Beiträge von primat

    hab ich das jetzt so richtig verstanden?
    du hast keine ahnung über den ort wo dein kind schläft?


    ganz ehrlich- wenn ich nicht weiss wo mein kind schläft würde ich es nicht aus dem haus lassen!
    adresse, oder es bleibt bei mir! wäre meine einstellung, ja gehts noch..


    und kinder schlafen gern im bett der eltern, die sollen das auch solange geniessen wie möglich, die kinder spalten sich noch früh genug ab!
    meine beiden, 3 und 6 schlafen auch bei mir, und wir wollen das auch so..

    danke für eure gedanken- die mich auch selbst zum denken bringen!
    recht habt ihr- hätte ja gleich handeln müssen! aber ging nicht, mir wurde der boden unter den füssen weggezogen- das normale programm eben.
    musste doch erst mal mich auf die reihe bekommen, und mich auf meine anwältin verlassen.


    und ich glaub langsam mein anwalt war noch unfähiger als ich schon befürchtet habe..
    seine kernaussage auf meine damals vorgebrachten einwände waren lediglich: das gericht interesiert nur, wo die kinder gemeldet sind, hat mich noch über die risiken einer gerichtlich festgesetzten umgangsregel aufgeklärt (alle 14 tage) und da war ich natürlich ganz mucksmäuschenstill.


    zum thema gerichte: wenn sich eltern zu einer regelung im umgang geeinigt haben (alleine schon durch praktizierung) , und diese beständig vollziehen- ist das nicht eine autonomie der eltern, in die die gerichte (grundsätzlich natürlich nur) nicht eingreifen dürfen?
    Und ist der erhalt der kontinuität relevant? (ich weiss ja nicht was in zukunft kommt, aber wenn sie wieder einen neuen hat und der auf "papa" machen will..)
    kann ich da argumentieren, das die kinder das so gewohnt sind und sich damit gut arrangiert haben? die umgangskausel mit dem umgang mit dritten kann ich da wohl nicht geltend machen, oder? wofür ist die eigentlich? tagesmütter?



    es gab keine einwilligung meinerseits zur ummeldung.
    ups- dann war die ummeldung ja unrechtsmässsig!?

    jedenfalls der letzte satz:
    ..auch in kleinen firmen zu arbeiten.(punkt) ich freue mich..
    sonst zu langatmig.
    diskretion und verschwiegenheit- lass das bloss weg, sollte selbstverständlich sein!!
    und anstatt deine zukünftige, eben nicht mehr geplante familienplanung hervorzuheben (reduzier das auf einen satz wie zb: freue mich das ihre arbeitzeiten mit der versorgung der kinder nicht kongurieren..) solltest du mehr deine bisherig angeeigneten fähigkeiten hervorheben- das will chef wissen!
    zur zeit stehe ich im leistungsbezug..-weg, weiss der eh, oder ist irrelevant.
    deine letzte anstellung in einer anwaltskanzlei- blüm das ordentlich aus,
    davor die zuständigkeit für ein sekretariat eines wirschaftsprüfungsgesellschaft- wofür warst dort zuständig- schreib das!
    "vor allem der kontakt mit publikum stellt für mich ein absolutes muss dar"- ich kann es jetzt nicht richtig definieren, mich stört erstens das wort publikum (das sind kunden)(wobei "publikumsverkehr"vorher so nicht verkehrt war) und vor allem: absolutes muss(du bist doch flexibel).


    aber hey ich bin handwerker- was weiss denn ich schon??


    leute, was denkt ihr?
    und viel glück!!

    danke für eure anregungen!


    ich möchte euch gerne an die grundlagen des unterhaltes erinnern:
    der eine elternteil leistet seinen beitrag durch versorgung und pflege,
    der andere elternteil leistet seinen beitrag durch unterhalt.


    natürlich erwarte ich nicht das ein vater der sein kind nur alle 14 tage sehen (also pflegen und versorgen) mag (darf?!) deswegen gleich den unterhalt kürzt.


    obwohl, strenggenommen wäre es doch gesetzeskonform. und fair!
    aber wie ihr seht- selbst bei 6 wochen versorgung und pflege kann der vater doppelt zahlen- also, welcher vater kann sich das leisten- urlaub mit den kindern und noch dazu unterhalt?


    ich nicht- deshalb war auch nur zeltplatz an den wochenenden drin.
    schade für die kinder. toll für mama!!



    neiddebatte- hey, vielen dank! die düsseldorfer tabelle stellt doch die kosten für die kinder fest, im grunde..
    diese kosten werden also durch mich erheblich aufgefangen. und zahle trotzdem vollen unterhalt.
    wo bitte geht der rest des geldes denn hin? die mutter hat noch kein ponny für die tochter gekauft!!
    werd ich über den tisch gezogen im namen der kinder? nein, schliesslich bin ich doch nur der vater!
    und kann ja froh sein das ich die kinder so oft sehen kann! (ja, auch das musste ich mir schon anhören!!)
    also soll ich doch glücklich sein, denn schliesslich könnte ja die mutter mit ihrer 14 tage regelung kommen. zitat:"das ist so die regel"


    neiddebatte, ich mag diese assoziation nicht, die da mitschwingt in diesem begriff, da werd ich hässig!
    ich hasse ungerechtigkeit.
    und erst recht, wenn dazu noch meine kinder missbraucht werden für!
    nennen wir es also lieber eine ungerechtigkeitsdebatte!



    und es ist nur 1x im monat, dienstags, an dem ich nicht arbeiten bräuchte (inzwischen hab ich ziemlich plus-stunden;-) ) aber diese ungangsvereinbarung hat sich ja seit einem halben jahr erübrigt- aus privaten gründen. daher kontinuierlich jedes wochenende.


    vorgeschichte:
    wir trennten uns. sie ist ausgezogen. (natürlich gleich mit einem neuem zusammen)(ja, der nicht mal zur miete beigetragen hat, toll! so das musste jetzt raus..)
    dann hat sie auch gleich die beistandsschaft vom jugendamt beantragt, die mir dann ordentlich die hose runtergezogen hat.
    ich wurde nicht gefragt wie der umgang stattfinden soll!


    es wurde gleich davon ausgegangen das der vater ja schliesslich der UET, und die mutter der BET ist.
    soviel zum thema beistandschaft- einen beistand der mutter haben die geleistet- mehr nicht, leider!
    viel später gab es dann mal ein durch mich arrangiertes gespräch wo der umgang in seinen grundzügen geregelt wurde-
    damals war es 50-50, etwa.


    der typ vom jugendamt sagt mir lediglich das er dafür nicht zuständig sei- soll doch zu einem anwalt gehen..
    aber ich finde: die haben doch versagt bei der beistandsschaft für die kinder (das ist übrigends ihr offizieller auftrag- nicht für die mutter).
    da sollen die doch schauen!
    ich kenn mich doch mit diesen behörden nicht aus- aber diesese "ungerechtigkeitsdebatte" schadet doch den kindern.
    (und glaubt mir- die bekommen das mit, früher oder später!!)


    wäre das nicht eine kindeswohlgefährdung(naja, im sehr übertriebenen sinne) die das jugendamt zum handeln bewegen müsste?
    oder das die kontinuität der betreuung gefährdet ist weil ich die doppelbelastung nicht tragen kann?


    ach, ganz ehrlich- ICH bin doch der weg des geringsten widerstandes.. die machen doch alle nur ihren job, da setzt sich doch keiner ein (gerade deprimiert) :(

    den titel hab ich auf anraten meines anwaltes unterschrieben. muss halt so sein sagte die.


    und ich möchte hier mal meine gedanken äussern:
    angenommen ich wäre die mutter und bei gleicher betreuungskonstelation käme der vater daher und würde sagen:
    moment, bei mir schlafen die kinder 3x- und ich mache sie doch für den kindergarten fertig, und bringe sie abends ins bett!! ich leiste doch schon meinen unterhalt durch betreuung und pflege der kinder!
    da würde das familiengericht doch nur müde lächeln und den vater mit langem gesicht nach hause schicken..
    ich weiss, ich mache mich hier bestimmt bei vielen unbeliebt- aber die gerichtssprechung in unserem land ist doch reines müttergeklüngel.


    also wenn ich mir die gesetzlichen grundlagen des unterhalts anschaue, würde der unterhalt mir zustehen.
    und etwas in mir sagt: hey, sie hat lange genug auf deine kosten gut gelebt- jetzt soll sie mal zahlen!
    doch, gefällt mir der gedanke.. (wenigstens für ein jahr, um die bilanz wieder auszugleichen)


    theoretisch: kann ich das jugendamt um beistandschaft bitten? wenn schon eine besteht? dann hätte ich auch einen anderen sachbearbeiter- der ist zwar ein lieber kerl, und hat auch die meditationsgespräche gut geleitet, aber ganz glücklich bin ich nicht mit dem.. zu mütterlich orientiert.
    hilfestellung in dieser angelegenheit hat er kategorisch abgelehnt.

    grundsätzlich gilt die regel das die mutter sich nicht in deine erziehung einzumischen hat.
    vieleicht redest du mit dem betreuer vom jugendamt, vieleicht kann der das ja der kindsmutter klarmachen.


    aber ich persönlich habe aus eigener erfahrung das gefühl das dir die kindsmutter grundsätzlich nicht zutraut mit den kindern richtig umzugehen.
    heute ist es das thema wie lange du schläfst, morgen das thema was du mit ihnen unternimmst, übermorgen wieder wie lange sie aufbleiben dürfen...


    dabei ist es doch sowas von egal- hauptsache gesund sind sie!


    du musst da leider durch. vieleicht versuchst du ja grundsätzlich einen gemeinsamen konsens zu finden.
    kleiner tip, so hab ich meine ex beruhigen können: ruf sie abends an und erzähl ihr was ihr gemacht habt. frage sie auch, wenns mal streit mit oder unter den kindern, wie sie damit umgegangen wäre, ob es so ok war wie du es geregelt hast und und und...
    alleine schon die tatsache das sie zur diakonie rennt wegen sowas lässt auf grosse probleme zwischen euch auf der elternebene schliessen.
    da musst du ansetzen. und leider hilft da nur miteinander reden, reden, reden...


    und was also deine weigerung aufzustehen wenn die kinder dies wünschen angeht- recht hast du!
    ich würde meine ja sowas von zurück ins bett scheuchen! selbst wenn meine am sonntag meinen um 7 schon fit sein zu müssen dann bekommen sie ihren kaba zu trinken, eine dvd eingelegt- und papa hat dann nochmal 90 minuten zum schlafen! und sie sind dadurch komischerweisse noch nicht verhaltensauffällig geworden ;-)

    jetzt lasst doch bitte die ganztagesschuldebatte!
    lieb gemeint, ich danke euch, aber bleiben wir doch bitte beim thema:


    also: ich lese hier ich soll das jugendamt um eine gerechtere verteilung bitten.
    ich habe weiss nicht wie oft versucht dem menschen vom jugendamt klarzumachen, das es so nicht gerecht ist.
    das interessiert den gar nicht!
    der sagt nur das die kinder bei der mutter leben, also muss ich zahlen. wenn ich jetzt die kinder auch auf mich melde- müssten da nicht seitens des jugendamtes die karten neu gemischt werden?
    oder vieleicht anderst: da das jugendamt ja zur beistandsschaft verpflichtet ist, ist es da nicht ihre aufgabe den lebensmittelpunkt überhaupt erst einmal zu bestimmen?


    aber einmal eine frage: das jugendamt hat mir den titel verpasst- kann mir den das jugendamt nicht auch wieder abnehmen?

    Nun ja, so viel wie ich weiß: Kindergeld wird bezahlt, wo die Kinder leben. Da Frau Ex arbeiten geht, muss sie wohl auch die Betreuungskosten/Kiga zahlen, unabhängig wer abholt. Wenn du Unterhalt zahlst, warum musst du zusätzl. Klamotten & co. zahlen? Das würde ich einschränken!! Doppelt zahlen? Ich finde es sehr, sehr löblich, dass du so viel Zeit investierst!!

    nein, ich zahle davon die hälfte der betreuungskosten. dank dem jugendamt in verbindung mit meinem anwalt. den ich übrigends nicht als kompetent bezeichne. und den will ich auch nicht mehr, war nur als job für ihn. da gab es nicht viel zu verdienen..
    und ehrlich- die kinder leben auch bei mir, und wenn wir jetzt mit dem lebensmittelpunkt anfangen- der ist eindeutig bei mir, hier haben sie ihre sozialen kontakte, ihr zuhause. bei mir spielen sie im hof mit den anderen kindern, sind einfach "zuhause". und wie soll ich meine ausgaben einschränken- wenn die kinder kalte füsse haben, muss ich da nicht warme schuhe kaufen?? wenn sie frieren- muss ich da nicht warme jacken besorgen? und zwar sofort! wenn wir schlitteln wollen- die mutter hat kein geld für schlitten übrig- ja was soll ich denn machen, natürlich kauf ich welche.. und nein, im sommer gehören die kinder ins schwimmbad und nicht in eine ag, sorry!!!

    hey, ihr haltet mich ja ziemlich auf trapp, toll!


    mederano, was für eine frage- ich oder sie, je nachdem wo sie schlafen! ich hab das nur nicht gerechnet, weil ja das nicht wirklich betreuung ist- obwohl ich ihnen nachts die decke immer wieder drüber ziehen muss ;-)


    denkeschoen: wir haben einmal beim jugendamt eine umgangsvereinbarung besprochen (nicht tituliert, oder sonst was, einfach im meditationsgespräch zusammen mit dem jugendamtsmenschen).
    damals war es so, das sie unbedingt auch ein wochenende im monat mit den kindern haben wollte.
    die kinder werden von meinen eltern montags regelmässig vom kiga abgeholt, wo ich sie nach der arbeit abhole. um den kindern eine kontinuität zu geben, habe ich also für dieses besagte "mamawochenende" eben den dienstag frei, um eben dann mit den kindern was zu machen.
    mein arbeitsvertrag wurde auf 95% gesetzt. 2 wochen ohne papa, das geht nicht! da bekommen die kinder die krise, und ich erst recht!
    aber: sie nimmt es schon seit über einem halben jahr nicht mehr wahr.
    kontinuierlich- freitag papa! kontinuität ist wichtig, das die kinder wissen was passiert. das sie wissen wo sie wann hingehören.
    und für die unter euch, die jetzt denken das die mutter halt die wochenenden lieber mit partys verbringt- das glaube ich nicht.
    sie ist ein guter mensch, und sie liebt ihre kinder!!

    und natürlich für lenas frage die antwort:


    sie arbeitet. und verdient gut. bei einer beachtung einer erwerbsobliegenheit wäre sie auch locker bei 125%. aber da sie das nicht muss, und es auch so, dank meinem "zustupf", nicht braucht, arbeitet sie nur 60%.
    dabei wären die kinder so herrlich versorgt, von den zeiten her, wenn wir beide auf 80% gingen (machbar!) und jeder so für sich klarkäme.. aber schöne utopie..
    ich muss alle kosten tragen, und darüber hinaus (versteckter ehegattenunterhalt). ich kann in dieser situation nicht auf 80% runtergehen, weil ich sonst gar nicht mehr leben könnte.


    übrigends- dieses 80-80% schema werd ich in einem anderem thema nochmal ansprechen, da meine grosse nächstes jahr in die schule kommt und die km meint sie müsste sie in eine ganztagesschule setzen. wogegen ich mich wehre. da ich finde, das kinder mittags frei sein müssen. bin selber so aufgewachsen- schwimmbald, wald, abenteuer- aber doch nicht bis um 17h schulisch betreut werden, hallo?!
    es wäre kein problem, aber eben- das liebe geld, da stosse ich auf mauern bei der mutter.

    also auf die frage von kügelchen, ob ich es ungerecht finde das die km unterhalt bekommt weil die kinder 3x bei ihr schlafen und 4x bei mir möchte ich das noch verdeutlichen:
    (die schlafenszeit lasse ich hier einfach mal weg)


    die kinder werden morgends von der km für den kindergarten "gerichtet". schätzungsweise zwischen aufstehen und im kiga abliefern: 1 std.
    sie holt sie dort frühestens um 15 uhr ab (aber öfterst doch erst um 17 uhr) und verbringt den abend mit ihnen, in günstigstem fall: 5 std
    wenn ich jetzt noch einwende das die kinder davon 1x von der oma abgeholt werden da die km erst um 18 h daheim ist wirds unübersichtlich.
    betreuungszeit km gesammt: 18 std die woche.


    betreuungszeit des kv:
    freitags spätestens ab 18 h: 2 std
    samstag (7-20 uhr ((obwohls meistens doch später wird ;-) )) ) 13 std
    sonntag daselbe: 13 std
    montag morgen, pauschal, eigentlich gehts schneller: 1 std
    montag abend: 2 std
    betreuungszeit gesammt: 31 std die woche.


    also ihr versteht, das ich es doch etwas ungerecht finde das ich unterhalt zahle.
    zumal ich die kinder ja zu den kostenintensiven zeiten habe (ausflüge, camping, ect..) und sie auch sonst von mir "ausgestattet" werden.


    und leider ist mit der km nicht zu reden. die einzige "einigung" ist eben die 50% beteiligung bei sonderausgaben wie fahrrad, winterjacken, o.ä.
    "es ist halt so"- und schliesslich muss sie den kindern ja ein dach über dem kopf bieten, und das auto (natürlich ein dicker mercedes) braucht sie ja schliesslich auch für die kinder..!
    es ist viel drumherum, glaubt mir- aber ich will einfach nur bei den fakten bleiben! (also gut, auch der dicke mercedes ist schon 10 jahre alt ;-) )
    ABR- öhhm.. hat sie das vieleicht weil die süssen bei ihr gemeldet sind- keine ahnung!
    gut das könnte ich ändern gemäss paragraf 11BGB,( und einen in bghz? der mir grad nicht einfällt..) da wären sie auch bei mir gemeldet.
    jedenfalls gerichtlich wurde nichts entschieden. und ich möchte so gerne das es so bleibt- es schadet nur der elternebene. die wir übrigends gefunden haben. nur bei geld hört es auf bei ihr..
    und ich will ja auch gar nichts von ihr- aber ich will das sie endlich ihre eigenverantwortung sieht!


    und ganz ehrlich- wenn ich die grundsätze des unterhalts anschaue, tut es weh, das mein beitrag an erziehung und pflege der kinder nicht anerkannt wird.
    und was den umgang an sich angeht, das er so ist wie er ist, ist sehr kompliziert. aber im vordergrund standen die kinder, die wollten (brauchten) das so..

    hallo leute,
    ich möchte mal eure meinungen haben zu dem thema!


    zu den fakten:
    2 kinder, noch im kindergarten aus ehe.
    in der regel sind diese von freitag abend bis dienstag morgen bei mir. schlafen also 4 nächte bei mir.
    (montags morgends werden die kinder zur mutter gebracht, die sie dann später in den kindergarten bringt, abends wieder bei mir)


    dienstags, mittwoch, donnerstag holt die mutter, bzw. ihre eltern die kinder vom (ganztages-) kindergarten ab, und sie schlafen bei der mutter. (3x)


    bei ferien, krankheit der kinder wird je nach möglichkeit beiderseits besorgt.


    um kleidung, schuhe, fahrräder. schlitten, ect. kümmere ich mich.
    (..auch, natürlich kauft die mutter auch anziehsachen, oder spielzeug.
    und es ist toll das die mutter sich durchgerungen hat sich bei teureren anschaffungen zu 50% zu beteiligen in zukunft)


    jedenfalls: die kinder sind glücklich so wie es ist.


    ich bin es nicht!


    mein unterhalt ist auf 125% angesetzt den ich brav zahlen muss, weil die kinder ja schliesslich bei der mutter gemeldet sind. (und zitat von der mutter: "es ist halt so")
    gerichtlich entschieden ist nichts- aber das jugendamt hat mich zum titel genötigt.


    Also ganz ehrlich: ich finde das so nicht ok!
    im gegenteil: ich finde das ich eigentlich unterhalt bekommen sollte! (ungleiches wechselmodell)
    und ich kann auf dieser basis mit der mutter nicht wirklich auskommen.


    muss ich mir das wirklich gefallen lassen?


    freue mich auf eure meinungen, denn ich bin im kopf grad ziemlich festgefahren!