Beiträge von Liberte toujour

    Danke an euch Drei! Ganz besonders an dich, Ulrike.
    Mir geht es besser. Hatte einmal wöchentlich Hilfe in psychologischer Hinsicht und merke tatsächlich, dass die Kraft nahezu vollständig wieder da ist, das alles zu stämmen. Natürlich ist Geld nicht alles, aber was hab ich denn für Möglichkeiten? Aktuell hab ich eine 45h Arbeitswoche und die Großeltern wohnen zu weit weg (500km). Die Krippe gibt mir am Montag hoffentlich eine schnelle Antwort, da die gerade erst eröffnet haben und ich ziemlich flux war. Für ALG bin ich nicht der Typ. Meinem Sohn gings ja bisher gut, da ich trotz der ganzen Sache meinen inneren Ausgleich aufrecht erhalten konnte. Hatte mich einen Monat vor dem Unglück von ihm getrennt, aber komplett allein zu sein ist doch nochmal was anderes als alleinerziehend. Man hat ja Niemanden.
    Aber ich bin beruhigt, dass ihr die TaMu auch kristisch seht! Das gibt mir in der HInsicht schonmal eine riesen Hilfestellung. Konnte das ganze schon garnicht mehr sachlich betrachten. Ab übernä. Montag hat sie für 2 Wochen Urlaub. Dann gibts definitiv vorher noch die Kündigung.
    Schön, dass ihr so schnell wart...

    Hallo zusammen!
    Ich bräuchte mal dringend einen Rat von "außen".
    Seit August 2013 bin ich wieder voll berufstätig und habe meinen mittlerweile 1J und 8mon. alten Sohn bei einer Tagesmutter unterbringen können. Wir waren eigentlich zufrieden mit ihr, bis wir letztes Jahr in ein anderes Bundesland gezogen sind und das Land Rheinland-Pfalz nun das Geld einen Monat später an Sie überweist. Ich wollte darauf den Vertrag abgeändert haben, da Sie 2 Monatsgehälter vorgestreckt bekommen wollte und wir dem auch zähneknirschend zugestimmt haben. Da hat Sie schon einen Riesenaufstand gemacht, dass das immer so wäre und warum wir uns so anstellen und das schriftlich haben wollen. Egal. Erster suspekter Vorfall jedenfalls.
    Im Dezember letzten Jahres verstarb nun der Papa meines Sohnes. Seitdem bin ich vom Status alleinerziehend und aufgrund der ohnehin schwierigen Situation (Wegfall einer wichtigen Bezugsperson) dringend auf Sie als sichere und konstante Stütze in seinem Leben angewiesen. Psychologisch gesehen wäre das fatal denk ich, wenn ich damals gewechselt hätte. Also blieb ich, trotz des unwohlen Gefühls, das mich seit dem Vorfall im November schon begleitet hat.
    Mitte März rief sie mich an einem Mittwoch morgen frühzeitig an und sagte sie würde ihren Mann und ihren Sohn gerne zum Arzt fahren da die beiden krank sind und der Mann das nicht stämmen könnte. Für mich war das okay, da ich auch im HomeOffice arbeiten kann wenn ich Bescheid weiß, allerdings musste ich den Tag planen und bat sie mir bis 10 Bescheid zu geben da es sonst zuu kurzfristig für mich ist. Ratet wann der Anruf von ihr kam? -Um 14.30 Uhr. Ich war da mittlerweile schon auf 180, da ich Kundentermine hatte und einen Termin mit dem Chef, der dann spontan damit konfrontiert wurde, dass auf mich keinen Verlass ist, weil ich eine unzuverlässige Kinderbetreuung habe. Jedenfalls hab ich ihr ordentlich den Marsch geblasen, nachdem Sie dann am Telefon sagte: "ich hätte ihn heute ohnehin nicht genommen" und "du bist eben keine Hausfrau wie ich". NEIN, bin ich tatsächlich nicht, ich bin auf eine zuverlässige Person angewiesen, die ihren Job ernst nimmt? Oder seh ich das zu kleinkariert? Immerhin bekommt sie Geld dafür. Ich hätt nix gesagt, wenn sie gleich morgens gesagt hätte sie will ihren Sohn pflegen oder so. Ich wollte lediglich den Tag für mich und meine Termine planen. Dann meinte sie "ich muss mal sehen ob das dann morgen klappt...". Angerufen hatte sie dann donnerstags nicht, also bin ich davon ausgegangen, dass die beiden noch krank sind. Als ich anrief, meinte Sie"na ich hab nicht angerufen, also kannst du kommen. Tss!!! Auf meinen neuerlichen, sehr sachlichen Gesprächsversuch wegen der ganzen Sache, meinte sie, sie wüsste nicht ob sie das schafft emotional und was wäre denn wenn meinem Sohn was passiert wegen der ganzen Sache! BITTEEE?? Ich wäre sie so hart angegangen in unserem Gespräch und das mit dem Geld von Rheinland-Pfalz wäre ja auch so eine Sache, die sie in die Bredulle bringt. Da hab ich sie wieder zur Rede gestellt und sie gebeten doch bitte eine offene Kommunikation zu praktizieren, da mir das sehr wichtig ist und sie ihre Unzufriedenheit mit solchen Dingen die unausgesprochen bleiben nur weiter schürt. Die Antwort auf die Frage ob sie die anderen Mütter auch gefragt hat was wäre wenn den Kindern was passiert ist sie mir bis heute schuldig geblieben. Ebenfalls meine Bitte sie solle bitte in sich gehen und mir bis spätstens Montags Bescheid geben, ob sie dem innerlich gewachsen ist.
    Seitdem ist jedenfalls dicke Luft.
    Mein Sohn schläft seitdem nicht mehr gut ein (sonst gabs da nie Probleme) und er geht auch nicht mehr gerne hin (schmeisst sich herzzerreissend auf den Boden und blockiert die Tür). Ich weiß, Kinder haben immer mal ihre Phasen, aber die geht jetzt schon seitdem und auch genau seit dem darauffolgenden Montag!!!
    Der Vater der Familie der Tagesmutter hatte zu meinem Sohn bisher ein super Verhältnis, zusammen frühstücken, schekern, etc.,...seitdem sagt er gerade mal aufgesetzt "Hallo" zu meinem Sohn. Auch sehr unprofessionell mit dem Hintergrund des verstorbenen Vaters meines Sohnes!!!!
    Bemühe mich aktuell intensiv hoch 10 um einen Krippenplatz und frag mich wie das jetzt weitergehen soll. Hab laut Vertrag 3 Monate Kündigungsfrist. Soll ich fristlos kündigen und die TaMu verklagen? Oder was würdet ihr mir raten? Seh ich das zu kritisch? Hab ich zu hohe Ansprüche?
    Bitte gebt mir einen Rat...
    Danke


    :blume

    Hallo Powerfrau!
    Da hast du ja Einiges an den Start gebracht...Respekt!
    Freu mich immer, wenn Jemand so viel stemmt, glücklich dabei ist und sich dabei offenbar auch noch selbst verwirklichen kann.
    Taunus hört sich auch sehr entspannt an. Herzlich willkommen auch von mir...vielleicht gehen wir mal spazieren:-)


    LG Danni

    Hey Volker...werd sehen was ich ausrichten kann;-)


    ...und werd mal n bißchen konkreter für die, die Zeit haben.
    AAaaalso. 1.nur Mut, ich beiße nicht...
    2. ein Hund ist auch noch mit dabei, der andere bleibt daheim ;-)
    3. Kosten für das Wohnmobil teilen wir uns natürlich, legen die Route fest (oder auch nicht und fahren ins Blaue),
    4. sollten uns schon auf Anhieb gut verstehen, sonst wird das nix für die zwei Wochen...
    und 5. buchen sollten wir bald um noch was Passendes zu bekommen...nun zurück zu 1. :winken:

    Hallo an alle,
    wie die meisten hier, bin ich neu.
    Auf der Suche nach, ja was eigentlich?
    Vielleicht erstmal was Einfaches - Kaffeeklatschgesprächen, Aktivitäten die erfüllen und verständigen Menschen.
    Sohn 1,5 Jahre, verwitwet, Vollzeitjob, oft überlastet ;) ...und wo wir gerade dabei sind (ich mach zwar noch n extra Thema auf) Wer hat Lust auf 2 Wochen Frankreich im späten Frühjahr?


    Freu mich über jede Antwort
    Danni