Beiträge von Grit1980




    Momentan sicher nicht - da gebe ich dir recht....aber wie gesagt was ist wenn die Kinder aus dem Haus sind? Dann bin ich Mitte/Ende 40....


    Jetzt hab ich die Kinder um jeden Morgen aufzustehen und dann........

    Also ich finde bei 5 (!) Kindern sollte man nicht arbeiten. Schon gar nicht als Alleinerziehende. Wie schaffst du das überhaupt? Wenn du bereits zu Hause 5 Vollzeitjobs hast??? :wow Ich sage ganz ehrlich, mir wäre das zuviel, ich würde zusammenbrechen. Und ich hätte nur Verständnis wenn jemand mit 5 Kindern auf staatliche Unterstützung zurückgreift. Wenn die Kinder groß sind, kannst du ja immer noch arbeiten. Also alle Achtung! :respekt
    Du brauchst dringend Auszeit und Zeit für dich.
    Und ich bezweifle sehr dass dein Ex ein schönes Leben mit seiner Neuen führen kann. Wo er doch 5 Kinder zu versorgen hat. Da bleibt für ein schönes Leben gar nicht viel übrig.



    Wie gesagt, nicht arbeiten kommt für mich nicht in Frage, da es mich irre machen würde nur zu Hause zu sitzen. Ich brauche auch etwas für meinen Kopf. Und mein Job ist toll...ich liebe ihn und wie schon gesagt, später noch Arbeiten????? Dann kann ich Hilfsarbeiten machen, weil ich zu lange raus bin. Das will ich nicht.


    Außerdem kann es vielleicht keiner nachvollziehen, aber mit 5 Kindern ist vieles einfacher als mit 1 oder 2 ...da immer jemand da ist und sie sich untereinander viel geben.


    Und mein Ex....der zahlt nicht...wird er nie.....er hat mittlerweile 10 Kinder und musste noch nie zahlen. Notfalls läuft alles über die Neue und schon hat er offiziell nichts.....und UVG ist ein Witz.


    Habe das jetzt auch nicht als Angriff oder so gesehen, es ist halt keine Option für mich. Und da ich im öffentlichen Dienst bin hangle ich mich von einem befristeten Job zum nächsten und wenn du da nicht auf punkt bist wirste schnell ersetzt. Nein ich bin froh, dass mein Job so flexibel ist, dass ich mal später kommen kann oder mal eher gehen....da bin ich sehr froh und das funktioniert auch ziemlich gut alles.


    Ich glaube, dass was mich eher frustriert ist nicht so der Alltag (den hatte ich so schon mit Partner nur da musste ich noch eine weitere Person glücklich machen ;) )


    Was mich frustriert sind Ängste! Angst davor meine besten Jahre zu opfern, niemals Liebe zu spüren, irgendwann ganz alleine da zu stehen.....Die Kinder werden groß und gehen ihrer Wege und dann? Wofür mach ich das alles - klar für die Kinder - aber was ist mit mir? Ich bleibe auf der Strecke....ich habe Angst in 10Jahren so ausgepowert und kaputt zu sein dass sich dann auch niemand mehr für mich interessiert....






    Ich arbeite 30 Stunden und habe 5 Kinder im Alter von 15, 12, 8, 7 und 4 und es ist in Ordnung auch für meine Kinder. Ich bin nicht weniger führsorglich und aufopferungsvoll als Mütter die zu Hause sind. Wir nutzen die gemeinsame Zeit sehr intensiv. Ich kenne viele Mütter die daheim sind und nicht in der Lage sich sinnvoll mit ihren Kindern zu beschäftigen. Lieber 2 - 4 Stunden intensiv als einen ganzen Tag nur halb und dann selbst unzufrieden mit sich.


    Ich arbeite gern, dass ist mein Ausgleich, dort wo ich Anerkennung und Wertschätzung erfahre. Außerdem bin ich stolz selbst für meine Kinder sorgen zu können. Mein Ex hat Hartz 4 der kann und wird mich nie unterstützen. Ich bin jetzt 34 wenn ich noch 5 Jahre raus bin, dann bin ich fast 40. Wer soll mich dann noch anstellen? Ich habe auch noch Träume und Wünsche im Leben und möchte mir auch mal was Leisten und nicht auf den Staat angewiesen sein.


    Außerdem möchte ich meinen Kindern auch zeigen, dass man im Leben arbeiten muss um sich was leisten zu können. Dass man sich durchs Leben schnorren kann, hat Ihnen ihr Vater schon genug gezeigt. Ich will dass sie Ziele und Träume haben und diese auch anpacken.


    Meine 5 Kinder sind gut betreut und genießen die Zeit mit Ihren Freunden. Die Großen sind relativ selbstständig und können auch schon mal etwas Verantwortung übernehmen.


    Klar ist es ein Hamsterrad in den man gefangen ist, aber dass ist man als Mutter immer nur dass man sich mit einem Partner (wenn er den mitspielt) sich mal ne Auszeit nehmen kann und sich arbeit teilt. Mit meinem Ex war das nie so......


    Die letzte Kur habe ich Dezember 2013 gemacht......danach bin ich endgültig zusammengebrochen, weil ich mit Erwartungen und Hoffnungen aus der Kur kam, und der Alltag mir zeigte, nichts ist umsetzbar.....

    Hey Ihr Lieben....


    ich befinde mich gerade in einem tiefen Loch.


    Ich bin jetzt seit knapp 10 Monaten alleine.....und mir ist durchaus klar, dass ich weder bereit für eine neue Beziehung weil die Wunden noch zu tief sitzen und die Angst wieder verletzt zu werden zu groß ist. Noch dazu kommt, dass ich Mama von 5 Kindern bin und daher schon ziemlich realistisch, dass es schwer wird jemanden zu finden....


    Aber das spielt auch keine Rolle, mein Problem ist, dass ich momentan einfach nichts positives an meinem Leben sehen kann.


    Ich steh um 05:00 Uhr auf, mach die Kinder fertig für Schule und Kita, bring sie weg, düse zur Arbeit - danach düse ich zurück (unter Zeitdruck) um die Kinder abzuholen, Haushalt, Hausaufgaben, Bett bringen......erledigt.....


    Während mein Ex sich ein schönes Leben mit seiner Neuen macht, habe ich kaum Zeit mal nachzudenken.....


    Mein Jüngster ist jetzt 4, dass heißt es wird noch lange dauern bis es besser wird....und ich habe Angst dann so kaputt zu sein, dass ich zusammenbreche


    Es fällt mir einfach immer schwerer positive Gedanken zu haben, da ich auch wenig Möglichkeit zum Austausch habe und meinen Freunden mit meinem Gejammer nicht auf den Keks gehen will.....


    Daher bitte ich Euch, sagt mir was ihr an eurem Leben als alleinerziehende Mama oder Papa liebt. Was ihr schön findet, was ihr genießt, was ihr nicht mehr missen möchtet (abgesehen von den Kindern)


    Vielleicht brauch ich ja nur eine paar neue positive Blickwinkel....


    LG Grit

    Bin völlig genervt, nach dem mein EX sich hat nach 4 Monaten mal wieder hat blicken lassen, wollt er dass meine Kinder bei ihm schlafen und seiner neuen Partnerin (in einer 1 Zimmer Wohnung) hab ich gesagt, nicht schlafen das ist zu früh erst mal muss ein stabiler und regelmäßiger Kontakt zustande kommen. Da ich weiß, dass es der Wunsch seiner neuen Frau ist, die selber keine Kinder bekommen kann und nicht seiner, da er immer von den Kindern genervt war habe ich nachgefragt, warum es ihr so wichtig ist und dass sie eine Fremde ist und die Kinder ja erst einmal langsam eine Beziehung zu ihr aufbauen müssen. Da ist er ausgeflippt hat mich beleidigt, ich würde die Kinder vergiften, er will keinen Kontakt und wird seine Kinder suchen und Ihnen sagen was ich getan hätte?????


    Darauf hin habe ich ihn gefragt was ihm wichtiger ist Seine neue oder seine Kinder .....seine Antwort....seine Neue.


    Jetzt fängt er an mir zu drohen und mich auf das übelste zu beleidigen. Ich hätte ihn 18 Jahre nur schlechtes getan usw.......


    Ich weiss gar nicht was das soll, nur weil ich einem gemeinsamen Bekannten erzählte, dass er mich schon während unserer Ehe betrogen hat und sogar ein Kind gezeugt hat mit einer anderen.......Immerhin kann ich ja nicht zulassen, dass er mich überall schlecht hinstellt nur weil er eine Rechtfertigung sucht, dass er mich monatelang mit dieser Neuen hintergangen hat und seine Kinder hat im Stich gelassen und sich monatelang nicht um die Kinder gekümmert hat....


    Was gibt es nur für kranke Menschen.....
    Er soll glücklich werden aber mich in Ruhe lassen.....
    Selbst einen Umgang habe ich versucht, obwohl er schon in unserer Ehe kein Interesse an den Kindern hatte und eigentlich nur genervt war und die Kinder angeschrien hat....


    All die Liebe (und es war viel.....immerhin habe ich ihn mehrere Affairen verziehen) wandelt sich gerade in absoluten Hass und Verachtung, dabei wollte ich das nie. Ich wollte für die Kinder nie so einen Rosenkrieg....aber dieser Mensch ist einfach krank. Jeder der ihn kritisiert, der wird fertig gemacht, damit er sein Selbstbild wahren kann.


    LG Grit

    Also mit dem Gutachten auf Erwerbsunfähigkeit kann sie zum Sozialamt gehen und dort Leistungen nach dem SGB XII beantragen auf Hartz IV hat man nur Anspruch wenn man mind. 3 Stunden täglich arbeitsfähig ist...


    Diese helfen auch bei der Rentenantragsstellung bzw. stellen von Amts wegen Antrag auf Rente - da Rente ja vorrangig ist. Und die würden dann ggf. eine erneute Überprüfung der Erwerbsunfähigkeit veranlassen..

    Hi,


    ja nach einer Trennung hast du Anspruch beim Jobcenter auf Zuschuss für Möbel. Oftmals allerdings in Form eines Gutscheins für sogenannte Sozialmöbelhäuser wo es gebrauchte Möbel gibt. Erkundige dich bei deinem Sachbearbeiter. Du bekommst auch Zuschüsse für Renovierung (Farbe usw.) Erst wenn du dort nach mehrmaligen Auftauchen nichts findest wird das Geld bar ausgezahlt. Zuschüsse für Erstausstattung Wohnung sind nicht zurück zu zahlen. Bei der Kaution ist das anders. Das Amt übernimmt die Kaution aber du musst diese zurück zahlen bzw. eine Abtretungserklärung schreiben, solltest du ausziehen bekommt das Amt die Kaution zurück.
    Du kannst dich auch an kirchliche Träger (Caritas, Diakonie) wenden, oftmals gibt es im Trennungsfall mit mehreren Kindern Stiftungen die Zuschüsse zahlen.


    LG und viel Kraft



    Grit

    Also es hat auch ganz viel mit der Einstellung der Mutter zu tun. Ich war vor einem Jahr in Kur und ich muss sagen, die Betreuungskräfte waren total engagiert und liebevoll. (Was gar nicht so leicht ist mit sooo vielen Fremden Kindern)


    Und natürlich hat selbst mein Mini, der selbst Krippen Erfahrung hat am Anfang geweint.


    Aber ich habe ihn motiviert. Habe ihn abgegeben auch wenn er geschrien hat, den ich wusste 5 Minuten später ist es vorbei (wenn nicht hätten die Angerufen) Jedes Mal wenn ich die Zwerge auf dem Spielplatz oder am Stand gesehen habe hat er gelacht (übrigens alle Kinder)


    Wenn man aber als Mutter nicht loslassen kann und sich eventuell noch negativ über die Betreuung äußert vor dem Kind, dann braucht man sich nicht wundern wenn die Kinder klammern.
    (Das heißt nie, dass es mir nicht das Herz zerrissen hat, aber ich habe immer genug vertrauen in die Betreuungspersonen)


    So hatte ich etwas von der Kur.


    Bei uns war es so, frühstücken gemeinsam dann in die Kita, da um 08:00 manchmal schon Anwendungen waren. Dann konnte man Entscheiden ob man mit den Kindern Mittag isst oder ob die Kinder in der Kita essen lässt. Bzw. hatte ich ja noch zwei große Kinder mit, so dass ich mit den Großen in Ruhe gegessen habe und Nachmittags konnte man die Kinder holen wenn man wollte. Manchmal waren Anwendungen am Nachmittag, da blieben sie und manchmal eben nicht, dann hab ich sie geholt und bin an den Strand. Manchmal bin ich auch alleine an den Stand.


    Die Kur ist ja da um Kraft zu tanken und daher sollte man sich auch Auszeiten gönnen.


    Trotz allem darf man sich nicht der Illusion hingeben, Mutter - Kind - Kur ist reine Erholung! Aber mit der richtigen Einstellung ist es echt schön.....


    Such dir was aus was dir Wichtig ist, es gibt überall Erfahrungsberichte im Internet.......Informiere dich, ruf in den Kurhäusern an - die sind meistens unglaublich nett und auskunftsfreudig (und wenn nicht solltest du da eh nicht hin )

    Also diese Kinderbetreuungskosten von der Agentur für Arbeit bekommst du wenn du in einer geförderten Maßnahme bist und sich durch die Maßnahme die Kinderbetreuungskosten ändern.


    Diese Pauschale ist fix unabhängig der tatsächlichen Kosten. Du musst also nicht befürchten, dass die Agentur da Geld zurück fordert. Sie stockt ja auch nicht auf wenn du mehr Kosten hast.


    LG Grit

    Also ganz ehrlich, ich finde das echt ein Unding. Ich meine vor 5 Jahren entscheidet sich die Frau ich will mein Kind nicht bei mir kannst du haben und jetzt? Worum geht es ihr? Sicherlich nicht um das Kind, sonst hätte sie in den vergangenen Jahren sich gut gekümmert.
    Ein Kind ist doch kein Spielzeug - jetzt passt du gerade nicht in mein Leben und 5 Jahre später hey du bist aus dem gröbsten raus und jetzt passt es, oder wie?


    Deine Tochter ist seit dem 4. Lebensjahr bei dir und hat ihre Mutter in den letzten Jahren nur selten gesehen?
    Ich kann mir nur annähernd vorstellen, wie du dich fühlen musst. Leider wirst du die Kleine irgendwann mitgeben müssen. Aber dass du Angst bei einer Person die sich in den letzten Jahren eher als sprunghaften und unzuverlässigen herausgestellt hat verstehe ich total. Zumal du dir nicht sicher sein kannst was sie deiner Tochter einredet und sie ist ein Mädchen und kurz vor der Pubertät. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich nach einer Mutter sehnt.


    Schwierige Situation. Ich denke gut wäre es wirklich engen Kontakt zum Jugendamt zu suchen, damit eine gute Regelung gefunden werden kann, damit vor allem die Kleine da keinen Schaden davon trägt. Es ist wirklich schwer die hier etwas vernünftiges zu raten.....


    vom Herzen her würde man ganz anders reagieren :nawarte: als es sinnvoll und nützlich wäre

    Ich weiß nicht wie lange die Ausbildung zur Erzieherin ging und ob du vorher den Sozialassitenten machen musstet. Ich würde mich erst mal informieren ob du dem Grunde nach noch einen Förderungsanspruch hast, da die Erzieherausbildung auch eine förderungsfähige Ausbildung ist. Da diese aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich organisiert ist, kann ich dir das nicht sagen. Und Hartz IV gibt es während eines Studiums auch nicht für dich nur für dein Kind und ev. den Alleinerziehendenzuschlag. Lass dich doch mal im deinem örtlichen Studentenwerk beraten. Welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt. Oftmals haben die auch Kontakt zu Stiftungen für Studienanfänger oder so (ist zumindest bei uns hier in Oldenburg so)


    Arbeiten kannst du ja auch aber ob das mit Studium und Kind realisierbar ist weiß ich nicht. Wohngeldanspruch besteht wenn du kein Bafög bekommst aber das ist ja nicht wirklich der Rede wert.


    Wie gesagt, geh zum örtlichen Studentenwerk und lass dich beraten. (Nicht bei der Uni wirklich beim Studentenwerk)


    LG Grit

    Also jobben, finde ich persönllich gar nicht so schlimm. Ich habe nach meiner Schulzeit auch gejobbt - war völlig motivationslos und wusste nicht was ich werden wollte. Hab vieles ausprobiert (Altenheim, Büro, Bedienung , Putzen)


    Es hat mir nicht geschadet. Irgendwann kam der Punkt da wollte ich wieder unbedingt.....hab mich beworben zur Verwaltungsfachangestellten und habe die Ausbildung mit 1,9 abgeschlossen (wohl bemerkt hatte ich da schon 2 Kinder) aber da kam mein schulischer Ehrgeiz zurück und ich wollte es unbedingt, vielleicht auch weil ich wusste, was es bedeutet stundenlang zu bedienen für einen Minilohn oder wie hart es ist früh um 5 putzen gehen zu müssen und den Dreck anderer weg zu machen nur um ein paar Mark zu verdienen.


    Auch lernte ich in dieser Zeit viele Menschen kennen, wurde reifer und erwachsen.


    Vielleicht ist es ja gerade das was sie braucht, neue Perspektiven. Ich würde nur darauf bestehen dass sie arbeitet und nicht zu Hause hockt. Entweder oder! Schule und Studium rennt ja nicht weg. Ich arbeite jetzt im Studentenwerk und ehrlich oft sind es die, die vorher etwas anderes gemacht haben, die ihr Studium ernsthafter und erfolgreicher absolvieren.

    Also Panik brauchst du nicht schieben,


    du bist nun mal als Leistungsempfänger verpflichtet alles zu unternehmen um den Leistungsbezug zu mindern oder zu beenden.


    Die Aufforderung mehr Stunden zu arbeiten heißt nicht, sofort sondern sich darum zu bemühen ALSO: Bewerbungen schreiben und diese nachweisen. In diesem Moment kommst du der Verpflichtung deiner Bemühungen nach und gut ist.


    Du hast sicher auch eine EGV unterschrieben in der konkret festgehalten wurde was du tun musst? Mehr ist das doch nicht AV sagt mehr Stunden - was können Sie leisten um dass zu realisieren. Und dann wird z.B. vereinbart 5 Bewerbungen pro Woche.....dann musst du diese vorweisen und gut.


    Und wenn du sagst es gibt nichts, dann hast du nichts zu befürchten und wenn du doch was finden solltest hast du etwas mehr Geld, da die Freibeträge ja auch prozentual zum Einkommen erhoben werden.


    LG Grit

    Also wenn ich das Richtig verstanden habe kann ich ab Januar die Lohnsteuerklasse 2 beantragen?


    Trennung (Meldung Finanzamt) zum 01.06.2014


    Und ich muss 2014 noch eine gemeinsame Veranlagung machen? Das heißt, ich arbeite seit 01.06 und EX ist arbeitslos. Ich bekomme keinen Unterhalt und soll jetzt ihm noch die Hälfte der Steuererstattung geben?



    Genau SO ist es......