Beiträge von Milana


    bei uns war ganz aktuell das Sohni Kehlkopfentzündung und festsitzenden Husten (wie Krupp Husten meinte der KIA) inklusive 40 Fieber hatte.


    Arzt meinte kind braucht ruhe und ich stand doof da.


    Tja da stand ich nun... was soll ich tun? Krankes Kind mit verantwortungslosem Vater mitschicken oder zuhause lassen. Ich habe mich entschieden, da Ex nicht einsichtig war und Sohni Umgang wollte ihn mitzuschicken.


    Es tut mir Leid, aber es war nicht nur vom Vater verantwortungslos, sondern auch VON DIR. :kopf :kopf :kopf Arme Kinder....


    Es ist noch alles gut gelaufen, könnte aber auch anders werden (mit 40 Fieber reisen).


    Weil du mit uroma nicht klar kommst, ist deine Sache aber trotzdem steht es ihr zu dem Urenkel was zu schenken.

    Ich glaube, es steht ihr zu nach ihrer Enkelin wenigsten zu erkundigen, was sie nie tut. Wir haben sie mehrmals in der Stadt getroffen, sie geht vorbei, als ob sie uns nicht kennt. Und dann diese Aktion mit den Geschenken? Warum denkt sie, dass ich diese zwangsläufig annehmen muss? Wäre es nicht richtiger zuerst anrufen, sich nach der Enkelin erkundigen und mich fragen, ob sie ein Geschenk machen kann und was die Enkelin braucht?

    Es gab den ersten Umgang nach der Gerichtsverhandlung zwischen dem KV und unserer Tochter. Es war sehr komisch. Der KV kam, aber ich konnte wieder spüren, dass es ihm keine Freude macht (soll sich aber freuen, wir haben eine feste Umgangsregelung, wollte er doch haben, deswegen auch Gerichtsverhandlung). Bei diesem Umgang hatte er nicht viel Interesse für das Kind, hat ziemlich wenig mit ihr gesprochen, man konnte sehen, dass er mit seinen Gedanken woanders war. Klar, es passt ihm alles nicht, er wollte den Gegenteil beim Gericht erreichen: unbegleiteter Umgang, möglichst selten und GSR.


    Das es ihm nicht passt, interessiert mich am wenigsten, Hauptsache passt es meinem Kind. Was mir aber große Sorge macht, dass er den Umgang wieder abbrechen wird (weil es eben nicht so wie er haben wollte) und die Gefühle unserer Tochter wieder missbraucht werden. Sie lässt sich zum X-ten mal auf ihn ein, sie freut sich, und dann wieder mit dem Verlust konfrontieren?


    Einfach nur traurig, dass es solche Väter gibt, die einfach nicht kopieren was sie ihren Kindern antun. :kopf

    Hallo, möchte einen Rat von euch. Meine Tochter ist 2 Jahre alt. Verhältnis zum KV ist sehr schwierig, diese Woche gab es eine Gerichtsverhandlung wegen Umgang/GSR (s. meine Themen).


    Das Verhältnis zu seiner Mutter und seiner Oma ist noch viel schlimmer. Die beiden habe alles dafür getan, dass meine Tochter keinen Vater hat. Mehr dazu möchte ich auch nicht erzählen.


    Die Uroma habe ich als meine Tochter 3 Monate alt war selbst zum Teufel geschickt, da sie so unverschämt zu mir war. Seitdem kein Kontakt.


    Mit der Oma habe ich länger versucht den Kontakt zu behalten. Es gab immer wieder kleine Auseinandersetzungen, aber trotzdem wollte ich dass die Kleine ihre Oma hat. Sie hat uns ziemlich oft besucht (mehrmals in der Woche). Dann haben wir vereinbart, dass sie alle 2 Wochen den Kontakt zu ihrer Enkelin haben wird. Dass hat eine gewisse Zeit funktioniert. Irgendwann nach einem unangenehmen Telefonat zwischen uns hat sie den Kontakt zu ihrer Enkelin eingestellt. Das war vor 1 Jahr. Seitdem habe ich von ihr nichts mehr gehört. Keine Nachfrage wie es dem Kind geht, keine Gratulation zum Geburtstag, kein Versuch den Kontakt erneut aufzunehmen.


    Der KV erzählt aber überall (beim JA, bei der EBS, bei der Verfahrensbeiständin), dass die beiden Kontakt zu meiner Tochter wollen.


    Heute gab es Umgang zwischen ihm und der Tochter. Er hat Kleidungsstücke für die Tochter gebracht, das sind Geschenke von Uroma.


    Ich möchte diese Geschenke nicht, da ich mit dieser Frau nichts zu tun haben will. Es ist einfach sehr viel passiert. Außerdem ich möchte solche Sachen meinem Kind nicht anziehen, selbst hätte ich sowas nie gekauft.


    Was soll ich machen? Ich möchte klar und deutlich keine Geschenke von den beiden.

    Hallo, ich möchte euch eine Rückmeldung geben. Diese Woche hatten wir die Gerichtsverhandlung. Der Vater hat sich mit Händen und Füßen gegen den häufigen Umgang mit der Tochter gewährt (Aber ich bin trotzdem derjenige, die ihm alle Wege zum Kind verbaut :wow ). Es sei ihm aus beruflichen Gründen nicht möglich seine Tochter öfter als 1 mal die Woche zu sehen :kotz (obwohl er ganz normal eine Schichtarbeit mal bis 14 Uhr, mal bis 23 Uhr hat und 1 km vom Kind entfern wohnt). Er wollte die Tochter, obwohl es keinen Kontakt seit 1 Jahr gibt, allein haben (ohne Begleitung). Er wollte auch GSR.


    Ergebnis: Umgang 1-2 mal in der Woche (von der Schicht abhängig) in meinem Beisein und kein GSR :anbet .

    Hallo, der Gerichtstermin für beide Sachen (Umgang/GSR) ist Anfang April. Das Gericht hat eine Verfahrensbeiständin für unsere Tochter bestellt, die Dame kommt bald zu mir nach Hause. Hat jemand Erfahrungen? Was will sie mit mir besprechen? Mit der Tochter kann sie noch nicht sprechen, da sie erst 2 Jahre alt ist. Worauf muss man beim Gespräch achten?


    Es wird bis jetzt kein weiteres Gespräch beim JA geben, wir sind eigentlich durch mit der Mediation. Wir hatten in den letzten Wochen 5 Gespräche, alle haben das selbe gebracht.... Nichts...


    In den letzten 6 Jahren kann ich sie schon nicht mehr zählen

    Und was nun mit GSR????

    Es sieht so aus, als ob er mit dir gar keine Absprachen haben will und es nicht für nötig hält. Wie soll dann bitte GSR ausgeübt werden? Frag ihn mal bei ihrem nächsten Mediationsgespräch.

    Der Vater hat jetzt eine letzte chance bekommen, nochmal eine Mediation mit mir zu machen und sich zu drehen, sonst wird er das GSR nicht bekommen.

    Wessen Idee war das? Warum hast du zugestimmt, wenn alles so schlimm ist, wie du beschreibst?

    Das Jugendamt hat ein nicht so gutes statement abgegeben, da der Vater nicht mit mir zusammen arbeiten will, ich seine Nummer nicht habe und er nicht Kompromissbereit ist.
    Desweiteren das das Kind darunter leidet von ihm mit einbezogen zu werden.
    Der Verfahrensbeistand, der mir und dem Vater wenige Tage vorher nohmal gesagt hat das es durch geht mit dem GSR, änderte seine Meinung, als er gewissen Aussagen und das Auftreten des Vater mitbekommen hat.
    Der VB sprach eine psychische Kindeswohlgefährdung an und das es nicht im Recht liegt, so das GSR zu bekommen.

    Sind das keine Argumente fürs Gericht? Wenn JA, VB und du alle NEIN sagen????

    in 2008 aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen ,sie war damals 3 Jahre alt,Grund war ich wollte nicht mehr mit einem Alkoholiker als Mann verheiratet sein. Danach war in 2011 schon mal ein Umgangsprozess den ich anstrebte da der KV nicht regelmässig und verbindlich seine Tochter zu sich nahm.

    Verstehe ich richtig, du wolltest nicht mit einem Alkoholiker zusammen sein, aber deiner Tochter kannst du zumuten, dass dieser Alkoholiker sie zu sich regelmäßig nimmt? :wow Konntest du dann ruhig schlafen? Konntest du sicher sein, dass er während des Umgangs nüchtern war?


    ... mit welchem Ziel und vor allem mit welchen juristischen Argumenten? Dient es tatsächlich dazu, die Situation für die Tochter zu verbessern? Oder versucht die KM gerade, die Tochter vor dem Vater "zu schützen"?

    Ja, ich werde mein Kind von so einem Vater auch schützen. 6 Jahre kein Interesse und jetzt nur Forderungen. Und die Gefühle des Kindes und seine Ängste sind ihm absolut egal. Wer soll dann dem Kind helfen außer Mutter?

    Der Vater hat bei mir auch GSR beantragt und alles so dar gelegt als wenn ich es ihm verweigern würde und es eine gute Basis dafür geben würde. Laut dem Schreiben seines Anwalts könnte man denken ich würde alles verweigern (ist aber nicht so)


    Ich habe trotzdem PKB bekommen... Das hat nichts mit Gewinn oder Niederlage zu tun


    Nur bei uns sind die Tatsachen etwas anders, da jeder der nicht seiner Meinung ist unfähig ist, auch das JA.

    Gab es schon die Gerichtsverhandlung? Falls ja, wie ist das Ergebnis?