Beiträge von SimSalaboom

    Im Bekanntenkreis habe ich ein Päärchen das so die Beziehung retten konnte.
    Er ist für fast 1 Jahr ausgezogen, die räumliche Trennung und Distanz hat die beiden dann wieder auf den richtigen Weg gebracht und sie sind jetzt glücklicher als je zuvor.


    Aber der Fall hier ist für mich anders.
    Wenn der neue Partner ein Problem mit dem Kind hat, ist das in meinen Augen eine schlechte Basis. Da ändert sich ja dann auch nichts daran wenn es zwei getrennte Wohnungen gibt, denn das Kind wird im Alltag immer präsent sein. Du kannst ja kein Doppelleben führen: eins als Mama und eins als Liebespaar.


    Was ist denn genau los gewesen?
    Magst du erzählen?

    Ich finde 40 € sind für ein Kind in diesem Alter zu viel.
    Schon 20 € sind für mich zu viel.


    Such doch als erstes einmal das Gespräch mit deiner Ex, erklär ihr, dass diese Summe zu viel ist und das Kind ja vernünftigen Umgang mit Geld lernen soll.
    Das Eifersuchtsding würde ich außen vor lassen.


    Ihr solltet auch bedenken wie das in ein paar Jahren wird.
    Üblicherweise steigert man das Taschengeld ja mit zunehmendem Alter.
    Kriegt sie dann mit 16 Jahren 100 € im Monat damit eine Relation da ist?
    Das dürft ihr auch nicht vergessen...

    Hallo,


    für mich klingt das ziemlich seltsam und wie schon gesagt wurde unreif.


    Wenn du den Willen hast diese Beziehung zu erhalten und zu verbessern, werdet ihr bestimmt nicht um fremde Unterstützung herum kommen.
    Beratungsstellen für Familien können da eine gute Anlaufstelle sein.


    Ansonsten bin ich der Meinung einem Kind tun getrennte Elternteile, die ihren Seelenfrieden wieder gefunden haben, mehr gut als Eltern, die unglücklich zusammenleben.
    Du musst dir klar werden was DU willst.

    Das ist toll...
    Hat sie sonst vor diesem Zeitpunkt schon eine Fehlgeburt gehabt?
    (nur wenn du antworten magst ;))


    Vielleicht war die Entscheidung zur Sterilisation auch einfach ganz viel Druck von ihr abgefallen.
    Das Unterbewusstsein spielt oft eine große Rolle bei solchen Dingen.

    Es ist schon seltsam wenn man weiß, dass "seine" Zeitung gerade aktuell über dieses Problem berichtet hat.
    Von daher zweifle ich seine Aussage, es wäre sich nicht bewußt gewesen, dass dieses doppelte Wählen nicht ok ist, schon an.


    Das alles ist aber auch bezeichnend für die EU ansich, immerhin kam dan anscheinend keiner vorher auf die Idee diese Problematik aus der Welt zu schaffen, bzw. hat niemand daran gedacht, dass dieses Problem überhaupt besteht.
    Wäre doch eigentlich ganz einfach: bei Bürgern mit doppelter Staatsbürgerschaft erfolgt die Wahlbenachrichtigung an den Hauptwohnsitz und so kann nur einmal gewählt werden.
    Das müsste doch eigentlich alles so vernetzt sein, dass dies ohne größeren Aufwand möglich ist. :frag

    Hallo Sabrina,


    wenn es dir so schwer fällt das Erlebte zu vergessen und zu verarbeiten, hast du dir mal überlegt eine psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen?
    Das könnte sehr hilfreich bei der Verarbeitung sein.


    Manchmal schafft man es einfach nicht Dinge ganz allein zu bewältigen!

    Ich finde das auch ziemlich seltsam, dass dieser Hackangriff schon so lange zurück liegt und jetzt erst darum gebeten wird die Passwörter zu ändern.
    In der ganzen Zeit hätte schon einiges passieren können.
    :kopf



    Elin
    Solche Emails bekomme ich fast täglich.
    Auch von Banken bei denen ich gar kein Kunde bin.


    Meine Hausbank weist immer wieder drauf hin, dass solche Dinge niemals per Email verschickt werden würden.
    Deswegen lösche ich sowas immer sofort.

    Also ich musste auch keinen Ausweis vorlegen und in unseren Wahlkabinen gab es Kugelschreiber.


    Ich würde das alles aber nicht so locker sehen.
    Immerhin ist eine Wahl eine sensible Angelegenheit und da sollte möglichst alles sicher ablaufen.


    Ein kurzer Blick auf den Personalausweis dauert auch keine Ewigkeit.
    Hier bei uns saßen in einem Zimmer 4 Wahlhelfer.


    Einer nahm die Wahlbenachrichtigung entgegen und hat auf einer Liste den Namen gesucht und abgehakt.
    Eine zweite Person führte eine Strichliste über die Anzahl der abgegebenen Wahlbenachrichtigungen.
    Die dritte Person hat die Wahlzettel bzw. Umschläge ausgeteilt.
    Die vierte Person führte noch eine Strichliste für Wahlzettel, die in der Urne gelandet sind.


    Eine 5. Person, die dann Ausweise kontrolliert hätte, wäre da auch nicht mehr ins Gewicht gefallen :lach :rolleyes3:

    Hallo!


    Soweit ich weiß, sind solche Änderungen gegenüber Behörden zeitnah zu melden.


    Dass du da etwas zurückzahlen müsstest, bezweifle ich, denn der Vater steht ja in der Schuld gegenüber dem Jugendamt.
    Und eigentlich würde ich sagen, er ist verpflichtet das neue Arbeitsverhältnis zu melden, denn er wird ja darüber informiert sein, dass das Jugendamt für ihn in Vorleistung tritt und ist deshalb ebenso verpflichtet Änderungen seiner persönlichen Verhältnisse anzugeben.


    Ich würde die Info an deiner Stelle einfach formlos ans Jugendamt weitergeben.
    Dann bist du in jedem Fall auf der sicheren Seite.
    Geprüft wird in jedem Fall neu, denn die Voraussetzungen haben sich ja geändert.