Beiträge von Jannne

    Gemeinsames Sorgerecht, daher die Vollmacht, beim Jugendamt aufgesetzt.

    Die Lehrerin lehnt Termin mit neuer Freundin ab. Mutter müsse dem zustimmen. Bisher waren die Großeltern involviert, deren Beisein war ok für die Lehrerin.

    Also darf der Vater als Sorgeberechtigter, die Freundin mitnehmen

    So ähnlich war es bei uns damals auch, nur mit dem Unterschied, dass ich keine Vollmacht hatte. Die Lehrkräfte verlangten ein Schriftstück, das der Vater unterschrieben hat. Dieses konnte ich nicht vorweisen, also wartete Ex draußen.


    Für mich ist da - ehrlich gesagt - was faul. Warum ich so denke: siehe unten.


    Zuvor: grundsätzlich müssen beide Sorgeberechtigte informiert werden, d.h. streng genommen man muss mit beiden Eltern sprechen. Oft ist jedoch das Verhältnis der Eltern untereinander insofern geklärt, dass die Eltern sich gegenseitig informieren. In der Regel macht man für ein Kind nicht zwei Termine mit zwei Elternteilen.


    Bei uns ging es damals um eine Art Hilfeplangespräch mit der Klassenlehrerin. Mein Sohn hatte in der Grundschule parallel zu der Trennung von KV und mir traumatisierende Erfahrungen gemacht. Damals ging es um massive Ausgrenzung, Mobbing. Ich bin sehr zurückhaltend, von Mobbing zu sprechen - in dem Fall aber sehe ich das tatsächlich als Mobbing an. An der Realschule mit diesem "Hilfeplangespräch" kam es zu einer Retraumatisierung. Im Rahmen des Gespräches wurden u.a. Vereinbarungen getroffen, die Schulsozialarbeit hinzuzuziehen, ein Rücktritt oder ein Schulwechsel wurde in keinster Weise und definitiv nicht thematisiert. 3 Stunden nach dem Gespräch erhielt ich eine E-Mail, die Klassenkonferenz habe beschlossen, dass meinem Sohn der Wechsel auf die örtliche Hauptschule empfohlen wurde. Ich hatte damals keine Ahnung, heute würde ich mit Sicherheit anders reagieren als damals.


    Ich habe meinen Sohn übrigens nicht an der Hauptschule angemeldet, sondern ihn in einer anderen Realschule untergebracht. Auch dort kam es nach ca. 1 Jahr auf Grund seines Traumas zu Schwierigkeiten, die erst nach einer erneuten Ummeldung auf seine dritte Realschule gelöst wurden. Letztere war fantastisch. Dort arbeiteten wirklich alle Mitarbeitenden Hand in Hand, so dass er schlussendlich nicht nur einen guten RS-Abschluss geschafft hat, sondern auch Klassensprecher war, sich sozial stark engagiert hat und es der Wunsch der anderen Schüler im Klassensprecherrat war, dass er Schülersprecher der gesamten Schule werden sollte (was er jedoch nicht wollte und abgelehnt hat). Er hat also eine ziemliche Schulkarriere hinter sich.


    Ich sage nicht umsonst, dass es grottenschlechte LehrerInnen und Schulen gibt. Aber es gibt halt auch die Schulen, die einfach nur klasse sind!


    An Stelle deines Bekannten wäre ich vorsichtig. Und würde mir zeitnah die Unterschrift der Mutter organisieren, dass er als Vater eine Vertrauensperson mit in die Gespräche nehmen darf - sofern es irgendwie möglich ist.

    Das Ausschlaggebende ist die Vollmacht. Die hatte ich schriftlich damals nicht. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass der Vater seine Freundin mitnehmen darf.

    KV und ich hatten immer gemeinsames Sorgerecht.


    Die andere Frage ist, ob man zu Elterngesprächen nicht eh eine Vertrauensperson mitnehmen darf.

    Gemeinsames Sorgerecht?


    Ich hatte mal einen Termin, zu dem ich gerne Herrn Ex mitgenommen hätte. Mein Sohn war damals in der 7. Klasse.


    Herr Ex musste draußen warten, da ich nichts Schriftliches vorzuweisen hatte. Mein Angebot „Wir rufen Herrn KV an, dieser bestätigt Ihnen sicher telefonisch, dass es okay ist, wenn sein Stiefvater anwesend ist“, wurde nicht akzeptiert.


    Diese Schule war allerdings auch insgesamt unterirdisch schlecht.

    Ich bin tatsächlich unsicher, dass solche Ansagen helfen. Kommt auf das Ziel an... Wenn es ein Loyalitätsproblem mit dem Partner gibt, kann man das so lösen. Das Verhältnis zum Bonuskind wird das nicht ändern, bestenfalls zum Negativen.


    Ich würde es schon wichtig finden erstmal für mich selbst zu klären, welche Rolle ich in der Konstellation haben möchte und wenn das klar ist, zu überlegen, wie ich dahin komme.

    Da stimme ich dir zu👍.


    Ich kenne Patchwork in unterschiedlichen Versionen.


    In meiner zweiten Ehe war ich (2 Kinder, damals 10 und 14) mit einem Mann zusammen, der einen 6jährigen Sohn hatte (der bei der Mutter lebte). Dazu kam dann noch ein Stiefkind aus seiner ersten Ehe, bei dem die Mutter den Kontakt unterbunden hat. Das ist insofern wichtig, als dass mein Ex-Mann lange sehr wegen dem Kontakt mit dem Stiefsohn getrauert hat - und das dann unbewusst im negativen Sinn auf meinen Sohn übertragen hat. Sprich: Ex hat meinen Sohn zwar nicht bewusst, aber schon sehr deutlich spürbar abgelehnt. Hierauf folgte, dass auch mein Sohn mit dem damals neuen Mann an meiner Seite wenig anfangen, ihn vielmehr auch immer mal wieder provoziert hat.


    Ich habe sowohl bei meinem Sohn als auch bei meinem Mann immer wieder „Klartexte“ gesprochen. Dies hatte zur Folge, dass jedesmal zwar oberflächlich Ruhe einkehrte, der eigentliche Konflikt (wem „gehört“ die Mama / Jannne?) niemals geklärt und gelöst wurde. Ich habe auf unterschiedliche Arten, auch mit Hilfe einer Caritas-Familienberatung, versucht, das Ganze zu lösen. Ohne Erfolg. Heißt: auch „Machtwort-Gespräche“ haben Grenzen.


    Heute, 5 Jahre später: Mein Sohn hat und möchte keinen Kontakt zu seinem Ex-Stiefvater. Meine Tochter fährt ihn und seine neue Lebensgefährtin regelmäßig besuchen. Zu seinem Sohn hat keiner von uns (ich und meine Kinder) mehr Kontakt.


    Je länger ich darüber nachdenke, auch in Bezug auf Dinge, die später dann in den letzten 5 Jahren passiert sind, desto mehr komme ich zu dem Ergebnis, dass man schon sehr „selbstlos“ sein muss, damit Patchwork gelingt. 🤷‍♀️


    Alle 2 Wochen kann man das m.E. aushalten. Aber mehr? Nein danke!

    Ich denke nicht das es ganz andere Themen sind.


    Für mich sind gewisse Dinge normal. Sprich was den Sohn betrifft das Grüßen oder antworten wenn man etwas gefragt wird.


    Was die Kindsmutter betrifft, klar ist er mit mir zusammen und nicht mit ihr. Dementsprechend ist er für sie aber auch kein Ansprechpartner. Wenn es um das Kind schon. Aber nicht für Dinge wie "Meine Chefin ist ja so schlimm" oder "Schreib mir eine Bewerbung" oder jammern das man wenig Geld hat. Ja sorry dann muss ich anstelle Teilzeit arbeiten auf Vollzeit gehen. Der Sohn ist kein kleines Kind mehr wo man eher Teilzeit geht. Und das meine ich auch nicht böse.

    So ähnlich hatte ich das Anfang des Jahres 😅😉. „Kannst du bitte mal drüber schauen?“


    Gut nachvollziehen kann ich, dass dich das Gerede „zu wenig Geld in Teilzeit“ stört. Ich kenne es ähnlich aus meiner zweiten Ehe in Bezug auf des Sohn meines zweiten Mannes. Allerdings hat die Frau nicht gearbeitet - während mein Ex sich dumm und dusselig zahlte (der Unterhalt wurde nicht nach deutschem Recht berechnet). Die Dame war - ENTSCHULDIGUNG!!! - ein Fass ohne Boden, andererseits war ihr aber auch nichts gut genug. Die ersten Jahre habe ich noch reingebuttert, irgendwann kam ich dann an den Punkt „nicht mein Zirkus, nicht meine Affen“.


    Trotzdem: ändern kannst du vermutlich wenig - es sei denn, die Probleme eskalieren derart, dass du raus möchtest aus der Beziehung.


    Zum Thema „Benehmen“ (Guten Tag, bitte, danke, tschüss) hatte ich ja oben schon was geschrieben 😉. Das sind für mich Basics. 👍

    Und ja… Patchwork ist - so, wie ich es kenne und erlebt habe - eine harte Nuss. Und oft scheitert es auch an den Kindern 🤷‍♀️. Leider. Denn - mir geht und ging es zumindest so - man weiß ja eigentlich vorher, worauf man sich einlässt. Man wünscht sich, dass man auch für die Kinder (die ja in der Regel auch durch Trennung und Scheidung der Eltern oft mehr oder weniger gebeutelt sind…) Gutes bewirken kann.


    Manchmal kann man aber Nix tun… entweder man akzeptiert, wie es ist, oder… etc. pp. 😉

    Abgrenzen, abgrenzen, abgrenzen… mehr fällt mir dazu nicht ein 🤷‍♀️.


    Er ist mit DIR zusammen, nicht mit ihr!


    Auch ich kotze mich manchmal bei meinem Ex aus oder frage ihn, wenn ich ein Problem habe. Und wenn es um die Kinder geht, sind wir nach wie vor ein Team. Das heißt aber in keinster Weise, dass ich mit ihm oder er mit ihr noch mal zusammen kommen wollen oder es auch könnten!


    Die erste Ex meines LG (er ist genau wie ich zweimal geschieden) war vor einiger Zeit bei einer großen Familienfeier dabei - es war ganz selbstverständlich, dass sie da war. Ich habe mich lange mit ihr unterhalten und finde sie ehrlich sehr sympathisch.


    Ich meine das, was ich jetzt schreibe, ehrlich (!) nicht böse!!! Aber du machst dir selbst das Leben deutlich leichter, wenn du das Verhalten des Jungen so akzeptierst, nicht zulässt, dass es dir weh tut und die Situation so nimmst, wie sie ist. 💐 Wenn der Junge nicht will, will er nicht 🤷‍♀️.


    Wie gesagt: dein Partner ist mit DIR zusammen, nicht mit ihr😉

    Oh, ich freue mich total über eure Antworten!❤️💐


    Ich hatte gestern Drömmel-Aufräum-Putz- und Wäschetag. Das, was unter der Woche halt liegen bleibt.

    Ich hatte 3 Highlights: ein Frühstück mit einer alten Freundin. Früher haben wir uns regelmäßig getroffen, seitdem ich mit LG zusammen bin, ist das weg gefallen. Wir haben halt „nur“ die Wochenenden. 🤷‍♀️ Aber das war echt schön😊.


    Dann war ich gestern spätnachmittags noch unterwegs, habe Fotos der letzten 2 Jahre ausgedruckt und im Rahmen verpackt. Diese werde ich gleich aufhängen. Ich mag solche Fotoecken im Haus, bin nur nie dazu gekommen, weil ich ständig unterwegs war.

    Zuguterletzt gab es für knapp 7€ einen Lichtervorhang fürs Wohnzimmerfenster und eine Weihnachtsschnulze im Fernsehen - mit Happy End!🤣❤️🥰. Nach immerhin knapp 2 Jahren komme ich immer mehr an im Haus und auch das künftige Alleine-Leben erscheint mir nicht mehr ganz so gruselig. Ich mach‘s mir fein 😊!


    Witzig waren auch… Minimum 5 Telefonate mit LG 🤣🤣🤣. Gestern Abend haben wir dann beide festgestellt, dass der Tag ohne den anderen einfach doof ist und wir uns gegenseitig vermisst haben 😉. In der Woche merke ich das nicht so aber an den Wochenenden - da fehlt was.😅


    Heute ist Plätzchen backen angesagt.

    Hallo zusammen,


    wie geht’s euch?


    Ich habe gerade überlegt - manche Routinen sind echt gut. Früher haben wir öfters mal geschrieben, was wir an den Wochenenden so vorhaben, was wir treiben usw. Das Forum ist diesbezüglich ein richtiger „Schatz“ an Ideen, Erfahrungen usw. Ich finde es gerade an den Wochenenden, an denen ich zuhause bin, schade, dass es so ruhig ist. Mir fehlt der Austausch. Vllt hat ja jmd Lust, mit zu schreiben?!


    Ich habe gestern entschieden, dieses Wochenende daheim zu bleiben. Die vergangene Woche hat mir arbeitstechnisch mal wieder alles abgefordert, ich möchte Ruhe und habe keinen Nerv, zu fahren. Außerdem schreit die Wäsche, schreit der Haushalt, die siebenköpfige Raupe namens Sohn ❤️😉 hat fast alle Plätzchen gefuttert (boah, werde ich das vermissen, wenn ich dann demnächst kinderlos bin 😅😉), ich muss und möchte noch mal ins Büro - es gibt also genug zu tun👍.


    Das Öfchen brennt, ich habe meine dritte Tasse Tee intus, gleich geht’s los 😊.


    Habt einen feinen Tag!

    Vanilla 🕯️


    (Einige kennen sie vielleicht noch.)

    Bitte???? Nein… Schock 😳 😢


    Ich habe sie 2020/21, als es mir nicht gut ging und ich mit dem Verkauf der Wohnung im Süden, der ziemlich kniffelig war, völlig überfordert war, als spontan absolut hilfsbereit erlebt. Obwohl wir uns vorher nicht kannten, hat sie mir damals sehr gut geholfen - nicht „nur“ mit Worten, sondern konkret. Der Kontakt ist dann jedoch „eingeschlafen“.
    Das jetzt haut mich um 😢.

    Ruhe in Frieden 🕯️

    Klar könnte ich mich mit Freundinnen treffen, was ja auch schön sein kann. Ich hab nur das Gefühl, dass ich dann aus der eigenen Wohnung flüchte.

    Die eine Seite ist, dass man - finde ich - gewisse „Benimm-Regeln“ durchaus erwarten kann und auch sollte: Guten Tag, bitte, danke, auf Wiedersehen.


    Alles, was darüber hinaus geht… schwierig. Die Stiefmutter oder den Stiefvater zu mögen, mit ihr / ihm über Persönliches zu sprechen, eine Bindung kann man nicht einfach so erwarten.

    Wenn man sich in die Lage des Kindes (oder jugendlichen) versetzt: da ist ein Mensch, der nicht Mama oder Papa ist. Eltern sind immer etwas „anderes“, haben einen anderen „Stellenwert“. Dieser Mensch macht sicherlich einiges anders, hat möglicherweise andere Haltungen, Werte als das leibliche Elternteil. Das kann u.U. zu Konflikten führen.


    Dann ist man selbst auch noch da. Im Normalfall findet man nicht alles gut, was das betreuende Elternteil macht - vermute ich mal.

    Wenn man das alles systemisch betrachtet: je stärker man an den Umgangswochenenden seine eigenen Werte, Haltungen, Interessen durchsetzen will, desto eher kann es zu Konflikten kommen.


    Bei mir war und ist es so, dass ich versuche, meiner „Rolle“ als Stiefmutter gerecht zu werden. Das heißt : ich erwarte die o.g. „Basics“. Alles, was darüber hinaus geht, empfinde ich als eine Art „Geschenk“. Ich mache „Angebote“ („Magst du mit mir Kekse backen“ - ganz banales Beispiel…) - aber wenn die Kinder nicht wollen, ist das okay.

    Der Punkt ist m.E., dass man ein „Nein“ nicht persönlich nimmt.


    Zum Thema „Wohnung“: klar ist es deine Wohnung - und die deines Partners. Es ist eure (gemeinsame) Wohnung, in der eure Regeln gelten. Der Junge ist zeitweise schon irgendwie „Gast“, er lebt ja nicht durchgehend bei euch.


    Aber: auch er gehört dazu, dadurch, dass er der Sohn deines Partners ist.


    Schwierige Geschichte, auch emotional. 🤷‍♀️

    Wobei… ich kann gut nachvollziehen und verstehen, dass es weh tut, wenn man vom „Bonuskind“ mehr oder weniger ignoriert oder schlimmer noch abgelehnt wird.


    Aber manchmal geht es nicht anders, als sich abzugrenzen - eben auch, um sich selbst zu schützen. Das heißt nicht, dass man das Kind oder das Pubitier ablehnt oder nicht mag. Es heißt lediglich, ein Stück zur Seite gehen, versuchen, die Situation „von außen“ zu betrachten und schlussendlich zu akzeptieren, dass es so ist, wie es nun mal ist.


    Innerlich ein wenig auf Distanz gehen, damit es nicht (so sehr) weh tut.


    Irgendwann sind sie erwachsen und entwickeln ihre eigene Sicht der Dinge.

    Mal ganz salopp formuliert: wenn der Sohn eh nur alle zwei Wochen und in den Ferien bei euch ist - lass ihn. Vorausgesetzt die Beziehung zwischen dir und deinem Freund läuft gut, reg‘ dich nicht auf. Das ist es nicht wert 😉.


    Anders sähe es sicherlich aus, wenn der Sohn bei euch wohnen würde.

    Im Eingangspost lese ich nichts davon, dass der Vater irgendetwas Böses im Schilde führt, oder versucht die TS über den Tisch zu ziehen. Ich lese dort nur die Frage, inwieweit die TS, wenn sie einmal den UHV beantragt hat, diesen Antrag wieder zurückziehen kann.

    Hm... ich lese das anders bzw. kommt es bei mir anders an. Die Threadstarterin möchte dem anderen Elternteil "weiteren Ärger" ersparen. Das liest sich für mich so, als ob es bereits "Ärger" gab?!


    Ich finde es nicht okay, auf Unterhalt zu verzichten, der den Kindern zusteht.

    Was mich am meisten entsetzt, ist, dass wir gefühlt doch schon mal weiter waren. Ich hab auf Grund meines Alters z.B. Alice Schwarzer noch in ihren besseren Tagen erlebt, bevor sie irgendwo falsch abgebogen ist. Ich hätte nie geglaubt, dass wir über §218 nochmal diskutieren müssten. Ich will hier kein neues Fass auf machen, aber ist für mich ein Symbol dafür, dass sich die Haltung Frauen gegenüber wieder rückwärts ändert.

    👍

    Sorry, aber ich werde hier ganz sicher nichts veröffentlichen!🤬


    Ist bereits gelöscht, aber Vollbio : du hast meine Rückfrage noch nicht beantwortet. Abgesehen davon finde ich EDIT es massivst übergriffig, Coco und mich zu erwähnen und die Erlaubnis zu erteilen, deine private Post zu veröffentlichen! Edit Ende.