Vielen Dank für eure Antworten.
Das es so lange ist hat schon seine triftigen Gründe. Hatten schon mal ein Jahr begleiteten Umgang, dann ein Jahr ausgesetzt, jetzt wieder ein Jahr...
Aber auf diesen ganzen Kram wollte ich jetzt gar nicht näher eingehen. Einfach ist aber anders.
Na das sind ja prima Nachrichten! Muß ich mich zur Not verschulden?
Wurde das bei euch gerichtlich geregelt? Und das Thema Geld und Zeit komplett außen vor gelassen?
Im Normalfall muß ja der UET dafür sorgen das Kind zu holen UND die Kosten dafür tragen.
Warum ist in diesem Fall des begleiteten Umgangs Geld und Zeit komplett mein Problem?
Siri & Traumtänzerin, wie macht ihr das nun?
Grüssle,
Frucade