Beiträge von selfmadefrau

    back home. *schnüff* :flenn


    was tröstet: im Bergischen noch weniger von Schnee zu sehen als im "schneesicheren" Harz......


    Bevor ich auf dem Sofa endgültig zusammensinke: ein Riesen-Dankeschön an alle, die solche coolen Fahrten möglich machen:
    - ich find das einfach einsame Spitze, was ihr alle da so einfach aus Lust an der Freude für uns alle auf die Beine stellt :respekt :respekt :respekt


    ich möcht' auch nochmal ganz besonders M@rtina und Hidiwi für die tolle Verpflegung danken, hab euch nicht mehr gesehen vorhin:


    - soviel lecker Essen und dann durfte ich auch noch mit den Allergiker-Sonderwünschen rumnerven und wurde nicht dafür aus der Küche geprügelt..... :bigkiss euch beiden ganz besonders!


    für mich wars ein bisschen wie früher auf Klassenfahrt: wenig Schlaf, viel Spaß, viele supernette, liebe Leute die man in den paar Tagen kennenlernt - nur die abendlichen Pegel waren früher glaub ich nicht soooo hoch :pfeif - und so tolle Massagen ( LotteLustig: :bigkiss ) gabs natürlich damals auch nicht *schwärm*



    Tochterkind hat - nachdem die Abschiedstränen endlich versiegt waren - fast die kompletten 3 Stunden Autofahrt durchgeschnarcht und erzählt jetzt jedem völlig begeistert von dem großen Kinderspielraum, der Kinderdisco und der Party und und und :strahlen




    Euch allen: Einen schönen Abend heute noch, egal ob schon zu Haus oder noch im Harz und denen, die morgen erst fahren: kommt mir gut Heim!


    Bis bald, ihr Lieben, es war schön mit euch :wink :-)

    Wie sieht es denn aus - hast du vielleicht 1 oder sogar 2 enge Freundinnen, die dich mental und vielleicht auch praktisch ein bisschen betüdeln können?
    Du hast ja noch laaaaange Zeit - gegen Ende der Schwangerschaft würde ich schon gucken, ob ich mir ein kleines Netz aus Freundinnen, Hebamme und ggf. Nachbarn aufbaue, wenn keine Familie da ist - einfach damit es Leute gibt, denen du vertraust und an die du dich wenden kannst, wenn mal was ist und die mal nach dir schauen.


    Guck doch mal, ob es ein Geburtshaus in deiner Stadt gibt, oder eine Hebammenpraxis - da kannst du ruhig auch jetzt schonmal anrufen und dich erkundigen, wann du wieder Kontakt aufnehmen sollst. Oft bieten die auch so kleine Seminare an und sowas.... kann sehr hilfreich sein und man fühlt sich gut aufgehoben)


    Manche Städte haben ja auch zu diversen Themen so kleine Seminare in den Familienbildungsstätten - das wäre vielleicht auch noch was, wo man mal gucken könnte.


    Alles Gute für deine Schwangerschaft :blume

    Tangerine: Wollt mal eben danke sagen, dass du deine Gedanken und Gefühle mit uns teilst.



    Auch mich beschäftigen so ähnliche Gedanken, obwohl ich z.Zt. noch in dem Stadium bin, dass ich überlege, wie man es dem Kind erstmal überhaupt vernünftig beibringt,
    wenn der KV dann bald endgültig auszieht (wohnt z.Zt. noch bei uns weil er noch nichts gefunden hat, aber hoffentlich nicht mehr lange....)
    Und ich weiß jetzt schon, dass dann bei uns die Situation genau so sein wird.


    Auch bei uns sind die Erwachsenen klar miteinander (soweit das in so einer Situation so sein kann), aber das Kind bisher nichtsahnend. :flenn


    Hab auch schon überlegt, ob man schon über die Art und Weise wie man es den Kindern sagt, beeinflussen kann, dass es nicht ganz so schlimm wird -
    hatte dazu auch mal einen Thread wo ich mal gefragt habe, wie andere damit umgegangen sind.
    Da haben nicht so ganz viele geantwortet, es waren aber ein paar gute Tipps dabei.


    Was du nun schilderst trifft ja im Grunde auch genau dieses Problem - es fühlt sich einfach sauschlecht an, der heilen Kinderwelt ein für alle mal
    den ersten fetten Schnitt zu versetzen. :ohnmacht:
    Und man würde so gerne irgendwas machen, damit es ihnen eben nicht so weh tut.


    Mir hilft es total, wenn ich hier von anderen lese, dass es letztendlich nicht so ist, dass die Kinder traumatisiert da raus gehen müssen,
    dass man viel über die eigene Ausstrahlung/Einstellung beeinflussen kann.
    Irgendwie weiß ich das in meinem Inneren auch, dass Kinder am Ende ja auch lernen müssen, dass manchmal die Dinge im Leben eben traurig sind,
    aber dass es Wege gibt, mit der einen Trauer umzugehen und sie anzunehmen und dann auch irgendwann wieder glücklich zu sein
    und das einfach als Teil des eigenen Lebens der nun mal so ist anzunehmen.....



    Boah. :schiel Das muss echt an Weihnachten liegen..... Klöße und so.....


    Auf jeden Fall wollt ich sagen: :knuddel Wir schaffen das schon! Und am Ende werden die Kiddies da auch gesettlet wieder rausgehen - wenn sie merken, es ist ok, Mama ist jetzt happy, Papa auch und wir können an beidem teilhaben und sind bei beiden zu Hause und geliebt.

    Hast du schonmal daran gedacht, dir Hilfe zu suchen? Die Geschichte klingt so, als könntest du gut jemanden brauchen, der dir erstmal ein paar Anhaltspunkte zum Weiterdenken und -handeln gibt.



    Trennung an sich ist schon schwer. Alkohol bzw. Süchte an sich geben dem ganzen nochmal eine ganz andere Dimension.


    Erkundige dich doch mal nach Selbsthilfegruppen in der Nähe, die sich mit dem Thema auskennen. Dort wird insbesondere auch Angehörigen geholfen, mit ihrer Situation umzugehen.
    z.B. http://www.blaues-kreuz.de


    aber es gibt bestimmt noch weitere Anlaufstellen.


    Schicke dir mal ein bisschen Kraft rüber: :knuddel

    Weihnachten, kurz vorm Jahreswechsel....... Zeit das letzte Jahr Revue passieren zu lassen..... und zu überlegen, was wohl als Nächstes kommen wird.


    Ich hoffe inständig, dass Ex, derzeit noch Mitbewohner in vor Jahresfrist fertig gestelltem Neubau (!), kurzfristig eine eigene Wohnung findet.


    Die Kurzversion der Vorgeschichte: nach 20 gemeinsamen Jahren, hat er quasi mit dem Einzug in unser Haus vor gut einem Jahr festgestellt, dass er sich hier und mit mir wohl doch irgendwie nicht wohlfühlt. :kopf Rausgerückt damit ist er aber erst nach monatelangem Schweigen.


    Nun ja, nachdem ich kurzfristig am liebsten die Hütte samt ihm drin angesteckt hätte, kam es dann doch nicht soweit, schlicht und einfach zunächst, weil ich nach 4 extrem stressigen Jahren mit Kleinkind, Krankheit, Job und Hausneubau einfach null Kräfte mehr übrig hatte.


    Aber zumindest sprach er zunehmend wieder mit mir.


    Und irgendwie, als dann so nach und nach im Laufe dieses Jahres meine Sinne und der klare Verstand zurück kamen, fand ich mehr und mehr : er hat eigentlich recht. :crazy
    Wir passen schlicht und einfach überhaupt nicht mehr zusammen, es gibt (außer unserem Kind) nichts mehr, worüber wir beide uns gemeinsam freuen können. Keine Gemeinsamkeiten. Außer das Haus mitsamt des dazugehörigen Schuldenberges natürlich.... :ohnmacht:


    Kurz und gut, seit dem hat sich das Verhältnis mehr oder weniger stabilisiert, wir sind uns grundsätzlich scheinbar über Trennung und anzustrebende Elternebene etc. pp. einig.
    Einziges Problem: er wohnt immer noch hier. Sagt, es wär so schwer was zu finden in der Großstadt (was mich bei der Diskrepanz zwischen seinen Vorstellungen einerseits und den finanziellen Möglichkeiten andererseits nicht wundert....). Mein Tipp: Ist ja auch irgendwie ganz praktisch, wenn man hier in seinem eigenen Kämmerlein wohnt wenn man grad nicht auf Geschäftsreise ist.......


    Um zum Punkt zu kommen:
    Das Kind hat bisher keine Ahnung, hat auch noch nicht hinterfragt, dass wir eigentlich nie zusammen was machen (Urlaub, Wochenende, auf dem Sofa sitzen etc.) oder uns anders verhalten als andere Eltern.
    Wenn es jetzt (büdde schonmal Daumen drücken) endlich im neuen Jahr so sein sollte, dass er tatsächlich auszieht - wie sagen wir es dem Kinde, ohne dass ein Drama draus wird?
    Sie hängt ziemlich am Papa, hat aber natürlich mit 5 Jahren noch keinen Plan von "beziehungstechnischen" Dingen.


    Wie vermittelt man einem so kleinen Kind also, dass sich für sie eigentlich nicht viel ändert, außer, dass Papa eben nicht mehr hier wohnt und nicht mit Mama zusammen ist?!
    Ich habe bisher nur den Plan ihr nicht zuviel von Dingen zu erklären, die sie noch gar nicht wissen will, sondern eher nur auf Fragen ihrerseits zu reagieren - und dabei möglichst selbst zu vermitteln, dass es für uns Erwachsene kein Drama ist....


    Mir ist schon klar, dass man Kinder nicht ewig vor der Realität der Welt bewahren und in Watte packen kann, aber ich möchte dennoch möglichst wenig Schaden beim Liebchen verursachen, ist ja klar.


    Aber WAS sagt man so einem Kind dann? ?(
    Wie ist es euch ergangen?

    Also bei uns in der Stadt hatte die Stadt Erbarmen und es gibt zumindest schonmal für 3 Wochen in den Sommerferien einen Ferienbetreuung zu der man die Kinder anmelden kann.
    Dummerweise kostet das auch nochmal ca. 90 Euronen die Woche....... :rolleyes2:


    OGS hat auch 3 Wochen auf.


    Für die Zwischendurch-Tage (gibts ja auch schonmal im KIGA, dass denen plötzlich einfällt, sie schließen an einem Freitag wegen XY :schiel ), versuche ich mich mittlerweile mit anderen Eltern abzusprechen.


    Wenn man sich das etwas aufteilt, dass z.B. immer eine Familie die 3-4 Kinder an einem freien Tag nimmt, dann hat man schon ne Ecke weniger Tage, die man sich selbst freischaufeln muss.


    Das Krankheitsproblem bleibt natürlich trotzdem.

    Ich weiß auch nicht so recht, ob unsere Schneekleidung ausreichend ist.


    @ Romi: Was bräuchtest du denn noch? Wenn noch Skikleidung fehlt, lässt sich hier bestimmt noch was organisieren. Ich hab z.B. noch ne Kinder-Skihose in irgendwas 116/122 doppelt......


    Post doch mal, wenn du noch was brauchst, daran sollte es nicht scheitern :-)



    lg

    blöde, blöde, blöde - bräuchte jetzt mal nen Rumpelstilzchen-Smilie


    Kind schlägt sich schon seit dem Wochenende mit irgend so einem elenden Magen-Darm Virus rum, damit hat sich des Weggehen am Freitag für mich leider wohl erstmal erledigt. Die ist aber sowas von platt, das hab ich so auch noch nicht erlebt. Normalerweise sind diese Dinge hier in 2 Tagen überstanden..... :kopf


    Naja, hoffe, dann ein bissl Party im Skiurlaub nachholen zu können..... auf irgendwas muss ich mich jetzt grad mal freuen..... Tausend Termine und noch nen krankes Kind ist nicht so der Brüller....



    Wünsch allen ganz viel Spaß, genießt den Tanzabend ihr Lieben!

    Sie hat heute eine Hautprobe nochmal entnommen und hat sie sofort auswerten lassen und das Ergebniss.....es ist eine schwere bakterielle Infektion, die noch schlimmer wurde durch die falschen Medikamente. Ich habe sie dann gefragt, ob die anderen Ärzte und Schwestern meinen Sohn also unnötig gequält haben. Und sie antwortete...ja, so ist es und es tut mir leid.


    ...... da fällt dir nix mehr zu ein..... :kopf



    Ich hoffe, ihr merkt langsam aber sicher vielleicht schon einen kleinen Aufwärtstrend?!


    Ich drück ganz, ganz feste die Daumen, dass es deinem Sohn ganz bald besser geht. :daumen :blume



    Alles Gute euch!