei Ex ist da der neue Parter zu Hause oder ist es wie bei euch ex ist zu Hause und Partner arbeitet?


    Dann verstehe ich das Problem nicht.


    Alles schön und gut. Aber du hast eine Ausbildung und einen Job den du dir selbst gesucht hast.


    Warum soll ich für dein Kind bezahlen das du studieren kannst?


    Wenn du oder deine Partnerin es sich nicht leisten können Unterhalt zu zahlen und zu studieren Pech gehabt. Man kann übrigens auch während des Studiums Geld verdienen.

    Tomtomsen.


    Zum Themen studieren. Wenn der neue Partner des Bet sagt geh studieren ich unterstütze dich könnten ja auch der neue Parter vom Uet sagen geh studieren ich zahle für dich den Unterhalt.


    Zum Thema Unterhaltsvorschuss warum sollte ich von meine Steuern die Kinder finanzieren nur weil es gerade mal jemand einfällt statt weiter zu arbeiten zu studieren.

    Also wenn ich das richtig gelesen habe steht deine Tochter auch mündlich schlecht. Ich finde das spricht etwas gegen Prüfungsangst. Bei meinem Sohn zum Beispiel war es mündlich 1 oder 2 in der Arbeit 5 oder 6. Und das obwohl er bei der Besprechung der Arbeit immer an der Tafel alles richtig vor machen konnte

    Ich habe bei meinem Sohn das gleiche Problem. Er geht in die 6 Klasse Gymnasium. Der Direktor hatte vorgeschlagen das er die Klassenarbeiten einmal in der Klasse schreibt und einmal gegen Ehrenwort zu hause. Das hat gezeigt das er zu Hause wesentlich besser Ergebnisse hatte als in der Klasse. Danach wurde mit der Schulleitung vereinbart das er die Arbeiten nicht in der Klasse schreibt sondern alleine in einem Raum. Ihm ist versichert worden das er die Zeit hat die braucht. Seit dem er das weiß wird er fertig und die Noten sind auch wesentlich besser. Er darf auch in allen Fächern wann immer er will ein Portfolio schreiben was das dann ähnlich wie ein Klassenarbeit gewichtet wird um schlechte Noten wieder weg zu machen.

    Und was heißt das jetzt? Der Ex hast du den Umzug zwar vermasselt aber Kinder bleiben bei ihr? Damit hast du Ex weiter unter Kontrolle und keine Arbeit mit den Kindern und natürlich auch keine Schuld weil alles versagen bei der Ex liegt. Wie sieht die Betreuung aus weiterin alle 14Tage oder Ww?

    Was daran nicht neutral ist kann dir Sagen. Die Richterin fordert dich auf das ABR zu beatragen. Das ist nicht neutral. Denn es deutet darauf hin das sue ohne Verhandlung schon zu den Schluss gekommen die Kinder von der Mutter weg zu holen. Sie hätte den Antrag ablehnen könne oder aber in der Verhandlung ein Urteil fällen können.


    Nur so am Rande ich persönlich würde mir wünschen das euer Jugendamt Eier hat und einen eigenen Antrag auf ABR stellt. Damit die Kinder in Obhut genommen werden und jedes Elterteil Umgang am Wochenende erhält so sodass bei den Kindern der Schaden den ihr Eltern mit eurer Unfähigkeit anrichtet nicht noch größer wird.

    Also ich bin mir nicht sicher ob ein Richter sowas darf. Da zum einen in dee Verhandlung noch Anträg gestellt werden könnnen und zum anderen er durch den Hinweis eines Fehlerhaften Antrag einer Seite einen Vorteil verachafft. Damit sehe ich die neutralität nicht mehr gegeben. Und würde da schon ein Revisionsgrund sehen falls es zum Nachteil der KM ausgeht.


    Die nächste Frage ist warum hat dein Anwalt die Fehler nicht gesehen? Ihr habt die Anträge doch auch bekommen.

    Wenn du und deine Familie sich die ersten 8 Jahre um den Sohn gekümmert hast. Warum ist die Mutter es dann Schuld dass dein Sohn keine Schleife kann nicht mit Messer und Gabel essen kann und sich auch noch falsch ernährt liegen dann nicht die Versäumnisse in deiner Erziehung oder hat euer Sohn sich seit der Trennung zurück entwickelt?

    ok ich probiere es noch mal auch wenn ich nicht das Gefühl habe das etwas was hier geschrieben wird bei dir ankommt.


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    bei manchen Meinungen scheint es mir doch etwas "Lebensfremd" zu sein...


    das stimmt zwar aber ich befürchte du beziehst das nicht auf dich.


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    D.h wenn es darum ging die Ausraster Physisch in den Griff zu bekommen oblag diese Aufgabe mir. Es kam öfters vor dass die KM ins Büro kam und mich darum bat ihr zu helfen wenn sie mit Reden nicht weiter kam.


    Ich weiß nicht warum aber irgendwie Stecken in so einfachen aussagen schon Angriffe und Überheblichkeit gegen über der Mutter. Ihr hattet also eine Regelung für euch gefunden. Das ist die Regelung jetzt nicht mehr funktioniert liegt einfach daran das ihr jetzt getrennt seit. Und Hilfe zu holen egal welcher Art hat nixs mit Überforderung zu holen oder schwäche auch wenn du das wieder so der KM auslegst


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    Die Standardantworten der Psychologen waren immer gleich: Grenzen setzen, Regeln erklären, Sport und Bewegung, strukturierte Tagesabläufe usw...


    Das ist ja erstmals richtig und wichtig.


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    Während ich der Meinung war der Junior müsse lernen sich innerhalb einer Gruppe (Familie,Freunde,Vereinen usw) einzuordnen


    Nein das war mit dem Grenzen nicht gemeint.


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    Während ich also darauf bestand dass Junior am WE mit ans Wasser geht, lernen muss sich in dem Umfeld einzuordnen, war die KM der Meinung mit dem Junior besser zu Hause zu bleiben.
    Sie hat also den Konflikt vermieden, ich wollte ihm aus dem Konfliktumfeld nicht heraus halten


    Warum willst du dein Kind einer Situation aussetzten die es im Moment nicht handeln kann? Da finde ich persönlich die Strategie der Mutter besser. Glaubst du dein Kind merk nicht das er in Stationen überfordert ist. Und wenn klar ist das es an diesem Wasser zum Konflikt kommt warum willst du das dem Kind nicht ersparen?


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    Ja, das stimmt. Es hat aber seine Grenzen darin dass man die Bedürfnisse so auszurichten hat das die Kinder zu "normalen" Menschen erzogen werden.


    Dein Kind ist nicht "normal" er hat ADHS. würdest du von einem blinden verlangen das er sich in einer normalen Fußballmannschaft zurecht findet? Deine Aufgabe ist es dem Kind bei zu bringen das es mit seiner Krankheit in der Gesellschaft klar kommt.


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    Wenn ein Kind nur Nudeln essen will dann kann ich mich nicht danach richten und 18 Jahre lang nur Nudeln servieren


    Warum nicht? Erstmal gibt es viel Kulturen wo es fast nur Nudeln zu essen gibt. Und man kann dabei auch verschiede Varianten kochen.


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    Nach meiner Auffassung haben die Kinder das zu essen was auf den Tisch kommt, wollen sie das nicht essen dann wird der Teller eben in den Kühlschrank gestellt, das Kind muss solange am Tisch sitzen bis alle anderen mit dem Essen fertig sind und es gibt danach auch keine Süßigkeiten o.ä. Hat das Kind später Hunger darf es sich den Teller aus dem Kühlschrank holen und es wird nochmal warm gemacht...


    DAS ist für mich Normal !


    Nein das ist nicht normal. Warum kannst du nicht die Individualität und unterschiedlichen Geschmäcker akzeptiere?


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    Man kann (!) es sich als ET leicht machen und Konflikte und Stress vermeiden indem man den Kindern über Jahre hinweg 2 bis 4 Gerichte kocht bei denen man sich Sicher ist dass die Kids das essen..
    Dann ist das Stressfrei, man hat keine Diskussionen und ist den "Bedürfnissen" der Kinder gerecht geworden...


    Es gibt wahrscheinlich mehr als 4 Gerichte die dein Kind ist. Aber warum willst du ihn brechen und zwingen was zu essen? Druck erzeugt gegen Druck und jemand zu brechen ist nicht mehr Ziel der Erziehung.


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    Waren wir z.b bei Freunden eingeladen dann war es i.d.R. so dass die KM, wenn der Sohn auffällig wurde, ihre Sachen gepacht hat und nach Hause gefahren ist, es war normal dass wir mit 2 Autos gefahren sind... Sie hat ihn also permanent, über Jahre hinweg immer dann irgendwo aus einer Gruppe genommen wenn es "kritisch" wurde...


    Warum hast du die KM da nicht unterstützt. Sie nimmt das Kind nicht aus einer Gruppe heraus sondern aus einer Konfliktsituation die er im Moment nicht Händeln kann. Ich finde dein verhalten gerade nach solchen Aussagen sehr bedenklich. Denn entweder erkennst du die Bedürfnisse deines Sohnes aber sie sind die egal weil dir deine Bedürfnisse wichtiger sind oder aber du erkennst die Bedürfnisse erst gar nicht. Beides ist bedenklich und nicht unbedingt den Kindeswohl zuträglich.


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    Sie bringt ihn bis heute noch an den Klassensaal (4te Klasse!!!) Ich hingegeen setze ihn vor der Schule ab, auch auf die Gefahr hin dass er zu spät kommt, lasse ich ihn alleine laufen...

    Auch hier wieder. Was bringt dir das Auflaufen lassen? Dein Sohn weiß sehr wohl das wenn er zu spät kommt er ärger bekommt. Warum unterstützt du ihn nicht dabei zu lernen wie er das verhindern kann sondern lässt ihn bewusst auflaufen?




    Und noch mal die Frage die schon mehrfach gestellt wurde aber nie beantwortet von dir. Ist bei deinem Sohn nur ADHS festgestellt worden oder noch was anderes. Ist seine geistige Entwicklung "normal" oder sind da Besonderheiten festgestellt worden?


    Und wie sehr hast du dich mit dem Thema ADHS beschäftigt?

    Ähmmm


    Hast du dich mal intensiv mit ADHS beschäftigt? Weil es kommt nicht so rüber . Warum sollte ein ADHSler kein Schach schnell lernen können? Die frage ist jetzt garnicht böse gemeint ist dein Sohn geistig normal entwichkelt oder liegen da Besonderheiten vor?


    Und mir ist nicht klar wie dieses Unterordnen wie du es beschreibst die aggressivtät mindern soll?

    Also das mit dem Enden ist so eine Sachen da kommt es halt auf den Fördergrund an. Kras gesagt wenn es geistige Behinderung ist wird es nie enden. Ist es Sprache und motorik wird es sehr wahrscheinlich irgendwann enden

    Das heist erstmal das die Schule einen Sonderpädgogischen Förderbedarf für deine Tochter sieht. Es gibt dabei
    Lernen
    Sprache
    Geistige Entwicklung
    Emotionale und soziale Entwicklung
    Körperliche und motorische Entwicklung
    Hören und Kommunikation
    Sehen


    Wenn im Verfahren festgestellt wird kannst du entscheiden ob deine Tochter auf eine Förderschule soll. Wobei hier zu erwähen ist das es auch Förderschulen gibt die den gleichen Lernstoff machen wir die Regelschule. Oder ob deine Tochter am Gemeinsammen Unterricht teil nimmt. Es wird dann Festgelegt wiviel und in welchem Maß deine Tochter Förderung braucht

    Naja also ich bin mir nicht sicher ob das alles so funktioniert. Das was ich schreibe ist nicht meine Meinung aber es zeigt auch auf was man aus deine Argumenten machen kann.


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    Ich habe immer (!) aus Kindeswohlgründen nachgegeben, niemals einen Umgang verweigert.
    Verzicht auf die Kinder erfolgte um die Ritalinbehandlung nicht zu gefährden und um die Kinder im Trennungskonflikt zu entlasten.


    das gleiche wird die KM auch sagen.



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    Verzicht auf die Kinder erfolgte um die Ritalinbehandlung nicht zu gefährden

    Vater schafft es nicht trotz gemeinsamen Sorgerecht. Sich eigene Medikamente für die Kinder zu besorgen und mit dem Arzt die Medikation zu besprechen.


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    Kinder im Trennungskonflikt zu entlasten, vom Schulhof entfernt und ihr die Kinder "überlassen"

    Vater stellt sich keine Konflikten sondern in schwierigen Situationen oder dann wenn es verschiedene Ansichten gibt zieht er sich von KM und Kindern zurück.


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    Abitur, Studium, mehrsprachig, 10 Jahre verheiratet dann 10 Jahre Beziehung mit Familie.
    Seit 13 Jahren im gleichen Wohnhaus, davor 35 Jahre im alten Haus. Angesehene Familie mit festen Wurzeln in der Region.
    Erfolgreicher Sportler (Weltmeistertitel) Nach der Trennung feste Beziehung mit Unternehmerstochter.

    Vater zeigt geringes Selbstwertgefühl und muss sich darüber Profilieren wieviel schlechter sie KM ist. Er erzählt das auch immer wieder den Kindern wieviel besser sein Status ist als der der KM.


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    Wer übernimmt die Betreuung im Krankheitsfall?
    Da die KM arbeiten muss und dies in der Vergangenheit bereits öfters vorkam:
    Der KV

    Da sie KM im Gegensatz zum Vater arbeiten könnte sie im Krankheitsfall Kinder AU nehmen.


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    KM muss arbeiten (Arbeitsumfang ist nicht bekannt)
    KV hat Zeit sich um die Kinder zu kümmern, bei Terminen des KV stehen die Großeltern im Haus des KV zur Verfügung,
    Ebenso ist die Schwester des KV täglich von 8 bis 18 Uhr im Hause tätig. Nichten, Schwager, Tante etc wohnen

    Die KM arbeite und dient den Kindern so als Vorbild. Der Vater arbeitet nicht und vermittelt den Kindern daher das man zum Leben nicht arbeiten muss.


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    Ja, es gibt nachweisliche Kindeswohlgefährdung: Km gibt Medikament nicht an KV, KM verstößt gegen Betäubungsmittelgesetz (Ritalin in die Schule mitgegeben)

    Vater hat es nicht geschafft sich eigen Medikamente zu besorgen. So hat die Mutter verschieden wegen versucht die sicher zu stellen. Als der Vater auch da ihr Steine in den Weg legte musste auf die jetzigen Regelung zurück gegriffen werden.


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    Kindesentzug seitens der KM (Nachweislich)

    Der Vater hat sich in unklaren Situationen immer wieder von den Kindern zurück gezogen.


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    Ja, ADHS beim Sohn, soziale Entwicklungsstörungen bei beiden Kindern, durch Trennungskonflikt verstärkt.

    wie sollte das ein Argument für den Vater sein. Er hat mit dem Betrügen der Partnerin über einen Zeitraum von 2 Jahren diese Situation geschaffen.


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    werde mit dem Amtsleiter mal über die Vorfälle sprechen und mir seine Sicht der Dinge anhören...

    Vater nutzt Institutionen um sie für sich zu vereinnahmen. Und verhindert durch einschalten höhere Eben eine Neutralität.


    Es ist also logisch das die KM aus diesem Umfeld heraus will. Da sie die Macht und den Einfluss der Familie fürchtet welchen der Vater immer wieder unterstreicht.


    Aufgrund des schwierigen Sozialverhalten will die Mutter ihrem Sohn einen neuen Anfang ermöglichen. Wo es auch viel mehr Hilfsangebote gibt.