Beiträge von Salsera38

    Ok, Tine, dann lass uns mal anfangen zu planen.


    Wie wäre es, wenn jeder User mal mitteilt, woher er genau kommt, damit wir dann dies auf einen Blick haben?
    Somit machen wir dann mal den Anfang: Wir wohnen in München, verbringen aber die Ferien meistens in Cuxhaven, falls ein Treffen im norddeutschen Raum zustande kommen sollte, sind also ein wenig flexibel ;)

    Soll von meiner Seite auch nur ein Vorschlag gewesen sein.


    Man könnte sich z. B. für ein Wochenende irgendwo günstig einmieten oder sogar im Sommer campen (und abends am Lagerfeuer sitzen und Stockbrot grillen), was den Kids doch eigentlich immer großen Spaß macht.


    Aber wie schon erwähnt, ist nur ein Vorschlag....Vielleicht kommen ja noch andere hinzu.

    Na, dann stelle ich hier noch mal meine Frage, bezüglich eines Forumstreffens. Besteht überhaupt Interesse?
    Und wo sollte solch ein Treffen, eurer Meinung nach stattfinden? Ich denke, man könnte dafür auch ein Wochenende einplanen, evtl. sogar schon im Frühjahr.


    Was meinst du, Mela? Ist in dieser Hinsicht schon irgendetwas geplant?


    Viele Grüße
    Ulrike

    Hallo Galina,


    dann will auch ich mich mal hier einreihen, um dich willkommen zu heißen, obwohl wir uns ja bereits im Chat miteinander unterhalten haben.
    Kann mich meinen Vorschreiberinnen/-schreibern nur anschließen und dir wünschen, dass du hier viele Tipps bekommst und sogar neue Freundschaften schließt.


    Viele Grüße
    Ulrike und Mirco

    So ´ne Art Flohmarkt, wie ich´s schon in anderen Foren gesehen habe, fände ich auch super! :daumen
    Habe auch hin und wieder mal günstig Spielzeug abzugeben, mit dem mein Junior nicht mehr spielt, sogar noch etwas für Babies und Kleinkinder ist darunter, welches ich auf dem herkömmlichen Flohmarkt bisher noch nicht losgeworden bin.

    Hallo Tine,


    dann drück ich Jonas ganz fest die Daumen, dass er sein Stottern sehr bald in den Griff bekommt. :daumen
    Ist schon klar, dass es sehr schwierig ist, wenn er sich damit schon so lang herumplagen muss. Sicher leidet er auch sehr darunter, nehme ich mal an.


    Hat der Logopäde euch gefragt, ob in eurer Familie solche Fälle früher schon bekannt waren? Habe gelesen, dass Stottern evtl. erblich sein soll?!


    VG,
    Ulrike

    Man nehme:


    1 - 3 kg Liebe
    1 - 3 kg Verständnis
    1 - 3 kg Einfühlungsvermögen
    1 - 3 kg Achtung
    1 - 3 kg Geduld
    1 - 3 kg Anerkennung
    1 - 3 kg Gelassenheit


    8 kg gute Nerven


    und mische das ganze mit


    5 kg Organisationstalent
    5 kg Flexibilität



    koche es mit einem kräftigen Schuss „Nein-Sagen-Können“ auf, und garniere es mit viel Humor und Freude.



    Vorsicht: Es gibt kein Patentrezept!



    Man wiege täglich neu auf.

    Hallo Tine,


    mein Sohn ist bereits 10 und stottert zwar nicht (mehr), hat dies aber auch im Kleinkindalter getan welches sich glücklicherweise aber sehr bald wieder gelegt hat.
    Ergo- und Logopädie bekam er auch, da er grob- und feinmotorische Probleme und noch einige sprachliche Defizite aufwies (konnte einige Buchstaben nicht sprechen), hat sich aber auch zu Beginn der Schulzeit wieder gelegt.


    Klar macht man sich als Mutter viele Gedanken, jedoch lösen sich auch viele Probleme wieder von selbst, da viele davon doch nur vorübergehende Zustände und normaler Bestandteil der kindlichen Entwicklung sind, siehe auch folgende Seite:


    http://www.sprachheilpaedagogik.de/stottern/eltern.htm


    http://www.stottermodifikation.de/faq.html


    Übrigens, habe gerade gelesen, dass Stottern keine Krankheit ist!



    Viele Grüße


    Ulrike und Mirco

    Zitat

    Original von Babsi
    Wie alt warst du damals? Wie hast du das verkraftet? Wie denkst du heute darüber?


    Ich frage, weil mein Ex-Mann den Kontakt zu den Kindern auch von heute auf morgen abgebrochen hat (seine Worte: ich fange ein neues Leben an und da haben die Kinder keinen Platz). Das war für sie eine ganz schwere Zeit...



    Da sich meine Eltern nach fast 25jähriger Ehe haben scheiden lassen, habe ich weniger darunter gelitten, weil ich 1. bereits erwachsen war und 2. schon in München gelebt habe. Mein Bruder hat bis dato noch zu Hause gelebt und mehr mitbekommen (er war allerdings auch schon erwachsen; ist 14 Monate jünger als ich).
    Höchstwahrscheinlich will unser Vater wirklich nichts mehr mit uns tun haben, da er mittlerweile wieder verheiratet ist, was aber anscheinend auch nicht mehr so rosig sein soll (hab mein Quellen). Seine jetzige Frau ist aber nicht jünger, sondern fast im selben Alter wie meine Mutter, der es im Übrigen seit einigen Jahren wieder ganz prima geht und ihr Leben super im Griff hat.


    Was ich nur bedauerlich finde, ist, dass mein Sohn so überhaupt keinen Opa hat. Aber was soll´s, ich denke, er vermisst ja nichts und fragt auch nicht nach ihm. Und irgendwann bekommt mein Vater auch die Rechnung, da bin ich sicher, denn wie heißt das Sprichwort doch gleich: Der liebe Gott straft kleine Sünden sofort, und große dauern etwas länger. :kicher

    Na, das nenne ich doch mal eine gesunde Einstellung, Carmen.
    Du schaffst das schon, und wenn dich deine Eltern unterstützen, um so besser. Meine konnten es in der ersten Zeit leider nicht, da sie über 800 km entfernt wohnen, obwohl sich mein Vater sicher nicht gekümmert hätte, da er jeglichen Kontakt zu mir und meinem Bruder abgebrochen hat, denn meine Eltern sind geschieden. Zu meiner Mutter habe ich allerdings ein sehr herzliches Verhältnis, und sie hat mich schon oft unterstützt und hilft auch jetzt noch, was in ihrer Macht steht.

    Auch ich bin der Meinung, dass jede Mutter für sich entscheiden soll, ob sie Vollzeit-Mutter bleibt, oder nach ein paar Jahren wieder in ihren Beruf zurückkehrt.
    Für mich wäre ein "Vollzeit-Mutter-Dasein" allerdings auch nichts, und ich bin froh, wieder zu arbeiten. Blieb während des Erziehungsurlaubs zu Hause, und muss zugeben, dass mir im letzten Jahr dieser Zeit schon wieder die Decke auf den Kopf fiel, so dass ich doch direkt froh war, etwas anderes "um die Ohren" zu haben als nur Kind und Haushalt.


    Ich habe vor einiger Zeit mal ein interessantes Buch gelesen, welches den Titel "Gute Mütter arbeiten" trägt. Darin wird mit dem Vorurteil, berufstätige Mütter seien Rabenmütter, nur weil sie arbeiten und ihren eigenen Interessen nachgehen, gründlich aufgeräumt und das Kinder auch Mütter mit eigenen Interessen brauchen. Dieses Buch hat eine Journalistin, die selbst Mutter ist und wieder kurz nach Geburt ihrer Tochter begann, zu arbeiten, geschrieben. Vielleicht kennt es die eine oder andere von euch.

    Hallo,


    möchte hier mal ´ne Frage in den Raum stellen, wer sich von euch neben dem Beruf, noch weiterbildet oder vielleicht auch eine Umschulung macht?


    Ich nehme z.Zt. an einem Finanzbuchführungskurs teil, der 3. in Folge, und wenn ich diesen mit der Prüfung bestehe, erhalte ich mein Fachkraft-Zertifikat. Diese Lehrgänge bietet hier in München die VHS an, sind wesentlich günstiger als bei der IHK und mittlerweile auch bundesweit anerkannt. Wer Interesse hat, der werfe doch mal einen Blick auf folgende Seite: http://www.xpert.de.


    Eigentlich bin ich ja Hotelfachfrau, übe diesen Beruf jedoch nicht mehr aus, weil auch nicht unbedingt mein Traumjob; war aber froh, damals überhaupt einen Ausbildungsplatz bekommen zu haben. Jetzt arbeite ich im kaufmännischen Bereich in der öffentlichen Verwaltung 33 Wochenstunden und hoffe, meine erworbenen Kenntnisse nun auch anwenden zu können, und wer weiß, vielleicht erhöhen sich dadurch auch meine Chancen, irgendwann mal wieder einen Job in meiner norddeutschen Heimat zu bekommen.

    Zitat

    Original von Levithia
    Das hört sich für mich nach absolut keinem Selbstvertrauen an. Meiner sagte immer: "Warum sollte ich..schaff ich ja eh nicht..bin ja blöde"



    Manchmal werfen wir unseren Kids auch solche Phrasen unüberlegt und vielleicht noch im Zorn, weil wir doch auch meist zuviel von den Kids verlangen, an den Kopf, obwohl wir es gar nicht so meinen, jedoch setzen sich diese in deren Köpfen eben auch fest und sie verlieren den Mut und Selbstvertrauen.
    Das ist meine Meinung und auch meine Erfahrung! So versuche ich meinem Sohn immer wieder den Rücken zu stärken und ihm zu helfen, wo ich nur kann, auch wenn es manchmal ziemlich nervenaufreibend ist, doch es zeigen sich mittlerweile täglich immer wieder kleine Erfolge. Doch die ewigen Diskussionen (mit einem 10jährigen) sind schon auch ganz schön anstrengend. Aber alles Jammern hilft nichts, da müssen wir durch!

    Zitat

    Original von schari
    leider motiviert sie gar nichts. sie wollte reitunterricht haben, blockflötenunterricht. ich habe ihr gesagt, dass das vorraussetzen würde, dass die schulsachen erstmal auf der reihe sind.
    ihr kommentar : "dann wird das ja nie was" :frag



    Hallo Schari,


    habe mit großem Interesse Deine und die anderen Beiträge gelesen und gedacht, dass mir das teilweise sehr bekannt vorkommt, weil mein Sohn im selben Alter wie Deine Tabea ist. Nur ist er keineswegs schlampig, sondern eher ein Träumer und ein wenig chaotisch, was sein Arbeitsplatz betrifft (weiß allerdings nicht, wie dieser in der Schule aussieht). Schulmäßig gehört er trotz allem aber mittlerweile zu den Besten der Klasse; bin allerdings auch dahinter, d.h. dass ich jeden Nachmittag seine Hausaufgaben sowie den Schulranzen durchsehe, was ich von der ersten Klasse an tue.


    Dass die Kinder mal weniger, mal mehr motiviert sind, sollte man vielleicht nicht zu überbewerten, denke ich, da auch wir doch solche Phasen haben. Die gehen sicher auch schnell vorüber.
    Zur Zeit ist Mirco ebenfalls ein wenig unmotiviert, hat wenig Lust zum Hausaufgaben erledigen und will abends nicht ins Bett (morgens ist er dann auch logischerweise müde).


    Vielleicht solltest Du Deiner Tochter einen Ausgleich zum Schulalltag schaffen (den Kinder unbedingt benötigen) und ihr doch den Blöten- oder Reitunterricht ermöglichen. Evtl. motiviert sie das doch wieder zum Lernen. Mirco hilft es: er ist seit über einem Jahr Mitglied in einem Schwimmverein und geht jeden Mittwoch (außer er hat zuviel Hausaufgaben auf) zum Schwimmen, was ihm sehr guttut.


    Doch wahrscheinlich gehören solche Phasen auch einfach zum Alter.


    Viele Grüße aus München


    Ulrike und Mirco

    Hallo,


    wenn ich bei Erstellung einer Antwort Smilies einfügen oder die Schrift verändern möchte, öffnet sich immer ein kleines Fenster, in dem ich zu einer Eingabe aufgefordert werde. Ich weiß aber nun nicht genau, was ich dort eintragen soll?!


    Was muss ich tun, damit auch ich die Smilies und ähnliches benutzen kann?


    Vielen Dank schon mal im Voraus für die Hilfe.


    Viele Grüße


    Ulrike

    Na, da schließen wir uns auch noch an (liegt ja noch gar nicht so weit zurück):



    Nachträglich alles Gute zum Geburtstag!



    Da hattest du ja in der Tat einen schönen Tag, wenn dich deine Kids zum Essen eingeladen haben.



    Viele Grüße
    von
    Ulrike und Mirco