Beiträge von susayk

    Kann ich sehr gut verstehen, zumal es mit einem Kind schon nicht einfach ist, aber mit 4 Kinder - Puuh. Vor allem steht einem ja nicht auf die Stirn geschrieben, dass man allein mit die Kids lebt!
    Ich denke es schreckt daher schon etwas ab, vor alle den´ken sicherlich viele, dass man schon vergeben ist mit Kids.

    Es geht nicht sehr darum das der Vater nen Arsch ist, den eine Mutter, es gibt leider auch hier viele, die sind auch nicht besser. In Tillas Fall ist es so das leider Vater den Part hat, das er wohl anscheinend derjenige ist der nicht wirklich will.


    Grundsätzlich müssen beide Elternteile etwas für die Kinder tun nicht nur ein Elternteil. Und ob eine Oma egal ob vom Vater oder Mutter die richtige Ansprechpartner sind, mag etwas bezweifeln, wäre natürlich ein Vorschlag, aber aus eigener Erfahrung macht das nicht zwingend immer Sinn. Denn es sind alle aus dem Familienkreis involviert. Da hilft denke ich eine aussenstehende Person besser.

    Zitat von Dir Tilla: Aber sobald ich einen Einwand habe, weicht er vom Thema ab, wird unsachlich und beleidigt mich. Gackert wie ein Huhn oder bellt wie ein Hund, wenn ich was sage .


    Das kenne ich nur zu gut. Und egal wie man es versucht im Guten, mit positiven Gesprächsversuchen etc. es endet im Desaster...
    Du aber es lohnt sich zum kämpfen-für die Rechte der Kinder...
    Ich denke da wäre Ju-Amt schon der richtige Ansatzpunkt..Denn alles was schriftlich fixiert ist zählt.Und vor allem in Ich-Form spreche niemals Du oder Er ist ..... sondern ich würde mir wünschen..... Glaub mir das hilft schon etwas. Natürlich versucht sich jeder in ein positives Licht zu stellen egal ob es wahr oder unwahr ist..


    Und was vielleicht nicht schlecht wäre um den Zusammenhalt von dir und deinem Kind zu fördern eine Auszeit gönnen.Ein paar Tage wegfahren.Deinem Kind immer wieder das Angebot machen, das es wichtig ist zu Reden.


    LG Susa

    Immer die Kinder als Vermittler benutzen...........(deine Worte: er hat alles was er zu sagen hatte von den Kindern ausrichten lassen)
    Traurig,echt.
    Kinder haben ohnehin schon Probleme mit der Trennungssituation, diese zu verarbeiten...

    Zwangssterilisierung - in manchen Fällen sicherlich sinnvoll, aber andererseits haben Menschen eine zweite Chance verdient, vielleicht auch ne dritte????


    Allerdings zeichnet sich hier bei solchen Umständen doch ne gewisse mangelnde Bindungsfähigkeit auf..


    Prüfe, wer sich ewig bindet :nanana

    Guten morgen Tilla,


    das was Czeltik gesagt hat mit Ju-A bin ich vollkommen seiner Meinung. Da auch ich - aus eigener Erfahrung heraus - der Meinung bin, dass wohl hier ein Kommunizieren mit dem Vater nicht wirklich ankommt.


    Bei SMS müßt ihr allerdings vorsichtig sein, denn das sind schriftliche Bestätigungen, die gegen ein verwandt werden können! Es ist deshalb gefährlich weil man oft zu impulsiv handelt. Mir wurde daraus ein Strick gedreht-leider. Bei mir war es so, dass trotz mehrfacher Versuche mit dem Vater zu telefonieren etc. nichts angekommen war... Mir hat auch alles mein Sohn ausrichte lassen. Schreibe dir alles auf was dein Kind sagt, und überlege genau was du sagst .... Leider....

    Super, wünsche Dir alles erdenklich Gute für morgen.


    Na, und den Pyjamaball kannst ja bei dir daheim irgendwann nachholen ;)

    Das was Sandra gesagt hat trifft es denk ich auf den Punkt.
    Und von daher denk ich wäre es wichtig klare Verhältnisse mit dem Vater zu treffen und nach Lösungen zu suchen.
    Grundsätzlich ist es aber so, dass man es nicht verhindern kann, das der Umgang nicht nur mit dem Vater des Kindes/der Kinder ausgeübt wird, sondern mit dem dazugehörigen Partner/in. Das wird man rechtlich nicht wirklich verhindern können.
    Auch ich bin der Meinung, dass es besser wäre zunächst mit deinem EX alleine zu reden, Lösungen zu finden. Sollte das nicht funktionieren, dann wäre ggf. eine Beratungsstelle die richtige Adresse, nicht zwingend das Ju-Amt, da denen die notwendige Zeit dafür fehlt und Termine.

    Gewöhne deine Kleine langsam an, bei mir ists zwar schon mittlerweile gute fast acht Jahre her, aber mein Bruder hat auch nen Kleinen. Die haben ihm vorher bzw. zum Essen noch Milch gegeben. Aber immer wiedermal ein Stück Brot mit Wurst oder Käse (klein geschnitten) hingegeben. Und wenn die Kids sehen dass sie das auch noch selbst essen dürfen. Alle zwei Tage viell. mal etwas anderes bzw. dazu stellen, damit das Essen nicht langweilig für die Kids ist, immer wieder mal anbieten. Das klappt schon, geht halt alles nicht von heut auf morgen.
    Und Milch dazu ist ja nix schlechtes. Ganz im Gegenteil!


    LG Susa

    Deine hoffnung in aller Ehren, hoffe dich trifft es besser,
    bei mir ist zwar der UG derzeit offiziell ausgesetzt, aber bin ja mal gespannt wenn der Fall denn mal eintritt. Denn bei mir ist der KV der Letzte der sich an irgendwelche Kosten beteiligen würde. Ist ja mit dem Unterhalt für meinen Sohn schon schwer, kann ihm auf "knien dafür danken "überhaupt etwas zu bekommen. :radab

    :radab
    Also ist das etwas anderes wenn eine grade AE Frau - egal ob schuldhaft oder nicht eine gescheiterte Beziehung hatte als einer der ohne Kind sein dasein führt und dann eine gescheiterte Beziehung hat????


    Ich glaube damit liegst du falsch. Nur wenn Kinder da sind, ist diese gescheiterte Beziehung sicherlich nicht einfacher zu überstehen, als wenn jemand keinen Anhang hat. Denn gescheiterte Beziehung ist in beiden Fällen das Gleiche - somit müßtest du -egal ob mit oder ohne Kind- vorsichtig sein. Oder nicht?


    Nur in einem Punkt gebe ich dir ggf. recht, wenn eine Mutter/Vater zwei Kinder oder mehr von verschiedenen Partner/innen hätte. Das deuet wahrlich - Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel- auf eine nicht gute Bindungsfähigkeit hin

    Na ja, die Lohnsteuerkarte mit halben Kind (welch idiotie :) bringt auch nicht wirklich viel - außer den Entlastungsfreibetrag natürlich.
    Was etwas mehr bringt ist, wenn der KV/KM nur unter 175 % Unterhalt für das Kind aufbringt, dann bekommt man das Kind ganz auf Lohnsteuerkarte und nicht nur zur Hälfte. Kann man ggf. beim Finanzamt beantrage oder beim Lst-Ausgleich vermerken.
    Bzgl KiGa bzw. Hort kann man Zuschuss beantragen, vor allem wenn einer nicht viel verdient ist es etwas wert.

    Dem kann ich zustimmen. Die rechtliche Ausstattung des Vaters sollte natürlich verbessert werden. Er muss es aber auch wollen, man muss beide Elternteilen bewußt machen, dass ein Kind beide Eltern braucht und sicherlich auch will.
    Allerdings muss ich sagen dass die Stellung des Vaters sich auch schon sehr verbessert hat. Ich denke es wird sich da auch noch einiges tun. Wenn sich beide Elternteile einmal bisßchen an die eigenen Nasen fassen würden und weniger sich um Geld, Ego etc. streiten würden, wäre ohnehin das Ganze relativ einfacher.
    Vor allem finde ich, das was den Unterhalt der Mutter bzw. Vater anbelangt, jeder Elternteil für sich selbst sorgen sollte.

    Ich musste leider die Erfahrungen machen, dass es absolut keine Rolle spielt wer das Sorgerecht besitzt. Grundsätzlich bin ich zwar schon der Meinung dass auch gewisse Dinge gemeinsam entschieden werden müßen,aber man sollte doch gewisse Dinge so entscheiden, dass es für das für oder zum Wohle des Kindes ist.
    Aber es wurde alles so hingedreht, dass ich diejenige bin, die dies nicht beachtet. Sei es wenn es um den KiGa (ich musste meinen Sohn durch Umzug in die Ortschaft geben, in dem ich wohne) oder Schule.
    Sodenn hatte der KV leider dies auf den Rücken unseres Kindes ausgetragen. Mein Sohn wollte in den neuen KiGA, konnt dort schnuppern und war sehr begeistert, aber nach vielen UG-WE leider nicht mehr.. Denn der KV hatte einen gewissen falschen Stolz und zog in dieser Hinsicht alle Register. Es folgten schweren Tage für den Kleinen bis er sich doch dann wieder eingewöhnt hatte. Für den Vater meines Sohnes war es leider nur das Problem, dass dieser nciht einfach so in den KiGa kommen konnte oder dessen Eltern. In dem neuen KiGa oder in der jetztigen Schule ist dies nicht ohne weiteres möglich. Nach dem was an schwerwiegenden Problemen folgten kann ich nur sagen Gott sei Dank.


    Ich denke es muss noch viel getan werden, vor allem für unsere Kids. Egal ob AE Mutter oder AE Vater. Und ich bin der Meinung das Elterngespräche Pflicht werden sollten, ob beide Parteien wollen oder nicht. Die Ju-Ämter sind da leider sehr oft überfordert und sicherlich nicht immer, kommt auf die Sachbearbeiterin an, das erste Mittel der Wahl.


    LG Susa

    :( ja das war wirklich so. Das Kind geht in die 3.Klasse.
    Ich bin von Beruf Arzthelferin und zu mir kommen viele Mamis von Kindern die ähnliches berichten. Ich finde das fürchterlich.
    Und dazu kommt dann noch der Druck des Lernens, eingewöhnens in die Klasse und das "Antasten" an die lehrerin, ob das Kind/die Kinder mit der lehrerin/dem Lehrer zurecht kommt.
    Ich bin nur froh, das mein Kind bislang solche Erfahrungen nicht hat, wir sind an einer anderen Grundschule. Dort sind Elterngespräche recht vernünftig und man kann dort mit den Lehrer/Lehrerinnen sehr gut reden-ich zumindest. Denn man steckt ja nicht drin, jedes Kind jede Mutter oder Vater sind anders, haben andere Ziele gesteckt o.ä.
    Leider sehe ich zudem auch das Problem, dass sich leider viele Eltern nicht die Zeit nehmen bzw. nicht nehmen können die Hausaufgaben zu machen und sich auf die Lehrer verlassen.
    Ich denke dies spiegelt sich schon auf Zeugnisse oder ähnliches wieder. Kinder haben den Druck einfach von allem. Und wenn die Eltern noch zu den Druck den sie eh schon haben noch die "Noten" bemängeln würden, oh je oh je.


    Zu meiner Freundin zurück- die Mutter des Kindes hatte sich nicht einmal bei meiner Freundin entschuldigt. Tja bitter.