Beiträge von Jannne

    :thumbup:

    Genau so hab ich es auch gemeint, weil es meiner Wahrnehmung entspricht.

    Be- oder verurteilen muss ich dafür nicht.


    vg von overtherainbow

    Und eben genau DAS, den anderen bewusst und gezielt über den Tisch zu ziehen, ihn zu verarxxxen, traue ich Vollbio nicht zu.


    Denn: dazu gehört „mehr“.

    Vollbio schreibt sich hier in einem öffentlichen Forum seit Jahren um Kopf und Kragen. Sorry Vollbio, ich sehe das so… nicht bös gemeint. Er ist überaus offen, teils hin und her, heute hü morgen hott. Unstrukturiert, Chaos, oft frei von der Leber weg, ungefiltert. Das ist das, was viele hier triggert, salopp formuliert wahnsinnig macht. Wie bereits geschrieben: auch ich kann dem Ganzen nicht immer „folgen“, komme den Themensprüngen, der Masse an Themen nicht hinterher. Das will was heißen… 😉 bei mir war es 2022 nicht anders, zumindest von der Außenwirkung her betrachtet. Auch ich habe viel zu viel und mich um Kopf und Kragen geschrieben - wobei ich zu dem, was ich geschrieben habe, stehe. Ich habe definitiv nicht gelogen. Das Forum war mein Ventil, da ich im Alltag niemanden hatte. Ich bin heilfroh, dass das vorbei ist.


    Ein Mensch, der andere zugunsten seines eigenen Vorteils über den Tisch zieht, geht anders vor, geschickter. Manipulativ. Er spielt, gezielt und gut dosiert, reizt, pokert, und dies so, dass man ihn nicht greifen kann. Er stellt andere als Lügner dar, obwohl er selber einer ist. Er ist nicht ehrlich, trägt eine Maske und zeigt charmant nur die Schokoladenseite seiner selbst. Das alles tut Vollbio meines Erachtens nicht. Er schreibt zu viel, zu durcheinander, zu chaotisch. Bildlich gesprochen: Vollbio spielt m.E. hier nicht nur mit offenen Karten, er legt sein komplettes Blatt auf den Tisch. So etwas würde jemand, der andere bewusst über den Tisch ziehen will, nie tun. Er würde eher beobachten und mit Sicherheit keine Blöße zeigen.

    Vielleicht liege ich mit meiner Einschätzung falsch, keine Ahnung. Man schaut Menschen immer nur vor den Kopf, erst Recht, wenn man sie nicht persönlich kennt.


    Aber wie war das noch? Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen. Deswegen habe ich da nicht wirklich eine Meinung zum Thema „Deal“ oder nicht. Ich für mich habe gelernt und das ist für mich das eigentlich Wichtige.


    Ich wünsche aus Prinzip jedem das Allerbeste. Aber: Karma is a bitch.👍

    Ist es auch nicht. Vieles ist nicht fair.


    Andere Frauen sind zu Hause, halten ihrem Mann den Rücken frei (angeblich!), verprassen in der Zeit das (nicht vorhandene) Geld, verscherbeln ohne Absprache und Wissen des getrennt lebenden Ehepartners im Rahmen eines Hausflohmarktes gemeinsames und das Eigentum des Ex-Partners. Arbeit? Nein danke. Könnte ja anstrengend sein. Und sie sind dann noch angefressen, wenn sie nur einen deutlich geringen Betrag nachehelichen Unterhalt befristet auf 3,5 Jahre rauspressen können. Ich habe das selbst live und in Farbe erlebt, sorry. Ich habe mich damals (2012/13) nur hier nicht darüber ausgelassen, was sich diese Frau immer wieder aufs Neue hat einfallen lassen.


    Ein paar Jahre davor: Meinereiner arbeitet, gibt im Januar den Antrag auf Teilzeit ab, die Trennung erfolgt im Mai und mir erzählt der Anwalt, dass ich ganz fix wieder auf Vollzeit gehen soll, weil ich keinen Ct. Trennungsunterhalt bekomme. Und das eben weil ich arbeiten gegangen bin und finanziell unabhängig war. Und dann muss ich mich vom AG in der Trennungssituation (in der eh vieles neu aufgestellt werden musste, die Kinder waren ja noch klein!) noch anpfeifen lassen, ich hätte mir ja bereits im Januar überlegen können, dass wir uns trennen. Immerhin: der Antrag auf Teilzeit wurde rückgängig gemacht und mir wurde die Vollzeit gewährt. DAS macht mich heute noch sauer. Es war und es ist oft nicht fair.


    Aber das führt vom Thema weg. Ich drücke dir die Daumen, dass du so gut wie möglich aus der Ehe rauskommst.

    Okay, den Unterschied mache ich nicht. Augenhöhe ist immer relativ. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Das aufzusummieren finde ich äußerst schwierig.


    Deal hat für mich was Sachlich-rationales, Geschäftliches mit einer negativen Konnotation. Einer zieht den anderen über den Tisch. Vielleicht definiere ich Deal aber auch anders, als du es tust. Darüber urteilen, ob und wann ein Deal vorliegt, möchte ich nicht. Ich würde es als übergriffig empfinden, da ich weder Vollbio noch seine Ex-Frauen kenne. Und nein, ich nehme Vollbio nicht in Schutz - nur falls das so rüberkommt.

    Wenn ich wirklich Geld übrig hätte, würde ich mir die Kinder schnappen und reisen, aber richtig! Neuseeland, USA, Hawai. Oder wovon man auch immer geträumt hat. Wer weiß, wann und ob du noch mal die Chance dafür hast.


    Rechtlich sieht das anders aus, wobei ich da falsch liegen kann. Aber ich erinnere mich, dass da bei der Scheidung von Herrn Zweiter Ehemann und seiner damaligen Ex was war. Gilt der Zugewinn nicht für die Zeit ab der Eheschließung bis zum Zeitpunkt der Trennung? Die ist bei euch ja vollzogen, wenn ich das richtig verstanden habe. Es kann aber auch sein, dass das nicht stimmt oder nicht mehr stimmt. Deine Anwältin weiß das sicher besser.


    Wenn ihr den Zugewinn nicht ausgeschlossen habt (so war es bei mir in beiden Ehen, ich habe nie ohne Ehevertrag geheiratet), dann kann es sein, dass du in den sauren Apfel beißen musst, egal, wie unfair sich das für dich anfühlt. Mir ging es damals in Sachen Ehegattenunterhalt so, ich habe mich dafür bestraft gefühlt, dass ich durchgearbeitet habe.

    Na ja - das



    klingt für mich so, als ob "der Fels" sich auf den Papa als Bezugsperson bezieht.

    Dann hast du das falsch verstanden oder ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich würde nicht posten, dass ich eine Therapie für absolut notwendig halte, wenn ich vom Lesen her nicht den Eindruck hätte. Ich habe durchaus den Eindruck, dass bei Vollbio und in seinem Umfeld einiges "supotimal" läuft. Und das ist für mich kein "Fels in der Brandung". Aber ich finde es auch absolut wichtig, dass die Kinder gut aufgehoben und betreut sind.

    Ist der "Deal" nicht bereits Geschichte? Irgendwie mag ich in Zusammenhang mit Kindern den Begriff "Deal" nicht, Absprache trifft es eher. Aber da gab es doch bereits Termine beim Anwalt.


    Ebenfalls ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - als "Fels in der Brandung" ist Vollbio ja nun bisher hier auch nicht gerade aufgetreten. Der Klinikaufenthalt soll ja dazu beitragen, dass das anders wird.

    Nichts anderes habe ich behauptet. Schön, dass wir beide niemandem auf die Füße treten wollen.:thumbup:


    Mir fällt in diesem ganzen Komplex "Kinderbetreuung" noch das Thema Eltern- und Paarebene ein. Ich fand diese Unterscheidung und auch die Selbstreflexion (Auf welcher "Ebene" bin ich für mich gerade tendentiell unterwegs? Wo "steht" er, was geht in ihm gerade vor? Pädagogen halt - pädagogisch wertvoll:rolleyes: :D;)) immer sehr hilfreich - auch bei meinen eigenen Trennungen. Auf der Paarebene kann ich wütend, stinkig, biestig, sauer sein, das Ziel ist jedoch, dass Eltern (Mutter und Vater) zielorientiert zum vielbeschworenen "Wohl der Kinder" kooperieren. Die Kinder können nichts dafür, dass Mama und Papa sich nicht mehr lieben, sich nicht mehr verstehen. Im Endeffekt aber sind sie die Leidtragenden, wenn was schief läuft.


    Bei den beiden Bonuskindern im Lauf der Jahre habe ich mich übrigens komplett rausgezogen, einerseits weil ein Kontakt nicht mehr erwünscht war und andererseits, um ihnen nicht noch mehr zu schaden. Das war kein Desinteresse und auch kein Selbstschutz für mich, sondern eher Distanz, um sie nicht noch weiter in irgendwelche Konflikte zu bringen. Da war ich dann halt die Böse - womit ich leben kann, auch wenn es an sich nicht fair war.


    Ich habe die Tage immer mal wieder überlegt, wie ich wohl reagiert hätte, wenn der KV mich völlig überfahren hätte. Im Zweifelsfall hätte es nach dreimal drüber Schlafen und 1-2 mal Dampf ablassen bei meiner Freundin ein deutliches Gespräch mit ihm gegeben - "SO nicht!". Wir konnten das eigentlich von Anfang an nach der Trennung, auch wenn wir uns auf der Paarebene in den ersten Monaten danach heftig angegiftet haben. Schlussendlich aber hätte ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, damit es es meinen / unseren Kindern gut geht.

    Nun war bei mir / uns die Ausgangssituation eine andere. Nach der Trennung vom KV war ich allein verantwortlich ohne Verwandte in Reichweite und auch das Interesse vom KV an seinen Kindern war abgesehen von den Umgangswochenenden alle 2 Wochen gering.

    Positiv war: Der KV hat mir nie großartig reingeredet und mir, was die Kinder anging, vertraut. Wenn mal was kam (Frau Next hat sich mal aufgeregt, weil Herr Sohn keinen Schlafanzug dabei hatte), habe ich das weggeatmet.

    Negativ: Die Verantwortung lag komplett bei mir. 4 bis 6, 8 oder gar 12 Wochen Reha vollstationär wäre zwar irgendwie möglich gewesen, aber ich hätte das nicht gewollt und von daher auch nur im absoluten Notfall (nicht aufschiebbare Operationen mit Folge wie bei meiner damals krebskranken Freundin) gemacht.


    Hier bei Vollbio finde ich jedoch eine wie auch immer geartete Therapie (voll- oder von mir aus auch teilstationär) wirklich wichtig. Und ich wünsche ihm wirklich und ehrlich, dass er an gute Profis gerät, durch die er sich weiterentwickeln kann. Auch da gibt es Unterschiede.


    Auf diese Unterscheidung zwischen der Paar- und Elternebene bin ich übrigens auch durch dieses Forum <3 gekommen.

    Nachzulesen ist das auch hier:

    „Allgemeine Versetzungsanforderungen“ Paragraph 22 APO SI (2)


    „Die Entscheidung der Versetzungskonferenz beruht auf den Leistungen der Schülerin oder des Schuljahres im 2. Schulhalbjahr. Die Gesamtentwicklung während des ganzes Schuljahres und die Zeugnisnote im ersten Schulhalbjahr sind zu berücksichtigen.“


    Gegen den möglichen Gedanken, dass zumindest in der Grundschule in De, Ma, Su „Würfelnoten“ vergeben werden, wehre ich mich vehement u.a. auch auf Grund des KlassenlehrerInnenprinzips. Die Lehrkräfte, Sonderpädagogen, sozialpädagogischen Fachkräfte, SchulbegleiterInnen schauen im Normalfall sehr genau hin und sprechen sich auch ab. Das Ganze unterliegt zudem der Aufsicht der Schulleitungen.


    Übrigens: Es ist eine Unverschämtheit, SchulbegleiterInnen für das „Scheitern“ bzw. die mangelnde Motivation eines Kindes in der Grundschule verantwortlich zu machen. Es ist nicht Aufgabe einer Schulbegleiters oder einer Schulbegleiterin, Elternaufgaben, die der allgemeinen Fürsorge unterliegen, zu übernehmen - mal ganz allgemein und salopp formuliert. Man hat schon Pferde kotz… gesehen 😉 und das lag mir noch auf der Seele. Auch eine Schulbegleitung hat Grenzen, vor allem dann, wenn Eltern nicht kooperieren, Termine nicht wahrnehmen bzw. noch schlimmer familienintern gegen die Schule und ihre Mitarbeiter reden. Das sollte eigentlich jedem klar sein.


    Edit und um diese "Ansage" etwas abzumildern: Natürlich kann es vorkommen, dass zwischen SchulbegleiterIn und dem Kind die "Chemie" nicht stimmt. Es geht um Menschen und nicht um Maschinen. Dann aber ist es eine Sache der Kommunikation, dies nicht auszusitzen, sondern Probleme zeitnah anzusprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Notfalls kann dies auch einen Wechsel bedeuten.


    Der Vollständigkeit halber: ich schreibe hier privat aus den Erfahrungen mit meinen Kindern und deren FreundInnen heraus.

    Sooooo ich habe noch mal in die Bass geschaut und anschließend nachgefragt. In NRW gelten in der Gesamtschule 7. Klasse folgende Regeln:


    - Es handelt sich jeweils um Halbjahreszeugnisse.
    - Ein Notensprung von 2 auf 4 ist möglich, auch ein Sprung von 2 auf 5 ist theoretisch denkbar.

    - Allerdings wird bei einem Sprung durchaus hingesehen und es gibt die Möglichkeit, aus „pädagogischen Gründen“ mit den KollegInnen zu sprechen, ob evtl. die Mitte denkbar ist.

    - Bei einem Notensprung von 2 auf 5 wird man eher dahin tendieren (vorsichtig formuliert) eine knappe 4 zu erteilen, auch weil da dann mit einem Widerspruch zu rechnen ist.
    - Umgekehrt ist ein Sprung von 5 auf 2 möglich, wenn sich die Leistungen des Kindes bzw. des /der SchülerIn entsprechend zum Positiven verändert haben.


    Laut Bass ist eine Änderung der Note auch NACH der Zeugniskonferenz (salopp formuliert, an sich ist es eine Klassenkonferenz, bei der alle in der Klasse oder Lerngruppe unterrichtenden LehrerInnen anwesend sind) möglich. Im Prinzip ist diese Konferenz aber der Stichtag. Es wird ein Protokoll angefertigt.


    Die Zeugniskonferenzen finden bei uns ca. 4 Wochen vor Zeugnisausgabe statt. Man kann das auf den Zeugnissen der Grundschule sehen („laut Konferenzbeschluss vom…“) - im Gegensatz zum Datum des Zeugnisses. Dies weiß ich allerdings nur für die Berichtszeugnisse der Grundschule, da hier die Zeugnisse geschrieben werden müssen (zwischen 2 bis 5 Seiten inkl. Lern- und Förderempfehlung falls nötig). Anschließend werden sie gelesen, überarbeitet, ausgedruckt, gesiegelt und unterschrieben. Das Schreiben eines Zeugnisses dauert mit Routine inkl. allem zwischen 3 und 4 Zeitstunden - dies aber nur nebenbei.

    Ausgabedatum für Klasse 1-3 (streng genommen ist es in Klasse 1 nur ein Arbeitsbericht, da es in der Eingangsstufe keine Versetzung gibt) ist der letzte Schultag. Dieses Jahr ist es der 21.06.2023.


    Zur Klasse 4 (Abschlusszeugnis der Grundschule) hat sich zumindest zu meiner Zeit bis 2014 ständig was geändert, so dass man sich jedes Jahr neu informieren musste.

    Fakt ist m.E., dass definitiv vor dem Reha-Aufenthalt geklärt sein muss, wo die Kinder in dieser Zeit sind. Ein Hin und Her halte ich für absolut kontraproduktiv.

    Wobei ich denke, dass die Zeit in der Klinik absolut wichtig ist und trotzdem stattfinden sollte! Nur muss halt vorher, sprich: JETZT geklärt werden, was mit den Kindern ist! Und das sollte auch kein Flickschusterwerk sein. Denn: auch mit den Kindern „macht“ es was, wenn der Papa und damit eine der Bezugspersonen plötzlich nicht mehr „greifbar“ ist. Auch sie brauchen Klarheit und Verlässlichkeit, den Fels in der Brandung. Mein natürlich subjektiv geprägter Eindruck ist, dass die Mütter das nicht unbedingt leisten können - das ist aber tatsächlich nur eine Vermutung - ohne damit irgendwem zu nahe treten zu wollen.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, sind die Kinder (alle) eh drei Wochen in den Sommerferien bei ihren Müttern, richtig?


    Es bleibt also bei 4 Wochen exakt 1 Woche übrig. Soweit kann ich dem jetzt folgen, auch wenn bereits die eine Woche kniffelig wird bzw werden könnte.


    Die Frage ist, ob 4 Wochen ausreichen. Ich kenne Menschen, die 8 Wochen und länger „weg“ waren. Es ist ganz blöd, wenn man mitten „im Prozess“ ist und dann abbrechen muss, weil das „draußen“ nicht „mitspielt“ oder nicht funktioniert.


    Meine Meinung ist, dass du einen Plan B brauchst 😉. Das heißt konkret: Klinik / Reha definitiv ja, aber zuvor muss möglichst wasserdicht geklärt sein, wo deine Kinder in der Zeit sind. 3 Wochen brauchen im Schnitt viele, um überhaupt erst mal „anzukommen“.

    Auch ich denke, es gibt Dinge, die unverzeihlich sind - egal, wie sehr man sich innerlich wünscht, damit „ins Reine“ zu kommen. Man möchte, man wünscht es sich sehr - aber es geht nicht.


    Möglicherweise hat das auch etwas mit dem Aufbau / der Physiologie des Gehirns zu tun.

    Mir war und ist wichtig, dass ich nicht übertrage, (über-)generalisiere, sondern dass der „Groll“ da bleibt, wo er hingehört: in die Vergangenheit, zu Erlebnissen und zu denjenigen Menschen, zu denen ich den Kontakt aus Selbstschutz(!) und weil ich es mir wert bin, ablehne oder - wenn ein kompletter Kontaktabbruch nicht möglich ist - diesen auf das absolut notwendige Minimum reduziere.


    Man kann da nur bei sich selber anfangen und das ist vermutlich auch das, was Friday schreibt: manchmal triggern einen Situationen emotional (die Gefühle sind IMMER schneller), aber es gelingt mit zunehmender Übung, den Kopf einzuschalten und den „Mülleimer“ (bei mir ist das bildlich mein „Regal“, die Ablage) zu nutzen. 😉

    🍭🍹🥳🥰


    Das hast du sehr schön geschrieben. Ich bin seit 2013 (10 Jahre - wo ist die Zeit geblieben?😳) dabei und für mich ist es tatsächlich ein Stück weit virtuelle Heimat geworden, das mich durch Höhen und Tiefen begleitet (und mir zwei- oder dreimal auch den Popo gerettet hat, Stichwort Beistandsschaft für meine Kinder 2015 zum Beispiel) hat. Danke allen, die dazu beigetragen haben und nach wie vor dazu beitragen, dass es dieses Forum gibt!

    Auf die nächsten 18 Jahre 🥂😉!

    Eine Kerze für den 41jährigen Mann, dem gestern in der Nähe vom Ufer sein Handy ins Wasser gefallen ist, der danach tauchen wollte und der nicht wieder hoch gekommen ist.😢

    Mit „nicht wegschauen“ meinte ich so ziemlich das, was du, friday , geschrieben hast.


    Ganz grob formuliert: sich informieren, sich zu interessieren und das Thema nicht als „das gibt es bei uns nicht“ in die Ecke unter „ferner liefen“ zu stellen - aber auch nicht sofort „überreagieren“. Vielleicht habe ich das missverständlich formuliert, in dem Fall tut mir das leid.


    Ratte : du schreibst, du findest es erschreckend, wie hier zum Teil geschrieben wird.

    Was würdest du dir wünschen, wie wäre es weniger erschreckend (auch hier fällt mir gerade kein besseres Wort ein)?


    Das, was du bereits geschrieben hast (Kinder stärken, Vertrauen, mein Körper gehört mir etc.) unterschreibe ich sofort.