Beiträge von Knuffel68

    Hallo Peaches,


    so strikt gilt die Zahl nicht. Ich bin nicht ganz auf dem aktuellen Stand, doch denke ich, dass sich im letzten Jahr nicht so viel verändert hat.
    Ich habe noch folgende Infos im Kopf:
    Die meisten Fehlgeburten werden erst gar nicht bemerkt. 50 % aller befruchteten Eier nisten sich erst gar nicht ein. Das ist bei dir ja schon mal nicht der Fall. Glückwunsch :thumbsup:


    Danach beträgt die Fehlgeburtrate ca. 20% bis zur 12. ten SSW. Ist die SS bis nach der 12. Woche stabil sind die Chancen sehr sehr gut.


    Gibt es einen bestimmten Grund, weshalb du die Sorge hast? Quälen dich noch weitere Fragen? Auch ein Gynakologe oder eine Untersuchung würde das Risiko nicht mindern. Wenn du dich der Schwangerschaft entsprechend normal verhälst (ohne deine Vorgeschichte zu kennen), hast du wenig Einfluss auf die Regeln der Natur und musst der Dinge ihren Lauf lassen. Vertrau' darauf!

    Hallo Lucca,


    Das stimmt wohl... Für mich assoziiert ich mit Vatertag einfach Sauferei.... Aber stimmt, das liegt mal wieder in der Natur der Dinge :-) (war das jetzt provokant gegen die Männer?)
    Danke für deine Meinung ...
    Gruss

    Hallöchen,


    Auch ich wünsche allen einen wunderschönen Tag... Würde gern ne Diskussion anregen.... Ist der Muttertag nur für das weibliche Geschlecht? :hae: naja, naturgemäß ja.
    ABER.... In unserem Falle als AE finde ich, dass auch die männlich Ausführung der AE's sich einen wunderschönen Tag verdient haben.
    Von daher..... Ich wünsche allen AE's - ob weiblich oder männlich - einen wunderschönen Tag.... :wink

    Ich wünsche Euch allen auch einen wunderschönen Tag... egal, ob Muttertag als solches von Bedeutung. Ich merke, wie ambivalent ich bin, muss über mich selbst den Kopf schütteln. An und für sich war mir der Muttertag nie wichtig. ABER ... wenn er denn so ganz ohne Beachtung bei den Kindern bleibt, spüre ich denn schon auch ne kleine Enttäuschung. Gott sei Dank, hab ich es geschafft, die Kinder das nicht negativ spüren zu lassen... Der Kleine ist mal aussen vor, weil er im Kiga schon am Freitag Muttertag mit mir gefeiert hat...aber der Grosse (12).... Finde schon, dass er bei allem Anspruch, den er sonst an mich hat, auch ohne Anstupser sich was über legen könnte.... Nun denn... Heute spreche ich das nicht an, habe Angst, dass die unterschwellige Enttäuschung im Gespräch negativ über kommt....


    Jetzt zehn wir zum Barfusspfad, danach in die Therme und zum Abschluss in ne Strasse zum gemütlichen Essen - hab mich ich mir selbst ausgedacht, um für mich einen schönen Tag mit Kindern zu haben....


    Ach im Übrigen, hier am südlichsten Zipfel der Republik stürmt es zwar wie hoch oben im Norden an der See - aber bei strahlendem Sonnenschein :strahlen deshalb wohn ich auch hier.... Das allein hat schon Lebensqualität!


    Grüssle

    Hallöchen,


    ich bin relativ neu hier und bin mit vielen Themen bezüglich rechtlicher Seite bei Trennung /Scheidung usw. noch unerfahren.


    Ist es tatsächlich so, dass die Kinder weiterhin den Familiennamen des anderen Mannes tragen müssen, obwohl du die Vaterschaft anerkannt hast? Wow - das ist ja ungeheuerlich! Nicht vorstellbar - scheine doch naiv zu sein :-)
    Würde dem auf jeden Fall nachgehen. Ich wünsche dir die Kraft und das Durchhaltevermögen, damit Du es schaffst, dass deine Kinder, um die DU dich kümmerst auch DEINEN Namen tragen dürfen.


    Was heisst, du darfst nicht umziehen, ohne die Erlaubnis des anderen ET? In welchem Umkreis dürfte man denn umziehen, ohne um Erlaubnis zu betteln?


    Dann zu dir - wohin würde es dich denn ziehen? :-)


    Alles Gute wünscht Knuffel

    Hallo Scary,


    ich bin neu hier und habe den Kniff mit dem Zitieren noch nicht raus. - aber es geht auch auf dem komplizierten Wege :-)


    wenn ich dich richtig verstanden habe, versteht du nicht, wieso der KV eine Mediation in die Wege leiten möchte, obwohl er auf jeden Fall die Scheidung möchte. Für mich steht das nicht im Widerspruch. Der Sinn einer Mediation bei Trennung liegt doch darin, geführt durch den Mediator, gemeinsam verbindliche Vereinbarungen zu treffen, die ansonsten durch die gestörte Kommunikation nicht getroffen werden können. Die Vereinbarungen beinhalten nicht die Wünsche / Ideen / Vorstellungen eines Teilnehmers, sondern sind Abmachungen zwischen beiden. Selbstverständlich sind da viele Kompromisse zu machen, aber auf beiden Seiten. Es werden nur Vereinbarungen festgehalten, mit denen sich beide arrangieren können. Der Mediator ist dafür ausgebildet, die gestörte Kommunikation zu führen, ganz neutral.


    Ihr werdet anfangs vom Mediator über die Regeln aufgeklärt, es wird abgesprochen, wer mit wem ausserhalb der Mediation über den Inhalt reden möchte.


    Für das JA ist weniger von Bedeutung, welche Streitgespräche ihr dort führt, als vielmehr welche Ergebnisse dabei heraus gekommen sind. Darüber wird auch nach jeder Sitzung ein Protokoll erstellt. Es kann nur in Deinem Interesse sein, dass das JA diese Protokolle / Ergebnisse erfährt. Damit sie mit Dir den KV an diese Vereinbarungen erinnern können und sie mit dir an einem Strang ziehen können. Du hast durch die Vereinbarungen bindende Absprachen. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass die Vereinbarungen oder die Protokolle ohne dein Einverständnis nicht vom Mediator weiter geleitet werden.


    Ich gebe allerdings den anderen Recht, dass eine Mediation nur sinnvoll ist, wenn DU sie auch möchtest. Mal ehrlich, einen Versuch wäre es doch wert. Und... was hast du schlimmsteNfalls zu verlieren? Man kann eine Mediation auch jederzeit abbrechen, zumindest wenn sie nicht gerichtlich angeordnet wurde. Damit kenne ich mich dann weniger aus....


    Ich wünsch dir alles Gute auf deinem Weg...


    Knuffel


    Hucky:
    Gibts die Mediation echt kostenlos? Ich habe bares Geld dafür bezahlt :hae: Hätte man mir ja auch früher mal sagen können ;-)
    Allerdings haben wir sie auch freiwillig gemacht über die Beratungsstelle der Diakonie.

    ... Das stimmt. Wieso nicht in einem gemeinsamen Gespräch mit dem Kind herausfunden?
    Das hört sich richtig gut an ;-)

    Das wird in der Tat sehr unterschiedlich gehandhabt. Ich kenne beides. Einmal hat die zuständige Pastorin darauf bestanden, dass ein Elternteil sich auch taufen lässt, in einer anderen Gemeinde war dies auch ohne Zugehörigkeit der Eltern möglich. Kommt auch sehr auf das Alter eines Kindes an. Der einfachste Weg wäre direkt bei der zuständigen Kirchengemeinde anzufragen -
    Auch für mich stellt sich die Frage, wieso Dir die Taufe an sich so wichtig ist, wenn ihr selbst keiner Religionsgemeinschaft angehört. Der Glaube wird weiter gegeben durch das Vorleben im alltäglichen und ist nicht abhängig vom Akt der Taufe. Auch kann das Kind an sämtlichen Angeboten der Kirche ungetauft teilnehmen. Auch den Religionsunterricht darf ein ungetauftes Kind besuchen. Was würde eine Taufe denn verändern? - In meinen Augen ist das Vorleben der christlichen Werte bedeutend und viel wichtiger als der formale Akt der Taufe...


    Gibt es in der Großstadt tatsächlich kein Gemeindeleben mehr oder ist es eher unbekannt? Dann gäbe es immer noch die Möglichkeit mit Hilfe der Kirchengemeinde Aktivitäten ins Leben zu rufen...


    Viel Spass bei der Meinungsbildung und alles Gute auf Eurem Weg... :idee

    Ich denke, am einfachsten wäre es dort direkt selber nach zu fragen, denn das wird unterschiedlich gehandhabt. Bei uns in der Gemeinde werden nur meine Einkommen und die Unterhaltszahlungen für die Kinder zur Berechnung heran gezogen. Mir sagte man, dass das Einkommen meines Mannes, wenn er ausgezogen ist, nicht mehr von Bedeutung sei.
    Vielleicht mal nachhaken? Mir schien das auch einleuchtend, weil ich die Kita-Beiträge ja auch alleine bezahle.


    :hae:

    Hallo :winken:


    ich bin "neu" ;) ... Keine Ahnung, was ich grad schreiben soll! Völliges Neuland für mich :hae:
    Bin einfach mal gespannt und lass mich über raschen, was ich hier so alles Schönes erlebe...


    Auf einen interessanten Austausch


    Knuffel68