Beiträge von Alessandria

    Ich hab in einer FB-Gruppe auch nahc Tipps gefragt und da hiess es nur, Kinder, die den Schnuller nicht freiwillig abgeben, lutschen am Daumen, kauen Nägel und werden später rauchen. Die Kinder bekommen psychische Störungen, weil das Saugbedürfnis nicht befriedigt wird und ich würde grausam handeln, ich würde ja sehen und hören, wie mein Kind leidet. Ich solle lieber eine Zahnspange später in Kauf nehmen, als diese Grausamkeit meinem Kind zuzumuten.



    Ich denk mir halt, ich hätte ihn vielleicht besser darauf vorbereiten sollen. Das war gestern shcon eher so eien Hauruck-Aktion irgendwie.

    In der Nachbarstadt gibts wohl einen. Hier direkt nicht.
    Das Doofe ist ja jetzt auch, dass die weg sind. Also ich hab die alle noch in einer Dose, aber für ihn sind die ja weg. Die hat ja schon die Schnullerfee abgeholt. Wie glaubwürdig ist das denn, wenn ich die jetzt wieder vorhole und wir die "bberdigen". Könnte mir ja sonst noch vorstellen, den zu begraben oder sowas.


    Das genörgel gestern war aber richtiges Geschrei, der hat nicht einfahc nur gemeckert, sondern das Haus zusammengeschrien, 1,5 Stunden lang.
    Das Beissding ist ja eigentlich eher für Babys, wenn die Zahnen. Und das Zahnarztding kostet 35€. Dafür, dass er es nicht benutzen wird, ist es mir zu teuer.

    Er will das Beißding ja auch eh nicht :D


    Der Zahnarzt bot so ein ähnliches Silikonding an. Mir fällt der Name nicht mehr ein. Rolli oder sowas. Und ich fragte Sohni, ob er den haben wolle oer ob er es ohne versuchen will. Da hat er gesagt, er will ohne. Aber dann hat er sich halt so weggeschrien. Ich dachte schon, gleich klingelts udn die Polizei steht vor der Tür. Das hat ja sicher das ganze Haus mitbekommen.

    Habt ihr hierfür ein paar Tipps?
    Sohn ist knapp 2,5 Jahre alt und beim gestrigen Zahnarztbesuch hat der Zahnarzt nochmal gfanz deutlich gesagt, dass der Schnuller dringend weg muss. Kind hat einen offenen Biss, der sich seit dem letzten Besuch im Oktober verschlechtert hat.
    Wor waren vor ein paar Monaten shconmal soweit, dass er den Schnuller nur Nachts nimmt, aber seit einer Weile hat er ihn auch tagsüber wieder viel (nur in der KiTa nicht).
    Gestern Abend hab ich konsequent alle Schnuller weggepackt udn das Kidn sollte schlafen. Hab ihm stattdessen diese Beissschnuller fürs Zahnen gegeben (wie so eine Schiene zum Beissen) und ihm erklärt, das wären jetzt die Große-Jungs-Schnuller. Fand er erst witzig, bis er begriff, dass er damit schlafen soll. Dann hat er 1,5 Stunden geschrien udn geshcluchzt und immer wieder gesagt, dass er neue Schnuller will und nicht die für große Kinder. Sind dann 2mal aufgestanden, damit er einmal in der Küche in seiner Schnullerdose schauen konnte, dass da keiner mehr drin liegt und das andere Mal wollte er in meiner Handtasche gucken, wo auch keiner mehr war. ihn hat es auch nicht beeindruckt, als ich sagte, die Schnullerfee hätte die alle eingesammelt und dass sie ihm ein Geschenk bringt, wenn er ohne Schnuller schläft.
    Irgendwann wollte er dann auf mir liegen, ich hab ihn gestreichelt und er ist eingeschlafen.
    Ich fand sein Schluchzen udn Schreien schon hart und ich war mehrmals kurz davor, die Schnuller wieder zu holen. Aber das Kind würde mich doch garnicht mehr ernst nehmen, wenn ich ihm die ganze Zeit erzähle, dass die Schnuller weg sind und dann doch einen herhole.
    Heute Abend wird das sicher wieder so ein Kampf werden...


    wenn die kv-eltern an dem nm die anderen enkelkinder zu beaufsichtigen haben, können sie die doch auch mitnehmen...!


    Nein, die haben keine anderen Enkelkinder zu beaufsichtigen. Ich zog nur den Vergleich, dass sie sich für die anderen Enkelkinder sicher Zeit genommen hätten, für Sohni jedoch nicht.



    Meine Eltern können an dem Tag auch nicht kommen. Aber das hab ich mir auch schon gedacht.

    Ich werde meine Eltern heute Abend mal anrufen, ob die nicht doch kommen wollen. Ich glaube aber nicht, dass das klappt.


    Das Verhältnis zu KVs Eltern ist soweit ok. Wir hatten zu Beginn einige größere Ablaufschwierigkeiten, inzwischen bin ich aber auch zu Geburtstagen usw. eingeladen und gehe idR auch hin. Weihnachten und Ostern verbringen wir auch (aufgeteilt mit einem Besuch bei meinen Eltern) zusammen.
    Aber ich spüre, dass Sohni öfter mal den anderen 2 Enkelkindern hinten ansteht und ich bin mir sicher, dass das Schwimmen für die anderen Enkel bei so Anlässen verschoben werden würde.
    Grundsätzlich habe ich festgestellt, dass sich in KVs Familie jeder selbst der nächste ist. Aber das soll hier nicht das Thema sein.


    Meine Schwester wohnt leider auch nicht hier, sonst hätte ich die gefragt.


    Ich werd das in der KiTa morgen mal kurz thematisieren.

    Tagesmütter nehmen die Kinder gerne regelmässig zu festen Zeiten. Ich hatte mir allerdings bei meiner TaMu-Suche auch eine angesehen, die flexibel war. Die betreute am Wochenende und auch unter der Woche bis 20 Uhr bzw. nach Absprache. Sie war sogar bereit, die Kinder am WE mal zu nehmen, damit man mal weggehen konnte. Ich denke aber, sie war eine sehr grosse Ausnahme.
    Einen Babysitter für Notfälle würdest du nach deinen Vorstellungen sicher besser finden.

    Naja, wie gesagt, es kann ja auch jemand anders kommen. Die gehen wohl davon aus, dass jeder so ein Netzwerk hat, dass sich auch jemand anders findet, der da hingehen kann.


    Die Idee dahinter kann ich nur vermuten, eben die KiTa für andere Personen ausser die Eltern zu öffnen, damit nicht nur die Bringer und Abholer (sind idR ja die Eltern) sehen, was die Kinder in ihrem Alltag dort so machen.
    Ich finde solche Nachmittage eigentlich auch gut. Nur schade halt für die Kinder, die dann alleien da sitzen.


    Ich arbeite an dem Tag wahrscheinlich nicht und könnte es zur Not auch komplett zu Hause lassen.

    Ich hatte auch schon überlegt, das Kind nach dem Mittagessen abzuholen, um dann was Schönes mit ihm zu machen. Aber der ist nicht blöd, der wird die Aufregung der anderen Kinder verstehen, wenn sie den ganzen Vormnittag von Oma&Opa erzählen und er bekommt die Vorbereitungen ja mit. Und wenn es dann spannend wird, hol ich ihn ab... mh...

    Ich selbst gehe nicht hin. Wir Eltern sind sozusagen nicht eingeladen. Würden die Eltern auch kommen dürfen, würde ich mir darüber keinen Kopf machen. Es geht halt darum, einen Nahcmittag in der KiTa bewusst mit Oma&Opa zu verbringen. Ich hole ihn dann ganz normal nach Ende der Veranstaltung bzw. zum KiTa-Schluss ab.


    Das Kind wird ein problem damit haben, dass ihn niemand besucht. Das hat nichts damit zu tun, dass ich dem Kind das einrede oder meine Gedanken auf ihn übertrage. Das Kind ist einfach arg empfindlich. Deshalb wollte ich ihn nicht so ins kalte Wasser schubsen. Er wird den nahcmittag dann auch kaum mit den anderen Kinder spielen, weil die zu sehr mit Oma&Opa beschäftigt sein werden. So war das an diesem Elternnachmittag auch. Die Kinder, die allein waren, sassen halt auch allein rum irgendwie. Die Erzieher nahmen die Kinder zwar zu sich, waren aber trotzdem mehr damit beschäftigt, den "Besuch" zu bedienen und Fragen zu beantworten.


    Luchsie,
    KVs Eltern wohnen im gleichen Ort wie wir, meine Eltern wohnen knapp 300km entfernt.

    Hallo,


    Sohni hat am Donnerstag Oma&Opa-Nachmittag in der KiTa. Alternativ können auch Tante, Onkel, Freunde kommen.


    Nun steht der Termin schon seit über einem Monat fest und Oma&Opa (KVs Eltern, meine wohnen knapp 300km weg) wurden frühzeitig informiert und eingeladen. Nun hab ich gestern erfahren, dass die beiden nicht kommen. Oma will um 16 Uhr schwimmen und Opa hat allein keine Lust. Der KiTa-Nahcmittag beginnt um 14.30, ich hätte es schön gefunden, wenn die beiden wenigstens mal kurz vorbei gekommen wären. Aber das ist scheinbar nicht drin.
    Hab dann Sohnis Patenonkel und Frau gefragt, ob die kommen wollen, aber die können/wollen auch nicht. Bei Freunden wüsste ich niemanden, der dann nicht durchs eigene Kind unmd fehlende Betreuungsmöglichkeiten, hingehen könnte. Ganz davon ab ist ja auch nicht immer die Bindung zu meinen Freunden so gross zu Sohni.
    Nun wird Sohni also eines der wenigen Kinder sein, die an dem Tag keinen "Besuch" in der KiTa bekommen werden. Für ihn wird das ganz schlimm sein, er reagiert auf solche Situationen arg sensibel.
    Ich erinnere mich an einen Elternnachmittag, wo ein Mädchen alleine neben mir am Tisch sass und wo nmoch nicht klar war, ob ihre Mutter es überhaupt zu der Veranstaltung schafft. Das Mädchen hat fast geweint und ich musste mich zusammenreissen, um nicht selbst loszuheulen, weil ich das so sehr traurig fand für das Mädchen. Und nun wird mein Sohn allein mit anderen Kindern samt Oma&Opa am Tisch sitzen udn wird gefragt werden, wieso denn niemand kommt :(


    Ich möchte Sohni gerne darauf vorbereiten, dass da dieser Nachmittag stattfinden wird und dass ihn dort niemand besuchen kommt. Ich weiss aber nicht, wie ich das machen soll. Das Kind ist knapp 2,5 Jahre alt. Habt ihr da vielleicht eine Idee?
    Wie geht ihr mit solchen Veranstaltungen um, wenn keine Familie vorhanden ist, niemand Zeit hat oder sich niemand Zeit nehmen will?

    Ich werde nach meinem Umzug den AG nochmal auf ein paar mehr Stunden ansprechen. Mit dem Umzug werde ich sowieso aus der Hilfebedürftigkeit raus sein und habe bzgl. Der Betreuung des Kindes nochmal ein klitzekleines bisschen mehr Spielraum.


    Ratte,
    diese Auffassung mit den 3 Jahren zu Hause bleiben bzw. dass „wir“ froh sein sollten, dass ich überhaupt mit einem U3-Kind arbeiten gehe, hatte die JC-Dame ja auch, die meinen Antrag annahm. Die meinte ja auch, man würde mich, solange das Kind U3 ist, in Ruhe lassen. Eben weil ich ja arbeite. Meine Arbeitsvermittlerin sieht das aber nun anders :D


    Hier gibt’s für eine Onlinebewerbung 2€ und für jede auf Papier 5€. Ich bevorzuge die Onlinevariante und in der Eingliederungsvereinbarung steht, dass ich 1 pro Monat schreiben muss. Bekomme aber mehr als 1 Angebot pro Monat zugeschickt, worauf ich mich bewerben muss (und auch tue).
    Ich weiß aber nur von einer Gesamtsumme von 180€. Aber vielleicht wurde das zwischenzeitlich geändert oder ist unterschiedlich von JC zu JC?
    Ich kann darin allerdings nichts über den Umfang der Stellengesuche finden, also dass ich mich tatsächlich VZ bewerben muss.



    Ich habe heute übrigens eine Einladung zum Workshop bekommen. „Hilfen für alleinerziehende Akademiker/innen“. Ahja. Mal sehen, ob ich da aufgrund der Arbeit hingehen kann :D Urlaub nehm ich dafür jedenfalls nicht.

    Es kommt noch immer darauf an, was in deiner Egv drin steht. Wenn du dich auf 30 Stunden Stellen bewerben sollst, dann tue es einfach. Vor allem Dingen wenn eine Rechtsbehelfsbelehrung dran ist. Geh noch einmal zu deinem SB und erkläre ihm, dass du ein Kind unter 3 hast (?) und du deshalb momentan nicht Vollzeit arbeiten möchtest, da du noch in teilweiser Elternzeit bist. Ansonsten wirst du eh erstmal klären müssen, dass du einen Vollzeit-Kita-Platz bekommst und dann erstmal deinen derzeitigen AG fragst um Vollzeit. Aber klären musst du das mit SB. Was die als sinnvoll oder nicht empfinden ist dann schon wieder einerlei.


    Niemals am Telefon, entweder alles persönlich klären oder schriftlich.


    Ich bekomme keine 30-Stunden-Jobangebote vom JobCenter. Generell sind die sowieso sehr rar, ich selbst finde bei meiner Suche kaum ein Angebot.
    Die SB weiss, dass ich ein Kind unter 3 habe und sie weiss auch, dass das der Grund ist, wieso ich nicht Vollzeit arbeiten möchte. Abgesehen von den KiTa-Öffnungszeiten. Das Kind wird Vollzeit betreut, ich muss mir keinen anderen KiTa-Platz suchen und muss somit auch diesbezüglich nichts weiter klären.

    Ja, Purple fehlt hier manchmal schon…


    Wenn ich mir die Stellenangebote anschaue, stehen in der Tat teilweise Unterschriften drunter und die sind nicht von meiner Sachbearbeiterin.


    Und nicht, dass es hier falsch rüberkommt, als hätte ich keinen Bock zu arbeiten oder mich zu bewerben, um mich zu verbessern. Das steht außer Frage. Für mich zumindest.
    Vollzeit möchte ich nicht arbeiten und bekomme ich organisatorisch auch nicht hin, wenn ich pendeln muss. Und das muss man im Ruhrgebiet meistens und das frisst Zeit. Das ist soweit mit meiner SB auch abgesprochen. Wir hatten uns auf 30-Stunden-Stellen konzentriert .


    Die Jobangebote sind an sich super, wenn ich keinen Job hätte. Die passen grösstenteils schon zu dem, was ich gelernt habe bzw. aktuell arbeite. Das find ich auch wirklich gut. Aber ich verbessere mich durch diese Stellenangebote finanziell eben nicht.


    Und klar, ich bewerbe mich, ich bekomme die Bewerbungen auch bezahlt. Aber ich finde halt, die können das Geld sinnvoller investieren.

    Ich bekomme ergänzend ALG 2 und damit verbunden regelmässig Jobangebote, auf die ich mich bewerben soll. Kein Ding, mach ich ja auch. Nur frage ich mich inzwischen nach dem Sinn dessen bzw. ob meine Arbeitsvermittlerin sich die Jobangebote vorher überhaupt ansieht, bevor sie an mich rausgehen.


    Ich arbeite in der Nachbarstadt TZ mit 19,5 Stunden mit einem unbefristeten Vertrag und werde nach TVÖD bezahlt.
    Die meisten Jobangebote, auf die ich mich bewerben soll, sind in TZ mit 19,5 Stunden, bei einem befristeten Vertrag. Bezahlt werden soll nach Haustarif oder eine Stufe unter meiner jetzigen nach TVÖD und in den Nachbarnachbarstädten.


    Wieso soll ich meinen unbefristeten Vertrag, wo ich mehr Geld verdiene, in einen befristeten Vertrag eintauschen, wo ich weniger Geld verdiene und einen weiteren Arbeitsweg (somit höhere Kosten) habe?! So komme ich gewiss nicht von meiner Bedürftigkeit weg, sondern müsste zusätzlich noch nen Zuschuss zum Arbeitsweg beantragen (oder sowas).
    Muss ich mich auf sowas nun wirklich bewerben oder schickt die nur Jobangebote raus, damit sie Jobangebote rausschickt?!

    Ich finds auch wichtig.
    Mein Sohn ist erst knapp 2,5 Jahre alt, aber er weiss auch, dass vor udn nach dem Essen Hände gewaschen werden, sowie nach dem Toilettengang. Das haben wir nicht weiter thematisiert, das läuft hier einfach so udn er guckt sich das ab. Lustig finde ich, wenn er andere darauf hinweist, dass vor allem nach dem Toilettengang die Hände gewaschen werden müssen :D
    Bisher ist er/sind wir damit aber nicht negativ aufgefallen.
    Und ich denke auch nicht, dass Kinder dadurch irgendwelche Zwänge bekommen...

    Zu meinem eigenen Schutz würde ich auch so handeln.


    In meinem neuen Mietvertrag steht übrigens, dass die Kaution bei Schlüsselübergabe fällig ist und die Miete monatlich im voraus als ganze Summe zu zahlen ist.
    Wenn das in eurer Ausfertigung auch so steht, würde ich mich im Ernstfall auch darauf berufen.


    Und nur weil jemand mit dem Anwalt droht, heisst das ja noch lange nicht, dass sie das auch wirklich tut. Das wäre ja auch wieder mit Anträgen und Bemühungen verbunden, die sie scheinbar auch nicht im Fall des Kautionsantrages aufbringen wollte.

    Ich habe irgendwo in einem Thema gelesen, dass sich das Kind immer wieder durchs Gesicht wischen würde.
    Ich bekomme den zusammenhang aber nicht mehr hin und weiss auch nicht, in welchem Thema das war bzw. wessen Kind das gemacht hat. Charly evtl.?


    Kann mir hierzu vielleicht jemand weiterhelfen, wer das war? Ich hätte da mal ein paar Fragen...