Beiträge von Knuffel68

    Naja mit noch größeren macht man einiges noch anders. Wenn ich nicht dabei bin weiß ich ja eh nicht mehr, ob er den helm nicht hinter der nächsten straßenecke abnimmt.
    Un aufräumen, keine ahnung,ich kenne jugendliche, die brauchen nicht mal einen anstoß, andere eher schon. Bei junior kommt bisher macg hch gleich, ok morgen, ok und manchmal kommt der vorschlag von ihm.
    ich kann mir nicht vorstellen das das aufräumenverhalten davon abhängt ob ichbis dahin einen von mir vorgegebenen zeitpunkt durchdrücke oder da mehr spielraum lasse. Bisher hab ich nichts zu meckern,sollte sich das ändern ,denke ich über die lösung nach



    :pfeif ... schade, ich dachte, du hättest mir einen Geheimtipp, um das Müffel-Chaos-Zimmer in einen bewohnbaren Raum zu verändern....

    .... muss noch etwas "klugscheißen"..... :anbet ..... es ist mir aber wichtig, denn ich habe das Gefühl, dass heutzutage Kinder oft überfordert werden, weil wir Eltern ein Verhalten erwarten, das nicht dem Alter des Kindes entspricht.....




    Mach dich ein wenig über Entwicklung schlau. Ich habs nicht mehr recht im Kopf, aber Zeitgefühl wird erst mit 4? entwickelt (deshalb ist dieses Schlaftraining auch so blöde), Empathie erst mit 2-4?,


    Zeitgefühl: mal von den Zeiten wie Sommer / Winter o.ä. das Kinder natürlich früh lernen könner....
    Das "richtige" Zeitgefühl, von Minuten / Stunden, das gefühlsmässige "richtige" einordnen der Zeit entsteht ganz grob im 3. Schuljahr (also So um das 9. Lebensjahr herum.
    Klar, das ist nur ein grober Richtwert und von Kind zu Kind variabel..... und klar gibt es überflieger.... aber mal So als grober Anhaltspunkt....


    Empathie: aus der Sozialpsychologie kenne ich verschiedene Modelle / Studien.....
    Eins davon in Kurzform....
    * differenzierte Perspektivenübernahme mit ~ 5 - 9 Jahren, Unterscheidung zwischen eigener Perspektive und der der anderen
    * selbstreflexive Perspektivenübernahme mit 7 - 12 Jahren, wachsende Fähigkeit, Gedanken und Handlungen aus der Sicht eines anderen zu betrachten.....




    von Kleinkinder oder Grundschulkinder der ersten beiden Klassen werden in meinen Augen immer mal wieder zu hohe Erwartungen gestellt.....


    Nix für ungut..... :winken:

    ... finde das Thema sehr spannend, obwohl es ja an der Fragestellung der TS etwas vorbeigeht... ;) .... Danke Borte, lese still mit....


    Ich habe bei meinem Großen damals als er noch klein und süß war :love: damit angefangen..... recht erfolgreich.... ich musste ihm ein- zweimal was erklären, konsequent handeln.... und.... es hat funktiniert.....
    Nun ist er 13 :love: und..... naja.... So ganz empfänglich ist er nicht mehr dafür..... :ohnmacht:


    Soll nicht heißen, dass das immer so kommen muss.... Fehler meinerseits mit eingeschlossen... ;)




    Auch bei meinem Jüngsten (Michel aus Lönneberga ist harmlos :D ) habe ich den gleichen Erziehungsstil angewendet... und was soll ich sagen..... :Hm .... bin gänzlich gescheitert..... :anbet .... klare, kurze Ansagen mit Erwähnen der natürlichen Konsequenzen..... das ist nun unser Weg.....
    " jawoll Boss.... ohje Muttern hat gesprochen" - der Große grinst immer nur .....




    bezüglich des Aufräumens: Sein Zimmer, sein Reich. Ich rege an, ich schlage vor, ich werde nachdrücklicher , wenn ich saugen muss, aber ich sage eigentlich nur, ich glaube, wir sollten mal langsam wieder dein Zimmer aufräumen. Zeitpunkt ist aber relativ flexibel. Falls nicht, oh Mäusi, ich muss saugen, da muss der Boden frei sein, komm wir machen das schnell.

    Das probier ich am Wochenende mal mit meinem Großen.... So von wegen, "oh Mäusi"..... ich kenn die Antwort schon... " Mama, da ist kein Dreck oder Mama, mich stört das nicht oder Mama, wenn's dich stört, saug drumrum" ..... :lach



    Rumliegenes Spielzeug stört mich meißt nicht, sonst bring ichs einfach in sein Zimmer, dann kann er es da aufräumen.


    Meinen Sohn auch nicht :lach allerdings haben wir ein großes Haus, viele Zimmer, um alles stehen und liegen zu lassen. da wär ich Stunden beschäftigt.....




    wenn er sein Zimmer nicht aufräumen würde, wäre die natürliche Konsequenz, dass er kein Platz mehr hat, es würde nicht bedeuten, dass etwas ausfällt, oder die Sachen weggepackt werden.

    ... oder man irgendwann tierische Mitbewohner hat..... :wow





    Wen er ohne Helm losführe, muss er stehenbleiben und darf erst weiterfahren, wenn der Helm auf dem Kopf sitzt. Konsequentes Handeln. Das bedeutet nicht, dass er jetzt 2 Tage Laufradverbot hat.

    .... dann müsste ich den Großen bis zur Schule begleiten.... ;)




    Bei dir, Borte, muss ich ehrlich sagen, fehlt mir das Hintergrundwissen. Vielleicht ist unser Erziehungsstil nicht so sehr viel anders. Außer das ich weniger rede . Aber ich mache mir weniger Gedanken um die Theorie und versuche seit jeher altersgerecht und persönlichkeitskonform ein paar Meter in den Mokassins meines Kindes zu laufen. Mit ein wenig Empathie geht das. Und ja manchmal baue ich auch Mist, keine Frage. Aber nicht sooo oft.


    .... das entspricht meiner ..... :daumen ......









    Dass Viele es machen, heißt ja noch lange nicht, dass es gut ist.

    ... da bin ich ganz beim dir.....


    Denke aber, dass nicht alle User, die das auch So handhaben, geschädigte Kinder haben....




    Ich “oute“ mich mal. Junior hat als Baby eine Phase gehabt, in der er nur bei mir im Tragetuch eingeschlafen ist und dazu sehr lang gebraucht hat. Abends saß ich dann auch am PC - mit ihm im Tragetuch. Genauso gab es Phasen, in denen der junge Mann sich in seiner Wippe oder auf seiner Spieldecke beschäftigt hat und ich mit dem Laptop neben ihm lag. Bin ich deswegen ne schlechte Mutter? Ich glaube nicht. Geht's Junior deswegen schlecht? Ich glaube nicht.


    Danke .... :blume .... genau das meinte ich.....

    Am besten ich gehe gar nicht mehr zur Dialyse und springe weiterhin nach der Pfeife des KV damit er sein Recht bekommt.


    :thumbsup: .... supi.... genau So sachlich stelle ich mir die Gespräche vor.


    Du hast doch um Meinungen / Vorschläge gebeten, du hast einige bekomme, aber dein einziger Kommentar.... s.o.
    Hinterläßt bei mir den Eindruck, als wäre dein Anspruch, der KV hat gefälligst nach deiner Pfeife zu tanzen....


    Bring doch mal einen Vorschlag.... und sei nicht gegen alles....
    Wenn ich alles von dir zusammenfasse ist gar kein Umgang möglich.


    Vergiss es.... sorry.... :tuedelue ..... :dribbel

    Ich könnte grad wirklich kotzen wenn ich so mache Vorschläge lese.


    Tu dir keinen Zwang an.....






    Ich bin raus..... :pfeif ..... :winken: .....soll das Gericht entscheiden...... :D

    Na gut, dann soll die Mutter die Kinder halt weiterhin vernachlässigen. Die Rechnung zahlen die Kinder!

    Niemand, aber wirklich Niemand, hat hier behauptet, dass die Mutter weiterhin das Kind vernachlässigen darf, So dass es Schaden nehmen kann..... oder habe ich was überlesen....


    Meine Gedanken gehen dahin, dass es evt. für die Mutter schwer ist, wenn ihr jegliche Kompetenz abgesprochen wird.
    Meine Hypothese ( und ja, es ist eine Hypothese und eigentlich sollte man nur mit den Fakten des TS argumentieren, aber....)
    * Mutter resigniert, weil alles oder vieles, was sie macht grundsätzlich falsch ist.
    * Mutter ist sozial isoliert, schafft den Anschluss an ihre Umwelt hier in Deutschland nicht aus eigener Kraft....


    Sollte eine der Hypothesen vielleicht zutreffen, dann ist aber weder der Mutter noch dem Kind ( und auch nicht carstenpapa) geholfen, pauschal zu urteilen, ihr jegliche Kompetenz abzusprechen.... dann wäRen andere Wege wichtig.... Gespräche auf Augenhöhe und evt. professionelle Hilfe. Es hilft nichts, der Mutter etwas überzustülpen, die Mutter muss da abgeholt werden, wo sie sich befindet. Für mich stellt sich da einfach die Frage, wie respektvoll wird ihr in ihren anderen Ansichten gegenüber getreten.


    Nicht, dass ich ihre Schläge gut heißen würde, für mich ist Gewalt nie eine Lösung..... vielleicht ist die Mutter So verzweifelt und fühlt sich So unverstanden, dass es für sie die einzige Möglichkeit ist sich zu wehren. Gewalt kann auch in verbaler Form geschehen.....





    Und jetzt provozier ich mal..... wird sich eh niemand outen.... und ist auch gegen niemanden persönlich gerichtet, da ich eh niemanden persönlich kenne, aber.....
    Wieviele User hier im Forum, liebe si_lence, glaubst du, dass im Beisein ihrer Babies / Kleinkinder an PC, Händies oder TV rumdaddeln, während das Baby gestillt wird oder sich selbst beschäftigt.... :Hm .....








    Edith: lieber carstenpapa.... nichts was ich hier geschrieben habe, ist gegen dich persönlich gerichtet, geschweige denn böse gemeint. Ich versuche nur die Perspektive zu wechseln und mich in die KM reinzuversetzen, um evt. rauszufinden, was ihre Motivation ist. Soll auch keineswegs heißen, dass ich ihren Weg gut finde, im Gegenteil....

    Verlegen Dialyse... gehst du dreimal? Di / Do / Sa?


    Vielleicht doch Mo / Mi / Fr ? Oder Samstagnachmittag? In unserer Dialyse werden drei Schichten Früh, Mittags und für die noch jungen und voll Arbeitenden Spät, also nach der Arbeit bis 23.30 h, angeboten....


    und für die Dialyseeinrichtung selbst ist ein Wechsel normalerweise begründet möglich.... sofern der Wechsel sich nicht wöchentlich ändert... ;)

    Also.... wie du den anderen Posts entnehmen kannst, wäre es gut für dich einen annehmbaren Gegenvorschlag zu bringen, wenn du letzten Endes noch mitreden möchtest und nicht einfach einen gerichtlich vorgegebenen Termin abnicken magst.


    Thema Aufstehen..... keine Ahnung, wie alt dein Nachwuchs ist. Ich arbeite im Schichtdienst und kann leider nur wenig Rücksicht auf das Schlafbedürfnis meiner Kinder nehmen. Frühdienst für Knuffelmama bedeutet für Knuffelkind ebenso früh raus (und das, seit der Kleene drei ist) Da ich im komplett unregelmäßigen Wechselschichtsystem arbeite, ist das auch für die Kinder sehr unregelmäßig...... aber wat mut, dat mut... :frag .. und ist auch nicht wirklich das Problem..... So wie ich das meinen Kindern "verkaufe", So könner meine meist auch gut damit umgehen.....


    Soll heissen...... ich kann dich verstehen, dass das nicht das Optimum wäre, aber..... möglich.....


    Und.... ich weiss, dass Kinder unterschiedlich sind.... mein Kleiner steht auf und 15 Minuten später verlassen wir ohne Stress das Haus. Dein Kind muss ja nicht gefrühstückt haben, denn ich gehe mal davon aus, dass ein leckeres Frühstück oder Picknick mit Papa auch ganz abenteuerlich sein kann.....waschen und Zähne putzen kann man auch späder mit Papa.....


    Thema Kennenlernphase / Abrufbereit deinerseits..... die ersten zwei / drei Monate sonntags zur Kennenlernphase und danach samstags, damit du deine gemeinsame Kindzeit nicht hergeben musst. .... :Hm .....


    Oder.... du erklärst deinen Eltern, dass du sie ja verstehst, aber..... es lieb und nett wäre und vor allem Dir eine grosse Hilfe, wenn sie über ihren Schatten springen könnten..... :bet .....



    Du hast tatsächlich zwei Möglichkeiten.....
    1. Du findest für dich einen Kompromiss, den du anbieten kannst..... oder
    2. Das Gericht legt die Umgangszeiten fest..... zur Not ohne deinen Einfluss oder deine persönlichen Einwände....




    Mir persönlich wäre Möglichkeit 1 bedeutend lieber..... und ohne Kompromisse geht's nicht..... weder bei AE noch in kompletten Zwei-Eltern-Familien......

    So ich habe heute den Stier bei den Hörnern gepackt. *schmunzel*
    Es gibt da jemanden, den kenne ich schon 32/33 Jahre, genau mein Typ, er war (ob er es immer noch ist weiß ich nicht) vor gut einem Jahr heftig an mir interessiert, wohnt 10 Minuten von mir weg, und ist eigentlich genau meine Kragenweite. Also habe ich mir über einen gemeinsamen Freund die Handynummer besorgt und per SMS angefragt ob wir nicht am WE zusammen einen Kaffee trinken wollen. Die SMS ist gleich 12 Stunden raus und noch warte ich auf irgendeine Reaktion.


    Gut Ding will Weile haben.... ;) .... der meldet sich noch.... :bet

    Ich kann mir vorstellen, dass ich das Ganze etwas zu engstirnig sehe und würde mir durch diesen Beitrag auch gerne meine Scheuklappen aufzeigen lassen - soweit vorhanden. Hauptsächlich aber möchte ich gerne Anregungen und Praxistips wie ich selbst mit dem Baby gut, im Sinne von entwicklungsfördernd umgehe und wie ich der Kindsmutter näherbringen kann, dass ein Baby mit 7 Wochen, das schon den Kopf hebt und ganz interessiert guckt und "erzählt" mehr braucht, als nur den Schnuller und auf dem Schoß/Sofa liegen während die Mutter fernsieht, auf dem Smartphone Spiele spielt oder telefoniert und emails schreibt.


    ...engstirnig weiß ich nicht, kann ich aus der Distanz nicht beurteilen, was mir persönlich im Verlauf deiner Threads in den Sinn kam, ist mehr das Gefühl, dass.... :Hm .... hmm.... dass du, vermutlich in bester Absicht, einfach die Erziehungsmethoden bestimmst und da wenig Toleranz deiner Frau gegenüber an den Tag legst.
    Und jetzt eine Vermutung, wirklich nur eine Vermutung und keine Unterstellung. Du bist vön deiner ersten Frau und KM eurer zwei Mädels getrennt. Hast bedauerlicherweise keinen Kontakt. Das tut mir leid für dich. Könnte es sein, dass du aufgrund dieser Erfahrung nun bei deinen zwei Kleinen alles 200 % richtig machen möchtest? Dass du nun, in guter Absicht, zum Über-Papa mutierst? :Hm
    Ich mein das nicht böse, im Gegenteil, ich könnte das sogar gut nachvollziehen. Du musst mir diese Frage nicht beantworten, dich schon gar nicht rechtfertigen... geh' einfach mal in Dich und lass meine Vermutung wirken.... :blume



    Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Romy..... man muss in meinen Augen ein Baby / Kleinkind nicht gezielt fördern und mit Kursen überhäufen. Das Kind in seiner Entwicklung da abholen, wo es sich befindet, geht gut zu Hause oder unterwegs mit einfachen Mitteln...
    Ich finde die Kurse wie Babyschwimmen, PEKIP, Krabbelgruppen gut für Eltern, die unsicher sind, die sich Input von außen holen wollen.
    Meine Erfahrung zeigt, dass ein gezielt entwicklungsgefördertes Kind später nicht zwingend weiter oder besser entwickelt ist, als ein Kind , das einfach nur leben und erkunden durfte und auf seine Art und Weise seine Neugier, in Begleitung der Eltern natürlich, stillen konnte.


    Du musst für dich abwägen, was du für wichtig hälst.... ab und an ist weniger mehr.....

    Vielleicht könnten wir uns hier nicht in irgendwelchen Diskussionen zum Thema KITA verlieren, sondern uns um das Anliegen des TS kümmern, oder ein Moderator ist so nett und trennt das Thema ab.


    Ich hab's verstanden... ;) .... Nein, muss nicht getrennt werden.


    Zu meiner Rechtfertigung.... meine Intension war keine Grundsatzdiskussion anzuzetteln, sorry falls mein Post den Rahmen sprengt, vielmehr wollte ich Carstenpapa in Schutz nehmen und ihm mit meinen Zeilen sagen, dass ich es in Ordnung finde, wenn auch so kleine Kinder ohne zwingenden Grund "fremdbetreut" werden..... der gute Wille zählt.... ;)



    Den Rest muss ich erstmal verdauen


    .... hab ich dir So auf den Magen geschlagen? :krank: .... das lag nicht in meiner Absicht.... :bigkiss

    ...Schnuller im Mund ist auch was völlig normales, kann auch sehr hilfreich fürs Kind sein, beim Zahnen zum Beispiel.....das ist deine persönliche Einstellung. Und wie So oft in der Erziehung, gibt es kein richtig und falsch, aber unterschiedliche Ansichten. Meine drei hatten unterwegs So gut wie nie einen Schneller im Mund. Die vielfältigen Gründe möchtern ich jetzt nicht erläutern, das würde den Rahmen sprengen.... aber ich sehe es nicht unbedingt als normal an. Meine Freundin sagte früher immer, die Schnuller sind zur Beruhigung der Eltern..... :Hm

    Das sind doch alles keine Gründe für eine Krippe. Es mag sein dass das Kind dort keinen Fernseher hat, aber Schnuller kriegen sie auch dort und vor allem dort....bei uns nur, wenn die Eltern mit einverstanden sind. , keine Erzieherin passt so gut aufs Kind auf, wie die eigenen Eltern, auch das würde ich So generell nicht unterschreiben. Es sind kompetente Fachkräfte und für manche Kinder ist es ein Segen...

    Kinder werden oft nicht richtig angezogen beim rausgehen, meine wurde immer viel wärmer angezogen, als ich es je tun würde...

    werden nicht nachgefüttert beim Essen....es ist aber noch keines in einer Kita verhungert.... zu Hause schon...

    , werden viel öfter krank... mal davon abgesehen, dass meine weniger krank waren als die von ihren Mamas betreuten.... spätestens mit Eintritt in Kiga waren meine So gut wie nie mehr krank. Dafür umso mehr die Kinder, die erst da an Kontakt mit Sammelgemeinschaften hatten.... ich sehe das als völlig normal an, die eigene Körper muss nunmal erst immun werden...

    , schleppen alle möglichen Infektionskrankheiten an, meine haben sich die Windpocken auf dem Spielplatz geholt.....nicht in der Kita oder im Kiga....

    wenn ein Kind schlecht behandelt, angeschriehen usw wird, keine Ahnung, welche Einrichtungen du kennst, aber die, die ich kenne..... da wird kein Kind angeschrien...

    Nicht umsonst haben Kitas fast immer nur eine Krippengruppe, dafür aber ganz viele Kitagruppen, denn die meisten Eltern geben ihre Kinder erst mit drei in die Kitas. Das wäRe eine Diskussion zur Ursachenforschung Wert.... wenn ich keinen Kita-Platz bekomme, weil es zu wenige gibt, kann ich auch erst den Kiga-Platz in Anspruch nehmen.... hier bei uns sind immer mehr Kinder in Kita und gehen nicht erst mit drei in Kiga....


    Ein Grund könnte also ein ganz toller Job sein, naja ob toll oder nicht.... Geld muss her....

    wo man unbedingt wieder rein muss und somit gar keine andere Wahl hat, als das Kind abzugeben. Ich musste nicht zwingend in Job, ich wollte.....

    Aber Gründe wie einkaufen im Kinderwagen oder der Schnuller.... Das ist doch der Alltag zu Hause. Glaub mir in der Kita passen sie noch viel weniger auf sowas auf. Denn es sind ja nicht ihre Kinder.gerade deswegen passen die noch viel mehr auf und beschäftigen die Kinder mehr und interessanter als manche Mutter..... mal vön den sozialen Fähigkeiten, die Kinder in einer Gruppe viel einfacher lernen als zu Hause (z.B. als Einzelkind)

    Ich finde du verteufelst die Kitas zu Unrecht..... ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht.... und nicht nur ich..... mag sein, dass es nicht deinen Wertvorstellungen entspricht, das ist auch o.k. aber deswegen die Kitas So zu verurteilen finde ich den Fachkräften gegenüber unfair....

    ...schau mal b es bei euch " Familienpatinen" gibt... das sind ehrenamtliche Helferinnen, die Frauen von der Schwangerschaft bis zum ersten Lebensjahr betreuen.... bei mir in der Gegend ist das ein Projekt des Kinderschutzbund.... die Patinen wissen oft Rat, kennen viele Anlaufstellen, begleiten und unterstützen...



    Rechtlich kenne ich mich nicht wirklich konkret aus, aber.... ich glaube nicht, dass man eine Schwangere einfach vor die Tür setzen kann.... :frag



    Viel Kraft wünsch ich dir.....

    Ich kenne die Situation in ähnlicher Form. Nach der Trennung hat der Kleine (damals 5) seinen Vater sehr, sehr vermißt. Er fühlte sich verlassen und zurück gestellt. Ursprünglich wollte ich (neben dem Wechselmodell, das nicht statt findet) locker gehandhabte Umgänge für die Kinder, zumal wir zu dem Zeitpunkt nur 500 m auseinander gewohnt haben. Ich wollte ihm kurzfristige, spontane Besuche beim Vater ermöglichen, soweit dieser sich drauf einließ. Das hat leider so überhand genommen, dass sich unser Leben ganz nach den spontanen Aktionen des KV gerichtet hat. Absprachen wurden nicht mehr mit mir getroffen, sondern mit dem 5 jährigen. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich da mitziehen mußte, um dem Kleinen seinen Vater wieder näher zu bringen (er wollte die Trennung) und wollte auch nicht die Böse sein, die dem Kv das Kind vorenthält oder andersrum... ca. ein halbes Jahr habe ich das mitgemacht und bin dabei an meine Grenzen gestoßen.



    An einem Freitagnachmittag brachte der KV die Kinder zurück und verabschiedete sich vom Kleinen mit den Worten "wenn du magst, kannst du ja morgen bei mir vorbei kommen".... :wow ... Ich habe geschluckt :drink und geschwiegen.. :cursing: . wir wollten am nächsten Tag einen Tagesausflug (100 km) zu meiner Freundin (seiner Patin) machen und dabei noch meinen Bruder besuchen... es kam wie es kommen mußte.... Samstag.... Tränen beim Kleinen :flenn , er möchte nicht mit zur Patin, er möchte zu seinem PAPA....
    Ich habe mich so auf den Ausflug gefreut, auf meine Freundin :rolleyes: , auf einen gemeinsamen Tag mit meinen Kindern :bigkiss (ich arbeite minimum zwei Wochenenden im Monat, von daher sind so Aktionen nicht allzu oft möglich) ... Mein Großer (damals 11) hat eingelenkt und ist mit Plan B daher gekommen (Der Kleine soll zu Papa und wir zwei kümmern uns um ein Projekt, das mit dem Kleinen nicht machbar wäre :daumen )... Wunderbar....
    Also KV SMS geschrieben, der Kleine möchte unbedingt zu ihm.... positive Rückantwort "geht klar".... Kleine alleine zum Papa geschickt.... Großer und ich bereiteten Plan B vor, waren grad im Begriff weg zu gehen, stand der Knirps wie betröppelt vor der Haustür ;( (ohne Vorankündigung des KV)... Mein Großer schwer enttäuscht :wuetend , weil nun sein Plan B zum Scheitern verurteilt war. Der Kleine hat angefangen zu heulen und war nicht mehr zu beruhigen... Die Next ist gekommen und KV hatte keine Zeit mehr für ihn und hat ihn zu mir zurück geschickt. Ich habe mehr als zwei Stunden gebraucht, um den Kleinen wieder aufzubauen, er war am Boden zerstört.
    Mir tat der Knirps so leid, wieder abgewiesen zu werden und das wo er doch so um die Aufmerksamkeit seinen Vaters kämpft. Der Große auch sehr enttäuscht, aber seine Emotionen weit mehr im Griff (leider!) und ich..... nö... meine Gefühle kann ich hier nicht beschreiben.... enttäuscht, traurig, voller Wut auf den KV.... und auf mich, die das alles mit sich machen läßt. :wand
    Mit diesem nicht einmaligen Vorfall hatte das ein Ende. Ich habe den Kindern erklärt, dass sie weiterhin jederzeit auch spontan zu ihrem Vater dürfen, wir aber dabei Regeln beachten müssen....
    1. spontane Aktionen weden zwischen den Eltern abgesprochen und nicht zwischen KV und Kind
    2. wenn schon was anderes auf dem Tagesplan steht, bin ich nicht mehr bereit, für eine nicht vorher zeitlich definierte Papazeit, meine ganze Planung umzuwerfen...


    Meine Kinder haben das verstanden. In unserem Umfeld bin ich weniger auf Verständnis gestoßen "Ich solle doch froh sein, dass Papa sich auch mal spontan kümmert, mir das Kind abnimmt...etc.pp..." - Neeee... :nanana .. wenn es nur nach seinen Bedürfnissen geht und ich mein Leben komplett darauf ausrichten soll, kann ich das nicht leisten. Es gab soviel Unruhe dadurch in unserem Leben, ich habe soviele Termine abgesagt, nur um meinem Kind zu ermöglichen, um die Aufmerksamkeit seinen Vaters zu kämpfen.
    Der KV war sauer, weil er es als Akt gegen ihn verstanden hat... :ohnmacht: ...weil ich es nicht geschafft habe, ihm meine Situation verständlich zu machen. :idee Er hat sich damals sehr zurück gezogen, sich wenig um die Kinder gekümmert, bis er irgendwann begriffen hat, dass ich ihm die Kinder nicht entziehen möchte, im Gegenteil, dass ich den Kontakt sogar fördere, aber nur bis zu einem gewissen Punkt.....


    In der Zwischenzeit hat sich das gut eingependelt.... wir haben die, einen Monat im Voraus, fest gelegten Termine (ich im Schichtdienst) ... und ... spontane Besuche, wenn`s denn in den Alltag paßt für ALLE....




    Es ist schön, wenn der Kontakt zu deinem KV wieder intensiver wird, es ist gut für das Vater-Kind-Verhältnis wenn die Umgänge regelmäßig statt finden und auch spontane Aktionen ihren Platz finden.... ABER.... auch du mußt schauen, wie das in dein Leben integrierbar ist.... ich kann Deine Gefühle vollends verstehen... Finde für dich eine gangbare Lösung....






    Edith meint: das bleibt bei uns leider nicht so, da der KV zu seiner Next zieht.... :crazy ... die Kinder wissen noch nichts davon und ich werde mich hüten, ihnen das zu sagen.... das ist seine Aufgabe....

    ... erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem süßen Spatz... einfach zum Knuddeln..... :love:


    Dann.... :knuddel ..... ja... die erste Zeit kann hammerhart sein ... bist du denn ganz alleine? Hast du Eltern, Freunde, Nachbarn, die dich evt. unterstützen könnten? Trau dich nach Unterstützung zu fragen, so ganz alleine sind die Anforderungen enorm schwierig, zumal es sich ja um dein erstes Kind handelt und noch sehr viel Unsicherheit dich begleitet (war bei mir auf jeden Fall)
    Erkundige dich doch mal, ob es bei euch "Familienpatinen" gibt. Bei uns organisiert das der Kinderschutzbund. Sehr gute Sache. Eine Familienpatin kommt kostenlos zu dir nach Hause, um dich zu unterstützen.... dabei kommt es auf deine Bedürfnisse an, ob sie dir das Kind mal abnehmen soll oder dir Fragen beantwortet, dir bei Unsicherheiten mit Rat und Tat zur Seite steht. Dabei geht es nicht darum, ihre Werte und Vorstellungen auf dich zu üvertragen, sondern darum, deine Bedürfnisse, deine Aengste, deine Unsicherheiten zu erkennen und Lösungen zu finden. Hier ist das Projekt der Familienpatin auf das erste Lebensjahr des Kindes ausgerichtet, um die Mütter / Eltern in ihren Ressourcen zu stärken. Bei Fragen dazu kannst du dich gerne per PN bei mir melden.


    "Welcome" ist ein ähnliches Projekt, entstanden im Norddeutschland. Hier bei uns angegliedert an ProFamilia.... die Hilfen gehen über das erste Jahr hinaus.... ist auch mit Kosten verbunden (~ 5 € / h) .... oder Familienhebamme, die unter bestimmten Kriterien für ein Jahr dich auf Kosten der KK begleitet. Letzteres mehr zur Beratung.....


    Frag einfach mal deine Hebamme, die müsste eigentlich über alle Möglichkeiten in deiner Umgebung die Infos haben.


    Depression.... sprich auch das bitte mal bei der Hebamme an.... die Dunkelziffer der an Depression erkrankten Müttern im Babyalter ist hoch.... bitte keine falsche Scham....


    Grundsätzlich stimme ich mit Zora überein.... hol dir verschiedene Meinungen ein, höRe aber auf DEIN Gefühl und mach es, wie du es für richtig hälst. Gut kann nur sein, was für dich und dein Baby stimmig ist.


    Durchschlafen? Ich habe bei drei Kindern mehr als 10 Jahre nicht durchgeschlafen....
    und am meisten nervte mich die ewige Fragerei "und... schläft er schon durch???"..... :ohnmacht: .... :cursing: .... Ja.... aber er ist ja nun schon 13.... :ohnmacht:
    Mein Großer war sehr unruhig beim Schlafen... er schlief am besten allein, aber .... fast ein Jahr gepuckt.....
    Die Mittlere war komplikationslos.... schlief immer und überall.....
    Der Kleine.... nur in Mamas Nähe... er war eineinhalb Jahre bei mir im Bett, eingekuschelt in Schlafsack und Stillschlange.... in manchen Phasen lag er ( wie vön anderen schon beschrieben) immer mal wieder auf meinem Bauch.....und ja... wider aller Erwartungen, konnte ich so tatsächlich schlafen.... er ist nie runtergefallen, ich habe ihn nie erdrückt..... da ich den großen und den kleinen Mann jeweils ~ 15 Monate gestillt habe, waren meine Nächte immer unterbrochen. Wobei ich beim Kleinen, der bei mir (uns ;) ) geschlafen hat, irgendwann beim Stillen immer eingeschlafen bin.....


    Und allen Unken zum Trotz.... jeder hat jetzt sein eigenes Bett.... und den Zeitpunkt, darin zu schlafen habe ich bestimmt. Mit eineinhalb hat auch der Anhänglichste ohne Probleme den Übergang in sein Bett geschafft. (Wobei er gerne ab und an noch bei Muttern schläft)






    Ich wünsche dir ganz viel Kraft.....









    Wenn ihr 2014 noch gemeinsam veranlagt, bleibt er für 2014 in LSt. III und du in V ....
    ab 2015 könntest du dann in LSt II wechseln, sofern die Kinder bei dir gemeldet sind und keine andere erwachsene Person in deinem Haushalt lebt. Bei mir genügte ein Anruf auf dem FA und einen auf der Personalstelle, die müssen ja auch informiert sein.

    Vorneweg... ich kann Dich und Deinen Ärger verstehen. :knuddel Ich lese vor allen Dingen auch Angst um Dein Kind in Deinen Zeilen. Die sind sicherlich nachvollziehbar. Trotzdem solltest Du versuchen ruhig und sachlich an die Themen ran gehen.


    In meinen Augen werden hier aber tatsächlich verschiedene Dinge miteinander vermischt, die unabhängig voneinander betrachtet werden müssen.


    Das eine ist die Next:
    Auch wenn Du das jetzt nicht gerne liest, aber ... die Next darf nicht dein Problem sein. Was die Next im Beisein des KV tut oder nicht, darauf hast du einfach keinen Einfluß :frag Das muß der KV regeln.


    Wachstumsschmerzen:
    Hier kann ich Dich sehr gut verstehen, zumal Deiner Schilderung nach das Kind leidet. Hier hilft nur, ruhig und sachlich mit dem KV über das Thema zu sprechen und ihn zu bitten, das zukünftig zu tun. Du könntest auch vorschlagen, gemeinsam mit dem KV einen Arzttermin auszumachen, damit der Arzt dem KV die Notwenidgkeit erklärt und er dadurch mehr Einsicht erhält. Sollte der KV sich tatsächlich weiterhin weigern, könntest Du Dein Kind darin anleiten, sich selbst einzusalben, müßte eigentlich mit 5 Jahren im Kniebreich möglich sein.
    Natürlich kann man von einem KV erwarten, dass er dem Kind was Gutes tut, nur wenn dem so nicht ist, muß man nach anderen Lösungen suchen.


    Kegeln:
    Deine Befürchtung ist, dass Dein Kind Gefallen daran finden könnte und gleichzeitg hast Du Angst, dass die bevorstehende Einschulung bzw. die Schule darunter leiden könnte. Da erkenne ich den Zusammenhang nicht. Ich kenne mich im Kinder-Kegel-Sport nicht aus. Gehe aber mal davon aus, dass der nicht so exzessiv betrieben wird, wie ihn der KV betreibt. Mein Jüngster wurde im September eingeschult. Er macht Judo, spielt Fußball im Verein und ist im Schwimmsportverein. Ich kann keine negativen Einflüsse bezüglich der Schule feststellen. Vielleicht könntest Du uns mal näher erklären worin Deine Befürchtungen liegen?


    Dein Kind ist herzkrank. Dass man sich als ET große Sorgen macht kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich lese aus deinen Posts aber heraus, dass es nun erstmal Deine Angst ist (was ich verstehen kann), dass Kegeln ungeeignet sein könnte. Vorerst kegelt ja nur der Papa. Somit besteht im ersten Moment keine Gefahr für die Gesundheit Deines Kindes. Möchtest Du dem KV gegenüber sachlich argumentieren, würde ich Dir empfehlen, dich beim Kardiologen zu erkundigen, inwiefern das Kegeln die Gesundheit nachteilig beeinträchtigt.


    Umgang: Wie kam es denn zu den Umgangsregeln bei Euch? Hat er die vorgegeben? Du schreibst 2... und spiele ich nicht mit, ist der Ärger schon vorgegeben...." wie kann ich mir den Ärger vorstellen? Gibt es vielleicht doch auch eine andere Möglichkeit der Umgangsplanung? Möchte der KV das Kind überhaupt sehen?


    Stichwort "Wille des Kindes"... Sicherlich wäre es toll, wenn ein UET sich mehr nach dem Kind richten würde. Gar keine Frage. (Auch das Problem kenne ich).
    Nur .... so leids mir tut... was der UET während seiner Umgangszeit mit dem Kind macht, geht uns BET nunmal nichts an (es sei denn das Kindeswohl ist gefährdet und auch beim größten Verständnis für deine Abneigung gegenüber dem Kegeln, eine Kindeswohlgefährdung kann ich darin nicht erkennen)





    Und nun wage ich noch eine kleine Anmerkung, auch auf die Gefahr hin, dass Du sie mir übel nimmst. Ich möchte Dir nicht zu Nahe treten, geschweige denn dich verletzen.
    Trotz allem würde ich dich bitten, mal in dich rein zu horchen, was denn Dein wirkliches Problem ist. Ich lese aus deinen Posts große Verärgerung, Wut auf den KV... könnte es sein, dass diese Streitereien bei euch weniger auf der Elternebene und immer noch sehr auf der Paarebene statt finden?


    Ich wünsche Dir eine verträgliche Lösung für Dein Kind, für Dich und für den KV.

    ....

    Wenn ihr erst einmal getrennt seid, dann wird er sich schon kümmern. Nur jetzt lebt ihr halt noch unter einem Dach und da hilft man sich mal aus wo es geht. Ich bin sicher, dass er die Weihnachtsfeier im nächsten Jahr ganz anders planen wird..


    Dein Wort in Gottes Ohr..... ich würds ihr wünschen....
    Aber....OT.... meiner kümmert sich auch dieses Weihnachten nur um die Geschenke, weniger um Beisammensein.....

    Nun lass ihn mal. Du wirst in dieser Zeit nichts gutes an ihm sehen, sondern zwanghaft alles Schlechte sehen wollen. Und so wirst du auch deine Interessen druchboxen. Mit dem Wissen, dass du die Lichtgestalt bist und die Kinder retten musst und er das personifizierte Böse..


    .... das sind Beiträge wie ich sie liebe.... :ohnmacht: .... sachlich und fern von jeglichen Emotionen... "Ironie oft".....





    In einem muss ich dir aber Recht geben......



    Ich kenne das aus eigener Erfahrung und es hat mich Arbeit und Einsicht gekostet zu lernen, dass nicht die Ex an allem Schuld ist. Wenn man nämlich lernt, wichtiges von unwichtigem zu trennen und den anderen Menschen, mit dem man (mindestens) zwei mal diesen wunderbaren Akte der Zeugung eines neuen Lebens geteilt hat, so zu akzeptieren wie er ist, fährt man wesentlich entspannter im Leben.

    Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


    Das wäre etwas, das ich dir, winni, auch gerne mit auf den Weg geben würde.... es ist ein Prozess, u.U. ein langer Prozess... aber wenn du es lernst, kannst du nur gewinnen..... ich weiss aus eigener Erfahrung, dass es schwierig ist, Gelassenheit zu zeigen, grade in Situationen, in denen die Kräfte schwinden, in denen Wut, Traurigkeit, Hilflosigkeit, Verzweiflung überhand nehmen....
    Nur..... wenn du dem soviel Raum gibst, dein Leben durch ihn so beeinflussen lässt, bringt dich das nicht wirklich weiter. Schau auf dich und deine Kinder..... mit der Zeit wird's einfacher.... dauert aber.... :ohnmacht: leider....