Beiträge von Falbala_2

    Die Kinder haben keine Schulprobleme, wechseln ans Gymnasium,
    wurde von der Mutter erfunden, damit sie die Unterschrift von der Psychiatrie bekommt! Die Mutter wollte sich dort was bestätigen lassen, um das ASR zu
    beantragen, der Vater kam dazwischen, Plan geht nicht auf, Termine wurden abgesagt! Die Mutter treibt hier das "abgefuckte" Spiel aus purem Egoismus.
    Bräuchten die Kinder wirklich Hilfe, hätte die Mutter die Termine nicht gecancelt!
    Hier geht es nur darum, dass sie gerade keine großen Chancen auf das ASR hat und
    versucht Gründe zu finden. Sie will, dass die Kinder nicht zu uns kommen.


    Und wir sind jetzt die Dummen?
    Weil der Papa Geschenke persönlich übergeben wollte und er ihr jetzt zu nah auf die
    Pelle rückt, weil er Kontakt zu den Kindern sucht?


    Und wir sind jetzt nicht die einzigen, die vermuten, dass Karten verschwinden.
    Man kennt seine EX eben in gewissen Punkten auch und was mit Geschenken
    passiert, haben wir jetzt gesehen - werden vor die Türe gestellt!


    Ich meine ich fragte ja jetzt vorher, eben genau, weil ich mir erst Meinungen einhole und schlauer bin ich jetzt nicht. Lese nur raus, dass man KM nicht zu sehr bedrängen sollte. Aber genau das hatte mein Partner nun vor, dran bleiben, damit er feste Umgangstage erhält. Das Jugendamt kann nichts tun, also kann er nur immer wieder
    KM fragen und wenn das nichts hilft zu Gericht!


    Soll er sich nun gefallen lassen, dass hier Testamente gegen ihn bestehen?
    Es liest sich nämlich jetzt so als seien wir die Bösen, die niemanden in Ruhe lassen.
    Habt ihr auch gelesen, dass Kids den Papa nach dem tollen Umgang nun wieder doch nicht sehen wollen, da sie den Anwaltsbrief gelesen haben?
    Genau da haben wir die Kinder im Blick. Kinder, die den Umgang offenbar genießen, aber nicht bekommen, wenn Mutter sich über einen Brief ärgert! Die Kids sagten zwischenzeitlich, dass sie so enttäuscht sind und jetzt Abstand brauchen, weil die
    Mama wegen dem Brief drei Stunden geweint hat!


    SOWAS finde ich furchtbar!! Und das tut sie den Kindern an, nicht wir.


    Und: Die Situation ist für ALLE schwer.

    Jetzt habe ich ganz vergessen zu fragen, was der beste Weg wäre auf die heutige Email zu reagieren?
    Ich meine sie sagt die Termine ab, wir setzten eine Frist für neue Termine und neue Schweigepflichtentbindung
    und darauf antwortet sie mit einer Frist, die sie uns setzt?


    Nur noch über das Jugendamt korrespondieren? Nur noch über den Anwalt?
    Direkt auf die Mail antworten, dass erst eine neue Schweigepflichtentbindung benötigt wird, wenn neue Termine stehen?
    Oder selbst bei der Psychiatrie nachfragen, ob wieder Termine gemacht wurden?

    Aaalso, wir haben auf den Anwaltsbrief Freitag geantwortet, da der Arztbrief ankam, in dem
    stand, dass die Mutter die weiteren Behandlungstermine nicht wahrgenommen hat.
    Mein Partner antwortete dem Anwalt, fragte auch, ob er noch aktiv legitimiert ist, so wie ihr es vorgeschlagen habt. Darauf haben wir bisher keine Antwort.
    Mein Partner drehte den Spieß um und setzte der Mutter nun eine Frist für eine neue Schweigepflichtentbindung und neue Termine, da
    er sonst ggf. selbst die Termine mit den Kindern anstreben werde. Er stellte in Frage, dass die Mutter die Kinder mit Dringlichkeit vorstellte, dann
    jedoch die Behandlung abbrach, nachdem er dort einen Termin haben wollte.


    Zwischenzeitlich gab es ja zweimal sehr positiven Umgang. An Ostern übergaben wir persönlich Geschenktüten, die EX
    kam dann raus und gab uns allen sogar die Hand und umarmte unsere Kleine, "ihre Freundin" (spontan).
    Ich Naivchen dachte, "jetzt wird es wohl doch noch"
    Wir luden einen Tag später zum Kaffee bei einem Fest ein, wurde abgelehnt.


    Nachdem der Anwaltsbrief bei ihr ankam, kamen wir vom Spaziergang, standen die Ostertüten vor der Türe, mit ungefähr der Hälfte
    der Geschenke. Mein Partner fuhr darauf mit den Tüten zu ihr, Kids wurden bereits zu Freunden verräumt, sie rief ihre Tante/Onkel an, welche
    meinen Freund rauswerfen sollten. Es kam trotzdem zum Gespräch, sie stritt alles ab, sie hat die Psychiatrie, das Jugendamt und ihn nie belogen,
    haben alle nur alles falsch verstanden. Sie musste die Termine absagen, da das Vertrauen in die Psychiatrie weg ist, wenn sie ihm ohne weiteres
    Auskunft geben, das geht so nicht, die Psychiatrie bekomme auch noch Anwaltspost. :lgh


    Die Kinder wollen ihn jetzt wieder nicht mehr sehen, da diese die Anwaltsbriefe gelesen haben :radab
    Und der Onkel sagte, dass eines klar ist, nämlich, dass die Kinder niemals in unsere Familie kommen werden!
    Also wissen wohl alle schon bescheid und alles ist tatsächlich in vollem Gange.


    Heute kam von EX direkt (nicht über den Anwalt) eine Mail, sie setzt uns eine letzte Frist bis 27.04.2017 die Schweigepflichtentbindung zu unterschreiben. :hae:
    Ich riet meinem Partner übrigens, dass er sie am Woe einfach einwerfen soll und gut. Sagte heute, dass es nebenbei noch wichtig für mich wäre, an den Umgang
    anzuknüpfen, er solle dran bleiben. Immerhin schon wieder 10 Tage her. Also wollte er heute Oma nach Umgang fragen, diese sagte "eventuell Mittwoch", vergaß dann
    aufzulegen und sagte zu Opa "auch wenn sie das alleinige Sorgerecht bekommt, müssen wir ihm Umgang geben"


    Zu krass sowas mal direkt zu hören. Sie redet schon von WIR? MÜSSEN? Traurig.


    Jedenfalls, was wären jetzt die nächsten Schritte? Welche Vorgehensweise ist klug?


    Fragen, wo die Kinder zur Trauerbewältigung gehen?
    Jugendamt noch einmal kontaktieren falls der Umgang Mittwoch nicht stattfindet? Dort ist bereits schriftlich hinterlegt, dass der Umgang bei Oma von der Gegenseite so gewollt ist.
    Dem Jugendamt mitteilen, dass die Kinder die Anwaltsbriefe lesen oder für später für die psychiatrische Behandlung / Gutachten aufheben? (zeigt doch direkte
    Beeinflussung der Mutter oder?)
    Sonntag zur Kommunion in die Kirche kommen? Auch in die Gaststätte? (Beides uneingeladen, aber öffentlich)
    Bei den Fußballtrainings mal zuschaun? (auch öffentliches Gelände)


    Ich empfinde es einerseits als sehr "aggressives" Vorgehen, aber jetzt ist eh alles am Dampfen und mein
    Partner möchte nun kämpfen und sich öfter präsent zeigen.


    Alleiniges Sorgerecht dürfte sie nicht durchbekommen und wie Oma richtig sagte, Umgang bleibt.
    Was wäre in dem Fall, dass EX z.B. die Kinder nicht mehr selbst versorgen kann?
    Das Jugendamt sagte, dass die Kinder sofort, wenn EX was passiert, zu meinem Partner kommen, aber kurz vorher?


    Ich meine Oma wird die Kinder sicherlich abschotten und wir wären auch gern etwas vorbereitet, wenn dem Anschein nach
    jetzt hintenrum schon alle versuchen gegen uns vorzugehen :-(


    Dazu möchte ich klar stellen, dass ich das alles wirklich traurig finde! Es gäbe ja vielleicht sogar andere Lösungen, wo die
    Kids z.B. bei Oma aufwachsen, aber man schließt uns ja komplett aus und keiner redet mit uns, stattdessen werden lieber
    Testamente aufgesetzt gegen uns.

    Meine Scheidung war Dezember 2012 durch und ich habe jetzt erst im Februar 2017
    eine erneute Prüfung erhalten, diese bezog sich auch ausdrücklich auf die Scheidung.
    Wirtschaftlich hat sich nie was geändert.

    Also auch nicht dem Anwalt mit den Beweisen antworten um denen den Wind
    aus den Segeln zu nehmen?


    Einfach alles unterschreiben bis 20.04.?


    Habt ihr eine Ahnung was sie möchte? Das alleinige Sorgerecht?
    Sie arbeitet doch damit auf irgendwas hin. Oder hat sie gemerkt, dass ihre Terminabsage doof war?


    Mein Partner sammelt gerade alle Belege. Bekommt von der Ärztin was Schriftliches,
    dass die Mutter den Termin wieder abgesagt hat. Er kontaktiert nun auch das Jugendamt,
    da dort vermerkt ist, dass die Mutter das Elterngespräch verweigert und der Informationspflicht nicht nachkommt.


    Denkt sie echt das fliegt alles nicht auf?

    Hi,


    also jetzt möchte ich mal wissen was das soll?


    Gerade kam von EX Anwalt folgende Mail:


    xy,


    du hast Anfang April von meiner Mutter die Unterlagen über die Erteilung der Zustimmung zur Behandlung
    in .... erhalten. Zunächst hast du signalisiert, dass du die Unterschrift leisten wirst. Nunmehr hast du allerdings, trotz
    eines Telefonates mit mir, die Unterschrift nicht geleistet, insbesondere hast du Behauptungen aufgestellt, dass die
    Psychologin in ..... Dinge erzählt hätte, die so nicht zutreffen. Ein Rückruf in ..... hat ergeben, dass deine Behauptungen
    schlicht und ergreifend nicht der Wahrheit entsprechen. Ich fordere dich jetzt letztmalig auf, die Unterschrift bis zum
    20.04.2017 zu leisten.
    Sollte ich bis dahin die Unterschrift nicht vorliegen haben, werde ich sie gerichtlich erstreiten. Im Übrigen weise ich darauf
    hin, dass ich deine ständigen Weigerungen, vernünftige Maßnahmen zuzustimmen, auch zum Anlass nehmen werde, ggf.
    ein Sorgerechtsverfahren in die Wege zu leiten. Im Übrigen gilt obige Abgabefrist auch für die Zustimmung der Einschreibung
    von xy für das Gymnasium.



    Nochmal für euch - und das ist die volle Wahrheit - wir haben die Unterlagen mit nach Hause genommen, die Psychologin angerufen,
    erfahren, dass wir belogen wurden über den Grund der Einweisung und daraufhin einen Termin verlangt, der am 18.04. gewesen wäre.
    Dies wurde der Gegenseite mitgeteilt, daraufhin hat diese den Termin abgesagt und die Psychologin irritiert bei uns angerufen.


    Das ist echt nicht mehr normal. Die Olle sollte sich gleich selbst behandeln lassen, sorry.

    Dann habe ich mich blöd ausgedrückt. Ich meinte damit, dass er erstmal diesen Schritt
    gehen muss, um überhaupt eine Chance bei Gericht zu haben.
    Wir/Er will ja langfristig regulären Umgang und davon ist er gerade weit entfernt.


    In Wirklichkeit denke ich jedoch die Sache ist gelaufen!
    Und das seitdem ich weiß, dass es keine Aussprache geben wird, nicht mal
    zwischen Vater und Mutter.


    Die Kinder werden sich niemals auch nur einen Milimeter auf
    die Seite des Vaters stellen, solange die Mutter so massiv vorgeht. Ihr wisst ja auch, dass Kinder im Loyalitätskonflikt
    oft das sagen, was der jeweilige Elternteil hören will.


    Hier kommt erschwerend die Krankheit der Mutter dazu und die Angst der Kinder
    diese zu verlieren, was wöchentlich durch die Trauerbewältigung präsent ist.
    Die Kinder werden sich keinen Millimeter auf die Seite des Vaters schlagen, weil
    sie wissen, dass die Mutter mit nichts belastet werden darf.
    Der Sohn fälschte das Zeugnis in der 2. Klasse aus Angst die Mutter zu enttäuschen.
    Das gesamte Umfeld, was nicht nach ihrer Meinung tanzte, wurde abserviert / Kontakt abgebrochen.


    Wie du schon sagtest, es wäre ein Wunder.


    Ex-Familie, damit meinte ich, dass seine EX mit ihm und seiner Familie nichts mehr zu tun haben möchte.
    Sie möchte ihr leben am besten wieder führen wie zuvor, als hätte es ihn nie gegeben.

    Genau 1. schlug ich jetzt auch vor und sagte er soll irgendwann Kids
    mal fragen "wollen wir auf den Bolzplatz...da haben wir mehr Spielfläche"
    Und dann verbietet Mama das (sicher!) und Kids merken evtl. wer hier boykottiert,
    gewinnen so vielleicht Vertrauen vor Gericht zu sagen, dass sie mit Papa auch außerhalb Umgang wollen.


    Bei 2. sagte er, dass er das ausblendet und gut abgelenkt ist durch die Arbeit.
    Er sagt, dass seine EX nun neun Monate die Kinder manipuliert und es nichts
    mit mir zu tun hat, so seine Aussage.


    Ginge es ihr um die Kids und hätten die wirklich ein Problem mit mir,
    so bräuchte ja jetzt ich den "bewachten" Umgang bei Oma :lgh
    Bekomme ich aber nicht. Sie will einfach gar nichts mehr von
    der EX-Familie wissen - ist doch auch viel leichter.

    Mmhh, genau kann ich das gerade nicht beschreiben.
    Ich bin erstmal überrascht über soviel "Dummheit" im Hirn
    der EX wegen sowas den eigenen Kindern den Vater zu nehmen
    und dann empfinde ich Wut bzgl der Hilflosigkeit, weil sie dies
    alles munter so treiben kann und das Jugendamt z.B. nichts erreicht.
    Man darf ja alles was da kommt einfach ablehnen.


    Jetzt bleibt abzuwarten, was ein Gericht daraus machen wird.


    Kids werden dort 100% in die Kerbe der EX schlagen "Umgang ja,
    aber nur bei Oma"


    Gibt es sowas überhaupt?

    Oma rief gerade an. Mein Partner bekommt eine Liste wann er die
    Kinder sehen darf bei ihr zu Hause.
    Er sagte, dass er auch mal alleine was mit den Kindern machen
    möchte (Spielplatz etc.)
    Da rückte Oma raus, dass ich dazu stoßen könnte zufällig und das
    die EX nicht möchte.


    Also geht es doch gegen mich.
    Jetzt klingelt es mir auch. Als wir umzogen (da war schon lange Streit
    zwischen EX und mir) kam die Mutter meines Partners zum Helfen. Sie wollte dann zur anderen Oma (also zur Mutter von EX) fahren um die anderen Enkel auch zu sehen und meine Kinder mitnehmen. Ich stimmte zu, aber nur wenn EX nicht da ist. War sie aber. Diese war dann ziemlich sauer, als Oma ohne "meine" Kinder dort ankam und ging laut deren Aussage voll in die Luft, haute dann auch ohne Kuchen zu essen sofort stinkig ab.


    Ich dachte mir nur "was regt sie sich bei fremden Kindern so auf?...kann ihr doch egal sein....wollte sie vor meiner Schwiegermama in Spe nun auch zeigen wie gut sie mit meinen Kindern kann?" (Wie sie es früher schon bei meinem Partner versuchte, so in die Richtung "wenn du wieder zu mir kommst, wären deine neuen Kinder kein Problem für mich")


    Sogar meine Schwiegermama sagte mir während der "Freundschaft" mit EX mal,
    dass EX netter mit meinen Kindern umgeht als sie jemals mit ihren eigenen umgegangen ist.


    Also ist es ein Machtkampf zwischen ihr und mir? Ist aber ein doofer Grund,
    warum kein Umgang mehr ist.

    Das ist wirklich toll formuliert. Ich erwische mich auch oft im Machtkampf zwischen EX und mir, da
    ich nicht akzeptieren möchte, dass alle immer so tanzen wie sie es braucht und nicht akzeptieren möchte,
    dass sie versucht mich aus der Familie auszuschließen. Es ist schwer.


    Mein Partner rief mich gerade an, EX hat den Termin in der Psychiatrie abgesagt, die Kinder hätten keinen
    Bedarf mehr. Die Ärztin war völlig irritiert, sagte so etwas hatten sie noch nicht, von so hoher Dringlichkeit und dann kein Bedarf.


    Ich kenne EX ja, wie sie auftreten kann nach außen, wie sie auf die Tränendrüse drücken kann usw.
    Auf alle Fälle wird sie da wohl nicht mehr auftauchen.


    Nur wäre es jetzt auch unsere Chance gewesen, dass alles ans Licht kommt, ihre ganzen Manipulationen.
    Das hat sie wohl auch befürchtet, wollte sie doch eigentlich ganz alleine mit den Kids dort hin.


    Eigentlich schade, dass wir nicht klüger waren. Frage mich, ob es besser gewesen wäre zu unterschrieben
    und dann später spontan zu den Sitzungen dazu zu stoßen.

    Es stimmt! Wenn man in einer Beziehung ist, ist man automatisch in allem mittendrin und
    ich kann mich nicht raus nehmen, das habe ich gerade wieder gemerkt, als mein Partner anrief.


    Aber ich habe jetzt dank "musicafides" zwei Ebenen für mich. Ich werde daheim meinen Partner
    unterstützen und kann da auch emotional sein und außerhalb vor EX usw. nicht mehr auftreten und mich absolut nicht mehr einmischen.
    Vielleicht kommt es dann später zu einer weiteren Stufe der Abgrenzung, dies ist erstmal der erste Schritt.


    Zum versprochenen Versöhnungsgespräch werde ich gehen, aber als ganz andere Person ;-)


    Mein Partner berichtete übrigens gerade, dass die KM den Termin in der Psychiatrie abgesagt hat!!
    Die Kinder hätten nun keinen Bedarf mehr.
    Die Ärztin war völlig irritiert, sagte das hätten sie so noch nicht gehabt, von höchster Dringlichkeit zu "kein Bedarf" auf 1 Woche.


    Es gibt nun für mich nur zwei Möglichkeiten:
    1. Die Versöhnung steht nun wirklich an, aber dann hätten wir es eigentlich
    schon erfahren. (Termin wurde gestern abgesagt)
    2. Die KM wollte uns wirklich was Böses und jetzt passt es nicht in den Kram, dass sie ihre vorbereitete
    Story nicht alleine vortragen kann, da der Vater überraschend ins Spiel kam.
    Die Kinder hatten ja auch Umgang jetzt und die Ärztin wollte da dran bleiben. Vielleicht stört das jetzt auch.
    Und als mein Partner die Oma anrief, dass wir belogen wurden zwecks Lernschwäche, war diese voll von den Socken und wusste (angeblich) nichts.


    Abwarten. Vielleicht kann man jetzt mal auf das Jugendamt hoffen und rausbekommen, warum der Termin abgesagt wurde
    und wenn kein Bedarf mehr ist vielleicht wieder Umgang mit den Kindern haben? Hat ja wunderbar geklappt.


    Nur wieder bin ich diejenige, die daheim sagt "dran bleiben....." "hast du Oma gefragt, wann du das nächste Mal Umgang bekommst?"
    Hat er natürlich nicht, wollte warten, bis 19.04. der Psychiatrie-Termin ist und warten, bis die Oma mit dem Versöhnungs-Gespräch auf uns zu kommt.
    Gut, vielleicht ist das manchmal auch besser, aber die Kinder waren voll heiß auf ihn und da hätte ich halt nicht wieder 2-3 Wochen ins Land gehen lassen
    und gefragt, ob ich nächsten Mittwoch wieder kurz zum Fußball spielen kommen kann, also morgen.

    Frieden und ein gutes Verhältnis - vielleicht ist es das Beste, wenn Du Dich dazu konsequent zurücknimmst, was die Mutter angeht. Es reicht, Deinen Partner zu ermutigen, das Richtige zu tun.


    Manchmal reicht ein einfacher Satz ;-)
    Ich werde es verinnerlichen! Und werde mich - falls das von Oma versprochene Gespräch unter Erwachsenen überhaupt stattfindet - komplett ruhig verhalten.
    Mein Partner soll, falls er das darf, erstmal immer alleine die Kinder bei der Oma besuchen. Vielleicht gibt sich dann der Rest von alleine ;-)

    GENAU DAS hat auch das Jugendamt zu Beginn schon einmal gesagt "die Kinder sind kein Heilmittel Frau ......"
    Leider ist diese Frau nicht mehr im Amt und jetzt eine sehr unerfahrene, junge Dame da.


    Ich denke auch sie klammert halt enorm, voll verständlich, aber dabei verliert sie den Blick und Fokus auf die Kinder.
    Und ich denke es ist zu spät, denn sie "lebt" das alles schon 6 Jahre und ist viel zu tief da drin.
    Vor allem glaube ich will sie es gar nicht erkennen, denn immer wenn wir mal darüber redeten, brachte sie sehr
    selbstbewusst, dass sie den Kindern von der Krankheit erzählen soll, habe ihre Psychologin so gesagt.


    Ich versuche mich raus zu nehmen. Ich arbeite daran! Es ist nur schwer, denn der Partner redet ja auch mit einem
    und weint womöglich etc.
    Ihr schafft es dann immer bei so "großen" Sachen euch komplett raus zu nehmen?
    Dann liegt das wohl echt an mir. Ich bin aber auch sehr emotional und es bewegt mich arg.


    Hätte ich das alles nicht angeleiert, gäbe es immer noch keinen Kontakt. Mein Partner möchte einfach Ruhe und
    es war für ihn der leichteste Weg, zumal er seine EX kennt und es als aussichtslos ansieht. Sie rächt sich und wird das
    bis aufs Bitterste durchziehen.
    Er sagte zu mir auch immer er hat keine Kraft mehr nach meinem Sorgerechtsstreit
    und möchte das nicht noch einmal durchmachen müssen.

    Zur Krankheit wissen wir nur, dass es 2010 Brustkrebs ziemlich fortgeschritten war.
    Glaube T4 M0 N3. Der Tumor war 10cm, Brust wurde komplett entfernt, dann gab es Chemo.
    Es gab keine Metastasen, aber es waren wohl verdammt viele Lymphknoten befallen.
    Die Oma glaubte nicht mal mehr, dass es noch die 5 Jahre geht.


    Dann 2015 eine Lebermetastase 0,2cm. 2 Monate später bei OP dann 2cm, wieder Chemo.


    Diagnose derzeit: Unheilbar. Medikamente alle abgesetzt. Aber der Arzt sagt, er kennt Fälle wo sowas
    auch 10 oder 20 Jahre gut geht.


    Dann kam eben der Punkt, wo sie den Sarg aussuchte usw. aber mit uns nicht redete bezüglich der Kinder und
    ich stutzig wurde, da das ja auch wichtig wäre und dann kam raus, dass Sorgerechtsverfügungen und Testamente aufgesetzt wurden, dass die
    Kinder nicht zu uns sollen.
    Vor mir aber immer "du bist die beste Stiefmutter....bleibe ja lange mit meinem EX zam......" und das passte dann
    für mich nicht mehr zusammen mit dieser ganzen "Freundschaft"
    Ich fühlte mich dann auch ver.............. Ich mag einfach eine Art nicht, wo vorne herum schön getan wird und hinten rum dann andres,
    da ich sehr gerade heraus bin und ich denke man kann in einem vernünftigen Ton immer ehrlich sein.


    Derzeit ist die Diagnose wohl allgemein: Unheilbar, aber der Arzt meinte, er kennt Fälle, die noch 10 oder 20 Jahre so lebten.


    Ich bin ganz positiv und denke das wird schon, zumindest bis die Kinder groß sind.


    Sie macht alles mit Oma, aber das klappt gut. Sie reist noch mit den Kindern, wird beim Feiern angetroffen, hat nach
    außen ein relativ normales Leben und das ist auch gut so.

    Danke euch,


    ich denke primär auch, dass die Kinder eher Verlustängste bzgl. der Mutter haben, diese hatten sie schon,
    als wir noch Umgang hatten. Die Kinder sahen einmal auch richtig schlecht aus und später erfuhren wir, dass da
    das "Krebs-Wochenende" war inkl. Zeitungsfotos und Videos für Youtube etc.
    Jedem wurden überall die Videos gezeigt, immer und immer wieder, ob die Kinder daneben standen war der Mutter egal.
    Auch an meinem Geburtstag z.B. vor versammelter Mannschaft beim Grillen zeigte sie ihren Zugang für die Medikamente
    und wieder das Video, sowie Fotos von der Chemo-Zeit, wo sie fast "drauf gegangen wäre" laut ihrer Aussage.
    Die Krebszeitungen liegen immer bei Oma offen aus, es gibt diese Trauerbewältigung-Sitzungen, die Mutter hat ihren Sarg schon
    vor 2 Jahren ausgesucht usw.
    Alles komplett offen vor den Kindern. Wir fanden das etwas zu viel. Wir sind aber nicht
    involviert und in der selben Situation und ich möchte nicht schlecht über sie reden, aber ich glaube, dass man das Ganze
    auch etwas flacher halten könnte. Die Kinder werden ja zwangsläufig immer und immer wieder massiv daran erinnert.


    Warum sie den Umgang 6 Monate verweigert und jetzt von Verlustängsten bzgl. des Vaters redet werden wir vielleicht bald erfahren
    über die Ärztin.


    Ich muss dazu sagen, dass sie ja Umgang angeboten hat anfangs, aber nur bei ihr zu Hause. Dies war nach dem Streit zwischen ihr und mir,
    als ich merkte, sie spielt diese Freundschaft zu mir nur vor um an meinem Partner zu kommen. Ich schränkte dann alles ein und sie kam
    demzufolge auch nicht mehr an meinen Partner ran. Dann hieß es, er kann die Kinder sehen, aber nur bei ihr zu Hause.
    Sie nutzt also die Kinder nur als Machtinstrument um wieder Kontakt zu ihm zu haben und mich zu ärgern.
    Mein Partner schlug dann eben Pizza Essen vor, aber das durfte er nicht. Vermutlich hat sie gedacht sie kommt damit durch und bekommt
    ihn so zu sich nach Hause. Der Plan ging nicht auf und jetzt wird dem Vater ein schlechtes Gewissen gemacht, damit er dann kommen muss,
    wenn er weiß, die Kinder haben Ängste wegen ihm.


    Aber wie stellt sie sich das vor? Haltet ihr es für realistisch, dass sie das so durch bekommt? Umgang immer nur bei ihr?


    Ich muss dazu sagen - und ich weiß, dass ist jetzt Beziehungsebene - dass ich es schon heftig finde, dass diese Frau sich alles raus nehmen
    kann und überall durch kommt. Mir tut es sehr leid, dass sie so jung so krank sein muss, aber es ist kein Freifahrtschein. Und als wir "befreundet"
    waren habe ich bei Tisch bei Diskussionen zu oft erlebt, dass sie, wenn nur ein wenig Kritik kam, sofort auf die Krankheit lenkte und ausflippte
    "ihr hackt alle auf mir rum.....ich bin sterbenskrank......was wollt ihr überhaupt.....ich sterbe bald" (auch vor den Kindern!!!)
    Keine traute sich mehr was sagen und vom eigentlichen Thema wurde abgelenkt. Sie bekommt IMMER ihren Willen.


    Ich meine für 2-3 Std. ist Umgang bei ihr sicher in die Familie zu integrieren, aber dauerhaft z.B. immer den kompletten Samstag wäre
    unseres Erachtens nach Schikane und wer möchte so leben? Abgesehen davon weigert sich mein Partner momentan noch zu ihr zu fahren
    und nachzugeben.
    Kurzfristig denke ich wäre so eine Lösung auch okay, aber auf lange Frist wünschen wir uns alle Frieden, ein gutes Verhältnis
    und dann auch wieder ganz normale Umgangs-Wochenenden.


    Zumal ja noch 5 Geschwister dran hängen, die ihre 2 anderen vermissen und auch ein Recht darauf haben mit ihnen aufzuwachsen.
    Den Kleinsten kennen die anderen 2 noch nicht einmal :-(

    Jetzt mische ich gerade irgendwie meine beiden Postings glaube ich, sorry.


    Also ich vermute die EX will nun den nächsten Schritt gehen und den Papa ganz abkappen.
    Die Kinder wurden am Montag einer psychiatrischen Einrichtung vorgestellt. Es geht um Verlustängste,
    weil der Vater keinen Umgang mehr hat. Dies jetzt zufällig nach unserem Besuchs-Versuch am Samstag.


    Wir wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen. Da die EX uns angelogen hat, es gehe um eine
    heilpädagogische Behandlung bzgl. Lernschwäche, vermute ich, dass sie uns nichts Gutes damit möchte.
    Eher ein Fundament schaffen für die Unterlassungsklage bzw. den Beweis, dass es gegen das Kindeswohl ist,
    wenn weiter Umgang stattfindet.


    Was ich komisch finde. Mein Partner bestand darauf, wenn er schon zum Unterschreiben von dem Zettel kommt,
    dass er auch die Kinder sehen darf. Plötzlich ging das - man wollte ja was von ihm. Er spielte ausgelassen mit den
    Kids Fußball und es war, als ob nie was gewesen war. Samstag verschanzten sich die Kids noch im Haus und wollten ihren
    Vater angeblich nie wieder sehen!!


    Ich frage mich auch, wenn Verlustängste da waren, warum die Mutter dann keinen Kontakt aufgenommen hat und um
    Umgang gebeten. Im Anwaltsschreiben stand, dass sie auf uns zukommen würden, wenn die Kinder Umgang wünschen.


    Was soll also dieses ganze Spiel nun mit Psychiatrie?? Habt ihr eine Idee?


    Wenn wir aber Glück haben, schießt sie sich ins eigene Bein, denn die Ärztin heute am Telefon war positiv überrascht,
    dass der Papa sich engagiert und kommen möchte und Umgang stattfand. EX plante es ja alles anders und vielleicht
    kommt jetzt durch den Vater und die Ärztin/Psychologen raus, dass die EX die Kinder unter Druck setzt?!


    Abwarten.


    Ich weiß, dass mein Partner der beste Vater ist! Die Kinder hatten immer ein super Verhältnis. Bei Trennung war es damals
    sogar so, dass beide enger an den Vater als an die Mutter gebunden waren. Dieses Band ist nie abgerissen. Ich hoffe das Beste!