Beiträge von mariachi

    Ne angerechnet wird das Einkommen immer, durch die Freibetrag er erhöht sichs ja auch.
    Du rechnest falsch


    Fiktives ALG2 von 1000€ abzüglich 60€ bleiben 940€ Auszahlung.
    Verdienst du jetzt 400€ bleiben 100€ anrechnungsfrei plus von jedem weiteren 100er 20% also insgesamt 160€, der Rest von 240€ ist der Betrag mit dem ihr euren bedarf selber deckt, entsprechend vom JC nicht mehr ausgezahlt wird.
    Also: 1000-240=760 minus 60=700 Auszahlung vom JC plus die 400 vom AG macht dann 1100 auf dem konto


    Bei 600 Einkommen analog dazu 200€ anrechnungsfrei 400 Abzug macht 1000-460=540 vom JC plus 600 vom AG = 1140 auf dem konto

    Kind brauchte letztes Jahr ein Gutachten über seine Legasthenie
    Beim kinder und jugendpsychiater gibts ohne unterschrift nicht mal einen termin und KV war schwer aufzutreiben.
    Also habe ich - um ggf eine alternative zu haben - auch die umliegenden spze abgeklappert, 6 stück
    Bei allen war selbst auf dem erstanamnese Bogen schon die Unterschrift beider et gefordert, nur bei einem in der Formulierung ala hiermit bestätige ich den anderen informiert zu haben. (Was ich im Notfall so unterschrieben hätte, #auf meine Kappe zumal ich natürlich emails geschickt hatte etc)


    Die anamnesebögen haben die spze normal online - guck bei deinem halt mal nach.

    Canchero du kannst das "will" auch gerne gegen ein "was soll sie wollen" oder noch konkreter: da wird nicht viel zu blockieren sein ersetzen, wenn der Ausdruck "was will sie blockieren" bei dir eine andere Bedeutung einnimmt.
    Aber erstmal beissen gell?


    @te ruhig Blut, das wird schon.

    ach ein enges verhältnis zum vater und ein kind, das am geburtstagsabend regelmässig heulend im bett liegt ist auch nicht besser.
    meine empfindungen/gedanken dazu sind eher nicht veröffentlichungstauglich.


    hast du das buch "mieses karma" von safier gelesen? zum aufmuntern ;)

    Hallo zusammen,
    Im Moment hat es den Anschein, dass mein Ex nach der Kommunikation nun auch die Unterhaltszahlungen eingestellt hat.
    Vorhin habe ich mit der beim hiesigen JuA für Beistandschaften zuständigen Dame telefoniert und für morgen einen Termin vereinbart.
    Man kann den KV wohl auch ohne Beistandschaft anmahnen, wenn ich keine möchte, ansonsten ist morgen eben Beratung.


    Ich bin zwiespältig, einerseits möchte ich das Verhältnis zum KV nicht noch verschärfen, andererseits habe ich den Hals so gestrichen voll inzwischen, ewig freundlich nett und geduldig sein und an Reaktion kommt genau null.
    Mir fehlt das komplette Wirtschaftsgeld für den Monat, da fragt auch keiner danach.


    Wie sind denn eure Erfahrungen mit einer Beistandschaft?
    Lg

    Hachja, es ist der 10. und immer noch kein Unterhalt da :/
    Mir schwant nix Gutes...


    Wie lange wartet man denn fairerweise zu, bevor man etwas unternimmt - und was genau unternimmt man?

    Vielleicht einfach in papa und vati unterteilen?
    So ist der KV nicht vor den Kopf gestossen, das Kind hat begrifflichkeiten mit denen es etwas anfangen kann und man hat so klar, das beide wichtig sind, bezug zum kind haben und da sind aber dennoch unterschiedlich in ihren rollen im alltag

    Und warum ist es für den uet nicht oder weniger zumutbar, wenn das Kind Fieber hat es zu besuchen, ihm ne Stunde oder so vorzulesen und zu kuscheln und den Umgang ein andres mal nachzuholen als für das Kind 2 x transportiert zu werden und dazwischen doch wieder rumzuliegen?


    Wenn ich tatsächlich mal Fieber habe (was sehr selten vorkommt) bin ich platt, da würde ich mich bedanken rumgezerrt zu werden, damit andere zu ihrem recht kommen.
    Von Kind kenn ich 3 Arten fieber: platt und jammerig, platt und Glühbirne ohne weitere Effekte.
    Bei den beiden ersteren bleibt der freiwillig liegen, und das ist mmn zu akzeptieren.

    Egal ob Junge oder Mädchen...sie sind einfach aufgedrehter als z.B. mein Jahrgang 66. In der U-Bahn...da wird gerannt, um die Stange gedreht und die Eltern sagen nichts. Ich bin bestimmt nicht streng, aber manche Dinge müssen doch einfach nicht sein, oder?


    Findest du? Ich kann nur von meiner Kindheit reden (Baujahr 76) , aber was wir so den ganzen Tag getrieben und angestellt haben traut sich heute kein Kind mehr, und die Haltung unserer Eltern dazu zB ab Kindergarten alter den ganzen Tag allein im Dorf unterwegs, keinen hats interessiert solang wir zu den Mahlzeiten da waren
    Auf Baustellen und schrottplätzen, am Bach, in fremden gärten


    Das wäre in heutiger wärung mindestens 2 Störungen und eine Familienhilfe pro Kind...

    Ich würde nach über einem Jahr Drama nicht auf den letzten Meter noch durch irgendeinen Formfehler wieder von vorn anfangen wollen, bzw wär mir das Risiko zu hoch, dass dann wieder 6 Wochen ins Land gehen weil dadurch dann wieder iwas was auch immer beantragt oder überprüft werden kann.


    Frag doch deine Rechtsanwältin, ob du in Frankreich selbst vollstrecken darfst oder ob das über den Staatsanwalt gehen muss.

    Nuja wenn ich mir das gezicke, gekeife und gegeneinander ausspielen etc bei den mir bekannten Familien mit Mädchen anguck, bin ich zwischenzeitlich ganz froh, dass ich nicht das gewünschte "frauenzimmer" bekommen hab ;)


    Beides hat gute seiten und solche zum haarerauffen...


    Männer und Frauen sind nunmal tendenziell unterschiedlich, auch schon als Kind
    Da hilft alle genderhysterie und zwanghaftes gleichmachen nix ;)

    Davon Rede ich doch. Freilich würds mich auch ankäsen, und ich würde dahingehend deutliche worte finden (oder finden lassen)
    Aber genau darum wirds bei Gericht eben nicht gehen, sondern lediglich um die Zustimmung.
    Entsprechend der ursprünglichen Frage des te


    Edit das war Musica auf dem tablet ist schreiben einfach mist...

    Warum sollte die Religiosität der Mutter eine Rolle spielen? Entschieden wird doch nicht über die Sinnhaftigkeit einer taufe, sondern über die zustimmung des Vaters und ob da ein dagegen aus Prinzip ausreicht weiss ich nicht.


    WG dem schön finden, geb ich dir recht, das interessiert sicher keinen, aber da gehört der Rest des Satzes noch dazu.


    -mir- wäre halt anstelle des te die Brücke zu schmal um drüber zu gehen und einer ohnehin angespannten Situation noch weiter zunder zum Nachteil des Kindes zu geben.



    PS edit persönlich kann ich mit dem Verein ja auch nix anfangen ( und trotzdem ist Kind getauft) _wenn_, dann würde ich als te damit argumentieren, dass mir Kirche und/ oder Christentum zutiefst wider gegen meine Weltanschauung laufen, mit erzieherischen Problemen die sich daraus ergeben usw


    Aber das trifft ja hier nicht zu.

    Naja da seh ich schon 2 "Kriegsteilnehmer" der te interpretiert schon recht flott Vorkommnisse als persönlichen affront.
    Da fehlt noch der emotionale Abstand. Vielleicht will ihm die ex ständig an den Karren - vielleicht empfindet ers auch nur so. Vielleicht nehmen sie sich auch beide nix.
    Wer weiss.


    Jetzt mal ganz pragmatisch gefragt: was gewinnt das Kind, wenn te die Zustimmung verweigert und ex die gerichtlich ersetzen lässt?
    Ich bezweifle stark, das die Grundstimmung dadurch verbessert wird. Oder die weitere Zusammenarbeit. Oder die zerissenheit des Kindes.


    Zur ursprünglichen Frage:
    Teilentzug des sorgerechts in punkto Religion dürfte kein Thema sein, wenn, dann geht es lediglich um die zustimmtung zu diesem einzelnen Ereignis.


    Im thread seh ich nur, das es dem te nicht passt, das er nicht gefragt worden ist.
    Das einzige was er gegen die Taufe an sich vorbringt (und nicht an den Haaren herbei gezogen ist), ist eine Übereinkunft mit der Mutter das Kind später selbst entscheiden zu lassen. Die er aber nicht nachweisen kann.


    Die ex wird wohl damit argumentieren, das das Geschwister wohl auch getauft wird, und es deswegen für die grosse doch auch schön wäre usw also mit der rolle des kindes und dem zusammenhalt in der neuen Kernfamilie.


    Meiner Meinung nach ist das bestenfalls Ergebnisoffen, wenn der te nicht mehr und sachlicher es an Argumenten hat tendenziell sogar eher der Vorteil argumentativ ein bisschen bei der ex liegt.

    Das einzige was mir noch zusätzlich einfällt: du Schreiber im anderen thread, das du mit der Wäsche nicht nachkommt, bzw deine ex die macht, wenn sie die Kinder besucht.
    Sowas würde ich strikt vermeiden. Sei es durch um organisieren des Ablaufs ( morgens immer 1 Maschine anwerfen, beim heimkommen direkt in den trockner und wenn die Kinder im Bett sind falten und wegräumen zB. Arbeitsklamotten muss man nicht bügeln, und den Rest auch nicht, wenn mans glattzieht oder aufhängt)
    Oder durch Vergabe nach ausserhalb - du hast eine Landwirtschaft, dafür gibt es dorfhelfer, Haushaltshilfen vom maschinenring und natürlich auch ganz klassisch via Empfehlung oder Kleinanzeigen.
    Einfach um klar darzustellen, das du dich selbst und deine Familie und betrieb/Haushalt organisierst, organisiert hast.


    Familienhilfe vom jua ist eher psychosozialen Natur, ist gut, richtig und keine Schande die anzufordern, aber ggf nicht das, was du haben oder rüberbringen möchtest.


    Mach dir mal nicht allzuviel Kopf, läuft doch alles

    Wie wurde denn das Einverständnis gegeben? Oben schriebst du noch, das andere et hätte mit einem "dann aber im Sommer 10 Tage für mich" reagiert. Hast du dem denn zugestimmt? Dann könnte man von einer gegenseitigen abmachung sprechen - im letzten absatz schreibst du aber, mehr als 2 Übernachtungen seien zuviel, ein Ausgleich daher schwer...


    Und mal ehrlich: ihr spielt das mit den reisen jetzt zum 3. Mal in gleicher Besetzung durch (plus offenbar diverse andere gerichtliche Angelegenheiten) - da dokumentiere ich das doch schriftlich, von der ersten Anfrage bis hin zu einem nicht umzudeutenden, expliziten "ja" bevor ich was Buche...

    Nein, das ist einfach nur ein Überbegriff für verschiedene psychische verhaltensstörungen.
    Psychotische verhaltensstörungen gehen mit (zeitweisen) Realitätsverlust einher (Halluzinationen, schizophrene Verhaltens weisen etc)
    Neurotische Verhaltensstörungen tun das eben nicht (zB Zwangsstörungen, Angststörungen, Phobien)