Beiträge von Jonnyr

Zitat von Andante

"Bei mir hatten sich leider Unterhaltsschulden von ca. 12.000 € aufgestaut."

Der ist wirklich gut. You made my day.

LEIDER.

Du kennst meine ganze Geschichte nicht, denn dann würdest Du auch nicht so reden. Ich glaube nicht das Du in meiner Lage anders gehandelt hättest, wenn Deine Frau/Freundin in der gemeinsamen Wohnung ständig andere Männer verkehren ließ und unter der Dusche stand während ein anderer Mann in meinem Wohnzimmer Tv schaute. Ich war zur Zeit der Zeugung der Kinder kaum zuhause, da ich während meiner Ausbildung in einem Wohnheim lebte während der Woche. Und auch Nachbarn haben mir von den nächtlichen ***orgien in meiner Wohnung erzählt. Und da soll ich glauben das es meine Kinder sind und dafür zahlen Das waren damals meine Gedanken und auch heute wünschte ich ich würde mal erfahren ob es meine Kinder sind.

Zitat von nana123454

wer weiß denn offiziell seit wann du die vermutung anstellst das du nicht der leibliche vater bist oder sein könntest? hast du diese sache schon einmal öffentlich irgendwo erwähnt?

In meiner Familie natürlich schon. Aber sonst nicht. Und beweisen das ich es gesagt habe kann es ja auch keiner.
Wie schaut es denn aus wenn ich einen Vaterschaftstest mache und da erfahre das es nicht meine Kinder sind, kann ich dann aus diesem Grunde anfechten?

Zitat von Lena_1977

Das Thema würde ich nochmal angehen - bevor ich jahrelang zahle....

Aber wie kann ich es angehen, wenn man mir sagte die Frist wäre um?

hoffnungsvoll Ja aus Fehlern lernt man auf jeden Fall.

hoffnungsvoll  tinkerball Vielen Dank für Eure Hilfe ich werde es dem Anwalt so schreiben und Euch mal berichten wie es weiterverlaufen ist.

@All meint ihr also es reicht ihm ein Schreiben aufzusetzen mitzuteilen woher ich das Geld hatte und ihm zu schreiben das ich die Schulden beglichen habe (war ja auch mein Mist den ich verbockt hab) und über keinerleit Vermögen verfüge? Er teilte mir mit, dass ich auf alle Fälle mitteilen muss das meine Angaben vollständig und wahrheitsgemäß sind. Aber er teilt mir nicht mit, wie ich das nicht vorhandene Vermögen nachweisen kann.
Von neuen Einkommensnachweisen schreibt er nichts, also werde ich diese auch erstmal nicht beilegen. Der Nachweis ist im nächsten Jahr wieder dran.

Ratet ihr mir evtl. einen Anwalt zu nehmen? Oder denkt ihr das man es selbst klären kann?

Zitat

Dann ist klar das aus dem UHV schulden geworden sind. Du hättest deinen verdienst mitteilen müssen.

Ähm,
war dir das nicht klar? Du bist unterhaltsverpflichtet, gehst arbeiten
und lässt die allgemeinheit für den unterhalt deines kindes aufkommen?

Ich
bin davon ausgegangen das alle zwei Jahre eine Prüfung stattfindet und
man hat mir damals gesagt das das Amt oder die Mutter auf mich zukommen
werden.

hoffnungsvoll Habe damals eine Aufforderung erhalten mein Einkommen nachzuweisen (im Jahr 2010) derzeit war ich arbeitslos. Nun trat man erst im Mai 2013 an mich heran und forderte Nachweise. Da ich seit April 2011 wieder arbeitete wurden mir diese Zahlungen rückgängig als aufgelaufene Schulden aufgetischt.

tinkerball

Das Nachweisen das das Geld von meinem Bekannten kam ist überhaupt kein Problem. Nur wie sieht es dann rechtlich aus, kann man mehr von mir fordern, obwohl ich nicht mehr verdiene, also kann es passieren das man von mir den vollen Unterhalt fordert, weil ich das Geld erhalten habe?
Verstehst Du wie ich meine?

Wäre toll, wenn noch andere helfen könnten.

tinkerball

Vielen Dank für Deine Antwort. Die Lohnbescheinigungen wurden erst im letzten Jahr (Mai) vorgelegt und zum selben Zeitpunkt wurde die Summe beglichen.
Mit meiner Ex rede ich gar nicht mehr.
Ich weiß halt nicht was der Anwalt nun fordert und was alles zum Vermögen zählt damit ich die notwendigen Unterlagen das ich kein Vermögen habe besorgen kann.
Reicht ja sicher nich, wenn ich nur nachweisen kann das ich keine Sparbücher besitze.

Guten Abend Zusammen,

habe mal eine Frage und benötige Hilfe.

Bei mir hatten sich leider Unterhaltsschulden von ca. 12.000 € aufgestaut.
Letztes Jahr habe ich diese dann von einem guten Bekannten bekommen um die Schulden bei der Unterhaltsvorschusskasse zu begleichen.
Man wollte mir helfen und ich zahle diese Schulden nun an den Bekannten mit kleinen Beträgen ab und irgendwann wenn meine Kinder erwachsen sind bekommt er alles zurück.
Gleichzeitig wurde letztes Jahr der Unterhalt geregelt so das ich für beide Kinder je 151 € also 302 Euro monatlich zahle (nach Berechnung meines Gehaltes).
Nun erhalte ich heute ein Schreiben vom Anwalt meiner Ex, dass ihr zu Ohren gekommen ist das ich die Schulden auf einmal beglichen habe und nun fordert man Nachweis über meine Vermögensverhältnisse. Ich verfüge über keine Immobilien, Zinsen, Sparbücher oder ähnliches.

Wie verhalte ich mich nun richtig?
Wie kann ich beweisen das ich kein Vermögen besitze?
Sollte ich mitteilen, wie ich das Geld erhalten habe und das ich es zurückzahle?

Bin dabei mein Leben wieder aufzubauen habe mit dieser Frau viel Mist erlebt und deshalb sind auch die Schulden aufgelaufen.
Bis heute weiß ich nicht ob es meine Kinder sind, da sie mich nach Strich und Faden belogen und betrogen hat.
Für eine Vaterschaftsanfechtung ist es mittlerweile zu spät, da ich nachdem ich es erfahren habe nur den Kopf in den Sand gesteckt habe, statt mich zu verteidigen.

Danke für Eure Hilfe.

Gruß
John