Beiträge von Silke**

    Ich stelle fest, dass Du mit Deinen 597,00 Euro mehr zur Verfügung hast, als ich, und ich gehe VZ arbeiten. Mhmmmmm....versteh die Welt nicht mehr.


    Und dann noch die Frage? Bekommst Du vom KV keinen Unterhalt für das Kind? Und wenn er nicht zahlt, muss doch zumindest ein Vorschuß vom JA kommen, oder nicht?


    LG


    Silke

    Zitat:
    Original von Finchen
    Es ist richtig, dass beide ET ihr eigenes Leben führen und jeder in seiner Umgangszeit mit dem Kind machen kann, was er möchte, aber dabei sollte das Wohl des Kindes nicht leiden, persönliche Befindlichkeiten, weil es gerade so schön ist mit dem neuem Partner, können dem Kind ganz schön schaden.


    Natürlich sollte das Kind nicht zu schaden kommen, nur, wer legt fest was dem Kind schadet oder nicht ?


    Gesunder Menschenverstand ;)

    [span=red]Zitat:
    Original von Czeltik
    Es macht dann Sinn wenn man damit Druck aufbauen kann beim Vater der dadurch möglicherweise auch seine eigene Einstellung dazu ändern könnte.
    Meiner Meinung nach bin ich meinem Kind das schuldig dies einzuforden, als Alleinerziehenden. Wenigstens kann ich es probieren, ob es Erfolg hat ist eine andere Sache. Aber ich habe was getan und nicht tatenlos zugesehen. [/span]


    DU denkst vielleicht so, aber viele Väter eben nicht. Wenn sich ein Vater schon in der Partnerschaft nicht um seine Kinder gekümmert hat, und nach der Trennung auch weiterhin keine Lust aus welchen Gründen auch immer, dann "stoß" ich ihn nicht mit der Nase auf seine Umgangspflichten. Schließlich war er alt und reif genug, Kinder zu zeugen, und somit ist er auch alt und reif genug zu wissen, was er den Kindern damit antut, wenn er sie nicht sehen möchte.




    [span=red]Zitat:
    Original von Silke**
    Es muss bei ihm "klick" im Kopf machen, und er muss von selbst verstehn, was es bedeutet, ein Kind haben zu dürfen, sich mit ihm abgeben zu dürfen. ERZWINGEN bedeutet, er holt es, hat keine Lust darauf und dann..............??? Wir er es zu seinen Eltern geben, damit die aufpassen, oder es wird vor den Fernseher gesetzt. Ist das Sinn der Sache?
    Silke

    Zitat:
    Original von Czeltik
    Also zu hinterfragen was der Kindesvater ín seiner Umgangszeit mit dem Kind macht halte ich für falsch? Lässt Du es Dir gefallen wenn man Dich fragt was Du alles mit Deinem Kind machst. Legst Du dafür irgendwo Rechenschaft ab ? [/span]


    Wer hinterfragt hier alles? Das war nur ein Beispiel ;-).



    [span=red]Zitat:
    Original von Silke**
    Was Deine Umfrage angeht? Mhmmmmmmmmmmmm????? Ich würde ihm sagen, dass er das Kind gerne seiner neuen Partnerin vorstellen kann, wenn diese nicht ständig wechseln. Sollte es auf eine feste Partnerschaft hinauslaufen wird es früher oder später sowieso zu einem Treffen zwischen Kind und ihr kommen. Also, mach dir darüber keinen Kopf, und warte ab was passiert.
    Silke


    Zitat:
    Original von Czeltik
    Stellst Du deinem EX deinen Neuen vor, damit er zustimmen kann wegen des Kindes ? weisst Du von vornherein das es ne dauerhafte Beziehung wird ?
    Natürlich ist es nicht schön wenn die Kinder mitbekommen das es wechselnde Beziehungen gibt. Aber es gibt keine Garantie mehr für etwas dauerhaftes. Gerade deshalb denke ich ist es wichtig heutzutage unsere Kinder auf solche Situationen vorzubereiten, sie darauf einzustellen und nicht diese Situationen zu vermeiden. [/span]



    Die Vorstellung würde von mir keineswegs verlangt werden, wie kommst Du darauf? Ich schrieb, dass ich absolut nichts dagegen hätte, wenn das Kind die neue Freundin kennenlernt. Aber ich möchte schon, dass der Kindsvater abschätzt, ob er der neuen Beziehung eine dauerhafte Chance einräumt oder nicht. Wenn für ihn von vorne herein feststeht, dass es sich nur um eine "flatterhafte Angelegenheit" handelt, möchte ich vorerst erst mal nicht, dass das Kind die Frau kennenlernt. Sollte es sich später zu etwas festem entwickeln, habe ich nichts dagegen.



    [span=blue]Im übrigen, warum ich so denke:[/span]



    Ich habe mich im Januar 2007 vom KV getrennt (nach 13 Jahren Hick-Hack-Beziehung) und habe seit März 2007 einen neuen Partner. Ich habe allerdings den Fehler gemacht, dem Kind diesen viel zu früh vorzustellen (nach gut 4 Wochen). Meine Tochter (10 Jahre) hat das nur sehr schwer verkraftet. Ich hätte sie langsam darauf vorbereiten müssen. So seh ich das heute.

    Besuchsrecht erzwingen halte ich für einen großen Fehler. Wenn der Vater des Kindes nicht "freiwillig" den Umgang mit dem Kind sucht und möchte, dann hat "erzwingen" keinen Sinn.


    Es muss bei ihm "klick" im Kopf machen, und er muss von selbst verstehn, was es bedeutet, ein Kind haben zu dürfen, sich mit ihm abgeben zu dürfen. ERZWINGEN bedeutet, er holt es, hat keine Lust darauf und dann..............??? Wir er es zu seinen Eltern geben, damit die aufpassen, oder es wird vor den Fernseher gesetzt. Ist das Sinn der Sache?


    Was Deine Umfrage angeht? Mhmmmmmmmmmmmm????? Ich würde ihm sagen, dass er das Kind gerne seiner neuen Partnerin vorstellen kann, wenn diese nicht ständig wechseln. Sollte es auf eine feste Partnerschaft hinauslaufen wird es früher oder später sowieso zu einem Treffen zwischen Kind und ihr kommen. Also, mach dir darüber keinen Kopf, und warte ab was passiert.


    Aber bevor das soweit ist, klär lieber mal ab, ob er sein Kind überhaupt sehen möchte.


    Viel Glück damit.


    LG


    Silke

    Gib Ihr doch einfach nur Beilagen (Nudeln, Reis, Kartoffel, Knödel o.ä.) und Sauce. Was spricht da dagegen?


    Kinder in diesem Alter werden wohl sowieso noch keine Begeisterung für Rotkohl verspüren. Meine hats zumindest immer ausgespuckt :-))).



    LG


    Silke

    Hallo Mini,


    also ich war vor Jahren mit meiner Tochter auf Kur (ich war Kurende, sie Begleitperson). 2 Jahre später waren wir wieder auf Kur (sie Kurende, ich Begleitperson). In der Regel sind es aber nur alle 4 Jahre die man beantragen kann. Ausnahmen gibt es zwar, aber...........die entscheiden Arzt und MZD.


    LG


    Silke

    Hallo Melhase,


    also ein Taufkissen brauchst Du für Dein Kind nicht mehr, da man so etwas nur für die ganz kleinen nimmt. Die werden dann da drauf "gebettet" usw. usw.


    Dein Spatz ist ja schon etwas älter und ich denke mir, dass er sich auf dem Arm lieber tragen lässt, als in der Schräglage :-).


    Ich habe den Pfarrer damals nicht eingeladen, weil ich zu ihm keinen besonderen Bezug hatte. Meine Schwester wollte den ihrigen aber einladen, weil diese sich sehr gut verstanden haben, und deren Pfarrer auch wirklich super war.


    Ansonsten würde ich dem Kind nicht gerade die ältesten Sachen anziehn, aber extra für die Taufe etwas neues anschaffen....mhm ??!! Das zu entscheiden überlass ich dann lieber Dir alleine *fg*.


    Ich wünsch Euch in jedem Fall eine stressfreie Taufvorbereitung und ein schönes Tauffest.


    LG


    Silke

    Hallo Markus,


    es tut mir zwar sehr leid was Dir auf dem Amt widerfahren ist, dennoch muss ich hier hinzufügen, dass Du wahrscheinlich nicht sehr viel Durchsetzungsvermögen hast, und demzufolge nicht zur Sprache gekommen bist.


    Wenn Deine Frau tatsächlich so ein Aufstand gemacht hat, und Du keine Chance hattest sachlich dagegen zu argumentieren, dann ........mhmmmmmmmm ....denke ich.......hast Du etwas falsch gemacht.


    Jede "Tante" oder "Onkel" vom Jugendamt hätte Dir bei einer sachlich klaren und ruhigen Berichterstattung zugehört (insbesondere wenn die Mutter so austickt, wie Du beschrieben hast). Wenn das Jugendamt dann noch den Eindruck bekommt, dass die Mutter "abdreht" (und das hört sich nach Deiner Schilderung ganz so an), und die Kinder schon freiwillig zum Papa ziehn möchten, dann sowieso.


    Für den nächsten Besuch beim Amt gebe ich Dir den Tipp, dass Du Deine Argumentationen genaustens vorbereitest, und sachlich, durchsetzend und klar schilderst. Dann ist Deine Chance "erhört" zu werden, wesentlich größer (sprech da aus eigener Erfahrung ;-)).


    Viel Glück!!


    Silke