Beiträge von sensual

    Hallo zusammen,
    Mir brennt eine Frage unter den Nägeln...
    KV und ich sind seit ziemlich genau einem Jahr getrennt. Er hatte ziemlich schnell ne neue, kümmert sich blendend und wir verstehen uns gut.
    Ich akzeptiere seine Freundin und möchte nicht die fiese Ex sein, die denen beiden ständig im weg steht.
    Nur eine Sache stört mich gewaltig:
    Die beiden gern jedes Wochenende mit meinem Sohn zu IHREN Eltern. Ihre Eltern können mich weder grüßen noch sind sie nett zu mir (dorfgetratsche und so ;) )
    Das schlimmste ist für mich allerdings, dass sie sich vor meinem Sohn (1 1/2) Oma und Opa nennen. Das ärgert mich. Sie wollen mir konkurrieren und schmieren ihm auch mit Geschenken Honig ums maul. Mein kleiner ist jedesmal "verstört" wenn er wieder kommt. Er weint, schläft nicht und klammert ganz extrem.
    Ich habe meinem Ex gesagt, dass ich kein Problem mit seiner Freundin habe, aber nicht möchte, dass dir ständig bei ihrer Familie sind. Nun macht er es natürlich heimlich. Letztens rief mich dann zur Krönung noch ihre Schwester an, mit den Worten "mal sehen wie lange noch geteiltes Sorgerecht besteht" - aufgelegt.
    Das kotzt mich echt an. Einzig seine Freundin ist normal, ihre komische Familie ist mir ein Dorn im Auge. Kann ich was dagegen tun?

    Ja eigentlich ist er immer bei sich zu Hause, ab und zu gehen sie auch mal zu seinen oder ihren Eltern (letzteres passt mir nicht wirklich aber ich kann ja nichts dagegen machen) oder sie machen nen Ausflug.


    Ich Denke ich probiere es einfach, Elia wird sich schon bemerkbar machen wenn es ihm zu viel wird

    Hallo zusammen,


    Bisher würde ich behaupten, bei uns gibt es keinerlei Probleme mit dem Umgang. Mein Ex holt unseren Sohn Mittwochs für 2 Stunden, und hat ihn jede Woche Samstag 17 Uhr bis Sonntag 17 Uhr. Doch irgendwie will er immer mehr. Er möchte ihn jetzt noch 2 mal zusätzlich unter der Woche. Haltet ihr das nicht auch für zu viel? Mein Sohn ist 14 Monate alt. Er geht jedesmal gerne zu seinem Papa und sobald es klingelt denkt er, sein Paps kommt. Aber so oft ist dann doch etwas zu viel oder? Mein Ex wohnt in der parallel Straße von mir, also keine 2 Minuten Fußweg, drum wäre der andere immer sofort da falls was wäre. Was meint ihr? Sollte ich zustimmen?

    Also zur Definitionsfrage, keine Ahnung wie man das sonst bezeichnen soll. Meine Freundin nennt sowas liebevoll "bumse" finde ich etwas strange.


    Ich weiß gar nicht wieso wir uns so anstellen. Ich kenne das so eigentlich nicht! Wahrscheinlich habe ich einfach Angst direkt zu sein, da ich mMn kein recht dazu hab. Immerhin bin ich ja diejenige mit Kind. Total dumm von mir! Die Situation ist aber einfach neu.
    Des weiteren verstehe ich unser kindisches Verhalten nicht! Er ist 31 und sollte eigentlich auch entsprechend seines Charakters anders reagieren.
    Eurem "keine Spielchen" Hinweis werde ich nachgehen.

    Also bisher ist es noch nicht vorgekommen, dass er eine Nacht in seinem Bett verbracht hat. Wir schlafen bisher auch nach dem "Familienbett" Prinzip aber eben zu zweit. Er ist permanent nah an mir dran! Gesicht an Gesicht und dennoch "pikest" er mich ständig irgendwie. Im Moment liegt er auf mir drauf, ich berühre mein Gesicht mit seinem und er pult mir am ohr rum. Also fehlende nähe kann's ich sein :/


    Allerdings behauptet sein Papa, dass er jedes mal durchschlafen würde bei ihm. Entweder lügt er oder es liegt an mir

    Guten morgen zusammen, der Lütte spielt und die Nacht war wieder abenteuerlich, drum wollte ich euch mal berichten.


    Mein Sohn ist 14 Monate alt. Bis zu seinem 6 Lebensmonat lebte ich mit seinem Papa zusammen und er (also mein Sohn) schlief immer in seinem Stubenwagen (ausser anfänglich in der Cluster-Feeding-Zeit).
    Dann trennte sich mein Ex und wir mussten zwangsweise zu meinen Eltern ziehen. Dort hatten wir nur ein kleines Zimmer zur Verfügung und schliefen also in einem Bett.
    Seither sind die Nächte ein Graus.
    Vorher habe ich ihn wach in sein Bett gelegt und er schlief ohne Probleme ein.
    Mittlerweile habe ich abgestillt und er bekommt abends eine Flasche Vollmilch. Ich setze mich mit ihm hin, er trinkt die Flasche, massakriert währenddessen mein Ohr (im seltensten Falle auch mal seins) und schläft dann ein. Erst dann darf ich es wagen ihn in Sein oder mein Bett zu legen. Sein Bett steht direkt neben meinem. Wir haben kein Kinderzimmer.
    Dann wacht er circa alle 30 - 60 Minuten auf. Er weint dann, ist aber nicht richtig wach, ich muss mir wieder am Ohr rumfummeln lassen und dann geht es meistens wieder.


    Soweit kann ich das ja alles gut verkraften aber seit neustem sind die Nächte auch echt eklig! Er wacht auch so oft auf wenn ich neben ihm liege (auch wenn ich nicht neben ihm liege und im Wohnzimmer schlafe), will mir dann alle Haare ausreissen, mir die Augen ausstechen und das alles bevor er mich unter seinem 10-Kilo Kampfgewicht erstickt hat. Ich kann echt nicht mehr schlafen.


    Ich habe auch schon einiges ausprobiert. Vorher mit Lavendelöl baden, auspowern, Abendroutine, singen, ihn in sein Bett legen und immer wieder reingehen bis er schläft aber es funktioniert NICHTS! In meiner Verzweiflung war ich sogar schon mal soweit ihn einfach schreien zu lassen. Selbst das war illusorisch er steigert sich SOFORT rein. Selbst nach 2 Stunden und absoluter Müdigkeit würde er noch weiter heulen (hat er von mir :rolleyes: )


    Ich bin mit meinem Latein echt am Ende und bin vorallem von Tipps von Kinderlosen maßlos genervt!
    Meine Mum sagt, ich war genau so, bis ich 5 war ging das so und sie wusste auch keinen Ausweg als es auszuhalten - die arme!!


    Habt ihr Ratschläge?

    Hallo zusammen,


    momentan beschäftigt mich dieses Thema gewaltig und ich dachte mir ich schreibe es jetzt einfach mal runter, vielleicht möchte mir ja der ein oder andere seine Meinung dazu sagen.
    Achtung, ich glaube das wird etwas länger...


    Im Februar diesen Jahres hat sich mein Partner und der Vater meines Sohnes von uns getrennt. Wir waren 6 Jahre zusammen, sprich ich war damals 16/17 als wir ein Paar wurden und habe die aufregende Teenagerzeit mit ihm verbracht. Nunja, die Trennung war sehr schmerzvoll und ich war unendlich traurig und enttäuscht.


    Eines Abends wollte mich meine Freundin aus meinem Loch holen, engagierte meine Mutter als Babysitter und schleppte mich mit in die Disco.
    Dort trafen wir auf Bekannte. Man kennt sich aus dem selben Ort, hat paar mal miteinander geredet und die Eltern sind befreundet.
    Die Partynacht war lang und toll, anschließend sind wir alle noch mit zu einem der 3 Bekannten um den Abend bzw die Nacht ausklingen zu lassen. Schon in der Disco näherten wir (also einer der 3 und ich) uns an. Heimlich, sodass die anderen nix bemerkten. Letztendlich war ich dann nur noch mit ihm alleine, naja und ... den Rest könnt ihr euch denken.
    Ich hab mich danach so gut gefühlt wie lange nicht. Mein Selbstwertgefühl war bis dato im Keller und ich befand mich nun auf einem sehr hohen Ross. Es war richtig das zu tun!
    Er schmuggelte mir in dieser Nacht noch sein Armband zu. Ich hatte das sofort durchschaut! Ich wusste, er ist schüchtern und wird mich nicht nach meiner Nummer fragen, mit diesem Armband in meiner Tasche muss ich mich ja irgendwann melden.
    Ich wollte mich nicht in die nächste Katastrophe stürzen und legte das Armband auf seinen Tisch und ging nach Hause.
    Also war das für mich einmalig, gut fürs Ego und ohne Folgeprobleme!


    Doch wie das Schicksal (oder was auch immer) es wollte, trafen wir uns eine Woche später wieder. Nachdem wiedersehen schrieb er mir bei Facebook (dort waren wir schon vorher befreundet).
    Anfangs schrieben wir nur miteinander, dann trafen wir uns.
    Mit ging es damit immer noch sehr gut. Er st erfolgreich, gut aussehend, intelligent und charmant! Ich freute mich darüber "so einem" zu gefallen.


    Wir sprachen von Anfang an darüber, dass wir nur Sex haben werden und sobald sich bei einem was ändert müsse es angesprochen werden.


    Keiner rechnete damit, dass die Affäre länger als 5-6 Wochen gehen wird.


    Doch dann kam der Sommer, man traf sich im Schwimmbad, wir freundeten uns immer mehr an, ich freundete mich mit seinen Freunden an usw.
    Der Sommer war toll, wir haben viel unternommen und uns fast täglich gesehen. Ausserhalb vom Schimmbad allerdings immer nur wenn mein Sohn schlief oder bei Papa war. Ich wollte meinen Sohn auch nicht an meine Affäre gewöhnen.
    Waren feiern, essen, und bei, mittlerweile, gemeinsamen Freunden. Wenn mein Sohn bei seinem Papa schlief, schlief ich bei ihm.
    Die Distanz zwischen uns wurde immer geringer. Dennoch versuchten wir es weiterhin geheim zu halten. Warum weiss ich auch nicht so recht, Dorfgeschwätz halt, ausserdem ist es irgendwie aufregender.
    Wir unterhielten uns oft stundenlang über Gott und die Welt, auch über unsere Verflossenen und auch über meine Mutterrolle. Anfangs machte er auch deutlich klar, dass "das" für ihn nicht in Frage käme.


    Mittlerweile ist seit der Disconacht ein reichliches halbes Jahr vergangen und mein Eisklotz um mich herum schmilzt. Ich fange an ihn zu vermissen und denke oft an ihn.


    Vor circa drei Wochen gabs dann nen Wendepunkt. Plötzlich wollte er Sprechen. "Was machen wir hier eigentlich?" Ich Trottel hab sofort gedacht er empfindet es als zu viel und will mir schonend beibringen, einen Gang zurück zu schalten (falls das geht?) Ich hab reagiert wie der größte Vollpfosten so auf die Art "du bist mir egal, mehr als Sex will ich nicht, ich habe keinerlei Gefühle..." usw. Wobei er mir allerdings sagen wollte, dass er mich mag (bzw hat er es gesagt), dass ich ihm gut tue und, dass er eben nicht weiss, wie das mit uns "enden" soll. Er meinte, entweder lernt irgendwann einer von beiden jemand anderes kennen und der andere wird enttäuscht sein, oder wir sind am ende eine kleine Patchworkfamilie. Zudem sagte er, dass es ihn stören würde, wenn ich jemand anderen kennen lernen würde.
    Ich habs aber einfach nicht kapiert an dem Tag, weil ich so versteift war auf dieses "es ist ihm zu viel".
    Am darauf folgenden Tag, hab ich ihm dann ne Nachricht geschickt und wollte mich noch mal mit ihm unterhalten. Er kam an diesem Abend nicht! Er sagte er habe angst, ich werde ihm sicherlich was schlimmes sagen wollen. Ich fragte, was denn für ihn schlimm sei, er antwortet dann nur mit "naja, positiv wirds bestimmt nicht sein". Eigentlich die absolute Steilvorlage...
    Einen Tag später kam er dann und meine Euphorie war etwas verflogen, ich hab mich wieder angestellt wie der größte Idiot und wieder nur Sachen wie "ich will keine Beziehung momentan" usw. losgelassen :batsch


    Naja, wir hatten also nun geredet aber im Prinzip hats keinen weiter gebracht.


    Komisch dann nur, die folgenden zwei Wochen haben wir uns nicht mehr so oft gesehen wie vorher und wenn wir uns gesehen haben dann viel intensiver und mit stetig schwindender Distanz. Plötzlich macht es ihm nichts mehr aus, dass uns andere sehen, wir schmusen viel usw.


    Letzten Mittwoch fragte ich dann, ob er das mit Absicht macht, dass wir uns kaum noch sehen usw. Er konnte mir keine ordentliche Antwort geben. An Helloween haben wir uns dann auf einer Party getroffen, ich habe bei ihm geschlafen und wir waren wieder so innig. Ich ging nach Hause, holte meinen Knirps ab und wollte ihn abends wieder "her bestellen" (Was bisher nie ein Problem war. Er kam IMMER) Doch wieder merkte ich, dass er nicht drauf eingehen will. Dann fasste ich den Entschluss ihm alles zu sagen und ihm zu sagen, dass ich SO nicht mehr weiter machen kann und will.


    Samstag haben wir uns dann unterhalten. Ich hab ihm alles gesagt genau so wie ichs denke... naja nicht ganz, ich meinte halt, dass ich ihn vermisse, viel an ihn denke und, dass sich in meinen Augen manches verändert hat. Ich sagte ihm deutlich, wenn er sich nichts ernstes mit uns vorstellen kann, dann beenden wir das hier und heute. Er wollte es nicht beenden. Er wollte mir aber auch nicht sagen was er denkt. Ich hab ihn auch ganz deutlich darauf hingewiesen, dass ich ein Kind habe und mich daran erinnere, dass "das" nichts für ihn ist. Er sagte das wäre Schwachsinn und er könnte sich schon vorstellen mit so einer neunen Situation zu leben. Vorher muss er sich da aber ordentlich Gedanken machen und kann nichts überstürzen, da das eine wichtige Entscheidung für alle drei ist (was ich absolut legitim finde).
    Sein dummer Vorschlag: "Wenn du es unbedingt beenden willst, dann könnten wir das doch 2 Wochen auf Probe machen um zu sehen ob wir uns vermissen." Quatsch!


    So, das Fazit aus dem Gespräch, wir sind keinen Schritt weiter! Was soll denn der Käse? Er meldet sich seither ständig (hat er vorher nicht gemacht), ist aber nicht mehr so freudig dabei hier her zu kommen wie die ganze Zeit zuvor.


    Ich hab ehrlich gesagt keine Lust darauf warmgehalten zu werden für irgendwelche Eventualitäten. Aber ich schaffe es auch nicht es zu beenden. Gestern war er hier, wir hatten keinen Sex, nicht mal geküsst, aber wir haben uns unendlich lange unterhalten...über alles was es halt so gibt.


    Ich merke aber, dass mir das auf Dauer nicht mehr gut tut, ich vermisse ihn wenn er nicht da ist usw. Ich will mich nicht noch mehr reinsteigern und am ende evtl. total enttäuscht und traurig sein.
    Nun habe ich mir überlegt mich rar zu machen so ala mach dich rar dann bist du der star. Die Gefahr dabei ist aber, dass er, naiver weise, meine Reaktion "akzeptiert" und versucht damit zurecht zu kommen.


    Oh man, das wurmt mich so, hätte ich mich doch blos nicht drauf eingelassen, ich hab geahnt, dass irgendwas sowas kommt :flenn


    Autsch, jetzt schmerzen meine Finger aber. Hut ab an diejenigen, die es gelesen haben. Vielleicht mag ja der ein oder andere mal ganz neutral sagen wie er/sie das sieht!


    Einen schönen Abend euch!

    toller Thread!


    Ich mag mal meinen Senf dazu geben :D



    Ich war vor der Schwangerschaft meistens völlig normal gebaut. Ich bin nur 156 cm groß und hatte immer ein Gewicht von 52-55 Kilo. Bei dieser kleinen Größe ist man dann nicht schlank oder dünn sondern halt normal. Ich hab mich nie 100% wohl gefühlt aber auch nicht richtig unwohl.


    In meiner Schwangerschaft habe ich dann 12 Kilo zugenommen. 2 Wochen nach der Geburt gerade mal noch +2 Kilo. Yeah :tanz ich war mächtig stolz.
    Meine Gedanken zusätzlich "du stillst, da purzeln noch mehr Kilos. Danach hast du dein Traumgewicht von 48 Kilo (klingt wenig, ist aber völlig ästhetisch bei meiner größe wie ich finde).
    Ok, so weit so gut, mit dieser Einstellung habe ich auch gestillt. "oh, ich habe hunger, na dann muss sofort was zu essen her, immerhin stille ich und das wird sofort wieder verbrannt"
    Pustekuchen! Nach 5 Monaten stillen die Ernüchterung auf der Waage: aus +2 Kilo waren +12 geworden :flenn wie konnte das denn passieren immerhin stille ich doch. :hae:


    Ich habe dann angefangen meine Ernährung leicht umzustellen und habe mich im Fitnessstudio angemeldet. Allerdings immer nur so, dass es das stillen nicht eingeschränkt hat.
    Ich muss zugeben, ich musste wahnsinnig konsequent sein und das fiel mir auch sehr schwer.


    Mit dieser Konsequenz sind die Pfunde nur so gepurzelt. Nach nur 4 Monaten habe ich dann so viel angenommen, dass ich nurnoch 42 Kilo wog, was ich absolut nicht schön fand.
    Also, wieder die Ernährung umgestellt und seither halte ich mein Traumgewicht nun schon 6 Monate und fühle mich rundum wohl. An meine Essgewohnheiten habe ich mich längst gewöhnt und ich muss auf nicht mehr kämpfen.


    Ich möchte damit einfach sagen, dass es absolut hart ist, aber es sich so lohnt wenn man seinen inneren Schweinehund bekämpft!


    Weiter so!! :wink


    EDIT: Seit 2 Monaten habe ich auch abgestillt, was aber absolut keinen Einfluss auf mein Gewicht oder irgendwelcher riesiger Gewichtsschwankungen hatte

    Hallo zusammen,


    ich bin auf dieses Forum gestoßen und hab mich direkt angemeldet, da ich hoffe, hier gut aufgehoben zu sein.


    Kurz zu uns:


    Ich heiße Julia, bin 23 und komme aus der Nähe von Karlsruhe.
    Im August 2012 habe ich meinen kleinen Sonnenschein Elia geboren. Leider per Kaiserschnitt...Nach 74 Stunden Wehen und nicht enden wollenden "Qualen" wurde dann beim KS festgestellt, dass der Lümmel falsch herum lag - was für die absolute Kompetenz der Ärzte spricht :hae:


    Im Februar diesen Jahres, hat sich dann Elias Papa von uns getrennt. Nach sechs Jahren "Jugendliebe". Für mich kam das plötzlich und unerwartet und der anfängliche Rosenkrieg war ziemlich unfair und enttäuschend.
    Der Trennungsschmerz ist aber nun verflogen. Manchmal sehne ich mich einfach noch nach unserer Freundschaft und "Selbstverständlichkeit" zurück. Aber ich kann damit sehr gut leben und habe mein lächeln auch zurück.


    Jetzt lebe ich, gezwungener Maßen, leider von Hartz 4. Das werden sicherlich einige hier kennen.
    Wir haben eine kleine aber feine Wohnung. Nur das dritte Zimmer fehlt und das nervt manchmal echt. Der Zukunft schaue ich momentan noch etwas pessimistisch entgegen. Was auch der Grund für meine Anmeldung hier ist. Vielleicht kann ich hier ja den ein oder andere "Geheimtipp" erfahren.
    Auch mit unserer Tagesgestaltung bin ich, gerade bei dem Mistwetter, momentan manchmal überfordert...


    Ok, genug geschrieben, ich hoffe auf regen Erfahrungsaustausch und evtl den ein oder anderen netten Kontakt.


    LG, Julia und Elia