Beiträge von Schlawaudia

    Danke Luchsie, dein Link hat mich zum Wohngeldrechner geführt. Da würde ich ja was bekommen. Aber lt. Info fallen die Kids weg, weil sie Unterhaltsvorschuss bekommen.Ansonsten wärs das kein Problem. Nur dass der Unterhaltsvorschuss halt vorne und hinten nicht wirklich irgendwohin reicht. Aber egal. Dann arbeite ich weiter so wie bisher. Aber vielleicht mit weniger Überstunden.... :rolleyes:

    Hallo,
    ich bin am Überlegen, ob ich meine Arbeitszeit reduzieren soll; aber nur finanziell quasi möglich, wenn ich auch Wohngeld für mich und die Kids bekommen würde. Erstens die finanzielle Entlastung durch das Wohngeld und dann hätten wir auch die Chance durch das Bildungs- und Teilhabepaket mit Essengeld, Ausflügen, Sportverein und Schulzeugs.....
    So vom Ganzen her würden wir auch ohne Reduzierung Wohngeld (wenn auch wenig) bekommen können, WENN (!!!!!!), der Ex den A... in der Hose hätte, für seine Kids Unterhalt zu zahlen. So bekommen sie "nur" Unterhaltsvorschuss, wodurch sie wohl als Personen für die Berechnung wegfallen und für nur die Große und mich müsste ich dann schon viel weniger verdienen. Ich meine, witzig, denn wenn die Kleinen nur den Betrag nicht vom Amt, sondern vom Vater bekommen würden, DANN wären sie wieder dabei. Dabei reichen die 180 Euro pro gerade mal für den Hort und das Mittagessen dort.
    Kinderzuschlag rechnet sich dann wieder anders. Noch strenger.
    WAS ich dann aber nicht versetehe, Wohngeld mit UVG nicht aber wegen UVG dann auch kein Bildungs- und Teilhabepaket. Schade für die Kinder. Denn So kann ich NICHT weniger arbeiten, NICHT im Sportverein anmelden und lange überlegen, ob die Klassenfahrt drin ist oder nicht. ODER dann eben halt mal ne Woche nix essen. :bldgt:

    Hallo,


    so, nun sind es etwas über 2 Jahre, seitdem der KV ausgezogen ist und die Kinder weder sehen wollte, noch angerufen hat noch sonstwas. Oder auch nur nachgefragt, wie es ihnen geht. Nur Beschimpfungen und alles.
    Nun habe ich nach fast 1 Jahr Kampf vom Gericht die Gesundheitsfürsorge übertragen bekommen. Weil hergeben will er ja auch nix. Mir ein Rätsel, wie jemand Entscheidungen für ein Kind treffen will, das er nicht kennt. Aber anderes Thema.
    Meine fast 9 jährige Tochter absolviert derzeit einen Schnupper-Unterricht in der 2. Klasse einer Grundschule. Sonst geht sie in die 2. Klasse Diafö. Von der Psychologin ist ihr mit einem Test in den Osterferien attestiert worden, dass sie mittlerweile aus dem Förderbedarfs-Bereicht heraus ist und gut in die Regelschule kann. Es sieht auch alles ganz gut aus. Soderle, aber kompliziert ist es trotzdem. Nachdem an unserem Sprengelschulbereich dder eine Kinderarten mit Schulkindbetreuung schon um 3 und der andere um halb fünf schließt, muss ich einen Gastschulantrag stellen, damit die Süße da in die Schule gehen kann, w auch ihrderzeitiger Hort ist, der um 17.30 Uhr schließt. Was ich arbeitstechnisch gut handeln kann, halb 5 allerdings in einem Bereich schwebe, wo ich jeder Minute hinterherrenne und es völlig vergessen kann, mit den Kindern mal einen Termin wahrnehmen zu können, den ich so mal stundenweise ausgleichen kann (ein Hoch auf die Gleitzeit!), da drösel ich mich auf, das geht uaf Dauer nicht; Stau auf der Autobahn ist da noch nicht mal ansatzweise in Betracht gezogen.
    Jedenfalls hat die Sprengelschule wohl recht wenig Schüler und "kämpft" um jedes Kind. Nun ja, da mach ich mir jetzt keine Sorgen. Schwieriger wird es, wenn denn dann die Unterschrift des KV mitgefordert wird. Denn der stellt sich dann möglicherweise tot, dumm oder quer, es gibt ja bereits Aussagen, in denen er seine Tochter als "blöd" und "Sonderschul-Göre" hingestellt hat. Also unterm Strick wünsche ich mir, die Schule würde einfach nicht fragen. Punkt.


    Was mich aber jetzt zu Überlegungen geführt hat, zu was bin ICH eigentlich dem KV gegenüber verpflichtet? Muss ich ihm hinterhertragen, wonach er nie fragt, wie es den Kids geht und was sie machen? Dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass ich unsere Tochter an der Regelschule anmelden werde (was doch ein Grund ist STOLZ wie Oskar zu sein, finde ich)? Wann wir zum Arzt fahren zum impfen und wie die U 10 ausfällt? Was eine U10 ist? Wie ihre Freunde heißen und wieviele sie haben? Was die Psychologin sagt? Dass sein Sohn Alpträume hat? Was sie mögen oder nicht mögen? Dass der Kleine nächste Woche das erste Mal zum Fussball geht?
    Ist das alles nicht etwas was ein Vater wissen MÜSSTE, was er aber im Dialog und im Umgang mit seinen Kindern sehen und erfahren müsste und wenn er das nicht tut, selbst schuld?


    Was muss ich machen? Und vor allem wie? Ich habe schon mal was geschickt, u.a. von den Kids eine Postkarte (selbstgemacht mit einem sußerdüßen Foto von dem Kleinen), das hat er alles weggeworfen, ohne es zu lesen. Und nach allem was er sonst so an Lügen loslässt, würde es mich auch nicht wundern, wenn er dann behaupten würde, ich hätte NIE was geschickt und hätte ihm alle Informationen, die ihm zustehen würden, vorenthalten.


    Danke für Eure Meinungen!

    Naja, Termin gab´s ja schon Anfang Februar. Wurde aber aufgrund des ersten Antrags aufgehoben, bisher gab´s keinen neuen. Und ich fürchte, wird´s auch nicht. Ich hab ja kein Problem damit, das alles zu belegen, aber ich habe halt eben keine und ich habe keine Ahnung, ob ich sowas rückwirkend bekomme. Mein Anwalt hat mich eben gefragt, ob ich sowas habe oder ob das angefordert werden soll. Das Gericht hats angeordnet.


    Ich frage mich nur, WARUM macht er das denn?? Denkt er, er würde was davon bekommen??? Oder geht´s nur drum, dass ich mit unlösbaren Aufgaben beschäftigt werden soll? Und warum erst jetzt und nicht schon vor einem halben Jahr? :hae:

    Hallo,
    der Anwältin meiner Ex und deren Mandant ist über einhalbes Jahr, nachdem ich meine Angaben mittels einer Excel-Tabelle und Kontobelegen abgegeben hatte und rund 10 Tage vor dem Scheidungstermin eingefallen, ich hätte nur unzureichende Angaben gemacht. Nun ja, offenbar haben sie erst noch ein Stück überlegen müssen, womit den Antrag in letzter Minute genau begründen, denn kurz vor Ablauf der von der gegnerischen Partei stellte diese erneut einen Antrag auf Fristverlängerung, weil mit dem Mandanten noch nicht gesprochen werden konnte. Nun dies, dazu muss ich kurz ausholen:


    vor unserer Heirat hatte ich mit meinen 2 Brüdern eine Besitzgemeinschaft aus dem Erbe der Uroma, Grundstücke in Nordbayern, also hatte ich zum Eintritt unserer Ehe einen 1/3-Anteilsbesitz. Während unserer Ehe wurde ich dann Alleineigentümerin meines ehemaligen Drittels. Prompt war dann auch ein Großteil dessen verkauft, wir dann ein dreivierteil Jahr nach Neuseeland verschwunden; ich will mich darüber auch nicht beklagen, war es doch eine schöne Zeit, an die ich gerne zurückdenke. Nur... ich war nicht diejenige, die mein (das betonte er da ja immer wieder, dass es ja meins sei und ich es zurückbekäme) Geld mit vollen Händen ausgab. Ich hätte weder ein Motorrad gebraucht, noch ein Dingphy (ein kleines Boot). Aber es war schön da und somit für mich okay.
    Es waren nach unserer Rückkehr (geplant wras anders, aber GANZ andere Geschichte) noch 3 Grundstücke übrig. Eines hat schön eine schöne neue Küche und ein paar neue Schränke finanziert. Dann kam die Trennung. 2 der Grundstücke sind mir also verblieben und habe ich noch.


    So. Nun schreibt die Anwältin, dass es richtig sei, dass der Mandant am 26.6.13 die Unterlagen zur Vermögensaufstellung erhalten hat. Aber es wäre nicht nachzuvollziehen, welche Grundstücke während der Ehezeit im Alleineingentum standen. Und es könne ja jeder eine Liste erstellen, die Richtigkeit werde also bestritten. Nachdem es ja auch schon einiges unter die Gürtellinie und dreisten Lügen in den Schreiben der Anwältig gab, empfinde ich diesen Satz schon als leicht beleidigend. Aber gut; Darüber kann jeder eigener Ansicht sein. Möglich, dass ich mitlerweile in der Hinsicht aus dieser Richtung etwas dünnhäutig bin.


    Ja, LEIDER bin ich zum Zeitpunkt der Eheschließung nicht auf die Idee gekommen, mir taggenau ein Katasterverzeichnis ausstellen zu lassen. Also fehlt das schon mal. Und zur Trennung und Scheidungseinreichung... ich glaube nicht, dass ich auch nur in der Datumsnähe einer der benötigten Tage so etwas als Nachweis finde.


    Und es stellt sich mir die Frage - wozu? War vorher meins, ist auch nachher meins. wenn auch Wertmäßig lediglich nicht mal ein 10-tel über ist. Also wozu muss ich das belegen? Ich fasse das - vor allem zu DIESEM Zeitpunkt jetzt, als reine Kasperle-Theater-Schikane auf. Wofür auch immer dienlich.

    Also bei uns stand auf dem Schreiben immer, wie die Erstattung aufzuteilen wäre. Also Steuererstattung für Mann und Frau getrennt, aber wir waren immer gemeinsam veranlagt. Gibt es keine Möglichkeit, beim FiA nachzufragen, wie sich die Erstattung aufteilt?

    Hallo, ich weiß nicht, ob ich jetzt richtig bin in der Sparte. Ich mache demnächst meine erste Steuererklärung, die ich ohne Streit um irgendeine Unterschrift machen darf. :lach
    Nun ist es so, daß aus meiner ersten Ehe (vor der letzen Beziehung, die vor 2 Jahren endete) mein Sohn (jetzt 13) beim Papa lebt, wohingegen die Tochter (jetzt 15) bei mir lebt. Per aussergerichtlichem Vergleich hatten wir uns darauf geeinigt, dass er mir für die Tochter die gerichtlich ausgerechneten 456 Euro zahlt, im Gegenzug aber dann 104 Euro (sein Vorschlag, aber verdient auch schätzungsweise 3 mal mehr als ich) gleich abzieht. Alles so von seinem Anwalt aufgesetzt, von uns beiden unterschrieben und so praktiziert.


    Nun zu meiner Frage: Kann ich nun bei meiner Steuererklärung diese 104 Euro irgendwo angeben, obwohl nicht wirklich geflossen, sondern gleich abgezogen und nur nachvollziehbar auf Papier auf einem Vergleich belegt? Wenn ja, wie mach ich das und wo geb ich das dann an? Bei den aussergewöhnlichen Belastungen? Oder günstigerweise woanders oder eigentlich gar nicht? :idee


    Danke schon mal! :thanks:

    Was ist denn dann in dem Fall, wenn der Mann dann im Trennungsjahr GAR nicht arbeiten gegangen ist, also ALG2 und Krankengeld bezieht? Mein Wissenstand war immer so, wer wenig oder nichts an Steuern einzahlt, der kann auch nur wenig oder nichts herausbekommen. Kann ja doch aber auch nicht plötzlich anteilig an Kindergarten- und Hortkosten beteiigt werden, wenn er keinen Cent dazugibt. Nicht mal Unterhalt zahlt. Muss ich in dem Fall von den Steuern, die ICH bezahlt habe, ihm was geben? Andersrum habe ich nämlich nichts bekommen die Jahre zuvor. Alles schön aufgeschlüsselt worden vom Finanzamt, Anteil Mann und Anteil Frau.

    ... und erkläre Deinem Sohn sachlich in Ruhe die Situation. Du hast das ja nicht gemacht, um Deinen Ex zu ärgern, sondern um das Beste für Eure (dich und Sohnemann) Familie zu tun; davon gehe ich mal aus. Mit 13 sollte er in einem Alter sein, wo man socleh Sachen schon auch entschlankt erklären kann. Sachlich halt und nicht zu kompliziert.

    Also, ich bin seit März 2012 getrennt, zeitlich macht das so keinen großen Unterschied... ich wohne in Bayern, vielleicht macht DAS einen Unterschied.
    Als ich meine Steuererklärung letztes Jahr (für 2012) einreichen wollte, da habe ich beim Finanzamt nachgefragt, weil das mit der Steuererklärung 2011 so ein Drama war, weil ich die nicht alleine machen durfte, nur wenn es der Herr erlaubt hätte, dachte mir dabei zwar "Mittelalter", aber nach 8 Wochen hat er es dann doch unterschreiben; andere Geschichte. Nun weil das mit der 2011er so ein Drama war habe ich nachgefragt, die Dame sagte mir, ich dürfe mir aussuchen, ob ich zusammen veranlagt oder getrennt einreichen will, nicht so wie vorjährig, wo ich zwar alleine einreichen hätte können, aber der Ex dann eine entstandene Differenz zu seinen Gunsten gerichtlich hätte einklagen können.
    Aber bei der 2012er habe ich es mir aussuchen können und reichte dann 2 Tage später meine Erklärung ein. Bisher ohne Folgen.


    Um ganz sicher zu gehen: Ruf das Finanzamt an und frage nach der Rechtslage. Vielleicht kennst Du einen Steuerberater, der dir auch mal so eine Auskunft gibt. So wie ich das sehe - soll dein Ex doch ruhig schreien. Aber lass ihn erst schreien, wenn Du dich wissenstandstechnisch abgesichert hast. ;-)

    ..fordere ihn höflich & schriftlich auf, solche Beleidigungen und Unwahrheiten zu unterlassen und heb Dir alles auf, was da an unschönem Zeug kommt. Auch Deine sachlichen Antworten. Ansonsten geh nicht weiter drauf ein und minimiere Kontakt, der NICHT ums Kind geht. Wenns nicht aufhört, mal beim JA oder einem Anwalt nachfragen, was da zu tun ist.

    Hallo,


    mein Anwalt hat mir eine Kopie des Amtsgerichts geschickt, in der steht, dass das AG dem Antrag auf Üfändung und Überweisung zusimmt. Sowas in der Art hat er wohl schon mal gemacht.
    Eigentlich finde ich das eine gute Sache, aber auch mein Anwalt weiss, dass der KV seit Beginn letzten Jahres (also zeitglich mit dem Festlegen des Unterhalts vom Gericht) keine Arbeit mehr hat (nicht mehr hingegangen - gekündigt worden, seitdem teilw. in stationärer Behandlung, mehr als BurnOut bekomme ich nicht zu hören), und seit jetzt ca. 1 Jahr von ALG2 lebt.


    Ein Pfändungs-und Überweisungsbeschluss macht für mch also wenig Sinn, da er nicht arbeitet und sonst keine Einkommen hat. Oder muss man das jährlich "sichern" mit solchen Maßnahmen, weil sonst die Unterhaltsansprüche verwirken? Ich weiß, dass ich nun wieder als die "Ultraböse" MASSENHAFT SMS und WhatsApp-Nachrichten mit dem abenteurlichsten Inhalt bekomme - Dabei hat er bisher keinen CENT geleistet für den Unterhalt der beiden Kids. Also hat er keinerlei Grund und Recht sich über sowas zu beschweren.


    Unterhalt ist überigens nie angeglichen worden an seine Situation, es sei denn, ich hätte keine Info darüber bekommen. Angeblich hat er dann im Frühjahr letzten Jahres Privatinsolvenz beantragt, und die Unterhaltsforderungen von dem letzten halben Jahr wären da mit reingefallen. Aber auch hier habe ich keine amtliche Information bekommen.


    Wozu soll also der Beschluß dienen? :hae:

    Hallo zusammen,


    ich bin etwas ratlos. Ich bin ja nun seit 2 Jahren vom KV meiner beiden Kleinen (8 und 7) getrennt. Seitdem interessiert sich der KV nicht nur einen Mist, wie es den Kids geht, er weigert sich auch vehement, Kontakt zu haben. Beschimpfungen und drohungen und alles was dazugehört, manches auch an die Kinder, hab ich voll aufgefangen. Ich rede nicht schlecht über ihren Vater, auch wenns mich einfach jucken würde, es ihm gleichzutun und mich einfach nur zu wehren - mit der Wahrheit, was er ja nicht tut.
    Meine Kleinen tun mir total leid, weil Papa nicht mal mit ihnen telefonieren will. Was im übrigen meine Schuld ist, weil ich ihm seiner Meinung nach das Fahrgeld zur Arbeit bei der Unterhaltsberechnung nicht gelassen habe. Ich war zwar bisher der Meinung, sowas bestimmt das Gericht.... aber immerhin war ich ja auch nicht dabei. :hae: Nun kurz und gut, wir reden hier von 60 € im Monat, über die ich auch gerne bereit gewesen wäre, zu reden, hätte er mich gelassen. Aber er zahlt's eh nicht, weil er ja prompt nach Urteil Unterhalt sofort nicht mehr zur Arbeit gehen konnte, dann entlassen wurde, nun seit über einem Jahr arbeitsunfähig krank ist und Harz4 bekommt. Neulich hat er mir eine Nachricht geschrieben, darin stand, hätte ich ihm das Fahrgeld gelassen könnte ich nun mehr (als Unterhaltsvorschuß) haben - Pech.
    Jedenfalls ist er in stationärer Behandlung. Was er hat - ich weiß es nicht und bekomme es nicht gesagt.


    So nun zu meinem Problem: Letztes Jahr um Ostern gab es bei der Großen der Kleinen die Diagnose ADHS (sie war 1 1/2 Jahre in Diagnose). Medikamente sollte sie bekommen und ich solle über eine begleitende Pychotherapie nachdenken. Also KV benachrichtigt, Einwilligung für beides per Einschreiben geschickt. Nichts. Im Oktober konnte ich dann die bereits mit Probesitzungen begonnene Therapie fortsetzen lassen und einen "Test" für die Medikamente machen lassen. Impfen konnte ich die Kids dann auch lassen, bekam ich doch eine Vollmacht vom KV übers Amtsgericht.
    Im Januar Befürwortung des Psychologen, die Medikation fortzusetzen. Antwort vom KV???? Ich unterschreib nix, und ich ruf niemanden an, beantrage das Sorgerecht.
    Das hab ich dann getan. Nun gut, dann natürlich wieder nix, weil er eine Rechnung über eine Erbausschlagung für die Kids bekommen hat, die er auf den letzten Drücker bestätigt hat. Die ich Böse nicht zahlen will, weil ich bereits selbst eine Rechnung bekommen und bezahlt habe.


    Nun will er mit nur noch eine Vollmacht befristet bis Ende 2014 geben, und Gesundheitsfragen ab 1.1.15 wieder mitentscheiden. Natürlich vermutlich weiterhin, ohne Kontakt zu den Kindern.


    Wie ist das bei laufenden Therapien? Die Psychotherapie, muss er dann neu unterschreiben, dass er einverstanden ist? Die Medikamente? Jedes Rezept reicht für 25 Tage. Jedesmal ab da nei erlauben lassen? Oder läuft das dann? Wie ist das? Impfen wird wieder ein Drama. An eine anstehende Zahnspange will ich gar nicht denken.


    Oje, mir wird bang!

    ... denn seit nun geschlagenen 2 Jahren weigert sich der KV, seine beiden Kinder, die bei mir leben, Tochterkind nun 8 1/2, Sohnemann kurz vor seinem 7. Gebutstag: abzuholen (wie als würde er einen Hund abholen), bringen zu lassen (auch das habe ich vogeschlagen), anzurufen, sich anrufen zu lassen (dann geht er nämlich schon mal nicht ran) oder auch nur mal nachzufragen, wie es denn denn beiden Mäusen geht.
    Stattdessen hat er mich zuallererst (und das schon VOR unserer Trennung) am Dorf hingehängt, ich würde ihn betrügen, mit meinem ehemaligen Chef, Arbeitskollegen, wer weiß wem noch. Beim Auszug hat er der Nachbarin (die passenderweise im einzigen Laden wohnt) erzählt, er ziehe aus, weil ich fremdginge.
    Ich habe in der ganzen Zeit, in der ich mit diesem Mann zusammen war, keinen anderen Typen auch nur mit dem Hintern angesehen. Dafür mich jahrelang rechtfertigen müssen, für Sachen, die völlig gaga und nur in seinem Kopf existent waren.
    Ich habe mich auch mit "ich bring Dich um, Du Schlam**" nachts um halb 12 am Telefon erfreuen lassen.
    Die Kids mit dummen Sonderschülern (Tochterkind geht in die DiaFö und Sohnemann ging auf die SVE) beschimpfen lassen, die sich einen anderen Blöden suchen sollen, der ihr Leben finanziert. Oh, ich habe auch Emails erhalten, in denen er schimpft, wie sehr er diese Kinder hasse, die er nie wollte.


    Als ich dann nach ca. 12 Wochen Hinhalte den Anwalt aufsuchte, damit dieser vielleicht wenigsten Unterlagen aus dem Mann herausbrächte, um eine Unterhaltsberechnung aufzustellen, war das ja der GIPFEL der Unverschämtheit. Und mein Gang 8 Wochen später auf die Unterhaltsvorschuss-Stelle am JA schon fast ein zu ahndendes Verbrechen. Welche Mutter tut das dem Vater ihrer Kinder an????


    Aber das war ja noch nicht alles. Unterlagen gab es trotzdem keine, aber nach einem dreiviertel Jahr zum Jahresende einen Unterhaltsprozess; leider konnte ich da wegen mangelnder Urlaubstage (KV weigerte sich ja, die Kids mal zu nehmen) nicht hingehen. Denn Mein Anwalt und auch der Richter wiesen darauf hin, dass er leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt zum Arbeiten käme. Also keine Anrechnung der Fahrtkosten zum Arbeitsplatz zum Selbstbehalt. Das ist jetzt eineinviertel Jahr her. Zu allererst hat er mal das arbeiten aufgehört. Und dann sich von stationärer Reha/Therapie/was weiß ich gehangelt. Wegen 80 Euro, über die ich ja bereit gewesen wäre, zu reden. Aber nein.
    Kommunizieren kann er nur über WhatsApp, wo er neulichst auch schrieb, wenn ich nicht so geldgierig gewesen wäre, könnte ich für die Kinder jetzt mehr haben. Sprich: ich habe nur auf krank gemacht, weil ich mich geärgert habe (wenn ich es denn so verstehen darf). Und außerdem würde ich ja alles auf dem Rücken der Kinder austragen.


    Ich reg mich über sowas schon lange nicht mehr auf. Und ich renn dem Typen auch nicht mehr hinterher und flehe nach Umgang mit den Kindern. Er erwartet ja, dass sie dann von selbst kommen, wenn sie alt genug sind "alles zu verstehen" HAHA


    Was mich aber ärgert, dass er sich an diesen 80 Euro Fahrgeld aufhängt, alles blockiert NUR deswegen, deswegen nicht arbeiten geht - mein Gott, bin ich froh über meine Arbeit - und das obwohl er noch keinen Cent Unterhalt selbst für die Kinder gezahlt hat.


    Mal wollte er das Sorgerecht abgeben, dann wieder nicht, dann wieder schon, als dann Diagnose ADHS bei Tochterkind bestätigt war - warum konnte sie also nicht therapiert werden? und warum konnten beide Kinder nicht geimpft werden? Nicts hat sich bewegt, ich hab alles vorgefertigt und er hätte NUR unterschreiben müssen. Nichts. Was hab ich böse also getan? Ich habe ihn vor Gericht "gezerrt". Dann habe ich eine Vollmacht bekommen, alles zu entscheiden, was die Gesundheit und allgemeine Dinge beider Kids betraf - ausser Tochterkinds sog. Stimulantien, für die aber ein "Probelauf" gestartet werden durfte und dann ... naja wieder hoffen auf die Einwilligung, dass es weitergehen kann. Nun ja. Zumindest konnte die Verhaltenstherapie fortgeführt werden. Die Tabeltten sind nun aus. Warum? Ich soll das alleinige Sorgerecht beantragen, dann kann ich das doch alleine. Seine Anwältin überschlug sich dem gericht gegenüber mit Behautungen, ich würde ihm den Umgang verwehren. Glücklicherweise hat mein Anwalt dem Richter die Email, SMS und WahtsApp Kovsersationen gegeben. der hat alles gelesen. Und dem KV eine "verdrehte Wahrnehmung" bescheinigt
    Nun was hab ich jetzt? Das Gesindheitsrecht für beide Kids bis Ende 2014. Was soll ich sagen???? Jedenfalls keine gemeinsame Arbeit auf der Erziehungsberatungsstelle, wie vom Richter verordnet. Kein Umgangswille, noch nicht mal eine Frage - wie gehts den Kindern?


    Ach ja, Großeltern haben meine Kleinen auch nicht mehr, weil er uns den Umgang verboten hat. Seitdem haben sie sich auch nicht mehr gemeldet. Nun ja, wenn sie zu ihrem Sohn "halten"..... was will ich denn erzwingen, wofür? Noch mehr Enttauschungen für die Kids?


    Einmal kam er auf die Idee, er könne Tochterkind ja jeden Samstag im Monat für 2 Stunden holen. Auf meine Frage nach Sohnemann - den will er nicht, denn "es ist zu lange her" --- HALLO????? Natürlich hab ich da nicht zugestimmt, und nun Schuld, dass Tochterkind keinen Umgang mit dem Vater haben kann.


    Hass ist es nicht, wars nie. Aber Frust, Ärger, und Hilflosigkeit......... Und vor allem kann ich den Kids ja nicht sagen, dass der Papa sie nicht haben will, weil er die Mama hasst (obwohl ich ihm nix getan hab, aber was ich ihm alles angetan hab, das ist ECHT schlimm, und keine KM würde dem KV sowas antun; eine Liste habe ich allerdings nie bekommen, obwohl ich eine angefordert habe), weil die ihm die 80 Euro Fahrgeld nicht gelassen hat.


    GRRRRRRR :thanks:

    Jetzt werd ich per sms wieder belästigt mit er würde gerne auf meinem grab tanzen und soooo schnell kann ja was passieren und er würde sich freuen. Und dann ich wäre das letzte miststück auf erden und er hofft es gibt eine gerechtigkeit eines tages.
    eigentlich hätte ich gut lust mich richtig bedroht zu fühlen und das morgen dem anwalt zu schicken. Echt das nervt mich und das letzte mal als er mich. Richtig bedroht hat wars Ostern, dann wars Pfingsten, und jetzt ist Weihnachten und übemoregn hab ich geburtstag. und da hab ich keine lust dazu. und was mich am meisten ärgert, wenn er was schribt dann gehts nur um ihn, was für eine arme sau er doch wär, wa für ein geldgeiles miststück ich doch wär und was auch immer ich von den Kindern schreibe, das juckt ihn gar nicht und das nimmt er nicht auf und weiter.

    Das ist immer schwer für Kinder. Meine haben den Vater seit fast 2 Jahren nicht gesehen, weil er nicht will. Ich denke, irgendwann legt sich das schon auch mit den Fragen, schlimm ist es aber, wenn der KV nicht einfach verschwindet und beim Sorgerecht mitmischen will. Kennt die Kids nicht, aber will bestimmen. Aber will auch trotzdem keinen Umgang; natürlich nicht so dumm, dass er es direkt am Gericht so sagt.
    Mein Kleiner war 5 und sprecht von Anfang an nicht über den Papa. Tochterkind war 6 ist jetzt 8 und vermisst den Papa immer noch. Und ich finde es sehr schwer zu sagen, wenn sie fragt, warum ist das so? Weiss ich ja doch selbst nicht!

    Hallo,




    ich bin etwas unsicher, wie ich mit der Situation umgehen soll.




    KV und ich sind seit fast 2 Jahren getrennt, 2 Kinder, zu dem Zeitpunkt 6 und 5.
    KV fühlte sich genötigt, weil die Vetretung unserer damaligen
    soz.päd.Familienhilfe ihm gesagt hätte, er müsse einmal zu einer Aussage kommen,
    wann er denn nun ausziehen würde (hat da noch über 4 Wochen in der damals
    zusammen gemieteten DHH gewohnt, schwammige Aussagen, er würde eine Wohnung
    suchen, aber keine war ihm "schön" genug).


    Daraufhin hat er sich eine mit warm 580€ viel zu teure Wohnung genommen, was
    ich ihm auch gesagt hatte, aber ....




    Im Dorf erzählte er schon länger rum, ich würde ihn betrügen und den Mann vor
    ihn hätte ich auch betrogen und ich hätts mit meinem ehemaligen Chef und jetzt
    mit einem meiner Arbeitskollegen (lustigerweise kann der mich gar nicht leiden
    und ignoriert mich).... Aber das bekam ich erst später raus.




    5 Tage nach seinem Auszug (es war dann Ostermontag) klingelte nachts um halb 12
    das Telefon, er war dran, bezeichnete mich als Schlamp... und sagte nur noch er
    brächte mich um. Die folgenden Wochen und Monate kamen "Nettigkeiten"
    per Email und SMS, und wenn er was über die Kinder schrieb, dann war das eher
    nicht nett und das Gegenteil von liebevoll.




    Natürlich hätte ich die Kinder von Luft und Liebe ernähren, kleiden und wohnen
    lassen sollen; als trotz mehrfacher Ankündigung seinerseits nach 3 Monaten noch
    nicht einmal eine Unterhaltsberechnung da war bin ich im 4. Monat
    sträflicherweise zum Anwalt und im 5. Monat (nachdem trotz Anwalt nichts kam),
    zur Unterhaltsvorschussstelle am Jugendamt.




    Welche Frau tut dem Vater ihrer Kinder sowas an?




    Natürlich hat mein Anwalt den Unterhalt eingeklagt.




    Mann bin ich böse und hinterhältig, geldgeil und alles gewesen, dass ich das
    nicht zurückgezogen habe!




    Die Kinder hat er da (das war dann im Dezember) noch immer nicht gesehen oder
    gesprochen, aber dafür kamen jetzt Emails mit Inhalten wie "Ich hasse
    diese Kinder" und nettere Sachen über die Kinder und noch nettere über
    mich. Trotz allem habe ich nicht aufgehört, ihn förmlich anzubetteln, dass er
    seine Kinder nicht wegschmeißt und Kontakt und Umgang aufnimmt.




    Als das Gericht den Unterhalt ausgerechnet hatte (natürlich ohne die Fahrkosten
    zur Arbeit anzurechnen - auch meine Schuld), konnte der KV nicht mehr zur
    Arbeit gehen und ist bis heute (fast 1 Jahr später) nicht in der Lage, arbeiten
    zu gehen und lebt von H4. Kontakt zu den Kindern?????? Ratet mal.




    Thema Sorgerecht. Im Juli 12 hat er behauptet, er wäre am Gericht gewesen und
    hätte seinen Teil des Sorgerechts abgegeben, ich würde die Urkunde dann die
    nächsten Tage mit der Post bekommen. Von Juni 12 bis Januar 13 hat er extrem
    darauf gedrängt, das Sorgerecht wegzubekommen. Ich hab mich gewehrt bis
    Februar, da habe ich erst mit ihm telefoniert drüber und mich sogar über die
    Kosten unterhalten, am kommenden Tag hab ich das Schreiben ans Gericht gemacht
    und 3 Tage später böse Emails und auf den AB gesprochen bekommen, dass er das
    Sorgerecht nicht hergeben wird und er sich böse wehren wird. Stand dann da wie
    blöd und hab das dann wieder zurückgezogen und natürlich eine Rechnung
    bekommen.



    Nachdem meine Tochter 1 Jahr vorher von der Regelgrundschule
    in eine DiaFö umgeschult worden war und sich im Bezug auf Aufmerksamkeit/Impulssteuerung/Konzentration
    etc. bin ich mit ihr nochmal im April zur psychologischen Diagnose
    gegangen. Weitere Tests folgten und
    zusammen mit den anderen Tests kam dann die Diagnose ADHS. Arzt wollte
    Medikament und Therapie verordnen.



    NATÜRLICH stimmte der Vater nicht zu. Weil: Medikament ist
    umstritten. Punkt. Wohl bemerkt: Vater
    sah da seine Tochter schon 1 ½ Jahre nicht mehr, hat nicht Telefoniert und auch
    nicht ein einziges Mal nachgefragt, wie es den Kindern gehe. Mi einem Satz: KV
    war über die Bedürfnisse seiner Tochter prächtig informiert.



    Dann Email im Juli: Er würde jetzt DOCH Umgang haben wollen,
    aber NUR mit der Tochter, jeden ersten Samstag im Monat für 2 Stunden (toll
    viel Zeit, oder?). Auf meine Frage, was mit dem kleinen Bruder wäre, schrieb er
    nö. Den wolle er nicht, da wäre zuviel Zeit vergangen. Ich natürlich dann:
    Entweder er nimmt beide oder eben nicht. Oh was bin ich für eine böse Mutter,
    die nun auch die Möglichkeit ihrer Tochter zerstört, Umgang mit dem Vater zu
    haben.



    Das und der Kampf wegen des Medikaments (und auch nicht mal
    eine Vollmacht fürs Impfen der beiden hatte ich) hat mich „umgedreht“: Ich ging
    zum Anwalt, legte alles vor was ich hatte (natürlich hab ich alles aufgehoben)
    und beantragte das alleinige Sorgerecht.



    Für die Jubler unter Euch vorweg genommen: nein, ich habe es
    nicht. Im Oktober endlich der Termin für den Prozess. KV zu dem Zeitpunkt
    stationär in einer Klinik für Burnout in Behandlung; Diagnose unbekannt.
    Burnout wohl nicht. Klinikaufenthalt zusammengezählt 20 Wochen seit August.



    Vorher Schreiben der Anwältin des KV völlig unter der
    Gürtellinie. Kurz zusammengefasst: Ich würde dem KV den Umgang unmöglich machen
    und hätte immer Ausreden. Und würde somit gegen meine Pflicht verstoßen, die
    Kinder dem Vater näher zu bringen. Nun ja, brachte mich auf die Palme; aber das
    Gericht hatte ja alles, was da geschrieben wurde vorliegen.



    Also Termin war da, Psychologe konnte nicht kommen und hat
    eine 11-seitige Diagnose geschickt. Nun ja. Am Ende waren alle genervt, auch
    der Richter, der dem KV eine eindeutige extreme Wahrnehmungsstörung hingelegt
    hat und ich hatte Vollmacht für Algemein- und Gesundheitsfragen (bis auf
    Stimulatioen für die Tochter) und eine Zustimmung für eine Einstellung mit
    Metyldephnidad für 6 Wochen. Leider habe ich vergessen, die Erbausschlagung für
    das Erbe meiner Mutter zu fordern. Dieser laufe ich nun immer noch nach.
    Sorgerechtsverfahren ruht nun bis einer wieder aufwecken will.



    Dafür haben sich beide, KV und ich, dazu verpflichtet bis
    spät. Anfang Januar Kontakt zur Erziehungsberatungsstelle aufzunehmen. Hab ich
    schon getan; vom Vater habe ich Aussagen, dass er das nicht machen will, weil
    er nun ja erst mal auf sich selbst schauen muss. Und er müsse nun erst mal fragen,
    ob ihm DAS überhaupt guttun würde…. Blabla.



    Zur Erklärung: Dieser Termin soll ja letztlich dazu führen,
    dass er seine Kinder erst mal wieder kennenlernen soll, bevor‘s zum Umgang
    kommt.






    Jetzt häufen sich wieder die Anklagen, was ich doch für ein
    schlechter Mensch sei, herzlos und mir gings nur ums Geld (mein Anwalt hat ihn
    Mitte des Jahres aufgrund Nicht-Zahlung von Unterhalt pfänden lassen – wußte nichts
    davon) und nur ums Geld …. Und wie kann eine Mutter den Vater ihrer Kinder so
    in die Gosse treiben und irgendwie geht´s immer nur ums Geld, obwohl ich davon
    nie was schreib. Aber seine Eltern wüssten nun genau was sie von mir halten
    sollten, er hat ihnen alles gezeigt wie kalt und herzlos ich ihn ausnehmen
    wollte, vor allem beim Unterhalt wäre ich raffgierig gewesen (war ich gar nicht
    dabei, weil ich keinen Urlaub hatte).



    Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, zumal die
    Tochter heult, weil sie die Oma vermisst und auch (erstaunlicherweise) den Papa
    vermisst und ich ihr nicht sagen KANN, der Papa will dich nicht. Vom Kleinen
    kommt nix. Gar nichts. Erbausschlagung steht noch an bis spätestens Ende Januar
    und Weiterbehandlung von der Tochter Anfang Januar. Naja und Scheidung (ist mir
    aber eher egal). Und nun hätte ich WIRKLICH gerne das alleinige Sorgerecht,
    damit ich mich mit dem Ochsen nicht mehr rumschlagen muss; letztes Jahr um die
    Zeit hab ich noch mit Klauen und Zähnen am geteilten festgehalten.



    Und nun mal ehrlich: Bin ich echt so ein schlechter Mensch,
    weil ich Unterhalt haben wollte für die Kids (gehe ja auch arbeiten, Vollzeit
    und die Mäuse sind den ganzen Tag im Hort und Schule)? Weil ich am Gericht die
    Behandlung und medizinische Versorgung der Kinder erstritten habe? Ohne Gericht
    wär’s mir auch lieber gewesen, aber ich MUSSTE ja den KV vor Gericht zerren und
    zwar STÄNDIG. Und bin ich kalt und herzlos, nur weil mir der KV eigentlich
    ziemlich egal ist und mein Augenmerk auf dem Wohlergehen der Kinder liegt? Wärs
    nicht andersrum irgendwie schlimm?



    Und nochwas: Was treibt so einen Mann um, der sich weigert,
    Umgang mit den Kindern aufzunehmen und dann die KM vorschiebt, weil die so
    herzlos ist und den Vater in der Gosse sehen will (naja tu ich nicht, aber er
    sagts) und die dann Schuld ist, dass die Sache mit den Kindern nicht klappt,
    weil man ja dann als KV zwangsläufig Kontakt zur KM haben muss???? Was ist das?