Beiträge von Jannne
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Hallo zusammen,
ein sehr unangenehmes Thema: Kopfläuse im direkten Umfeld. Bei mir wurden bisher keine gefunden, ich werde mich aber ebenfalls behandeln.
Was heißt das für den Haushalt? Ich hatte zuletzt mit 9 Jahren einmal Kopfläuse, meine Kinder hat es zum Glück nie erwischt.
Als mein Sohn in der Kita war (also vor rund 20 Jahren) gab es dort ein Kind, das sie immer wieder anschleppte. Die Kinder waren über Mittag dort, lagen dort auch in kleinen Kita-Betten. Damals hieß es, die Läuse sterben sehr schnell ab (übers Wochenende), wenn die Kinder nicht da sind. Stimmt das? Oder muss ich jetzt auch bei mir daheim alles umkrempeln? Betten abziehen, soweit wie möglich bei 60° C waschen etc. ist klar. Das Sofa ist ein Ledersofa. Was ist mit den Kissen? Waschen wird schwierig... Und was mache ich mit Feder-Kopfkissen und Feder-Bettdecken im Bett? Kuscheltiere habe ich daheim nicht und wie gesagt: meine Kinder hat es nicht erwischt (und ich habe jedes mal intensivst kontrolliert, ich finde das nämlich äußerst ekelig
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Danke im Voraus und liebe Grüße!
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Ich hab überlegt, ob ich noch antworte, einerseits gehöre ich hier nicht mehr rein, andererseits beschäftigt es mich 😉.
Ich glaube, anders als über den Weg der Freundschaft wäre es nicht möglich gewesen. Ich hatte damals „zu“ gemacht.
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Ehrlich? Dann lass es doch einfach, es zwingt dich doch niemand!😉
Auch wenn mir das vielleicht keiner glaubt - mir ging es Mitte 22 ähnlich. Da ich jedoch an meinem damals neuen Wohnort niemanden kannte, suchte ich generell neue Bekannte (m/w/div😉). Aber wehe, da kam irgendein Hinweis, dass es auch in Richtung „mehr“ gehen könnte… Nein, danke.Von daher trifft es das, was du schreibst, ziemlich gut. Bei mir war es so, dass ich damals gerade das Haus gekauft hatte, der Job, der Hund war noch klein, ich hatte noch einiges zu verdauen, mir meine Ziele gesetzt, war ausgelastet - mehr wollte ich nicht. Dieses innerlich auf Abstand gehen kenne ich also auch.
Irgendwie kam ich hier im Forum für ein paar Wochen auch mit LG ans Schreiben, allerdings ging es in den Kontakt damals überwiegend um das Haus, was gemacht werden sollte, was nötig war und was man noch machen könnte. Der Kontakt zu ihm schlief dann auch wieder für ein paar Monate ein.
Ein paar Monate später Anfang 23 schrieb er mich wieder an und erzählte, was bei ihm los war. Damals war er bereits längst wieder aus dem Forum raus, hatte aber meine FB-Kontaktdaten. Bei ihm ging es um die Kinder, bei mir ums Haus. Wir telefonierten immer öfter, teils stundenlang, trafen uns auch mal zum Essen gehen. Mehr war da nicht. Ich mit meinem Jagdhund, er Katzenmensch - nö. Aber es baute sich quasi eine Freundschaft auf, auch zunehmend mit Vertrauen. Er war irgendwann auf freundschaftlicher Ebene mein bester Kumpel. Erst im Lauf der kommenden Monate wurde dann „mehr“ daraus.
Dieses „Ich kann das nicht mehr“ habe ich auch ein Weilchen lang gedacht. Ich wollte auch nicht mehr. Und das war auch genau so gut und richtig - der Kopf war nicht frei. Insofern - wenn du für dich merkst, du möchtest vielleicht nur Kontakte, mal was unternehmen (hattest du nicht neulich was über Meet5 geschrieben?), essen gehen, ansonsten aber für dich bleiben, ist das völlig ok. Du bist eine „gestandene Frau“, arbeitest, hast deine Familie, da musst du dich nicht auf irgendwas einlassen, das du nicht möchtest und zu dem du (vielleicht noch? - vielleicht aber auch gar nicht mehr?) nicht bereit bist. 😊👍 -
Bei uns, 70er Jahre, Stadt, war es wie von Campusmami beschrieben. Inklusion - undenkbar. Edit: deine Wahrnehmung, campusmami , deckt sich mit meiner.
In den 80ern gab es in der kath. Jugendarbeit auch einen Pater, der die Mädels begrabscht hat. Er wurde, als das rauskam, dann versetzt.
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Ein weiterer Ansatz in Grundschulen ist die Förderung „sozial-emotionaler Basiskompetenzen“. Wer von uns „Alten“ hat Klassenräte, Schülerparlamente, Mitsprache-Gremien in der Grundschule erlebt? Zu meiner Zeit gab es das nicht, genauso wenig gab es SchulsozialarbeiterInnen an den Schulen. Heute sind das die „kurzen Wege“.
Sozial-emotionale Basiskompetenzen sind gerade auch seit Corona fest in den Lehrplänen vieler Schulen verankert. „Sozialtraining“ von Stufe 1 bis 4 ist an vielen Schulen mittlerweile Standart - und auch nötig! Dort geht es genau um das Thema Gewaltprävention. Präventiv arbeiten und nicht erst aktiv werden, wenn Gewalt auftritt. Und: herausarbeiten, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen „petzen“ und „Hilfe holen“ gibt.
Viele Schulen machen sich da wirklich Gedanken, stellen Konzepte auf, eruieren den Erfolg, bessern nach. Von Streitschlichtern, Musikpausen, Pausenspiele-Ausleihe, bis hin zu Toilettensheriffs oder -Engel und Erste Hilfe bereits in der Grundschule gibt es eine sehr große Bandbreite. Da tut sich enorm was! Und ganz ehrlich? Mich frustriert es, wenn ich lese, die Schulen tun nichts… aber das ist mein persönlicher Trigger 😉. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein Schulleiter oder eine Schulleiterin ein Kind lobt, das einem anderen Kind ein blaues Auge schlägt. 🤷♀️
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Aber was ich schon mal richtig gut und zielführend finde, ist das Verbot, Kinder zu schlagen, mit Kochlöffeln, Weidenruten, Gürteln o.ä. zu züchtigen.
Ich habe im Lauf meines Lebens mehrere Erwachsene kennengelernt, die derartiges im Kindesalter erleiden mussten. Und man kann sagen, was man will - es „macht“ was mit der Psyche.
Es gibt Erwachsene, die auch heute noch Schläge, d.h. teils massivste körperliche Gewalt, für ein probates Erziehungsmittel halten.
Zum Glück wird da heute stark drauf geachtet - in Kitas, in Schulen. Zum Glück gibt es Kinderschutzkonzepte. Zum Glück werden die entsprechenden Stellen sehr schnell aktiv, wenn sie etwas bemerken.
Die eine Seite ist das „Erdulden müssen“ der Gewalt, die teils gerechtfertigt wird („es gab immer einen Grund!“, „meine Eltern haben das richtig gemacht!“). Dieses Ausgeliefertsein, die Hilflosigkeit, dass die eigenen Eltern gezielt weh tun… Ich mag mir das nicht vorstellen.
Die andere Seite ist, dass Erwachsenen, die als Kind geschlagen wurden, oft auch selbst schneller mal „die Hand ausrutscht“, und damit meine ich noch nicht mal zwingend gegen die eigenen Kinder, sondern gegenüber anderen Erwachsenen.
Salopp formuliert: Gewalt erzeugt Gegengewalt. -
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Danke für deinen Post Urtica !
Stichwort „Machtstrukturen“ innerhalb von Beziehungen. Das Thema „beschützen“ bzw. „beschützt werden“ bewirkt bei mir ein flaues Gefühl. Mir geht es so, dass ich weder beschützt werden, noch selber beschützen möchte. In dem Moment, in dem ich beschütze oder beschützt werde, ist einer der Partner dem anderen unter- bzw. überlegen. Ich selbst mag keinesfalls „schwach“ sein, so dass der Partner für mich Dinge klärt, die ich auch selbst regeln kann (und möchte). Genauso wenig möchte ich „die Starke“ in der Beziehung sein, die für den Partner regelt und klärt, was dieser genauso auch selbst tun kann.
Und da passt dann auch der Inhalt aus Overtherainbows Link „Mit Gewalt gegen die Ohnmacht“. -
overtherainbow - ich habe das, was du verlinkt hast, gelesen - und fand es gut und ziemlich treffend.
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Danke Coco für Deine Worte.
Ich kann mich noch dunkel daran erinnern hier im Forum über ein Schulproblem von Sohnemann geschrieben habe und darin auch erwähnte, dass ich die Kinder (Mobber) angezeigt habe. Hier ging teilweise ein riesen Aufschrei los, wie ich sowas nur machen konnte. Nur durch diese Aktion wurden die Lehrer und Eltern auf das eigentliche Problem aufmerksam. Und schau da, die Mobber kommen an meinen Sohn nicht mehr ran, also haben sie sich ein neues Opfer gesucht. Doch nun sind die Lehrer sensibilisiert und haben endlich angefangen auch Konsequenzen zu ziehen (z. B. Ausschluß von der Klassenfahrt, Elterngespräche etc...).
Und aus meinem Alltag heute.
Ich stand beim Bäcker, vor mir eine ältere Dame mit Seh- und Höreinschränkungen. Als es bei ihr an die Bestellung und Bezahlung ging, dauerte es entsprechend und war auch etwas mühselig, da öfter nachgefragt werden musste. Die Verkäuferin war in Kürze sichtlich genervt und fing an sehr ungehalten zu reagieren. Als ich sie daraufhin ansprach wetterte sie regelrecht, die ältere Dame war aber froh, dass ihr jemand zur Seite stand und half.
Sollte ich nun bei beiden Fällen wegsehen und mich auf das "schwache" Geschlecht berufen?
Ist dies nicht auch ein Beispiel dafür, dass Gewalt nicht nur physisch sondern auch psychisch und nicht nur von Männern ggü. Frauen ausgeübt wird und dass es sich lohnt mal zu überlegen, ob man nicht doch mal anderen überlegen sein kann?
Ich habe aktuell den Eindruck, dass sich ganz viel verändert - auch hier im Forum.
Nein, bitte nicht wegsehen und auf das „schwache Geschlecht“ berufen! Alleine steht man auf verlorenem Posten, aber je mehr Menschen aufpassen, nicht wegschauen, desto mehr kann erreicht werden!
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Vielleicht sollte man das Zitat von der „Männlichkeit“ etwas erweitern: in die Richtung, dass das alte, überholte Bild von „Männlichkeit“ zugunsten einem neuen weichen „muss“.
Das Bild vom „starken Mann“, der sich prügelt und je besser er zuschlagen kann, umso besser, ist überholt. Ebenso das Bild vom männlichen Patriarchen, der abends geschafft von der Arbeit auf den von der Frau liebevoll gekochten Pudding freut, der ansonsten aber das „Sagen“ hat, ebenso. Es gibt aus heutiger Sicht göttliche Werbeclips z.B. für Pudding und Autos aus den 60ern und 70ern. Heute staunen wir - damals aber waren die Spots ernst gemeint.
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Angriff ist übertrieben. Aber ich fühlte mich schon mindestens mit gemeint, wenn Du "Momentan sind wir beim „Beschützerinstikt“, bei „die Stärkeren beschützen die Schwächeren“. Wenn ich es richtig verstehe, geht es bei letzterem darum, dass körperlich Überlegene (=die „Stärkeren“) körperlich Unterlegene (=die „Schwächeren“) in Schutz nehmen?!" schreibst - mit ?! dahinter.
Das tut mir leid, es war nicht als Angriff auf dich oder andere hier gemeint.
Vielleicht schreibe ich da morgen noch was zu, heute Abend bin ich einfach zu platt 🤷♀️😉.
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CoCo - das ging nicht gegen dich oder gegen irgendjemand sonst hier!
Mir ist der Ansatz wichtig, grundsätzlich gegen Gewalt vorzugehen. -
Beispiel:
In der Realschule, in der mein Sohn seine Lust auf Schule, auf das Lernen wiederentdecken durfte, war er Buskind. Es gab dort einen von der Schule organisierten „Ordnungsdienst“ während der Busfahrten - bei denen Lehrkräfte bekanntlich abwesend sind.Mein Sohn hatte für sich entschieden, dass er mit zu denjenigen gehört, die „aufpassen“ - gegen Gewalt. Eines Tages kam er heim und meinte, es könne sein, dass er demnächst Ärger von einer bestimmten Gruppe von Mitschülern bekommt, die sich den jüngeren und kleineren gegenüber mies verhielten, ihnen Plätze abnahmen, sie bedrohten und wegdrängelten etc.
Herr Sohn machte da nicht mit. Allein durch seine Anwesenheit, sein „inneres standing“ setzte er gemeinsam mit den anderen dieses Dienstes durch, dass die Jüngeren, Kleineren ohne Drängelei, ohne weg geschubst werden, in Ruhe im Bus heim fahren konnten. Und erklärte mir anschließend, es könne sein, dass die „Halbstarken“ ihm Schwierigkeiten bereiten, weil sie ihn nun sicherlich „auf dem Kieker“ hätten. Es ist übrigens nichts passiert - außer dass er zum „Schulsprecher“ der SMV gewählt werden sollte - was er abgelehnt hat. Ich weiß das von seiner damaligen Lehrerin. Ich war (und bin, wenn ich daran zurückdenke) derartig stolz auf ihn, das kann man sich nicht vorstellen. Hätte er sich geprügelt, hätte ich das zwar möglicherweise verstanden - aber ob ich das gut gefunden hätte, wage ich zu bezweifeln 😉.
Das geht in die Richtung dessen, was ich meine.
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Es gibt die eine oder andere These in diesem Thread, die ich als „steil“ empfinde und die mich nachdenklich macht.
Ausgangspunkt des Threads war das Thema „Gewalt gegen Frauen“. Momentan sind wir beim „Beschützerinstikt“, bei „die Stärkeren beschützen die Schwächeren“. Wenn ich es richtig verstehe, geht es bei letzterem darum, dass körperlich Überlegene (=die „Stärkeren“) körperlich Unterlegene (=die „Schwächeren“) in Schutz nehmen?!
Als erstes möchte ich festhalten, dass meiner Meinung nach kein Mensch das Recht hat, einen anderen Menschen zu unterdrücken, ihn zu schädigen, ihm Gewalt anzutun. Unabhängig vom Alter, der Körpergröße, dem Aussehen und dem Geschlecht. Da geht es um Haltungen und Werte, um Respekt, Achtung und Wertschätzung anderen gegenüber.
Leider ist Gewalt jedoch an der Tagesordnung. Manchmal ist sie offensichtlich, manchmal muss man jedoch auch sehr genau hinsehen, um Gewalt zu erkennen. Gewalt hat viele „Gesichter“ und ganz unterschiedliche Ausprägungen - bis hin zum Femizid.Als ich im Studium war, haben viele meiner Kommilitoninnen und ich und mit dem Thema „Gleichberechtigung“ auseinandergesetzt. Wir wollten gleiche Rechte, gleiche Möglichkeiten, gleiche Pflichten, insgesamt „Chancengleichheit“ erreichen. Wir wollten nicht als Profi-Mütter in Küche und Haushalt und in der Abhängigkeit von gut verdienenden Ehemännern versauern - wir wollten „mehr“. Wir wollten unsere Stärken sichtbar machen, anerkannt werden, selbstständig und unabhängig sein. Augenhöhe. Einige von uns haben dies geschafft. Andere haben ihre damaligen Interessen revidiert - und sind glücklich damit! Aber eins verband uns: wir Frauen wollten nicht als „schwach“ oder „unterlegen“ gesehen werden.
Was ist davon geblieben? Wie kommt es zu dieser doch bemerkenswerten Gewalt gegenüber Frauen?
Und: ist das „beschützt werden“ ein Weg gegen Gewalt? Weiter: Ist das „beschützen“ ein Privileg der Männer auf Grund ihrer oftmals vorhandenen körperlichen Überlegenheit? Was machen dann kleine Männer und große Frauen, die es zweifelsohne ja auch gibt?
Ich rede nicht von „Gleichmacherei“, wenn ich die These aufstelle, dass beide Geschlechter auf ihre eigene, geschlechtsspezifische Art über einen „Beschützerinstinkt“ verfügen. Es gibt nicht umsonst den Begriff „Löwenmutter“.Macht es nicht viel mehr Sinn, Mädchen UND Jungen dahingehend zu erziehen, zu sozialisieren, dass sie so stark und selbstbewusst sind und es nicht nötig haben, Gewalt anzuwenden?
Dies nicht nur, in dem man die alten, verkrusteten und teils auch überholten Rollenbilder hinterfragt und neu definiert. Sondern auch, in dem sie stark und selbstbewusst sind, „nein“ zu „sagen“.
Es ist herausfordernd, keine Frage. Einfacher ist sicherlich der Weg „Back to the roots“. Aber es gibt eine Menge Programme und Ideen für Mädchen (wie auch für Jungen), sie stark und selbstbewusst zu machen.
Gewalt erzeugt Gegengewalt und kann daher keine Lösung sein.
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Die Situation ist so seitdem wir zusammen wohnen (wir wohnen seit Februar diesen Jahres zusammen). Ich meine klar der Junge war es gewohnt vorher mit Papa alleine zu sein, wenn er am Wochenende da war. Wir haben zwar Urlaube für ein paar Tage zusammen verbracht, aber da wusste er ja danach ist er wieder mit Papa alleine. Durch das zusammen wohnen ist das jetzt nicht mehr gegeben.
Wenn ich Dinge wie Hilfe bei der Bewerbung nicht mache heißt es ich habe was gegen den Jungen. Was auf keinen Fall so ist.
Ich denke durch meine Vergangenheit ist die Angst vor Ablehnung da. Ich weiß, dass niemand etwas dafür kann. Ich wünsche mir eine intakte Familie. Das soll nicht heißen das er mich irgendwie als Mutter oder so ansehen soll. Eine Mutter kann man nicht ersetzen und möchte ich auch nicht. Einfach ein guter Umgang miteinander.
Vielleicht ist genau das Zusammenziehen der Auslöser für sein Verhalten? Du schreibst, vorher war er es gewohnt, Exklusiv-Zeit mit seinem Papa zu haben. Jetzt bist du da🤷♀️.
Hilf ihm weiterhin bei solchen Dingen wie einer Bewerbung. Sei da, wenn er es möchte. Lass das ablehnende Verhalten nicht zu sehr an dich ran. Gib ihm Zeit… er wird älter, irgendwann wird er sich auch in dem Sinne „fangen“, dass es läuft. 😉
Intakte Familie - ich kann das verstehen. Es ging mir lange ähnlich. Aber was heißt schon „intakt“? Wie oben geschrieben, auch in Nicht-Trennungs-Familien geht teils ordentlich die Post ab. Der Unterschied ist, dass es das eigene Kind ist, dass man mit seinem Partner hat. Dadurch hat man andere „Pflichten“, aber auch andere Rechte. „Einfach“ ist beides nicht 😉. Eine gute Freundin meinte mal spaßeshalber: „Die müssen so sein, damit man sie irgendwann auch gehen lassen kann 😉“.