Beiträge von Shyva

    Hallo an alle,


    Ich fang einfach mal an....



    im Moment ist es so, dass ich mit dem KV etwas besser klar komme und Umgangserweiterung zugestimmt habe. In ca 2 Wochen wird dies auch nochmal vor Gericht geregelt.
    Nun hat er mir über Sms Dinge geschrieben, dir mir doch Angst machen und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich hatte hier auch andere Postings in denen ich versucht hatte denTerror dieses Mannes zu beschreiben und eigentlich bin ich froh, das etwas Ruhe eingekehrt ist.


    Wegen finanzieller Sorgen schrieb er mir, das er irgendwann alles beenden wird und dass dann andere mit dran Glauben müssen 8| Alle wollen nur Geld von ihm und das obwohl er bereits in Insolvenz ist.
    Natürlich kam dann die Frage, ob ich meine Unterhaltsklage zurück ziehen könne. Ich schlug ihm vor, beim JA einenTitel zu unterschreiben, damit ich eine gewisse Sicherheit habe, sollte er jemals wieder Geld verdienen.
    Natürlich ist er dann wieder ausgerastet.... Ich habe es nicht anders erwartet.
    Und prompt schrieb er mir per Sms, dass seine Psychotherapeutin im eine mittelgradige Depression mit Suizidgefahr attestiert. ;(
    Ich bin völlig fertig, war eigentlich froh, dass er regelmäßig die Kinder holt und ich auch mal freie Zeit für mich habe. Aber so hab ich nun keine ruhige Minute mehr, wenn die Kinder bei ihm sind. Was ist, wenn ihm tatsächlich mal die Sicherung durchbrennt, wenn die Kinder bei ihm sind? Sie sind erst 3 und 6 Jahre alt und können sich nicht wirklich helfen.


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen und danke schonmal fürs Gedanken sortieren.


    Lg



    Hallo an Alle :)


    da mein Sohn jetzt im Sommer zur Schule kommt, gilt es das erste mal mit meinem Ex-Mann 6 Wochen Ferien zu klären. Geklärt ist schon, dass beide Kinder die ersten 3 Wochen der Ferien bei mir sind, weil ich sonst keinen Urlaub bekommen kann. Diese 3 Wochen sind auch die Ferien des Kindergartens. Mein Ex-Mann will nun beide Kinder die letzten 3 Wochen zu sich holen. Das hätte zur Folge dass die Kleine erst nach 6 Wochen wieder in den Kindergarten geht.


    Mir würden jetzt eure Gedankengänge dazu helfen,.... Ist das vertretbar oder nicht oder wie ist das bei euch geregelt?


    Freue mich auf eure Meinungen :)


    Lg und nen schönen Sonntag

    Hallo an Alle nochmal


    Zunächst möchte ich klarstellen, dass ich auf provokante Antworten nicht eingehen werde, da niemand, auch wirklich niemand in meiner Situation steckt oder mich kennt! Ich mache das niemanden zum Vorwurf, dennoch erwarte ich respektvolle Antworten, die auf Erfahrung bzw. Rechtsprechung basieren und dafür bin ich dankbar.


    Deshalb ein Dank an Alle, die geantwortet haben .... Ich nehme mir das zu Herzen und freue mich über jegliche Unterstützung ... :love


    Leider kann ich Euch jetzt erst berichten, was der Anwalt sagte, weil der Termin aufgrund Krankheit erst vorgestern stattfinden konnte.
    Es sieht so aus, dass Ihm seine einstweilige Verfügung überhaupt nichts bringen wird, da ich ihm den Umgang nicht verbiete und alternativen vorgeschlagen hatte. Allein schon aus Zeit Gründen von Seiten des Amtsgericht kann bzw. wird so schnell auch gar nicht reagiert.
    Heute wäre auch das besagte dritte Wochenende und es ist nichts passiert. Wahrscheinlich aber auch aus dem Grund, weil er keinen Antrag gestellt hat. Heiße Luft wie immer... ( sorry für die harten Worte für diesen Menschen).
    Leider ist es so, das Richter nur reagieren, wenn man halb tot geschlagen wird. Vorher besteht kein Grund elterliche Sorge auf ein Elternteil zu übertragen. Klar gibt es noch einige Lücken, wie Stalking oder Beleidigung, aber das müsste schon ständig über längeren Zeitraum geschehen. In meinem Fall bewegt sich das alles an der Grenze.


    Also für mich heißt das Konkret: Solange ich mich an das vom Gericht festgelegte Wochenende halte, kann nichts passieren.


    Es ist in der Tat so: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.


    Ganz besonders tröstend und stärkend fand ich deine Antwort@ diemimi. Denn genau das was du beschreibst ist das schwierige für mich. Danke nochmal, das zumindest eine versteht, was in mir vorgeht :Flowers




    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag :)

    Oha.... In meinen Augen ist er nur noch der Erzeuger, sorry aber ein Vater benimmt sich anders in meinen Augen.


    Gerichtlich geregelt deshalb, weil er bis zum heutigen Tage denkt, dass ich nach seiner Nase tanzen muss. Er ist ein Freak und nicht zuletzt passt da seine Erkrankung dazu => Depression!


    Ich führe keinen Krieg,.... 2 Jahre lang bin ich Ihm Entgegen gekommen, wenn er mal nicht könnte oder besser gesagt keinen Bock hatte. DEN KINDERN ZU LIEBE :)
    Aber wenn ich Ihn gebraucht habe, wurde mir 2 Tage vorher abgesagt. Ich habe keine Lust mehr darauf.


    Ich bin kein Biest, dass dem "Vater" die Kinder vorenthalten will, ganz im Gegenteil und klar immer im Sinne der Kinder handeln. Aber Leute wo bleibt denn die Mutter????


    Ich habe bisher viele Väter kennen gelernt, die Kinder nicht sehen dürfen, was mit Sicherheit nicht gut ist. Aber seit der neuen Rechtsprechung zu Gunsten der Väter sind Frauen wie mir, die niemanden etwas böses wollen die Hände gebunden.
    Selbst die Dame vom Jugendamt meinte, das sie sehr viele Mütter in meiner Situation hat. Sind wir nicht in fast allem schon benachteiligt??? Jetzt kommt das auch noch dazu....

    Nee, es ist gerichtlich fest gelegt, dass er jedes dritte we die Kinder von Samstag bis Sonntag holen kann. Aber wie bereits beschrieben, er hat allen schriftlich mitgeteilt, dass er sich den Kindern zu Liebe und wegen seiner Gesundheit zurück zieht.
    Jetzt halber es sich anders überlegt und will doch wieder die Kinder haben.... Ein ewiges hin und her..... :nudelholz

    Ich poste in der Hoffnung, jemand hat einen Tipp für mich.... Und auch um meinen ganzen Kröll gegen diesen Mann einmal los zu werden.


    Kurz zu meiner Geschichte: Seit 2 Jahren bin ich von dem Erzeuger der Kinder getrennt. Die beiden sind mittlerweile 3 und 6 Jahre jung. Ich habe damals gerichtlich den Umgang klären lassen, weil sich der Vater alles so zurechtlegt wie es ihm in den Kram passt.


    Bisher lief es überhaupt nicht mit dem Umgang, bis ein gemeinsamer Termin beim Jugendamt, den er in Leben gerufen hatte, ihm vor Augen hielt, dass er überhaupt keine Ansprüche zu stellen hat solange er sich nicht daran hält.
    Naja..... Das war letztes Jahr im Oktober und immer noch gibt es Diskussionen.
    Er bezahlt keinen Unterhalt und ich habe den Eindruck, dass sich das Jugendamt schon seit 2 Jahren hinhalten lässt. Ich habe dann über meinen Anwalt Unterhaltsklage eingereicht und seither ist der Vater so "krank", dass er nicht mehr arbeiten kann, bzw nur noch soviel arbeitet, dass er die Pfändungsgrenze nicht mehr überschreitet.. Parallel schreibt er mir, dass er nichts für die Kinder zahlen wird und das in den nächsten 15 Jahren.


    Nach Silvester hat er dann ein Fax an Amtsgericht, Anwälte, Jugendamt und an seine Psychotherapeuten geschickt in dem er die elterliche Sorge komplett an mich abgibt, weil er ja so krank ist und diesen Krieg nicht ertragen kann.
    Ich muss zugeben ich mich habe mich innerlich gefreut. Sorry!!!!
    Doch zu früh gefreut.... Einen Tag später hat er alles widerrufen, jedoch mit der Aussage, dass er sich von den Kindern zurück zieht bis er wieder gesund ist.


    Genau 4 Wochen war jetzt Ruhe und da meldet er sich für das Umgangswochenende als wäre nichts gewesen 8|
    Ich habe ihm nie den Umgang zu den Kinder verwehrt, aber ich habe es so satt, dass er scheinbar tun und lassen kann wie er will.
    Termin beim Anwalt habe ich gemacht, aber ich fürchte, dass ich wieder ergebnislos raus gehe. Ich bin doch kein Pingpong und die Kinder erst Recht nicht.


    Was kann passieren, wenn ich mch einmal nicht an das Umgangswochenende halte?


    Muss ich mir wirklich alles von ihm gefallen lassen?


    Vielen Dank für Antworten.... Falls es etwas verwirrend ist, bitte fragt ruhig nach.


    Lg