Beiträge von josefine73

    Ich verstehe deine ganze Antwort nicht. Da steht einfach nur pauschal "dem Kind geht es bei der Mama gut und du als Papa kannst froh sein, sie zu sehen". Schonmal überlegt daß auch Väter für Ihr Kind sorgen wollen? Und der Gedanke daß Sie aus dem Kindergarten gerissen wird erscheint dir gut für das Kind?


    Hallo filic, hier scheint Deine eigene Geschichte stark angesprochen zu sein. Sie wird nicht aus dem Kindergarten gerissen. Viele tausend andere Eltern ziehen auch um und die Kinder müssen mit.
    Aber besser jetzt ein neues Umfeld bei neuem Kindergarten aufbauen, bevor sie in die Schule kommt. Dann kennt sie bereits Kinder dort.


    Gegenfrage: Welche Argumente sprechen denn für die Mutter außer daß Sie "Mutter" ist?


    Dass sie die Hauptbezugsberson ist? - Mama ist einfach Mama. Papa ist Papa. Wieso müssen die Mamas ihre Rolle denn immer verteidigen und belegen dass sie gut sind?
    Wieso muss man denn die Rolle und Person der Mama auseinandernehmen und genau beleuchten? Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Papas auch!


    josefine


    Da habe ich wohl was falsch gelesen. Ich dachte es sind 35 km?


    Wie weit ist es denn nun wirklich? Tatsächlich nur 1,5 km?


    josefine

    Die Kleine ist jetzt 4 Jahre alt.


    Die Planungen sollten auf auf lange Sicht ausgerichtet werden.


    Ein Wechselmodell ist nur unter bestimmten Voraussetzungen lebbar. Unter den Bedingungen, dass die Mutter mit dem Kind 35 km entfernt lebt und das Kind dann bei Dir am Wohnort in die Schule geht halte ich dies für nicht praktikabel. Es zerreisst irgendwann das Kind. Dieses ständige hin und her unter der Woche. Die Entfernung ist zu groß, als dass dies mit der Schule dann vereinbart werden könnte.


    Aus diesem Grund würde ich mir überlegen, ob es nicht besser für das Kind wäre, wenn es am Wohnort der Mutter einen Kiga und dann später die Schule besuchen kann. So kann es jetzt Freunde finden mit denen es dann später eingeschult wird. Außerdem hätte sie dann Ihre Freunde am Ort und könnte mit dem Fahrrad oder zu Fuß auch nach der Schule bzw. jetzt Kiga besuchen.
    Insgesamt wäre es für sie sicherlich besser wenn sie nicht täglich wechseln müsste, sondern mehrere Tage am Stück bei der Mutter wäre. Das ist natürlich nicht in Deinem Interesse. Aber es geht ja ums Kind.


    Da die Mutter keinen Führerschein hat und Du flexibler bist, wäre dies doch die bessere Lösung für das Kind. Mit dem Auto bist Du dann in 15 (?) Minuten da. Mit dem Bus und den Busfahrzeiten ist das deutlich schwieriger zu handhaben.


    Denke an Deine Tochter die dann viel Zeit mit Buswarterei und Busfahren verbringt. Auch Ihr Freundeskreis wäre für sie dann vor Ort.


    Ich denke nicht, dass Du das alleinige Sorgerecht oder ABR bekommst.


    Ob die Mutter wirklich angeblich so faul und unflexibel ist, kann ich nicht beurteilen. Dies ist Dein Eindruck und Deine Wertung. Vielleicht etwas auch zu Deinen Gunsten hier verargumentiert, da Du gut dastehen und was erreichen willst???


    josefine

    Applaus! Applaus!


    Ihr habt es mal wieder geschafft innerhalb eines Themas einen Neuankömmling zu vergraulen. :respekt


    Sie wurde weder freundlich aufgenommen, noch wurde auf Ihre Frage anfangs eingegangen.


    Standardmäßig hauen die üblichen Dinosaurier hier gleich mit der Keule drauf und fangen mit Unterstellungen an. Diese merken anscheinend schon gar nicht mehr in welchem Umgangston sie hier schreiben.


    Dazu kommen dann noch regelmäßig Fragen, die gar nichts mit Ihrer Fragestellung zu tun haben - aber sie in eine Ecke drängen. -> Nämlich die der schlechten Mama die was gegen den KV hat.
    Sollte das nicht gleich funktionieren, wird gleich nachgebohrt und erstmal was unterstellt und sie in Rechtfertigungsnot gebracht. :dribbel


    Die meisten Dinos hier sind so mit Ihrer eigenen Thematik und Ihrer eigenen (besch....) Situation beschäftigt, dass sie oft gar nicht in der Lage sind wertungsfrei auf neue Themen einzugehen.
    Man braucht blos die Antworten lesen und weiß, wer welches Problem hat.


    Schade, dass die Moderatioren hier nicht mal etwas mehr drauf schauen und in Kauf nehmen, dass sich viele Neulinge gleich wieder verabschieden. :wink


    Ehrlich gesagt, hab ich es mir auch schon öfters überlegt hier wieder zu verschwinden. Aber zur Abhärtung taugts ja noch :tuedelue



    Josefine

    Zitat

    [quote='Andante',index.php?page=Thread&postID=1773379#post1773379]Was mir in diesem Forum aber immer wieder die Schuhe auszieht, das ist die Frontenbildung für/gegen Frau/Mann oder BET/UET. Und ganz schlimm wird es in meinen Augen, wenn ganz offensichtliche Täter via Internetforum noch gedeckt werden, indem erstmal an der Sichtweise einer Threadstarterin wie Kügelchen so lange gedreht und herumspekuliert wird, bis sie als Täterin dasteht.
    Widerlich.


    Danke. Genauso sehe ich das auch. Einfach widerlich.



    Das sogenannte "Wohl des Kindes" und der Schutz des Kindes sind faktisch nicht vorhanden.


    Vordergründig steht immer noch der Umgang mit dem biologischen Vater an oberster Stelle - alles andere wird wegdiskutiert und ignoriert.


    Hier muss sich dringend was ändern - vor allem in den Köpfen der Menschen.



    kügelchen: Ich wünsche Dir und Deinem Kind ganz viel Kraft! Halte durch und zeig die Zähne! :amok:


    Umgang aussetzen. Anzeige erstatten (ggf. auch Rückwirkend für die anderen Sachen). Ggf. Eilantrag bei Gericht.


    Wenn Du stark und klar in Deinem Auftreten bist, dann wird sich was ändern. Keine (faulen) Kompromisse mehr, keine Zugeständnisse. Setze knallharte Grenzen - zusammen mit Deiner Anwältin.


    Kämpfe für Dich und Dein Kind! :nawarte:


    LG


    josefine

    Hallo,


    ich sehe dies jetzt aus der Sicht "Grenze ziehen" und das ist nicht leicht. Vor allem die Grenzen immer wieder neu abzustecken ist schwierig, aber notwendig.


    Es gibt Rechte und auch Pflichten - nicht nur für die Mama - sondern auch für den Papa.


    Warum dann rumgeeiert wird, dass der KV dies und jenes nicht kann.. und macht ...... ???????? - Während der Umgangszeit ist er verantwortlich. Windeln und Essen - dafür hat er (auch) zu sorgen.


    Er ist 42 Jahre alt und ein erwachsener Mensch. Die KM ist nicht (mehr) seine Bedienstete, die ihm das Leben mit Kind so leicht wie möglich zu machen hat.
    Es wird Zeit, dass er selber in die Pötte kommt. Indem die Mama alles passend macht, wird dies nicht passieren.


    Soll das Kind so aufwachsen, dass Mama für alles zuständig und dann ggf. auch noch Schuld hat wenn was nicht klappt. Ganz klar NEIN.


    Sicherlich gibt es andere Möglichkeiten - aber ich kenne ja die bisherige Geschichte nicht.
    Und Sorry - wenn ich durchgehend als Mama respektlos behandelt werde, ist DA auch meine Grenze erreicht.


    Geben und Nehmen - von beiden Seiten - damits dem Kind gut geht. Ja - aber nicht nur einseitig.


    Josefine


    Den Ansatz finde ich gut.


    Welche neue Sichtweise und Handlungsweise/strategie könnte sich dann Kügelchen aneignen?
    Wo wäre der gedankliche Ansatz also das Umdenken? Wie sollte sie besser agieren / reagieren?


    Wo findet sie konkrete Hilfe(n) um aus der alten Machtspirale auszusteigen? - Vorschläge? Ideen?


    Viele Grüße


    josefine

    Ich sehe hier ein zutiefst verunsichertes Kind, das Mama und Papa liebt, aber die Abneigung der Mutter deutlich spürt. Daher auch das Geschrei und das Erbrechen. Ich bin vers


    Dieses ewige -> Wo finde ich noch ansatzweise irgendwas um Schuld bei der Mutter zu finde ich zum :kotz


    Der KV hat ganz klar Körperverletzung und mehr begangen und es gibt trotzdem Leute die ernsthaft überlegenwo man der KM die Schuld anlasten könnte.


    Irgendeinen Strick kann man der KM doch sicherlich drauß drehen, oder? -
    Vielleicht hat sie ja das falsche Parfum an dem Tag benutzt und der KV wurde durch diesen Geruch unzurechnungsfähig? :radab


    :wand:wand:wand


    Gruß


    josefine

    aber wenn dem kv jetzt eine anzeige ins haus flattert wegen körperverletzung, werdet ihr in 20 jahren nicht die elternebene erreicht haben.


    In 20 Jahren braucht Sie die auch nicht mehr. Spätestens dann hat die Tochter von sich aus den Kontakt abgebrochen.


    Eine einseitige Elternebene ist nicht umsetzbar, solange der andere übergrifftig ist und bleibt. Wo siehst Du denn hier den Ansatz einer Basis dafür?


    Haare abschneiden ist Körperverletzung. In diesem Fall kommt die psychische Verletzung noch hinzu.


    Da gibts für mich nix zu überlegen. Es müssen ganz klar Grenzen gesetzte werden - notfalls durch andere Institutionen.


    Gruß


    josefine

    Hallo kügelchen,


    Was ich geschafft habe? der Umgang wurde nicht ausgeweitet, als Kind drei wurde. KV darf mit Kind nur in die Öffentlichkeit (keine seiner Familie darf anwesend sein) UND es wird ein Psychologe bestellt, welchewr mit Kind spricht. Ob sie dann sagt was passiert ist. Schwer zu sagen, sie hat jetzt die Erfahrung gemacht, dass ihr keiner glaubt und ich ihr nicht helfen kann. Und ja sie hat auch Angst, denn wenn sie etwas sagt, wird KV informiert und dieser bestraft sie dann.


    Danke für Deinen Beitrag. :thanks: Du hast eine ganze Menge geschafft und vor allem Du hast durchgehalten und kämpfst weiter!


    Das was Du schreibst kenne ich auch. Nur hat der KV dem Psychologen nicht zugestimmt. Nach dem Kennenlerntermin war leider Schluss.
    Ebenso hat Sohni leider die gleichen Erfahrungen wie Deine Tochter gemacht. Es wird ihm nicht geglaubt, er hat Angst dass der Papa informiert wird und dieser ihn bestraft.


    Ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass die Kleine beim Psychologen was sagt. Sie hat eine starke Mama und das macht sie auch stark! Sie hat aber auch die Erfahrung gemacht, dass die Mama schon was erreicht hat (Umgang wurde nicht ausgeweitet) und nicht aufhört zu kämpfen. :nawarte:


    Vielleicht gibst Du Rückmeldung was rausgekommen ist? Gerne auch per PN!


    Ich drück Dich auch! :knuddel

    Lovemum: Ja, wenig Mitgefühl hat er tatsächlich. In dem Gutachten steht auch, dass er über wenig Empathie verfügt. Der Kleine begann vor einigen Monaten davon zu erzählen. Zuerst "brach" es aus ihm heraus mit Heulen, Stottern, Schluchzen und Klammern und er erzählte mir davon. Seitdem habe ich diese spontanen Aussagen und Erzählungen mitgeschrieben. Die Umgangspflegerin wollte diese Notizen auch haben. Hat aber darauf nicht reagiert. Sie sieht es als Loyalitätskonflikt an, dass Sohni sowas erzählt. Sie hat mit dem Papa telefoniert. Dieser war gaaaaanz betroffen und hat natürlich alles abgestritten. Ebenfalls ist die UP der Meinung, dass Sohni das nur erzählt, weil er von mir dadurch Aufmerksamkeit bekommt. (warum weint er dann?) Phantastereien in diesem Alter sind ja nichts ungewöhnliches. Zudem hat der Papa die Sorge geäußert, dass ich nur das Umgangsrecht einschränken möchte... (tja mein Problem) und Sohni unter meinen Ängsten leidet. :party


    Das JA habe ich auch eingeschalten. Bei einem Besuch der Dame hat Sohni von sich aus vom Einsperren beim Papa erzählt. Die Dame wollte dann zusammen mit dem Papa und Sohni ein gemeinsames Gespräch führen. Sohni sollte gegenüber dem Papa dies dann wiederholen. -> Das fand ich nicht in Ordnung und habe nicht zugestimmt. Sohni kommt ja dann in eine Pat-Situation.


    Die Anwältin kann mir da leider derzeit auch nicht helfen. Sie versucht aber schon seit Wochen die UP zu erreichen um mit Ihr darüber zu sprechen. Leider ist die UP schwer zu erreichen, ruft seltenst zurück und antwortet auf Mails so gut wie gar nicht. (Sie ist jetzt auch über die Feiertage bis zum Ende der Winterferien nicht erreichbar.)


    kügelchen: Danke für Deinen Tip. Ja Du hast Recht. Es gibt eine gerichtliche Umgangsregelung. Eine UP gibt es ja auch, aber nur für die Regelung von Ferien und spez. Terminen. Ein psychologisches Gutachten wäre natürlich noch eine Möglichkeit. Zuletzt wurde Sohni ärztlich begutachtet. Hier kam leider aber nix raus. Sohni sagt auch, dass die doch mit dem Papa dann reden - und davor hat er Angst.
    Wie alt war Dein Kind/Kinder denn beim dem GA? Hat das Kind was erzählt?


    Lovemum & zat: in den Knast nicht, aber vor die Hunde. Irgendwas muss sich ändern. Deswegen wären mir die Erfahrungen anderer so wichtig.


    waterbee: Du hast vollkommen Recht, dass das nicht geht. Nur was tun? Der Vater verhält sich doch überall vorbildlich! - Nur nicht wenn er allein mit Sohni ist.
    Sohni liebt Papa und hat zugleich Angst vor ihm. Ich, die Mama, möchte dem Sohni nicht seinen Papa vorenthalten, aber ihn auch nicht so aufwachsen sehen. Für Sohni wird es später normal sein, dass Papas sich so verhalten (eigenes Männerbild) und Mamas nichts tun können. Außer Sohni jedesmal auffangen und stärken.


    @tex-berlin: Deinen Beitrag fand ich sehr interessant, da Du einen ganz anderen Ansatz zeigst.
    PTBS nach traumatisch erlebter Ehe -> feststehende Diagnose; erfolgreiche und abgeschlossene Verhaltenstherapie.
    Der Papa ist um seine eigene Kindheit nicht zu beneiden. Aber wer hat schon eine völlig unbeschwerte Kindheit? Falls Du was wissen möchtest, gerne per PN.
    Eine Diagnose kann sicherlich nicht daraus abgeleitet werden. Bringt mich auch nicht weiter ihn in eine Ecke zu stellen. Besser wäre es, wenn ER sich Hilfe holen würde, anstatt auf andere "mit dem Finger zu zeigen".


    Gemse: Den Mindestumgang musste er sich nicht wirklich erstreiten. Das GA wurde später auf eine Umgangsregelungsempfehlung erweitert. Das Gericht hat dann den Umgang um 1 Stunde pro Woche erweitert.
    Mir gehts aber eigentlich um was anderes.
    "Naja, wenn man schon ÜBER-PAPA ist weil man mehr will als den Mindestumgang mit dem eigenen Kind, dann bin ich wohl auch einer" - Bitte verdreh hier nicht meine Aussagen. Behandelst Du Dein Kind etwa so? - Da Du solche Erfahrungen mit Über-Mamas ja hast, kannst Du sicherlich davon berichten! Ich bin gespannt auf Deinen Beitrag. :welcome

    Hallo,


    danke für die zahlreichen Antworten. Ich merke schon, dass jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Ebenso wird von einigen danach gesucht, wo der "böse" Anteil der Mama ist.


    Sicherlich muss ich an meiner Ausdrucksweise und an mir arbeiten. Es wäre schön wenn ihr mich diesbezüglich sachlich reflektiert und nicht angreift.


    Meine abschließende Frage war: Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen ÜBER-PAPAS ? (oder Über-Mamas) und Was kann ich/man tun oder was nicht?


    Nun zu einigen Beiträgen:


    Segelpapa: Block- oder Wechselmodell scheiden aus, da der Umgang gerichtlich festgelegt wurde und die örtliche Entfernung dagegen spricht.


    Tüftels: Ich habe nach Erfahrungen gefragt, wer ähnliche Erfahrungen hat. Ich muss mich nicht rechtfertigen, ob und was ich wie und warum während und nach der Ehe getan habe und ob mein Empfinden überhaupt berechtigt ist.
    Unangebracht finde ich auch, dass Du meine Glaubwürdigkeit in Frage stellst und zwar in verletzender Art und Weise. Du schreibst leider nicht, was und wie es besser wäre. Tips sind willkommen.


    Clara66: Danke!


    Antje77: Das hast Du wunderbar geschrieben. Ja, das hast Du richtig erkannt - er ist ein Mensch mit wenig Selbstbewusstsein und 0 Selbstwert. - Daher auch die 2 Gesichter. Schmeicheln und um Rat fragen ist schwierig bis unmöglich. Kritik - auch nur ansatzweise verträgt er nicht. Zugeben tut er gar nichts - auch wenn es offensichtlich ist. Es wird alles abgestritten. Lieber konstruiert er neue Lügen und gibt mir sprichwörtlich "den Ball zurück".
    Bei ihm ist alles supi. Keine Probleme mit dem Kleinen - die habe ja nur ich. (Sohni ist verhaltensauffällig im Kiga). Deswegen wäre es auch besser, dass das Kind bei ihm leben würde.


    NemesisLady: Der Kleine erzählte, dass der Papa ihn gehauen hat. Beweise habe ich keine. Allerdings finde ich die psychische Gewalt viel schlimmer und die lässt sich eben nicht beweisen.
    Zumindest ist mir noch nichts eingefallen. :rolleyes2: - Die Anwältin sagt immer dass es NOCH nicht reicht.


    overtherainbow: Danke fürs hinterfragen. Die Dauer des Umgangs: Sohni kann den Zeitraum 1 Nachmittag oder 2 x schlafen überblicken und weiß, dass der Papa ihn dann wieder zurückbringt bzw. zurückbringen muss. Auch wenn Papa ihm sagt, dass er ihn nicht zurückbringen wird und er dann natürlich weint.
    Sohni sagt auch, dass er gerne beim Papa ist und gerne bei der Mama und er die Wechsel blöd findet. Alles was über 4 - 5 Tage beim Papa hinausgeht ist ihm zu viel. Er will zurück in seine gewohnte Umgebung, zu seinen Freunden und vor allem zu seiner Mama. 10 Tage am Stück ohne jeglichen Kontakt zur Mama sind für ihn die totale Katastrophe. (Wenn er über die Mama spricht wird er von Papa und Großeltern ignoriert. )
    Irgendwie scheint es für ihn normal zu sein, dass der Papa austickt, ihn anschreit, einsperrt etc.. Für kurze Zeit hält er dies auch (mittlerweile) aus. Er liebt ja seinen Papa und erlebt ihn gleichzeitig als beängstigend, verletzend und grenzüberschreitend.
    "Deine Wahrnehmung und Erfahrung mit diesem Vater schreit ja doch eher nach gar keinem Umgang, zumindest in Deiner Darstellung des Menschen...."
    Ist das so schwer nachvollziehbar, nachdem was ich (inkl. Sohni) erlebt habe? - Warum muss ich mich verstellen und dem (gewalttätigen) Papa huldigen? Soll Sohni von mir vermittelt bekommen, dass dessen Verhalten ok ist? - Ich versuche hier den Mittelweg zu finden. Papa liebt haben ist völlig ok und das ist bei allen Kindern so. Verhalten vom Papa (einsperren, etc) nicht ok. Das macht man nicht.


    "Der Wunsch den Umgang dann "nur" ein zu schränken, oder zu verkürzen, ist da schwer verständlich" -> WIRKLICH? - Ich befinde mich in einem argen Zwiespalt. Welche Möglichkeiten oder Ideen hast Du denn?
    Für mich ist die Situation scheußlich, da ich durch eigene Erfahrung erlebt habe zu was der Papa fähig ist, was Sohni erlebt und was die Gesetze und die Auflagen sind.
    Was bedeutet "kommt nicht mit ihm klar"? - Wenn er das Kind regelmäßig anschreit, schlägt oder einsperrt, ist er in meinen Augen mit dem Kind überfordert.


    Wo liegt die Gefährdung des Kindeswohles? - Meiner Meinung nach in der psychischen Gewalt die Sohni erlebt. - Das ist ja das Schwierige. Nicht greifbar und schwer bis gar nicht beweisbar.
    "nicht böse sein, aber ich denke, dass sind so die Kernfragen, auf die Du belastbare Antworten haben solltest" -> Das finde ich gut von Dir. Vielleicht gibt es hier im Forum noch Tips und Hilfen für Sohni und mich.
    Kern meines Beitrags ist aber nach wie vor der Austausch mit anderen, die ähnliches erleben oder erlebt haben.


    campusmami: Ebenfalls Danke! - "Hat er das Kind vor oder nach dem Gutachten und Gerichtsverfahren geschlagen?" - Dazu kann ich nichts sagen, da Sohni noch zu klein war um hierzu aussagekräftig sich zu äußern. Sein Verhalten war damals schon auffällig (phasenweise aggressiv gegen sich und andere, Alpträume, etc.). Während dem Gutachten kam es zu sexuellen Auffälligkeiten. (Kein sexueller Missbrauch.) Der Papa hat anscheinend versucht Sohni frühzeitig auf sein Leben als Mann vorzubereiten. Da möchte ich nicht näher darauf eingehen. Der Richter hat dann in der Verhandlung den Papa ordentlich zurechtgewiesen. :nanana Danach war das Verhalten bei Sohni verschwunden.


    Fortsetzung im nächsten Beitrag.

    Hallo,


    ich muss mir heute auch mal was von der Seele schreiben.


    Den Mann den ich geheiratet habe, entpuppte sich nach der Heirat (inkl. der Schwiegereltern) als ganz anderer. Das hätte ich nie für möglich gehalten.
    Ich war an allem Schuld, ich wurde gedemütigt, beleidigt, finanziell klein gehalten, sexuell genötigt. Dringende Hilfe die ich (schwere Krankheit) und mein Sohn (als Baby viel krank) gebraucht hätte, hat er mir/uns verweigert. In Alltags-Situationen in denen ich und der gemeinsame Sohn auf seine Hilfe dringend angewiesen war, stand er da - hat gegrinst und nichts unternommen.


    Diese Zeit war sehr belastetend für mich, aber ich war trotz allem stark und habe durchgehalten - immer mit dem Gedanken, dass es besser wird und es nur eine schwere Zeit jetzt ist.


    Irgendwann merkte ich, dass er es mit den Entschuldigungen und reuigen Erklärungen nicht ernst meinte und er ein enormes Machtgefühl über mich entwickelt hatte.
    Ich wurde kontrolliert und überwacht. Kleine Abweichungen im Haushalt brachten ihn zum Ausrasten. (Geschlagen hat er mich nicht)
    Den gemeinsamen Sohn benutzte er wie ein Reklame-Aushängeschild. Im Alltag, war er brutal zu ihm (Zähneputzen mit Gewalt, heißen Brei gefüttert, Unterlassene Hilfeleistung, kein Mitgefühl).
    Nach außen hin war er der besorgte Papa und Ehemann. Fürsorglich, großzügig und immer mit einem lustigen blöden Spruch auf den Lippen.
    (Aufgrund meines Gesundheitszustandes konnte ich mich nicht einfach trennen, so musste ich das letzte Jahr viel ertragen und aushalten.)


    Es folgte nach der Trennung ein übler einseitiger Rosenkrieg. Ich hatte eine PTBS und enorme Angst vor ihm. Mit einer Therapie habe ich das gut bewältigt.


    Das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht erhielt er nicht. Überall verbreitete er äußerst glaubwürdig und besorgt - auch heute noch -, dass ich psychisch krank bin oder unter sonstigen Störungen leide.
    Er versuchte mich über seinen Anwalt zu erpressen und stellte mich vor Gericht als Schwerstkriminelle dar. Vor Gericht hatte gsD nichts bestand.
    Das gemeinsame Sorgerecht blieb trotz fam.psych. GA.


    Nach wie vor ist er der tolle Superpapa nach außen hin und ich die Psychotante.


    Unschön ist es für mich, dass er für den gemeinsamen Sohn (4,5 Jahre alt) vor Gericht eine Umgangsregelung erstritten hat, (Hälftige Ferienregelung, wöchentlicher Umgang, 14-tägige Übernachtung) die sich m.M. nicht am Wohl von unserem Sohn ausrichtet. Vorherige Verhandlungen haben nichts gebracht, da er immer mehr Ungang wollte bzw. Sohni ganz bei sich haben wollte.


    Er kommt offensichtlich in dieser Zeit mit Sohnemann nicht klar - möchte aber immer mehr Umgang haben. Vor allem nächstes Jahr - 3 Wochen am Stück. - 2 x 10 Tage wären doch auch ok!


    Natürlich liebt er seinen Sohn und er soll ihn auch sehen und haben. Warum will er aber immer mehr Zeit mit ihm verbringen, obwohl er mit ihm nicht klarkommt?


    Jetzt kann der Kleine sich gut mitteilen und berichtet von immer mehr schlimmen Sachen die während Umgang und Ferien passieren. Er liebt seinen Papa :knuddel , aber er hat zugleich große Angst vor ihm :scared .
    Schlagen, anschreien, einsperren, alleinlassen (auch im Dunkeln) uvm. - auch die Zwänge und Ängste von meinem Ex muss er "mitmachen".
    Der Papa droht ihm, weint vor ihm und lügt ihn an (was Sohni schon erkannt hat) und veranstaltet zugleich einen riesigen Zirkus an Unternehmungen, Geschenken und sonstigen Events. Was natürlich alles groß fotografiert und rumgezeigt wird.


    Diese 2 Gesichter von Papa kenne ich zur genüge und ich habe einfach Angst um meinen Sohn. Ich möchte doch, dass es ihm gut geht und er keinen Schaden nimmt.


    Mein Sohn will zum Papa - aber nicht mehr so lange und so oft. :kopf


    Nun habe ich mit einigen Stellen darüber gesprochen. War wohl nicht so gut. Keiner will beim Papa genauer hingucken (ist doch schön, dass er so viel Interesse am Kind hat und so viel mit ihm unternimmt) und ein schlechter Papa ist ja allemal besser als gar kein Papa. :rolleyes2:
    Nun wird mir in negativer Weise unterstellt, ich wolle was am Umgang ändern. - Im Prinzip will ich nur, dass er nicht sooo lange beim Papa ist. Er leidet sehr darunter (und ich auch).
    Das war wohl ein Fehler von mir. Da habe ich mich irgendwie falsch verhalten oder ausgedrückt. :hilfe


    Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen ÜBER-PAPAS ? :rainbow:


    Was kann ich/man tun oder was nicht? :hae:


    Viele Grüße


    josefine








    Hallo papa77,


    jetzt musste ich erstmal die Begriffe Monitor-Kind und Großtagespflege googeln.


    Was sagt denn Deine Anwältin dazu? - Sie ist doch sicherlich bei dem Termin dabei?!


    Monitor-Kind heißt, dass das Baby einen Überwachungsmonitor zur Überwachung der Herztätigkeit hat. Bei Aussetzen der Atmung oder des Herzschlages gibt es Alarm.
    Großtagespflege heißt, dass es in einer Einrichtung mit zugleich mind. 6 Kindern untergebracht ist.


    Ich dachte Du hättest eine Tagesmutter? Wieviele Kinder bzw. Babys hat sie denn gleichzeitig?
    Weiß die Tagesmutter von dem Monitor? Kann sie diese Betreuung gewährleisten? - Hat sie einen erste Hilfe-Kurs für Babys gemacht? Wieviele Stunden am Tag? - Hast Du da was schriftliches von ihr?
    Wie lange soll denn der Monitor bleiben?
    Wer übernimmt danach die Betreuung? Du? - Welches Betreuungsmodell hast Du denn aufgestellt?


    Mit diesem Monitor ist es für die Mutter in ihrer jetzigen Situation fast aussichtslos Ihr Baby weiterhin zu betreuen. Bei Monitor-Alarm muss gehandelt werden - da kann das Baby dann nicht warten. Da gehts um Leben und Tod - wenn es kein Fehlalarm ist.


    Auch Du solltest so einen 1.-Hilfe-Kurs für Babys belegen, damit Du in Notsituationen handeln kannst. Das würde ich vor Gericht verargumentieren.


    Ich halte es aus pädagogischer Sicht für sinnvoll, dass das Kind wenigsten zu Dir (also 1 Elternteil) eine enge Bindung durch tägliche Betreuung aufbaut. Die KM ist derzeit nicht in der Lage dazu.


    Wo soll denn das Baby sonst untergebracht werden? In einer Pflegefamilie?


    Was sagen denn die Ärzte im Krankenhaus dazu? Halten diese es für möglich bzw. durchführbar die Betreuung durch Tagesmutter und Dich abzudecken?
    Gibt es Berichte hierzu?


    Viele Grüße und halte durch! :winken:


    josefine

    Hallo,


    erstmal Gratulation zum Kind und allem was Du bereits geschafft hast!


    Das fand ich super!

    Zitat

    @ Josefine 73:
    Heute mußte ich meine Zweijährige bei meiner Tochter(23) abgeben um die Neue im Krankenhaus zu besuchen. Ich kann sie leider nicht mitnehmen, da sie erkältet ist. Das ist wirklich traurig. Als ich aus dem Krankenhaus zurück kam, war meine Ex Frau bei meiner Tochter und hat mit der Kurzen gespielt. Sie hat mir spontan Hilfe angeboten und will mich unterstützen. Wir haben uns daraufhin wirklich gut unterhalten und einfach festgestellt, dass wir uns zwar in den letzten Jahren zum Teil auch gestritten haben, aber nie den Respekt voreinander verloren hatten. Vor allem haben wir in den Dingen was unsere vier Kinder betraf, wirklich an einem Strang gezogen, egal worüber wir gerade gefetzt hatten ( Unterhalt etc.. aber nie Umgang und Urlaub und Erziehungsfragen ). Damit nimmt das Blatt an dieser Stelle auch ein völlig andere Wendung, womit ich nie gerechnet hätte.


    Jubel!


    Wichtig ist, dass Du wirklich glaubhaft versicherst, dass Du den Kindern nach wie vor regelmäßigen Kontakt zur KM ermöglichst. Das ist für JA, Gericht etc. immer wichtig.


    Betreuung sichergestellt durch: Kindergarten, Tagesmutter, Familie (Halbgeschwister!) und durch DICH. - Mehr geht nicht. (Au-Pair und Familienhilfe im Extremfall noch)


    DU gehst einer regelmäßigen Arbeit nach und sicherst das Einkommen der Familie UND zugleich übernimmst Du noch die Betreuung für die Kinder.
    Die Betreuung ist derzeit NICHT sichergestellt durch die KM. Dies wurde ja in der Vergangenheit dokumentiert. (schlimmstenfalls solltest Du eidesstattliche Versicherung(en) oder Statements abgeben - von Dir und den Personen die Ihren Zustand aus der Zeit VOR der Geburt kennen - z.B. Deine Kinder oder Ex-Frau, Nachbarn, Kindergarten.)


    Wichtig ist, dass Du immer mit dem sogenannten "Wohl der Kinder" argumentierst und Dich zugänglich zeigst. Natürlich nicht die KM ausschließen. Verweise darauf, dass sie nach erfolgreichem Entzug und Therapie ja wieder einsatzfähig ist. (Inwieweit dies tatsächlich dann eintritt/eintrift weißt Du selbst am Besten. - Was Du aber nicht sagen musst / solltest.)
    Aber bis dahin MÜSSEN die Kinder in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und ein geregeltes verlässliches Leben haben um weitere Irritationen und ggf. Entwicklungsverzögerungen zu vermeiden.


    Weniger ungünstig ist zu argumentieren, dass Deine Ex dies und jenes gemacht hat. Besser wäre es zu sagen, dass für die 2-Jährige bislang ein geregelter Tagesablauf, der Kindergartenbesuch, familiäre und soziale Kontakte nicht möglich waren. Dies ist DIR wichtig und dafür sorgst DU zukünftig. Am Besten dann gleich Beispiele bringen, was Du schon umgesetzt hast. - z.B. Bestätigung Kindergarten über regelmäßigen Besuch und entwicklungsbedingte Fortschritte.


    DU bist im Hinblick auf Deine Kinder eine konstante und verlässliche Bezugs- und Vorbildperson die Ihnen auch ermöglich nach wie vor Kontakt zur Mama zu halten.


    Alles Gute und Liebe


    Josefine
    ___________________________


    Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht - weil wir sie nicht wagen, bleiben sie unerreichbar. :strahlen

    Hallo Vater_77,


    Deine Beiträge lesen sich stark, kraftvoll und optimistisch. Du kämpfst und bist bereit Dich allem zu Stellen. Mit allen Konsequenzen.
    Respekt!


    Du schreibst nichts über einen Anwalt. Hast Du denn schon mal darüber nachgedacht Dir einen an die Seite zu nehmen?
    Der Dich unterstützt bei dem ganzen Schreibkram und Dich rechtlich berät und vertritt?
    Jemand der weiß, wann welcher Schritt und welcher Antrag gemacht wird und ggf. Einspruch einlegt?
    Das könnte für Dich eine Entlastung bedeuten!


    Was ist denn mit Deiner Ex-Frau mit der Du 3 Kinder hast?
    Wäre es denkbar, dass das Baby zu ihr kommt - anstatt in eine Pflegefamilie?
    Schließlich gibt es 3 Halbgeschwister über die ihr verbunden seid! Zwar sind die Kinder schon größer, aber die familiäre Verbindung wird auch beim Jugendamt oft berücksichtigt.
    Haben Deine großen Kinder selbst schon Nachwuchs? - Wären diese in der Lage das Baby und 2-jährige aufzunehmen?


    Etwas abwegig - aber nicht unmöglich wäre es auch ein Au-Pair-Mädchen zu holen, welche die Kinderbetreuung übernimmt.
    Was hältst Du davon?


    Alles Gute und weiterhin viel Kraft!


    josefine

    Hallo,


    ich finde das gehört in eine Hand. Die Erstversorgung und der nachfolgende Behandlungsplan.


    Sicherlich gibts beim Papa auch gute Ärzte, aber die können auch nicht hellsehen und wissen was war.


    Außerdem halte ich Sohnemann morgen noch nicht für transportfähig. Ein frischer Bruch tut höllisch weh - vor allem jede Erschütterung.
    Das sollte dem Papa auch klar sein.


    Ruf doch mal die Ärzte an und frage nach der Transportfähigkeit. Lass es Dir ggf. schriftlich geben.


    Bei mir hätte der Behandlungsplan jetzt vorrang.


    Der Papa (und Du auch) müssen wegen dieser unvorhergesehenen Ereignisse ihre Termine verschieben.


    Auch Du hattest damit sicherlich nicht gerechnet und der Sohn hat sich den Arm ja nicht mit Absicht gebrochen.


    Insofern würde ich dem Papa klarmachen, dass es nicht darum geht ihm die Urlaubswoche zu versalzen, sondern um die Gesundheit von Eurem Sohn.


    Klar ist das für den Papa doof, dass er jetzt sein geplantes Programm nicht umsetzen kann. Aber so ist das Leben halt. Hätte auch bei ihm passieren können.
    Zeige doch Verständnis für seine Situation (auch wenn es Dir gegen den Strich geht) und sage ihm das auch.
    Der Vater kann vielleicht besser damit umgehen wenn Du Verständnis auch für seine Situation zeigst oder zumindest signalisierst. Nicht einfach für Dich.


    Vielleicht erzeugt dies ja im Gegenzug beim Papa etwas Verständnis für Eure Situation? - Wäre wünschenswert.


    Lass dann die Ärzte entscheiden, wann Sohni zum Papa kann. Oft können die Papas es dann besser annehmen, wenn die Entscheidung nicht von der Mutter direkt kommt.
    (so fühlen Sie sich nicht bevormundet). Ein Telefonat vom Papa mit dem Arzt/Ärztin könnte mitunter auch helfen.


    Gute Besserung und Alles Gute!


    josefine

    Hallo Tüftels,


    sorry. Aber Du liegst meilenweit daneben.


    Zudem hast Du meine Beiträge nicht richtig gelesen.


    In Deinen Beiträgen sehe ich jede Menge verletzter alter Gefühle die Du selber nicht aufgearbeitet hast.


    Auffallend ist auch in Deiner Argumentation, dass DU jede Menge Vorurteile und Unterstellungen gegenüber mir bzw. Müttern äußerst.


    Deine Beiträge empfinde ich als wenig konstruktiv.


    Schade.