Beiträge von Dada

    Na dann bin ich ja doch nicht alleine damit...

    Du sprichst mir aus der Seele...


    Wie gesagt....nach Scheidung wusste ich, dass ich das Leben mit Tochter nur schaffe, wenn ich mich neu erfinde. Ich habe hoch gepokert und Türen aufgestoßen, die ich niemals angerührt hätte. Das Risiko war mir immer zu groß. Um eine Basis zu schaffen mit Tochter und einem guten Leben leben zu können, tat ich es und wurde belohnt.


    Heute bin ich alleine und habe zwei Mädels zu betreuen. Ich arbeite und bringe alles unter einen Hut. Für zu Hause gibt es mittlerweile eine Putzfrau, die 1-2 die Woche kommt. Spätestens da gibt es Gespräche... mit mir hättest Du eine Putze nicht nötig....

    Das sehe ich aber anders. Eine Putzfrau kostet Geld und das ist absehbar. Ersetze ich diese gegen meine neue Partnerin weil sie es songerne hötte, dann kostet es kein Geld mehr, aber andere Dinge und ich mache mich einfsch erpressbar. Und das habe ich ganz oft gehabt.....wenn Du mich lieben würdest, dann..... Gebau darauf habe ich keine Lust.....


    Mit der Putzfrau habe ich dennoch Zeit für meine Mödels, für Spiele, Arztbesuche etc. .pp. Ich kann mir, und da bin ich täglich dankbar, ein Leben leisten, von dem selbst ganz viele Doppelverdiener nur träumen.


    Dafür müsste ich vor 4Jahren fast alles aufgeben.


    Und hier ist es einfach so, dass die kleinsten Dinge sich mit Alleinerziehenden Partnern nicht vereinbaren lassen.


    Sei es 3 Wochen Sommerurlaub mit Kindern und Boot an der Adria, oder zwischendurch dazu mal 10 Tage zu Pfingsten wegfliegen.

    Entweder ich verkürze stark oder und ich zahle für die Freundin mit, wenn sie überhaupt soviel Urlaub hat. Natürlich möchte ich gerne mit ihr in Urlaub, aber alles schultern möchte ich nicht alleine.


    Meine ganz kleine wird nächsten Winter 3.

    Da fahren wir zum ersten Mal in den Schnee und ich setze sie auf die Bretter....und das geht so weiter....


    Das alles ist mit viel Zeit und Geld verbunden und beides haben viele Damen nicht und suchen deshalb imho eine Partnerschaft. Das ist ja auch nicht schlimm. Jeder möchte sich verbessern, aber da sehe ich mich oft nicht.


    Ich habe oft das Gefühl neben meinen Gefühlen und meinem Herzen auch noch andere Dinge geben zu müssen....weil

    der Gegenüber hier einen Mangel hat.

    Und bei diesem Thema mache ich mich immer unbeliebt und werde als Großkotz gesehen.

    Das ist aber nicht wahr, ich weiß dass es mir gut geht und ich teile gerne mit einem Menschen der mir guttut.


    Ich habe aber oft das Gefühl ich müsse mich für mein echt angenehmes Leben entschuldigen, das tue ich aber nicht.


    Im Moment treffe ich eine Dame die bisher mit all dem kein Problem hat. Sie nimmt sich mal ungefragt meine Mödels wenn sie sieht, ich habe gerade was zu tun...und auch den Lappen nimmt sie in die Hand und das macht sie scheinbar aus Herzen ohne Schuldscheine zu verteilen .ebenso kümmere ich mich um ihren Sohn wenn es sich ergibt. Da es aber unter dem Strich eine WE Beziehung ist, ist es natürlich schwer weiter gemeinsam wachsen.

    Danke....aufgeben ist nicht.

    Wie gesagt, was sie mit Tochter macht ist schlimm.

    Es ist ja nicht so, dass sie es dabei belässt.

    Staatsanwaltschaft ist im Dauereinsatz. Bis zum versuchten Mord habe ich alles hinter mir und ich sage euch, wenn sich zwei Frauen zusammentun hat man es schon schwer.


    Was Sie mit den Kinderverfahren nicht schafft, macht sie halt nebenher und verlagert den Kampf in andere Bereiche.


    Als Ehefrau hatte sie Einblick in unsere Finanzen -> Steuerprüfung mit horrenden Nachzahlungen, ihre Mutter war meine Steuerberarerin-> Unterlagen verschwunden, das Thema Haus welches von Anfang an gelöst schien-> Zwangs Teilungsversteigerung naht....Mieter werden von ihr rausgeklagt, da sie immernoch im Grundbuch steht, die Schulden mit abtragen will sie aber nicht....


    Wir hatten bis heute 30 Prozesse mit insgesamt bereits über 100 Gerichtsstzungen, stundenlange Mediationen, alles erfolglos...keinen einzigen Prozess hat sie gewonnen. Entweder Vergleich oder Beschluss zum meinen Gunsten.


    Es sind bereits über 100.000€ vernichtet worden, aber ihr egal, zahlt ja alles die Staatskasse....


    Ich bin schon am Anfang ausgestiegen und habe ihr meine GmbH überlassen (sie war GGF, die Folge eines Konstruktes damit ich nicht ins Wettbewerbsverbot falle).


    Mir war klar neu anfangen ist besser.


    Mit allen Mitteln wollte sie mich wirtschaftlich zerstören, dann gesellschaftlich, einer jammernden Frau glaubt man einfach eher....mittlerweile ist die Wahrheit raus...nützt mir nun jetzt nichts...


    Wenn unser hiesiges Gericht unseren Namen hört, schlagen die Richter den Kopf über die Hönde....


    Wenn fremde Autos vor meinem Haus stehen, weiß sie es bevor ich es erfahre und macht ihr Spinnending.


    In 2 Monaten wissen wir, ob ich wirtschaftlich komplett aussteige und dann habe ich halt eine Inso zu verdauen.

    Aber dann ist hier wenigstens Ruhe.


    Auf die Idee, dass ich danach mit den Kindern nach Verlust des Hauses weit wegziehen könnte, kommt sie scheinbar nicht. Es geht ihr ja auch nicht um die Kinder....das wissen wir.


    Ich habe aufgehört mich aufzuregen.

    Bringt garnix.

    Meine beiden Mödels sind bei mir, Ich bin sehr weit gekommen und wir sind glücklich.


    Alles wird gut

    Ja auch in meiner Ehe zeichnete sich das ab....gesehen habe ich es nicht. Ich dachte diese Intrigen aus unbegründeter Eifersucht seinen ein Mangel an Gläsernheit und Liebe...je mehr ich Liebe gab und gläserner wurde, desto schlimmer wurde ihr Verhalten. Bis rauskam dass sie Affairen führt....


    Ich kämpfe schon im 5 Jahr. Vor dem OLG brachte man sie dazu alles zurückzunehmen und das SR komplett bei mir anzuerkennen.

    Das tat sie. Zumindest offiziell, inoffiziell macht sie weiter und versucht die Große von mir zu isolieren. Dafür bekam sie statt begleiteten Umgang alle 4 Wochen sofort normalen Umgang 14 tägig. Selbst der SV schlug nur Umgänge alle 4 Wochen vor und dann nur unter Auflage einer Therapie.

    Ob das alles ein abgekartetes Spiel war, damit sie „freiwillig“ aufgibt, weiß ich nicht.

    Jetzt ist der Sack erstmal zu bis die Große 12-13 ist. Dafür gehen die Manipulationen weiter. Die Große bekommt alle Unterstütung die man bieten kann. Psychologe, Therapeut, wir bekommen Besuch einmal die Woche von einer Psychologin die sich mit ihr angefreundet hat....


    Tochter idealisiert die Mutter, ich könnte sofort Umgangsausschluss beantragen und würde es auch bekommen. Gewonnen wäre nichts. Spätestens nach 6 Monaten bekommt sie wieder Umgänge unter Aufsicht, da legt sie ihre Show hin und in einem Jahr ist alles wieder so wie jetzt.


    Alles Psychologen sind sich einig, dass es das Beste wäre Tochter alleine alles „herausfinden zu lassen“ Man muss sie nur stützen, damit sie nicht abdreht.

    Dieses neue Kindschaftsrecht ist eine Katastrophe, zumindest für uns.

    Manipulationen des Kindes sind keine Gründe für längeren Kontaktverbot.

    Da müsste sie schon mehr machen.


    Solange meine EX wie ein Terrier dranbleibt, werden wir diese Spielchen noch eine Weile haben.

    Ja das was Du schreibst ist exakt der Optimalzustand den man anstreben sollte.

    Ich würde es mir ja auch sehr wünschen.

    Da braucht es denke ich mal Zeit.

    Zeit, die viele der von mir kennengelernten irgendwie nicht aufbringen wollen.


    Ich denke auch, dass es mit Kindern, für mich zumindest, keinen Raum für Experimente gibt. Es heißt zwar, drum prüfe wer sich ewig bindet, aber Du kannst prüfen wie viel Du willst, zusammenleben ist immer was anderes wie vorher getrennt.

    Es werden immer Facetten zum Vorschein kommen, die nur beim Zusammenleben aktiv werden.

    Wir sind zu Dritt, käme eine dazu mit zwei Kindern sind wir schon 6.

    Ergo, normale Wohnung/Haus zu klein, Auto müsste ein Van sein usw. etc. pp.


    Kommt die Frage auf wer das finanzieren soll, wer macht wie was.

    Da muss man sich der Sache sicher sein und da denke ich ist der Hund begraben.

    Mit meiner Vorgeschichte wird es ein großes Stück weit an mit liegen, dass sich die Damen so fühlen. Nur blöd, dass es schon innerhalb paar Wochen so ist, was mir einfach sagt, sie haben keine Zeit...

    Hallo,


    Ich habe zwar diesbezüglich kein akutes Problem, aber das Thema beschäftigt mich schon eine Weile.


    Aufgrund zwei massiven „Fehltritten - siehe Unterforum Sorgerecht“, habe ich meine beiden Mädels bei mir.

    Die Große wird 9, lebt seit Trennung 2015 bei mir, die Kleine ist 2 geworden und ich habe sie wieder seit einem

    Jahr.


    Ich habe mein Leben komplett umgekrempelt. Von Job bis Programm alles geändert. Jetzt gehen beide in Schule und Kita und ich arbeite bis Mittag, betreue die Große mit Hausis, arbeite wieder etwas und dann hole ich die Kleine von der Kita ab.


    Wenn beide schlafen ab 21h arbeite ich wieder. Manchmal bis 23, manchmal bis 2h, je nach muss.


    Ich habe das große Glück im Job hoch gepokertund Erfolg gehabt zu haben, denn ich wollte unabhängig bleiben und nicht eine Partnerschaft wegen „Vorteilen“ und/oder Klnderbetreuung suchen zu müssen.


    Also quasi eine Frau brauchen, damit man es schafft....


    Jetzt ist es so, dass ich mein Leben komplett so organisiert habe, dass ich keinen Partner brauche um es einfacher zu haben.

    Sprich ich brauche keine „Putzfrau“ , ich brauche keine „Nanny“ usw.


    Im Bekanntenkreis habe ich ein paar Alleinerziehende....fast alle kämpfen mit Job(wenn sie überhaupt einen haben), der damit meistens verbundenen schlechten Bezahlung und dem Alltag...


    Ich habe auch immer das Gefühl, dass diese Frauen gezielt neue Partner suchen um Erleichterung zu erfahren. Sei es finanziell oder zeitlich mit den Kindern. Da mal aufpassen, da mal hinbringen, mal ne Runde am Spielplatz, damit Mama „entspannen kann“....

    Der Aspekt des Menschens sehe ich da oft nicht, es sieht immer erst nach wirtschaftlichen Gründen aus und wenn er passt, dann wird die Beziehung gefeiert als ein Akt der wahren Liebe.


    Und ja es sind i.d.R Frauen bei denen die Kinder bleiben, deswegen verzeiht mir, wenn ich immer von Frauen schreibe....komplett Alleinerziehende Männer kenne ich leider keine....


    Jetzt komme ich zum Punkt.

    Wenn ich eine nette Dame

    Kennenlerne und die mich dann irgendwann besucht, merke ich nach kurzer Zeit, wie obsolet sie sich fühlen.


    Mir reicht ja ihre Anweseneheit, denn ich suche wenn dann nur eine Frau für unsere Herzen und nicht für Den Haushalt.

    ich käme nie auf die Idee meine Mädels bei Ihnen „zu parken“, oder mir den Haushalt etc. pp. Machen zu lassen. Auf den Spielplatz schaffe ich es auch noch, sie kann ja gerne mit...ich mache alles so wie immer, denn mir mangelt es an nichts, außer an einem Partner für mich mit dem

    Ich reden kann.

    Und wenn die Mödels sie auch mögen, dann bin ich glücklich.


    Ich habe aber oft das Gefühl, dass die Damenwelt leider exakt in dieser Rollenverteilung lebt und enttäuscht ist, nicht gebraucht (ausgenutzt??) zu werden.


    Diese Damen die ich da kennenlerne, haben fast immer Kinder und komme wie ich aus gescheiterten Existenzen.


    Ich musste mir schon anhören, warum ich denn eine Frau bräuchte...sie fühlt sich nutzlos...ich erwiderte für unser Herz, jemand der da ist und mit uns den Tag verbringt....und dann kam daraufhin sogar einmal....nur fürs Bett sei sie sich zu schade...obwohl wir viel gemeinsam unternommen haben, aber sie ist halt in der Rolle der Mutter und Hausfrau nicht gefordert.


    Da mir das bereits ein paar Mal passiert ist, (nicht mit jeder war ich zusammen, aber die Gespräche wurde geführt), komme ich zum

    Schluss, dass wohl Patchwork nichts für mich ist, sofern immer nur zuerst andere Fsktoren gesehen werden als der Mensch, den man da angeblich „liebt“.


    Wie habt ihr das so erlebt?

    Der Richter am OLG sagte schon....er lässt es mir zweimal durchgehen...ich hätte wohl ein „schiefes“ Beuteschema.

    Aber beim dritten Mal wird er sich Gedanken machen, ob es nicht doch an mir liegt...Ich solle erstmal alleine bleiben meinte er...


    Das versuchte ich auch.

    Ich lernte dennoch Anfang 2018 eine Frau kennen, mit der es erstmal gepasst hätte.

    Leider kam auch bei ihr das selbe Muster zum Vorschein...ich habe die Beziehung nach 8 Wochen beendet... hier hat aber Exfrau wieder reingepfuscht. Sobald sie von der neuen erfuhr, machte sie wieder ihr „Stalkingding“, da waren wir aber schon auseinander.


    Ende 2018 lernte ich wieder jemanden kennen mit kleinem Sohn.

    4 Wochen nach kennenlernen rief mich der Exmann der Dame an....ihm wurde erzählt, ich sei gewalttätig und wäre bekannt dafür, den Leuten die Klnder wegzunehmen ...er drohte mit ....


    Raus kam, Exfrau hat bei Rückgabe der großen Tochter ein fremdes Auto bei mir stehen sehen und sofort ihr Spinnennetz ausgefahren um zu stören....sie fand raus wer das ist und kontaktierte den Exmann der Dame...


    An dieser Stelle bist Du einfach machtlos.

    Der Staat hat keine Handhabe, es ist nicht zu beweisen...


    Seitdem führen wir eine „lockere“ Beziehung, die sich aufs WE beschränkt.

    Ich muss aber dazu sagen, sie scheint absolut normal zu sein bis jetzt.


    Mein Leben meistere ich alleine mit den Mädels und ich werde daran auch so schnell nichts ändern.

    So wieder 10 Monate vergangen.


    Mutter 2 aus Haft hat aus der JVA auf Umgang geklagt. Natürlich musste ich mich einigen, das SR würde mir ja „nur“ einstweilig übertragen, die Hauptverhandlung wäre im November 2018 gewesen. Durch taktische Tricks hat es Mutter aus JVA geschafft, den Termin immer wieder zu verschieben. Umgang hat sie erhalten alle 6 Wochen 1 STD. begleitet.


    Da die JVA den Transport nicht organisieren kann und sie sich scheinbar gut führt (schauspielert) bekam sie schon nach 8 Monaten freigänge, damit sie Tochter sehen kann.


    Ihre Freigänge jedes zweite WE nutzt sie auch schön. Nämlich zum feiern und so.

    Der Tochter hat sie weder zu Weihnachten, noch zu Geburtstag irgendwas zukommen lassen, liefet aber vor Gericht eine echt gute Show ab....sie würde das Kind ja so vermissen. Die Umgänge begleitet nimmt sie jedoch wahr. Soweit ich weiß hängen die Freigänge alle an der Tatsache, dass sie jedem vorspielt die gute Mama zu sein.

    Aber auch das wird eines Tages enden.


    Bisher hat sie es geschafft die Hauptverhandlung zweimal zu verschieben.

    Bald ist der Termin. Die Richterin hat schon geäussert, dass es keine weiteren Verschiebungen mehr geben wird.


    Der kleinen geht es mittlerweile gut.

    Wir haben fast 8 Monate gebraucht bis sie ihr Trauma einigermaßen verarbeitet hat.

    In den ersten 4 Monaten könnte ich nicht einmal alleine aufs Klo....solche Angst hatte sie alleine gelassen zu werden.


    Jetzt ist sie 2 geworden und hat sich ganz toll entwickelt.


    Mit Mutter Nr. 1 und der Großen gibt es

    Nichts neues. Sie bearbeitet das Kind weiter, aber auch das wird enden bald..

    Also die UVG stellen sind schon manchmal seltsam.
    Bei mir z.B wohnte Tochter über 1,5 Jahre bis lorbdas SR alleine zugesprochen wurde.
    Die UVG Stelle hat sich die ganze Zeit geweigert was zu zahlen, da die Mütter sie auch hier behauptete, das Kind „über ein normales Maas“ hinaus zu betreuen.
    Als mir das SR übertragen wurde, ging Mutter vor dem OLG in Berufung.
    In der Zwischenzeit gab es dann Umgangsausschlüsse, da die Mitter am Rande der Klndsschödigung operierte.
    Dennoch weigerte sich die UVG Dtelle weiterhin zu zahlen, da die Mütter angab sich ja kümmern zu wollen, ich dies aber mit Mitteln des Gerichts verhindere und das OLG evtl. ekne für sie positive Entscheidung trifft.
    Ich habe daraufhin Klage vor dem Verwaltungsgericht erhoben.
    Erst dann sprach man mir UVG zu.

    Wenn sich Dein Job erledigt hat, regel das finanzielle mit dem Jobcenter, hol Dir für Dich selber Hilfe (Depression oder was Du auch immer da hast) und versuch einfach Dein Leben mit den Kindern zu leben.


    Sofern dass was Du sagst stimmt, sehe ich überhaupt keinen Grund über eine Inobhutnahme nachzudenken.
    Entweder fehlt doch was an der Geschichte, oder Du hast einfach nur Pech mit dem JA vor Ort.


    Wenn die Kinder sauber und mit Frühstück in Schule und Hort gehen, hast Du überhaupt nichts zu befürchten.
    GGf. lass Dir vom Kinderarzt ein Negativzeugnis ausstellen. Der wird die Kinder doch kennen.


    Und dass jemand wegen fehlenden Blumenbeeten mosert seitens des JA ist mir neu.
    Irgendwas klingt an der Story einfach komisch.


    Das JA kann Dir übrigens die Kinder einfach so nicht wegnehmen, dazu brauchen die einen Beschluss vom Famgericht.

    Soweit ich weiß wird so ein Poststück, soll es nicht zugestellt werden können, dann öffentlich ausgehängt und gilt somit als zugestellt.
    Wenn ich Du wäre, würde ich die alleinige Sorge beantragen und nach dem selber Verfahren handeln.

    AM Gericht saß aber eine neue Familienrichterin, die alte wurde ans OLG berufen.
    Die hatte von der Materie keine Ahnung und keine Akten, da alle Akten mittlerweile beim OLG lagen.
    Der begleitete Umgang wurde explizit "dauerüberwacht" vereinbart. Wieder alle 14-20 Tage für eine Stunde.


    Wir führten eine weitere Verhandlung, in der meine Exfrau einen Gewaltschutzantrag stellte, da sie nun von meiner EX-LG erfahren hatte, dass ich sie umbringen will.
    Sie behauptete ihr würde ihr nachsteigen und sie verfolgen, ihr Nägel in die Autoreifen schlagen etc.pp.
    Hier wurde vereinbart, dass wir uns beide gegenseitig nicht mehr annähern sollen.


    Ich habe meine ganz kleine Tochter seit Ende November nicht mehr gesehen, vor Gericht bekam ich Anfang Januar das SR nicht erhalten.
    Aufgrund der Tatsache, dass meine EX-LG log,offenbarte sich auf meinen Druck hin das Frauenhaus. Man sei sauer auf sie, sie würde nur lügen, ihr geistiger Zustand sei nicht normal. Sie sei zu Pflege und Erziehung eines Baby nicht geeignet.
    Ich legte Berufung ein am OLG und wartete.


    Kurz darauf bekam ich ein Schreiben, in dem stand, dass meine Tochter im tiefsten Bayerischen Wald (300km von mir) aufgegriffen wurde und vom JA in Obhut genommen.
    Ihre Mutter (meine X-LG) hatte sie noch vor der ersten Verhandlung im Januar einfach am Arsch der Welt bei wildfremden Menschen ausgesetzt und kam zurück in unsere Stadt. In der Zwischenzeit war sie in Beziehung mit einem Geschäftspartner meiner Exfrau, dies passte der Exfrau nicht und die Damen schlugen sich wieder die Köpfe ein. Exfrau beendete die Geschäftstätigkeit mit dem Typen, der hielt zu seiner neuen Liebe. Exfraus Firma ist seitdem unterwegs Richtung Insolvenz.
    Hier nagekommen postete sie schön Bilder mit Küsschen und Sektchen, dass sie ein Kind im Wald ausgesetzt hatte, hat sie wohl vergessen.


    Das Gericht entzog ihr daraufhin das Sorgerecht, übertrug es aber nicht auf mich.
    Tochter musste somit zuerst 14 Tagen bei Fremden leben und danach weitere 14 Tage in einer Familie des JA.
    Dann näherte sich der Tag meiner Berufung.
    Die Richterin am OLG erkannte die Zusammenhänge und übertrug mir das Sorgerecht., Das JA und das Frauenhaus sowie auch die Staatsanwaltschaft waren mittlerweile davon überzeugt, dass die Mutter alle nur belogen hat um mit Hilfe der Tochter nicht in Haft zu müssen.
    In der Zwischenzeit konnte ich weitere unglaubliche Geschichten ausgraben. Ich wusste,dass meine EX-lg mal verheiratet war und zwei Kinder hatte.


    Uns erzählte sie immer, sie hätte sich fair getrennt und der Kinderwillen die Kinder beim Exmann belassen. Sie verstünde nicht wie eine Frau wie meine EXFrau so massiv an den Kindern ziehen könne und ihr Schaden zufügen. Ihr großer Sohn sei ganz gebildet und würde ein Internat besuchen.


    Heraus kam, sie hat den Ehemann verlassen und die Kinder mitgenommen. Danach fing sie an mit Drogen zu handeln und Crystal herzustellen und zu verkaufen. Dafür wurde sie auch dann verurteilt, diese Strafen sitzt sie nun ab.
    Sie muss so zugedröhnt gewesen sein, dass sie die Kinder über eine Woche (damals 3 und 4 Jahre alt) alleine lies, eingepinkelt und eingekotet alleine ohne Essen und Trinken....das JA und die Polizei brachen die Türe auf und nahmen die Kinder in Obhut, brachten sie zum Vater.
    Ihr kleiner Sohn hat seit damals davon eine seelische Behinderung davongertragen und sitzt seitdem als 3-Jähriges stehengebieiben in einer Psychatrie.
    Der Junge ist heute 11 und wird nie wieder mehr. Daraufhin wurde ihr das Sorgerecht für die Kinder entzogen, sie kümmerte sich nie wieder um die Kindern.


    Um nicht in Haft zu müssen wurde sie dauernd schwanger. Ich habe insgesamt 7 Schwangerschaften gezählt seit 2015. Entweder gingen die Kinder ab, oder sie trieb ab, da der Typ net passte. Ein Kind gebar sie als Totgeburt im 7 Monat. Ich habe wohl gepasst, so naiv und doof wie ich war und auf diese kranke Schauspielerin reingefallen bin. Zumindest weiss ich, dass sie bereits 2015 wusste, dass sie definitiv reingeht....also weit bevor wir uns kennengelernt hatten.


    Am Ende wurde mir das SR für die Kleine ebenfalls zugesprochen.
    Mutter sitzt nun seit 2 Monaten ein.


    Ich lebe nun mit beiden Mädels und es ist gut so.
    Die Richterin am OLG war gleich mal so frei und teilte ihre Erkenntnisse dem anderen Richter am OLG mit, der das Berufungsverfahren mit meiner Großen zu führen hat.
    Soweit ich weiss, will man das nun BGH-fest machen....es soll der SV nochmals ein Gutachten erstellen...


    Zwischenzeitlich klagte auch die Mutter meiner Exfrau auf Umgang mit der Großen. ierzu wurde die Große sogar bei Gericht befragt.
    Dies sah das Gericht als Hintertürchen der Mutter an, die begleiteten Umgänge auszusetzen.
    Die Klage wurde mit Vergleich beendet, Oma darf sich der Mutter beim begleiteten Umgang anschliessen. Mehr nicht.


    Ich hatte heuer schon 8 Verhandlungen.
    Ich lebe nun mit 2 Kindern von 2 scheinbar nicht so ganz gesunden Frauen, ob ich das auf Dauer aushalte weiss ich nicht.
    Man hat mir verspochen, im Juli (ende des OLG) habe ich mein Leben wieder.


    Ich frage mich was einem Vater noch passieren muss, damit ein Gericht hier endlich draufhaut und die Klagewut dieser Frauen eendet.
    Aber es geht weiter, nach 2 Monaten hat sich Gestörte Nr,2 aus der JVA gemeldet, sie hätte gerne Umgang....


    Wir werden sehen, wie das Gericht hier nun reagiert. Ich für meinen Teil werde meine Töchter vor diesen Müttern schützen, solange ich lebe.

    So fast ein Jahr ist es her, das ich hier schrieb.
    Waynes interessiert wie es weiterging.


    Meine neue LG und ich bekamen ebenfals ein Baby.
    Ein tolles kleines blondes Mädchen, alles war super.
    Beide Mädels sind ein Herz und eine Seele.


    Im Mai oder Juni 2017 wude mir das komplette Sorgerecht für die große übertragen.
    Meine Exfrau ging in Berufung vor dem OLG.
    Da die Umgangsregelung mit Übertragung des Sorgerechts nicht neu formuliert wurde, habe ich die Umgänge, damit die große endlich zur Ruhe kommt ausgesetzt.


    Das passte Ex nicht und sie klagte wieder.
    Wir einigten uns darauf, dass sie das Mädchen vorerst nur für paar Stunden sehen könne, Anfang September sollte ein Umgang alle 14 Tage mit einer Übernachtung stattfinden und sie sollte sie in den Herbstferien für eine Woche bekommen. Alles unter der Voraussetzung, dass sie endlich aufhört, das Kind aufzuhetzen.


    Was danach passierte war Horror.
    Bei den ersten Stundenkontakten fing meine Ex bei Übergabe des Kindes an zu stänkern, sie zeigte den Mittelfinger und flippte aus.
    Danach kamen Anwaltsbriefe, in denen ich eben dessen beschuldigt wurde, was sie eigentlich getan hatte.
    Ich bat dann meinen Vater die Tochter zu den weiteren Umgängen zu fahren um diese Gestörte einfach nicht treffen zu müssen.
    Kurz darauf kamen wieder Anwaltsbriefe, in denen sie behauptete, mein Vater käme zu spät, würde sie provozieren usw.
    Mein Vater sagte daraufhin, dass er sich nicht für diese Ekelhaft-show ausnutzen lassen will und entschied die Tochter nicht mehr zu fahren.


    Schlussendlich wurden die Kontakte auf die Übernachtungen ausgeweitet und meine Tochter kam regelmäßig als Wrack zurück.
    Sie sagte nicht hallo, sie verweigerte Essen und trinken, sie verhielt sich wie ein Zombie.
    Ich brauchte mittlerweile bis Donnerstag um die eine Übernachtung am WE davor wieder zu kurieren.


    Meine Tochter bekam psycholigische Unterstützung von dem SV der sie bisher betreut hatte.


    Meine EXFRAU fing dann an, ihm befangenheit vorzuwerfen, sodass er die Behandlung abbrach und mich bat einen anderen Therapeuten zu suchen.
    Das Gericht folgte meinem Antrag uns setzte die Umgänge aus, aber Ex klagte daraufhin wieder.
    In der Zwischenzeit hatte ich einen neuen Therapeuten, der Tochter helfen sollte mit all dem fertig zu werden.


    Es wurde vor Gericht eine neue Vereinbarung dahin geschlossen, dass Ex als letztes Mittel begleiteten Umgang erhalten würde in den Räumen der Caritas bei uns in der Nähe. Sie solle sich von dem Therapeuten fernhalten und nur auf Zuruf dort erscheinen.
    Das erste was sie nach der Verhandlung machte, war den Therapeuten anzugehen.
    Dieser telte mir dann mit, dass er die Behandlung um sich selbst zu schützen einstellen muss.


    Wieder musste ich klagen und diesmal sagte man ihr explizit, dass es die letzte Chance sei.
    Sie bekam weiterhin begleiteten Umgang alle 14-20 Tage für eine Stunde,


    Was danach passierte ist doppelt Hollywoodreif.


    Ich trennte mich Anfang November von meiner LG und diese verbündete sich mit meiner Exfrau, obwohl die Damen über 1,5 Jahre sich gegenseitig die Köppe eingschlagen hatten.
    Sie waren plötzlich beste Freundinnen.


    Hintergrund war ihr Auszug bei mir, sie wollte nach München gehen und da neu anfangen.
    Ich erfuhr dann jedoch, dass sie für 3 Jahre inhaftiert wird und die JVA sich eben in M befindet.
    Alle waren eingeweiht (selber SV, selbes JA, selbes Gericht) nur ich durfte davon nichts erfahren, erst als eine Inobhutnahme meiner Tochter im Gespräch war, wurde ich mit Hinweisen informiert.
    Ich habe daraufhin das Sorgerecht für die ganz Kleine beantragt und damit ich es nicht erhalte schloss sie sich mit meiner Ex zusammen.
    Beide Damen rannten zur Polizei und zeigten mich wegen allermöglichen Delikte an.
    Meine EX-LG schrieb sogar EVs, in denen sie erklörte, sie hätte alle anderen EVs bisher nur unter Androhung von Morddrohungen gegen Sie und unsere Tochter unzerzeichnet, da ich einfach nur ein Krimineller Alkoholiker sei, der seiner Exfrau nach dem Leben trachten würde.
    Einzelheiten lasse ich jetzt mal weg.
    Am Tage ihres Auszugs informmierte sie das JA, dass ich meine große Tochter misshandeln würde und diese unbedingt zur armen Mutter solle, da ich ein abscheuliches Wesen, Alkoholiker und Schwerverbrecher sei. JA prüfte noch am selben Tag die Angaben im Hort der Kleinen, ohne dass sich aber nur ansatzweise hätte etwas davon als richtig raustellen können. Da fing man dann an zu grübeln...


    Schlussendlich zog sie zwar aus, aber jedoch nur ins Frauenhaus. Dort erzählte sie die selben Geschichten von häuslicher Gewalt und Alkoholismus, von misshandelten Kindern etc. pp. und sie hätte das eben nur gedeckt, da ich sie nonstop bedroht haben soll.


    Das Frauenhaus schreib eifrig Briefe an die Staatsanwaltschaft mit der Bitte ihr Haftaufschübe zu gewähren, damit sie genug Zeit bekommen sollte sich um einen Haftplatz mit Kind zu kümmern.


    In der Zwischenzeit warteten meine große Tochter und ich auf den Gerichtstermin. Wir hatten einen noch vor Weihnachten, dieser wurde aber wegen Zuständigkeitsstreits der Gerichte meines und Ihres neuen Wohnortes in die Stadt abgegeben, in der sie nun gemeldet war. Somit musste ich Weihnachten und Neujahr abwarten.
    Beim Termin Anfang Januar log meine EX-LG dass sich die Balken bogen, das JA traute sich nicht eine Einschätzung abzugeben, meinte aber das Kind sei wohl nicht in Gefahr, dass sich die Mutter im Frauenhaus aufhalten würde.


    Bei dem ersten Verfahren wurde mir also, obwohl die Mutter eine Mehrjährige Haftstrafe hätte antreten müssen, das SR nicht übertragen.


    Kurz nach der Verhandlung postete dann meine Exfrau Bilder, auf denen meine eine Tochter bei ihr unter dem Tannenbaum zu sehen war.
    Somit war klar, sie hielt sich nicht im Frauenhaus auf, sondern bei meiner Ex.


    Als meine große Tochter die Bilder sah, brach sie in Tränen aus.
    Sie hätte das Geheimnis nicht verraten. Mama hätte ihr (beim begleiteten Umgang) vor Weihnachten ein Geheimnis anvertraut.
    ihre Schwester ist bei Mama und würde nicht wie Papa versprochen hatte zu uns kommen. Papa ist ein Lügner.
    Möchte sie ihre Schwester sehen,soll sie zu Mama ziehen, denn ihre Schwester bleibt bei ihr, solange die EX-LG in Haft muss.


    Ich ging zu Gericht und beantragte sofortigen Umgangsausschluss, da meine EXFRAU scheinbar selbst unter begleitetem Umgang es schafft, das Kind zu manipulieren und aufzuhetzen.


    Witzigerweise sollte der SV ein Ergänzungsgutachten schreiben. Er schrieb, "...sie (die Mutter) versucht alles was Tochter beim Vater positives erfährt zu zerstören um Tochter in ihre Gewalt zu bringen....sie kann dies störungsgemäß nicht wahrnehmen und agiert weiter...."
    Dieses Gutachten lag dem OLG anfang Januar vor, der SV sollte also Recht behalten.



















    Es gibt sowaohl Verfahrensbeistand als auch JA.
    Verfahrensbeistand ist lt. ihrer Aussage raus.Ihr ist es zu explosiv.
    Das JA ist der Meinung, dass wir auf Paarebene Probleme haben, die nicht gelöst werden können.
    Können Sie auch nicht, denn diese Frau hat einen Schaden.
    Sie sitzt im Gericht und behauptet der SV würde die Unwahrheit sprechen.
    Der SV sagt der Hort hätte das und das beobachtet, da sagt sie, nein das ist nicht wahr der Hort soll bei Gericht "die Wahrheit" aussagen, denn gestern hätte der Hort noch was ganz anderes zu ihr gesagt.


    Sie behauptet sie wisse am besten, was für ihr Kind gut ist, das wäre nämlich mehr Kontakt als eher weniger.


    Es ist sinnlos. Sie ist hoch explosiv. Die Richterin fragte schon wie es denn sein könne, dass alle lügen nur sie nicht.



    JA ist der Meinung, dass jede Seite die andere schlecht machen wollen würde.


    In der Tat wollte ich mir, nachdem die Kleine mir Hilfe des JA bei mir blieb im November 2015, das JA wieder ins Boot holen, nachdem ich erfahren hatte, dass sie nach der Trenung Crystal konsumiert.
    Das JA wollte mir nicht helfen, meine berechtigten Vorwürfe wurden als "bindungsintolerant" gesehen vom JA.
    Bei Verlesung des GA musste ich jedoch lesen, dass der SV rausgefunden hatte, dass sie doch konsumiert hat.


    Ich wollte nur mein Kind vor einem Junkie schützen. Mehr nicht.


    Ja Anfangs habe ich ABR beantragt. Jetzt Sorgerecht vollumfassend.


    Therapeuthische Hilfe wollte ich der kleinen schon lange zukommen lassen.
    Leider verlangt jeder Psychologe bei dem ich war das Einverständnis der Mutter.
    Diese verweigert aber ihre Unterschrift.
    Sie ist nicht der Meinung, dass die Kleine Hilfe braucht.
    Auch ist sie nicht der Meinung, dass sie selbst Hilfe braucht.
    Sie ist weder krank, noch hat sie psychische Probleme, sagt sie.
    Witziger weise haben die Testergebniss beim SV was ganz anderes ergeben.


    Ebenso hat der SV, nachdem sie die Aufnahmen mit den Gesprächen der Tochter nicht glauben wollte,(Da sagte die Tochter das dürfe nur die Richterin wissen und nicht die Mama) ihr die vorgespielt, mit der Auflage die Kleine keinesfalls damit zu konfrontieren.
    Was tat sie, beim ersten Wochenendbesuch der anstand, löffelte sie das Kind damit voll, wie sie das und das nur sagen konnte, Mama hat sie doch lieb ob sie mama nicht lieb hat. Sie las ihr sogar aus dem Gutachten vor, die Kleine verstand aber nichts davon.


    Bei Gericht damit konfrontiert beharrte sie auf Ihre Sicht, dass diese "Dinge geklärt" werden müssen.
    Ja sagte das Gericht, aber nicht vor dem Kind...ob sie das nicht kapiere?


    Nö tut sie nicht.


    Ebenso gab die Kleine zu Protokoll, dass wenn sie zur Mama für immer gehen würde, dann dankt sie dass endlich Ruhe ist.
    Denn der Papa schimpft sie nicht, der Papa will über die Mama nicht sprechen, während die Mama und ihr Partner (mein Cousin) ständig nur schlecht über den papa und seine Freundin (die sie sehr lieb hat) reden würden. Und wenn Sie bei Mama wäre, würde der Papa sie nicht schimpfen, aber wenn sie bei Papa ist, bekommt sie immer Ärger von der Mama. Eigentlich will sie beim Papa bleiben, aber die Mama macht ihr Blabla im Kopf und das soll nur die Richterfrau erfahren.



    Leute ich sags euch.
    Weder das JA, noch der Verfahrensbeistand ist eine Hilfe.
    Es liegt ein eindeutiges Gutachten vor, es ist bewiesen dass dem Kind seelisches Leid zugeführt wird, aber Justiz will es ersmalt safe machen.


    Deswegen überlege ich nun, ob ich aufgrund der ganzen Tatsachen, eine einstweilige beantragen, die die bisherige Umgangsregelung abändert, soll.


    Natürlich hat die Mutter recht auf Umgang. Aber das recht des Kindes auf Unversehrtheit ist höher einzustufen als das Recht der Mutter auf Umgang.
    Wer Kinder schon schädigt, darf keinen Umgang haben, bis er es nicht mehr tut.


    Noch ist die Kleine 2 Wochen bei mir. Danach müsste sie zwei Wochenenden mit der Mutter aushalten, weil wir immer noch den Beschluss haben aus Mai 2015, in dem sie Umgang hat jedes WE bis zum Abschluss.


    ich weiss es nicht.

    So mal ein update was so passiert ist:


    Der SV kam kurz vor Schulanfang zu folgendem Ergebnis:


    Mutter sei bindungsintolerant und hätte massive Probleme mit sich selbst (Borderline, Depresionen etc.)
    Sie soll sich aus meinem Leben und dem Leben der Kleinen bei mir raushalten, er schlägt vor, Umgang von Donnerstag Abend bis Montag früh, da soll sie die Kleine zur Schule bringen. Ein 70/30 Modell.
    Sie solle aufhören gegen und für alle zu prozessieren.
    Man könnte so ein Urteil umgehen, sich quasi einigen, die Umsetzung käme ab sofort in Kraft.
    Für mich hieß das, ich habe endlich mal ein normales WE mit der Kleinen und Ruhe evtl.


    Mutter versuchte noch an dem Tag, die Schuleinführung zu verhindern.
    Das Kind sei noch nicht so weit, etc. pp.


    Das hat aber nicht geklappt.


    Sie sieht das alles anders. Sie ist dagegen.


    SV erklärte, er würde jetzt dann sein Gutachten erstellen und dem Gericht vorlegen.


    Das ganze Dauerte noch geschlagene 3 Monate.


    Dazwischen gab es Verhandlungen wegen Ferienumgang.Die Richterin verteilte Herbsferien mit 4 Tagen für mich 2 für sie und beschloss beim selben Termin gleich Weihnachten mit, damit meine Ex nicht extra klagen brauche.Weihnachten und folgende Ferien bis zur Entscheidung bleibt Kind bei mir.


    Kurz vor Weihnachten hatten wir Verhandlung.


    Aus Rücksicht auf meine mittlerweile Exfrau, die im 9 Monat schwanger war, berichtete de SV aus dem Gutachten und wollte dies erst nach ein gewissen Frist (wegen ihrer Entbindung und der Gefahr, dass sie extrem depressiv werden würde) in Papierform veröffentlichen.


    Er sagte (in meinen Worten)
    Sie sei krank, depressiv, sie benutze das Kind als Waffe und Sprachrohr, sie schadet dem Kind, da das Kind bei ihr keine Ruhe findet.
    Sie bräuchte eine therapeutische Behandlung mit Medikamenten, kann diese aber jetzt wegen Schwangerschaft nicht antreten.
    Bei mir ist alles gut, Kind mag bei mir bleiben, Schule und Hort sind alle hinter mir, wollen auch ein Ende.
    Er schlug nochmal eine einvernehmliche Lösung vor mit 70/30.
    Das Kind könnte sich endlich entspanne etc .pp , man würde beobachten wie es sich entwickelt.


    Die Richterin fragte sie ob sie denn das Angebot annehmen wolle, 70/30.
    Sie verneinte.


    Was dazwischen dauernd passiert ist grausam.
    Meine Tochter geht fröhlich am WE zur Mutter und kommt Montags zerstört zurück.
    Ich brauche regelmäßig bis Mittwoch bis die Kleine normal ist.
    Am Freitag geht sie wieder zur Mutter.


    Exfrau gebar im Januar ihr Kind, danach hatte man noch gewartet mit dem schriftlichen Gutachten.


    Im März wurde es verlesen und es gab eine Verhandlung.


    Ich fasse zusammen:


    Bei mir ist alles i.O. Ich bin zwar belastet durch die Situation, aber ich versuche Druck rauszunehmen.
    Hort und Schule bescheinigen mir, dass alles i.O ist.
    Kind sei sauber, ist versorgt, alles gut.
    Kind möchte bei mir bleiben, Kind liebt ihr Mama, aber Papa ist die Bezugsperson.
    Ich sei sehr Kompetent und feinfühlig und könne die Bedürfnisse des Kindes hervorragend erkennen.


    Dann meine Exfrau:


    Sie sei am Rande ihrer mütterlichen Ressourcen.
    Ihr mangelt es an Feinfühligkeit, sie sei weiterhin extrem bindungsintolerant.
    Sie hätte mehrere psychische Störungen, teilweise in hoch pathologische Ausprägungen.
    Das Kind sehe sie nicht als Vorbild, das Kind hätte keine Respekt vor ihr, sie sei einfach nur die Spaßmama, die konsequenzlos alles durchgehen lasse.
    Sie ist nicht in der Lage für das Kind in ausreichendem Masse da zu sein.
    Sie hätte extrem Crystal konsumiert in der Ehe (davon bekam ich leider absolut nichts mit), sie ist selbstabwertend usw.
    Ein momentanen Konsum ist bedingt durch schwangerschaft wohl auszuschliessen.


    Das ganze Gutachten liest sich auf 120 Seiten wie ein Schlachtfest.
    Über mich kein negatives Wort, nur positives, über sie nichts gutes.
    Nicht mal etwas gutes.


    ".....Kind erlebt die Beziehung zum Vater als verlässlich, berechenbar und sicher, der Vater ist eine feinfühlige Bezugsperson, von der keine Gefahr ausgehe"


    Kind zeigt jetzt schon Belastungsstörungen zur Mutter auf, erlebt die Mutter als emotional instabil.


    Zusammengefasst:
    Ein Wechsel des Kindes zur Mutter ist auszuschliessen und entspricht nicht dem Kindeswohl.
    Vorgeschlagen wird Umgang von Samstag bis Sonntag alle 14 Tage, unter Berücksichtigung ihrer therapeutischen Fortschritte.


    In der Zwischenzeit nämlich seit dem Termin zu Weihnachten, hat meine Exfrau richtig Gas gegeben.
    Sie rennt wieder durch die Welt und erzählt ich sei Alkoholiker und Unfähig.
    Sie ruft täglich beim Hort und Schule an um über mich zu schimpfen.
    SV fand heraus, dass sie das Kind mit "Popohaue" in die Spur bringen wollte.
    Das Kind solle wieder erzählen, der Papa würde es hauen, aber mittlerwiele weigert sie sich....
    Kind braucht Montags wenn es von Mama zurückkommt "Streichhölzer" in den Augen, ist fertig, durch.
    Hort und Schule bestätigen das.


    Ach da war noch viel mehr, alles niederzuschreiben ist irre.


    Im Ergebnis schlug die Richterin ihr vor, Samstag und Sonntag alle 14 Tage zu nehmen, sich zu einigen.
    Nein. Sie hätte gerne die 70/30 Regelung. (Die Regelung, die sie seit September 2016 ablehnte)


    Sie fuhr fort, ich sei Alkoholiker, das Kind stinkt, ist nicht gewaschen, hätte Ausschläge im Intimbereich, ich gebe ihr kein Pausenbrot, ich mache keine Hausaufgaben, ich verschlafe dauernd das Kind käme immer zu spät zur Schule usw.


    Der SV fuhr fort, dass sei alles unfug.
    Er hätte alles nochmal überprüft.
    Weder bin ich Alkoholiker, noch ist das Kind dreckig, der Hort bescheinigt mir nur positives, die Schule ebenso.
    Alles Unfug, sie solle endlich aufhören.
    Was sie da tut ist keine Kindeswohlgefährdung mehr, sondern schon Kindeswolhschädigung.
    Wenn das nicht aufhört, könnte das Kind in eine Pflegefamilie übergehen.


    Nein, sie sieht das anders.


    Als es hieß Pflegefamilie, da läuteten bei mir die Glocken.
    Ich habe ein astreines GA, sie ist die gestörte, und da kommt sowas?


    Richterin sagt, es sei kein Antrag auf Sorgerecht gestellt, nur auf ABR, ob ich diesen stellen möchte.
    Ich sage ja klar, vollumfänglich.


    Nunja, ihre Anwältin verlangte 3 Wochen um auf das GA reagieren zu können.
    Die gab man ihr und machte für April einen Termin aus zur Verkündung des Sorgerechts.


    Nach den 3 Wochen kam die Stellungnahme der Gegneranwältin.
    Der SV möge zu hier und zu da noch Stellung nehmen.
    Das Kind sei weiterhin dreckig, ich sei gewalttätig etc. pp.


    Der Termin im April wurde aufgehoben, neuer für dem Mai veranschlagt.
    Mann will das ganze OLG sicher machen sagt man. (der GA zu mir)


    Das in der Zwischenzeit die Kleine zweimal von Mama nach dem WE zurückkam und zusammenbrach interessiert keinen.
    Bin von Arzt zu Arzt gerannt, körperlich ist alles i.O., sie ist psychisch fertig.
    Jetzt sind Osterferien, Kind bei mir seit 14 Tagen.
    Alles gut, sie tanzt, singt, lacht.... mein Sonnenschein


    Ich frage ich echt, was in diesem Land schief läuft.
    Da hat ein Gericht nicht die Eier in der Hose um ein Urteil zu sprechen, weil es OLG sicher gemacht werden muss.


    Was muss denn da noch sicherer gemacht werden?
    Das GA ist ein Offenbahrungseid für meine Ex.
    Das Kind wird manipuliert etc. pp.


    Mittleerweile sagt man mir, mein Anwalt sei scheisse.
    Mit dem GA und dem Ergebnis sollte ich eine einstweilige Anordnen, damit das Kind unter diesen Umständen nicht zur Mutter muss, bis die Richterin endlich ein Urteil trifft.


    Ich habe auch das Gefühl, wäre ich eine Frau, hätte ich das Sorgerecht schon längst.

    Meine Meinung schließt sich dem an.


    Ihr mögt mit euren Argumenten (WM aber Papa auf Arbeit -> Keine Zeit -> Ergo kein Wechselmodell) Recht haben, aber kein Richter wird das so sehen.
    Es wird mit Sicherheit in die Beurteilung einfließen, aber definitiv das Boot nicht in eine andere Richtung denken.


    Die Meinung jedes Gutachters und jedes Richters wird sein -> Sein Umgang, seine Regeln. Ob er da ist oder nicht ist völlig irrelevant.
    Er arbeitet ja keine 24h am Stück....


    Ob er nur ne Stunde in der Woche spielen kann mit dem Kind und KM es täglich 5h machen könnte -> irrelevant
    Ob Kind bei ihm nur billiges oder vegetarisches oder veganes Essen bekommt und bei KM "nur vom feinsten" -> irrelevant
    Ob er ne 2 Raumwohung hat und KM nen Palast -> irrelevant
    Da kann ich gaaaanz lange weitermachen.


    Das alles wiegt nicht so schwer um gegen ein WM zu entscheiden, wie die Tatsache, dass eine KM exakt diese Argumente (und andere die schon gefallen sind) immer wieder in die Waagschale wirft um dem ET mangelnde Fähigkeiten der Kindererziehung zu attestieren.
    Den das ist dann das sprichwörtliche Eigentor.
    Ob er zu spät kommt, wie oft er zu spät kam, wie er seine Wäsche wäscht, alles das wird den Richter nicht interessieren, um Überlegungen in Richtung neue Umgangsvereinbarung zu betreiben.


    Und nochmal: Ja es macht keinen Sinn, wenn der eine frei hat und der andere auf Arbeit ist, das Kind wird trotzdem dort sein, wo es zu diesem Zeitpunkt den Umgang hat. So ist das einfach und da helfen keine Argumente, die sich mit Gegenargumenten nicht sofort auflösen lassen und je eher das unsere TS versteht und begreift und nicht dagegen wettert, desto einfacher kommt sie von selber drauf, was effektiv hilft das Problem zu lösen.
    Diese Argumentationsketten bringen nichts, außer dass Richter und Gutachter zu der Erkenntnis kommen könnten, das hier jemand den Kontakt zum KV einfach nur unterbinden will, weil er das gerne so möchte...


    Es Spielt auch keine Rolle was Tochter dazu sagt und dass sie das so nicht will.
    Ja um Himmels Willen, Dein Kind lebt von Anfang an bei Dir in Deiner Kaste, woher soll es die Motivation hernehmen für den Vater und somit gegen Dich zu sprechen?
    Du zwingst Deine Tochter auf sich für eine Seite Entscheiden zu müssen und das ist exakt das, was niemand will und was nicht gut für das sog. Kindswohl ist.
    Das geht ja schon Richtung PAS, tut mir leid wenn ich das so sagen muss,
    Und es kann sein, dass Du es garnicht bemerkst, dass Du das tust.


    Bevor die Maschinerie bei euch losgeht, ich rate Dir wirklich von Herzen, einige Dich mit ihm.
    Schick die Kleine hin, gib ihm mehr von seinem Kind und warte ab was passiert.
    Du behältst immer noch Zepter in der Hand, solange kein JA oder ein Gericht eine schriftliche Abmachung fixiert.
    Das ist das Gutwill, was Richter sehen wollen.
    Wenn er hatnäckig bleibt und einfach nur mehr Umgang will, wirst Du das auf Dauer nicht verhindern können, außer Du spielst falsch.
    Wenn Du falsch spielst, dann könnte die Konsequenz daraus sein, dass Du am ende des Tages wenig in Händen hälst, als Dir lieb ist.
    Dein Kind wird auf alle Fälle unter dieser wachsenden Anspannung leiden.


    Wenn Du ihm entgegenkommst, Deine Tochter wird noch kurzer Zeit sich von selber eine Meinung bilden.
    Sie wird von selbst feststellen, ob es ihr beim Papa so wie es dann läuft gefällt.
    Schreibe ein Tagebuch, schreibe alles auf, was Dir auffällt. Aber belaste damit niemanden.
    Verfasse keine ewig langen Briefe an Ämter oder Gerichte, das nützt nichts.


    Lade doch mal Deinen Ex ein hier mit zuschreiben.
    Da könnt ihr euch alles mögliche an den Kopf werfen und wenn es raus ist wird sich auch eine Lösung finden.