Beiträge von Jannne

    Grundsätzlich finde ich diese Idee klasse - aber auch sehr mutig. :thumbup:


    Kennt ihr den Film "Liebe braucht keine Ferien" aus dem Jahr 2006? Ich finde ihn klasse!


    Ich habe mein Haus damals am Bodensee auch anderen zwecks günstig Urlaub machen und Haus hüten, wenn wir unterwegs waren, angeboten. Das waren allerdings immer Menschen, die ich seit halben Ewigkeiten kannte. Und bei ihnen würde ich das auch jederzeit wieder tun.


    Aber völlig fremde Menschen in meinem Zuhause? Oh je... ich glaube, eher nicht. Ich bin aber gespannt, wie andere Foris reagieren!:thumbup:

    Das Umfrageergebnis ist bisher ein ziemlicher Hammer (auch wenn die Beteiligung natürlich niedrig ist und weit weg von allgemeingültig): Ein Mitglied aus dem AE-Forum hat bisher den Kinderzuschlag bekommen, ein Mitglied hat beantragen können, der Rest ist nicht berechtigt oder in irgendeiner Form gescheitert.

    Setzt man dagegen, dass laut verschiedensten Untersuchungen AE-Familien die wohl größte Armutsgefährdung in Deutschland haben, passt hier einiges überhaupt nicht zusammen.

    Das stimmt. Es passt nicht zusammen.


    Es gibt die "Armutsfalle", keine Frage. Menschen, Eltern, die wirklich am Limit und sehr sparsam leben (müssen), weil sie sonst nicht rumkommen. Die Frage ist, ob und wie man diese Eltern (und das "diese Eltern" ist nicht böse oder abwertend gemeint!) erreichen, beraten und wie man ihnen und damit auch den Kindern helfen kann.

    Im Baumarkt habe ich noch nie jemanden kennen gelernt :D.


    Die Leute, die ich kenne, haben ihre PartnerInnen hauptsächlich über die sozialen Medien und / oder auf Treffen, die über die sozialen Medien initiiert wurden, kennen gelernt.

    Es ist schon fast alles gesagt worden.


    Ich kenne Wechselmodelle, die nicht gut laufen und die auch den Kindern nicht gut tun.


    Zuerst mit den Kindern sprechen hat für mich in meiner Wahrnehmung was von ganz subtiler Manipulation.


    Warum will er das Wechselmodell? Mal ganz böse gesagt - spielen da auch finanzielle Interessen eine Rolle?


    Wenn es ihm um Fairness geht (und ich gehe davon aus, dass das Argument von ihm kommt), dann können die Kinder doch bestimmt öfter zu ihm als nur an den obligatorischen 2 Wochenenden im Monat?! Vielleicht könnte er so erst mal zeigen, wie wichtig ihm der Kontakt zu den Kindern ist. Fazit: wenn die Kinder seit einem Jahr komplett bei dir wohnen, würde ich mich momentan auf kein Wechselmodell einlassen, sorry.

    Ich würde dir empfehlen, dich an einen Mieterverein zu wenden und / oder einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen. Ich habe mit den Leuten gute Erfahrungen gemacht. Das ist allerdings schon über 20 Jahre her.


    Schade, dass die Situation so eskaliert ist :(, das alles las sich am Anfang richtig klasse.

    Ungefragt ist klar Mist, da hätte ich vorher nachgefragt, kein Thema. Bei drei oder mehr Kindern ist immer eins krank 😉. Und im Zweifelsfall kommt da eins zum anderen. Trotzdem blöd - für die Kinder - dass letztendlich sie es ausbaden müssen 🤷‍♀️.

    Hast du nicht sogar diese Gruppe mit anderen gegründet?

    Ist das so? Und dann werfen sie deine Kinder raus, weil du einmal nicht mit dabei warst?


    Okay, die kleine hatte hohes Fieber, coronapanik, vllt hatten die anderen ja Sorge, dass deine Kinder ihre anstecken und fanden dein Verhalten von daher verantwortungslos. Damals haben ja viele am Rad gedreht.

    Ich muss grinsen...


    Mein Freund hat ja zwei "halbwüchsige" Kinder, 8 und 12. Die Kleine kommt regelmäßig angewackelt, wenn ich dort bin. Sie will möchte dann gerne in Papas / unserem Bett schlafen. Für mich ist das völlig okay. Ich mag nur nicht, wenn ein Kind sagt "Bei UNS hast DU nichts zu suchen!" - und das auch durchsetzt.


    Szenenwechsel. Wohnmobil vor 3 (?) Wochen. Die beiden Kurzen sollten - eigentlich - oben im Alkhoven nächtigen. Für die Große klasse, es ist ihr "Rückzugsort". Die Kleine... oh weh. Sie kam in der ersten Nacht angewackelt und wir lagen zu dritt auf 1,30 m Bettfläche wie die Ölsardinen in der Dose - es fehlte nur noch der Hund. =O:/||


    Am nächsten Morgen waren wir "Großen" groggy und hatten Rückenschmerzen, die Kleine war putzmunter. Herr Freund sagte, das geht so nicht, es muss eine andere Lösung her. Nun ist da noch der Hund, schwerst geliebt von den Kindern, umgekehrt genauso. Die beiden haben es tatsächlich geschafft, ihn aufs Stand up paddle zu bugsieren. Die Vereinbarung zwischen Papa und Tochter war, dass das Tochterkind nachts in der Mitte schläft und auf den Hund aufpasst (der auch nicht gerne alleine schläft) und wir Erwachsenen im hinteren Bereich nächtigen. Es hat funktioniert. Ich werde IMMER als erste wach, bin Frühaufsteher und sah dann Kind und Hund Arm in Arm eingekuschelt und beide tief und fest schlafend. Okay, eigentlich schläft Herr Hund auch auf dem Boden vor dem Bett... aber da musste ich grinsen. Wir haben uns alle gut verteilt und unsere Schlafplätze gefunden.


    Okay, ich weiß, dass für viele ein Hund oder eine Katze im Bett ein heißes Eisen ist, andererseits: der Hund ist geimpft, wird regelmäßig entwurmt und "dreckig" war er nach den ganzen Eskapaden im Wasser auch nicht. Für mich / für uns ist das okay.


    Ich habe mich übrigens aus der Thematik raus gehalten. Das war "Papas" Job. Dafür, wie er das hinbekommen hat (und nicht nur dafür...) liebe ich ihn. Denn: das war noch ein GANZ wunder Punkt, der sich nun auflöst.


    Wenn wir bei ihm oder bei mir daheim sind, haben wir mehr Platz im Bett. Und da stört es mich zumindest überhaupt nicht, wenn die Kleine ankommt. Wenn sie es braucht - bitte. Bei meinem Sohn war es ähnlich. Nachdem sein Vater ausgezogen war, brauchte auch er eine Zeit lang das Gefühl, nicht alleine schlafen zu müssen und schlief bei mir im großen Bett. Ich bin da ähnlich gestrickt, auch ich schlafe deutlich besser, wenn ich ein Pusten oder (leises) Schnarchen höre. Deswegen schläft der Hund bei mir im Schlafzimmer (allerdings auf dem Boden). Irgendwann gab sich das aber auch. Meine Tochter ist noch zu Ehezeiten aus dem Familienbett ausgezogen und hatte auch nach der Trennung nicht das Bedürfnis zurückzukommen. Auch sie liebt ihr eigenes Bett als Rückzugsort. Aber sie war damals auch schon etwas älter.


    Unter "Partnerersatz" verstehe ich zumindest was ganz anderes.

    campusmami , kein Thema, danke dir für die nette Antwort, ich weiß das zu schätzen!:)


    Ich möchte es aber doch erklären... Wir haben im Süden im "Hinterland" gelebt, ohne Anbindung an die Öffis und brauchten schlichtweg Autos, um von A nach B zu kommen. Meine Tochter hat meinen "kleinen" Juke übernommen, ich habe mir damals meinen Ford gekauft, der dann auch als Zugfahrzeug für den Wohnwagen fungierte. Dieser hat mittlerweile leider auch einiges runter, ist aber 5 Jahre jünger als der Juke. Ich war und bin ehrlich wehmütig, dass der "Kleine" weg gehen musste. ;( Denn: auch dieses Auto habe ich quasi vom ersten Kilometer an gefahren und weiß, dass Ölwechsel und Inspektionen gemacht wurden. Dazu kommt: 6 Jahre lang plusminus 250 € für den Kredit, der mir in den ersten Jahren finanziell ECHT weh getan hat... Es ist nicht so, dass mir alles zugeflogen gekommen ist.


    Und wenn da im Schwimmbad dezent bedröppelte Kids neben mir stehen, werde ich weich ;). Also habe ich meine Karte gezückt und zusätzlich zu unserer Bestellung noch eine weitere Großbestellung aufgegeben. Das weitere Pro war, dass ich dann Bargeld hatte :D. Die Leute hinter mir waren vermutlich weniger begeistert, aber das war mir in dem Moment egal.


    Ich halte nicht viel von "Statussymbolen", da ich in meinen späten Jugendjahren erfahren durfte, wie schnell diese vergänglich sind - und was dann passiert. Ausgrenzung, Lästern ("Hast du die gesehen - das ist die Tochter von XY und da ist dieses, jenes, welches passiert", ich nenne das die "Vorgarten-Mentalität". Der Vorgarten ist super aufgeräumt, stylisch, aber was sich im Keller verbirgt, ist eine ganz andere Sache. Egal. Jedenfalls habe ich das erlebt und es war nicht schön. Menschen, die sich nach Statussymbolen definieren, sind mir privat zuwider. Ich halte mich von diesen Menschen in der Regel fern, mir ist das zu "flach". Ich versuche halt, mich so weit wie möglich von diesem "Höher, schneller, weiter" abzugrenzen. Ich habe meine Luxusgegenstände, wie z.B. meinen Thermomix, ich weiß sie zu schätzen, aber wirklich "brauchen" ist relativ. Brauchen tue ich mein Haus bzw. mein zuhause und die Menschen, denen ich vertraue und zu denen ich eine emotionale Bindung habe. Auch sind meine "Symbole" andere... die "Stehrumsel" Mokkatässchen meiner Oma, von denen jede einzelne ihre eigene Geschichte hat, ich kenne sie und kann sie erzählen. Finanziell sind sie nichts wert, der emotionale Wert ist demgegenüber riesig. Die ersten Kinderschuhe meiner Kinder, meine "Fetten Engel" von Wendt und Kühn, nur um ein paar Beispiele zu nennen. Ohne sie fühle ich mich "unvollständig". Meine Möbel sind bis auf mein Bett und die Matratzen hierzu gebraucht, allerdings gute Qualität, Massivholz. Warum auch nicht? Ich finde reparieren klasse - wenn ich es selbst kann oder jemand da ist, der dazu in der Lage ist.


    Leider erlebe und sehe ich im Alltag oft das komplette Gegenteil. OT beendet;)

    campusmami: was wären die Alternativen? Zum Beispiel…


    - zwei Autos abwechselnd fahren - ich habe bekanntlich meinen Ford. Auch dieser wird vermutlich in wenigen Jahren (hoffentlich dauert es noch bis dahin!) und Ausland gehen.

    - ich könnte beide Autos verkaufen und mir ein E-Auto zulegen. Damit läge ich im Trend der Zeit - cool! *io*


    Weitere Optionen (Job an den Nagel hängen usw.) sind ähnlich utopisch wie deine Formulierung mit dem „ehrlichen“ Auto. Ich wollte mit „ehrlich“ lediglich zum Ausdruck bringen, dass dieses Auto nie „schwarz“ repariert wurde und mir sämtliche Werkstatt-Rechnungen vorliegen. Vllt ist das falsch rübergekommen?!🤷‍♀️


    Natürlich kann man ohne „Schwimmbad-Pommes“ sehr gut leben. Habe ich das angezweifelt? Aber ich finde es Mist, dass die Kinder reichlich blöd aus der Wäsche gucken. Warst du nie Kind? Hab es das in deiner Kindheit nicht, dass du zum Kiosk gegangen bist und dir ein Eis, eine Pommes, eine Schorle oder auch nur die oldschool Gummibärchen für 10 Ct. oder Pfennig geholt hast?


    Ich habe irgendwann mal einen Bericht darüber gelesen, dass und inwiefern die Speicher für die riesigen Datenmengen tatsächlich gekühlt werden müssen, damit diese salopp formuliert nicht heiß laufen oder hochgehen. Ich fand das spannend.

    Neue Handys und Rechner verbrauchen Ressourcen, auch diese sind endlich. Abgesehen davon wird längst nicht alles recycelt, teils ist es auch (noch?) gar nicht möglich. Warum muss immer alles neu sein?


    Das ist das, was ich meine.


    Campusmami, nimm es bitte nicht persönlich, so ist es nicht gemeint!🌻

    campusmami zur Anerkennung der Berufe in der Pflege und Erziehung: frag mal bitte die Menschen, die in den Berufen wirklich tätig sind, die das jeden Tag machen. Ich denke, du wirst eine andere Antwort erhalten. Damit meine ich ganz konkret zum Beispiel und unter anderem (!), wie mit den Menschen, die in diesen Berufen arbeiten, jeden Tag umgegangen wird. Oft ist es schlichtweg respektlos. Es gibt Gründe, warum wir den Mangel an Fachkräften haben. Die will aber offensichtlich niemand sehen. Schuld sind stets die anderen.


    Edit: das Geschriebene bezieht sich vorrangig auf die Pflege. Und es ist auch - aber nicht nur - eine Frage der Bezahlung, sondern auch des Umgangs miteinander.


    Verzicht: damit meine ich dieses „immer höher, schneller, weiter“. Die Ansprüche stagnieren nicht, sie wachsen. Beispiel mein altes Auto. Es hat Lackschäden, die Bremsen mussten gemacht werden. Es hat über 200.000 km runter. Es ist ein „ehrliches“ Auto, scheckheftgepflegt, ein Werkstatt-Auto, weil weder ich noch meine Kinder in technisch unsicheren Autos unterwegs sein sollen. Aussage des Käufers: in Deutschland quasi unverkäuflich, deswegen gehen diese Autos dann ins Ausland.

    Anderes Beispiel: Ich nutze meine Handys und die Computer bis sie kaputt sind. Ich brauche nicht alle 2 Jahre was Neues, werde aber mit großen Augen angesehen, wenn ich sage, dass mein Handy mittlerweile 6 oder 7 Jahre alt ist. Okay, langsam gibt der Akku den Geist auf, deswegen habe ich mit ein Neues Zweithandy für Privat zugelegt (allerdings auch, weil ich nicht mehr rund um die Uhr beruflich erreichbar sein möchte). Gerade wir hier leben m. E. in einer echten Wergwerfgesellschaft und statt dass es besser geworden ist, wird das immer schlimmer. Selbst Kinder fordern ihre I-Phones ein - für meine Kinder wäre das damals undenkbar gewesen. Zelten gehen ohne Handy oder Padlet? Undenkbar. Usw. usf. Auch das sind m. E. Themen für den Klimaschutz und Stromverbrauch.

    Theorie und Praxis?


    Ich sitze selbst an einer „Schaltstelle“ mit ein paar Dutzend Mitarbeitern und ein paar hundert weiteren Menschen, die „jongliert“ werden müssen - und dies so, dass es für alle Beteiligten passt. So, dass das Optimum für alle möglich gemacht wird.

    Meine Beobachtung der letzten plusminus 25 Jahre: das Engagement, die Bereitschaft, sich einzubringen, nimmt teils rasant ab. Im Gegenzug dazu steigert sich der Egoismus, dieses „Ich, ich, ich“ genauso rasant. Leistung lohnt sich immer weniger, statt dass man sich mal an die eigene Nase fasst oder in den Spiegel schaut, werden „Schuldige“ gesucht.


    Ich hätte meinen Chefs vor 20 Jahren gegenüber nur ansatzweise andeuten können, dass ich erst später kommen kann, weil ich meine Kinder in den Kindergarten bringen muss… die hätten mich geteert und gefedert, sprich: mir freundlich zu verstehen gegeben, dass ich mir gefälligst einen anderen Beruf suchen oder zuhause bleiben soll. In dem Bereich hat sich ECHT viel getan! ABER: Es wird nicht gewertschätzt, es ist völlig selbstverständlich.


    Ich finde es gut, dass die „jungen Mütter“ es heute VIEL einfacher haben, als es meine Generation hatte. Und ich bin aus der Generation Kinder kriegen eindeutig raus. Aber ich finde es teils schon etwas „fluffig“, die Suppe auslöffeln zu müssen 🤷‍♀️.


    Anderes Thema, andere Situation:


    wir waren vergangenes Wochenende im Schwimmbad. Eintritt nur mit vorher bestellten online-Tickets.

    Pro: es wurden nicht mehr als 2500 Leute reingelassen.

    Contra: wirklich „ältere Leute“ waren kaum zu sehen.


    Der Hammet war der Kiosk und die Frittenbude. Bezahlt werden konnten die Pommes nur mit Karte. Bargeld wurde nicht angenommen.


    Ich habe dann mehreren Kindern und Jugendlichen ihre Pommes, Nuggets und Currywurst mitgebracht, die KEINE Karte, sondern nur Bargeld hatten. Wie war das doch gleich noch mit der „schönen neuen Welt“?


    Der Kiosk an sich wurde durch Automaten, an denen ebenfalls nur mit Karte bezahlt werden konnte UND die nicht funktionieren, ersetzt.

    Willkommen im „besten Deutschland aller Zeiten“. Ich wünsche mir mittlerweile immer öfter die „gute alte Zeit“ ohne Handy, I-Pad, Automaten etc. zurück.


    Das Ganze macht mir manchmal echt Angst, sorry.

    … so „ticken“ junge Männer zwischen 18 und 35


    Ich habe mich wirklich erschrocken, als ich mir die Zusammenfassung der Untersuchung von Plan international Deutschland angesehen habe. Drauf gekommen bin ich via ARD Tagesschau, dort wurde berichtet. Ich kann via Handy nicht verlinken, aber vllt mögt ihr ja googeln.;)


    1/3 der Männer findet es „akzeptabel“, wenn ihnen „die Hand ausrutscht“, die Partnerin zu schlagen, um ihr Respekt einzuflößen?! 1/3 der Männer ist das bereits passiert?! Ich dachte, ich les nicht richtig… mit hat exakt EINmal jemand hart ins Gesicht gelangt, kombiniert mit einer entsprechenden verbalen Attacke.

    Aber nicht nur das, auch die anderen Ergebnisse empfinde ich als besorgniserregend. Mich beschäftigt das schon ziemlich.


    Was meint ihr?

    Er kann das, was wir alle hier geschrieben haben, lesen und sich überlegen, was für ihn zutrifft und was nicht.


    Er kann auch später mal nachlesen, was in seinem Leben los war und ist bzw. ob und wie oder in welche Richtung er sich weiterentwickelt hat.

    Ehrlich gesagt (ich hoffe, dass ich jetzt nicht übertrage oder übergriffig bin) tue ich das auch.

    CoCo , sicher habe ich das unnett beschrieben. Das ist aber absolut harmlos im Vergleich zu dem, was gelaufen ist und du willst nicht wissen, wie oft bei uns damals in die Tischkante gebissen wurde 🤷‍♀️. Es war nicht mein Zirkus und damit waren es auch nicht meine Affen 😉. Allerdings hing ich da schon mit drin und sei es nur als „Rückendeckung“. Wobei ich zugeben muss, dass er auch mir gegenüber in manchen Bereichen nicht ehrlich war - was ich aber erst viel später erfahren habe. Es ist Geschichte, kommt aber vor. Schön, dass es bei dir und deinem Ex-Mann anders war!🌻


    BTT: Beistandschaft ist klasse! Ab dem Zeitpunkt hatte ich mit dem ganzen Driss nicht mehr viel zu tun. Zumal es mir immer schwer gefallen ist, Forderungen zu stellen.