Beiträge von espiguette

    @ Flamberle
    Das hoert sich gut an mit Deinem neuen Partner. "er hat zugehört ... Sie können mit ihm diskutieren und ihre Meinung offen tun, Sie sehen ihn nicht als Vater oder jemand, der ihnen Regeln vorschreibt, sie sehen ihn als Freund." War bei meinem Ex-Freund ganz andersrum! Sogar einem Freund von meinem Sohn, der mal ein Wochenende mit war, war aufgefallen, dass der sich 0 für meinen Sohn interessiert hat. Meine Kinder sahen ihn nicht als Freund aber als Eindringlig und hatte den Eindruck, er mag sie nicht, weil er sie oft kritisiert hat.
    Aber Dein Ex-Mann .... hoffentlich unternimmt der auch mal öfter mal alleine was mit seinen Kindern und schleppt die blöde Schnecke nicht immer mit :kopf Wollen wir hoffen, dass Deine Kinder recht haben und die bald wieder verschwunden ist :lgh

    Hallo Cloude - Ich habe zwei Kinder und er hat vier. Er ist Kinder also gewöhnt, aber das Problem war wohl, dass unsere Erziehungsstile zu unterschiedlich waren.


    Du hast recht, ich hätte nicht über das Gedicht meiner Tochter lachen sollen. Ich bringe meinen Kindern schon bei, dass man sich nicht über Menschen lustig machen soll und dass es nicht auf das Äussere ankommt sondern auf die inneren Werte... aber da ich von dem Ex-Freund enttäuscht und noch im Abnabelungsprozess bin, tat mir ihr Gedicht irgendwie gut.

    Ich bin auch schon mal mit zwei unbekannten AE Mamas und deren Kids eine Woche in den Skiurlaub gefahren, die ich in einem Forum für Freizeitaktivitäten kennengelernt habe. Vom Alter passte es, vom Foto waren sie sympatisch. Wir haben uns vorher kurz zum Mittagessen getroffen, um zu schauen, ob wir uns riechen konnten. beim ersten Treffen hat sich herausgestellt, dass die eine Mama hörbehindert war und es war anfangs etwas schwer, sich verständlich zu machen... da hab ich erst gedacht oh Gott, wie soll ich das eine Woche aushalten! Aber der Skiurlaub war super. Meine Kinder mochten den anderen Jungen zwar nicht sonderlich, aber mein Mädchen ist heute noch mit dem anderen Mädel super befreundet und mit beiden Müttern habe ich weiterhin Kontakt bzw. bin befreundet.



    Ich war mit meinen Kids auch schon mal 'ne Woche alleine campen, aber da hatte ich keinen Anschluss gefunden... also lieber vorher planen!

    Meinen ersten offiziellen Partner nach der Ehe (300 km Fernbeziehung, Vater von 4 sehr netten Töchtern) mochten meine Kids (11 und 9 Jahre) auch überhaupt nicht.


    Sie fanden ihn zu hässlich (graue, lockige Haare und Falten im Gesicht, was ihn älter aussehen lies....) und mochten nicht, dass er sie etwas rumkommandierte. Seine vier Mädels parieren immer sofort, meine nicht so gut. Seine gingen um 9 Uhr ohne Einwände ins Bett, meine wollen am Wochenende länger aufbleiben... Es gab leider viele Reibungspunkte, und mein Ex-Freund hat sich zwar bemüht, den Kindern das Wochenende so zu gestalten, dass wir viele, nette Sachen unternommen haben. Aber er hatte meiner Meinung nach zu wenig Einfühlungsvermögen und Verständnis. Anstelle locker auf die Eifersucht zu reagieren und abzuwarten, hat er genervt reagiert... was ihn in ihren Augen noch unsympatischer war. Seine Mädels haben mich sofort akzeptiert, ich bin aber auch ein sehr lockerer und fröhlicher Mensch, weniger streng als ihr Vater, und zeigte wirklich Interesse an ihnen. vielleicht haben sie mich leichter akzeptiert, weil ihre Mutter auch einen neuen Partner hat, den sie aber nicht so toll finden (er war zudem Trennungsgrund der Eltern und das Zusammenleben mit ihm ist sehr schwierig.) Mein Ex-Mann ist seid den vier Jahren unserer Trennung immer noch allein. Meine Kinder haben meinen Partner vielleicht anfangs aus Loyalität dem Vater gegenüber abgelehnt; z.B. wollte meine Tochter nicht, dass mein "Neuer" in das Auto stieg, was mein Ex-Mann mir für die Ferien geliehen hatte.



    Aber ich habe gefühlt, dass die Kinder ihn wirklich nicht mögen, und nicht nur etwas eifersüchtig waren. Ich selbst habe ihn auch nicht wirklich geliebt; deswegen habe ich mich von ihm kürzlich getrennt und bin froh darüber.



    Ich würde raten, die Kinder anfangs so weit wie möglich aus der neuen Partnerschaft rauszuhalten, bis man sich dem Partner sicher ist. Bei uns ging alles zu schnell. Kein Wunder, dass meine Kinder sich überrumpelt gefühlt haben und die Ablehnung sehr stark war. Sie haben vielleicht auch gemerkt, dass ich selbst Zweifel an der Beziehung hatte. Das hat sie sicher verunsichert und in ihren Anfeindungen bestärkt.



    Meine Kids haben sich über die Trennung sehr gefreut und ich bin froh, dass der Druck weg ist. Aber ich habe ihnen gesagt, dass sie nicht meinen sollen, das das bei dem "nächsten Mann" automatisch genauso ablaufen wird! Eine Bekannte von mir hat alle neuen Partner ihrer Mutter weggeekelt, weil sie ihre Mutter für sich allein haben wollte. Das darf nicht sein! Aber das es Kinder gibt, die so etwas durchziehen, kann ich mir durchaus vorstellen!



    Eine andere Freundin von mir hätte beinahe ihren Partner verloren, weil ihre Tochter immer so zickig zu ihm war und er das nicht ertragen konnte. Dann hat die Tochter gemerkt, wie traurig meine Freundin über die Trennung war (meine Freundin musste ständig weinen...) und zum Glück hat ihr Partner ihr eine zweite Chance gegeben und seitdem mag die Tochter den Partner auch, weil sie gemerkt hat, dass er ihre Mutter glücklich macht...

    Bei mir hat sich herausgestellt, dass ich ihn nicht genug liebe. Eine zeitlang hatte ich die rosarote Brille und war auch in ihn verliebt, die Wochenenden waren toll.


    Aber dann gab's Momente, wo ich gar keine Lust hatte, das Wochenende mit ihm zu verbringen und keine Lust hatte, mich für die Beziehung einzusetzen. Ich war zwar etwas traurig, als Schluss war und habe etwas Nostalgie, wenn ich die Fotos von den schönen Wochenenden und unserer lustigen 6-köpfigen "Familie" anschaue, aber im Grossen und Ganzen bin ich erleichtert, dass der Druck weg ist. Ich hatte immer das Gefühl, dass er sich mehr investiert als ich.


    Was mich an ihm sehr enttäuscht hat war sein Verhalten gegenüber meiner Kinder; er hat sich zwar Mühe gegeben, mochte sie auch, aber konnte gegenüber ihnen nicht das nötige Interesse und Verständnis aufbringen. Und zweitens, dass es für mich sehr wichtig ist, zu telefonieren. Er mag das aber nicht und konnte diesbezüglich auch nicht über seinen Schatten springen. Er hat mir zwar die drei Mal, wo ich ihn angerufen hatte, immer geantwortet, rief mich von selbst aber nie an, obwohl ich ihm sagte, es sei für mich wichtig. Ich bekam viele SMS, Emails, auch nette Worte und Fotos... aber eben keine Telefonate.

    Ich habe meinen ersten Versuch einer offiziellen Partnerschaft hinter mir. Ich bin schon seid vier Jahren vom KV getrennt. Die Kinder haben die Trennung gut überstanden und Verhältnis mit meinem Ex ist sehr gut. Da ich bisher nur einen inoffiziellen Partner hatte, hatten meine Kids mich bisher für sich allein. Ihr Vater hatte ihnen auch nie eine Freundin vorgestellt.
    Meinen Exfreund hatte ich letztes Jahr im Osterurlaub kennengelernt. Unsere sechs Kinder waren dabei und verstanden sich auf Anhieb. Ich wollte ihn eigentlich anfangs nur als Freund, vor allem wollte ich keine Fernbeziehung (er wohnt 300km entfernt), aber wir verbrachten weitere Wochenende mit den Kindern und es wurde eine Beziehung draus. Mein Sohn (11 Jahre) war sehr eifersüchtig und zeigte das auch. :amok: Z.B. legte mein Exfreund einen Arm um mich und mein Sohn kam an und schob sich dazwischen :rolleyes2: - das ist mit 11 wirklich laecherlich. Ich hatte das Gefühl, mein Exfreund konnte ihn ebensowenig leiden; jedenfalls bemühte er sich auch gar nicht, ihn näher kennenzulernen und reagierte immer sehr genervt auf die Eifersucht meines Sohnes. Als wir einmal Bergwandern waren und einen sehr steilen Hang runter sind, meinte mein Sohn "der will mich umbringen!!" - aber total ernsthaft. Meine Tochter mochte ihn auch nicht, fand ihn vor allem haesslich, machte aber gute Miene zum bösen Spiel, weil sie seine Töchter sehr gern mochte. Seine Maedchen mochten mich sehr gern; ich mochte sie auch sehr gern.


    Aufgrund der Fernbeziehung und dessen, dass ich meine Kinder fast zwei Monate am Stueck habe und sie dann fuer drei Wochen zu ihrem Vater gehen, haben wir uns von Anfang an auch mit den Kindern getroffen, im Schnitt jedes zweite Wochenende und einen Teil der Ferien. Ansonsten haette ich meinen Freund erst einmal gruendlich kennengelernt, ohne die kinder mit einzubeziehen. So haben sich die kinder leider ueberrumpelt gefuehlt; das Schlimmste war fuer sie, das mein Freund gleich in meinem Bett schlief. Die ersten zwei Naechte hatte er auf dem Sofa geschlafen (was mein Exfreund unzumutbar fand) und die dritte Nacht dann bei mir.
    Mein Exfreund hat sich zwar bemueht, die gemeinsamen Wochenenden bei ihm so zu gestalten, dass die kinder und gerade mein Sohn Spass haben, aber mein Sohn hat trotzdem meist eine Flappe gezogen und gesagt, er wolle nach Hause. Das war sicher sehr nervig fuer meinen Exfreund, aber er haette ein bisschen Geduld haben muessen. Als mein Sohn dann mal auftaute und mit der aeltesten Tochter fuer alle Milkshakes gemacht hat, hat mein Exfreund es nicht einmal fertiggebracht, ein kleines Kompliment dafuer zu machen.
    im Gegenteil, er hat sich mit kleinen genervten Bemerkungen noch unbeliebter gemacht, da er sich z.b. darueber aufgeregt hat, dass mein Sohn so langsam die Schuhe anzieht, meine Kinder nicht sofort hoeren. meine kids konnten auch nur schwer ertragen, wenn er ihnen sagte, mach dies oder das. Wenn das woanders ist, ist das ja ok, aber in meinen vier Waenden und wo wir uns erst so kurz kennen war das wirklich fehl am Platz. Seine kinder sind super gut erzogen. Meine sind nicht so selbststaendig und machen auch haeufig Geschichten beim Insbettgehen und manchmal beim Essen. mein Sohn wollte an gemeinsamen Wochenenden sogar aus Trotz manchmal gar nichts essen und blieb bis spaet in die Nacht wach und SCHICKTE SEINEM VATER SMS!!!! Das alles hat unsere Beziehung sehr beeintraechtigt. Da mein Exfreund aber Psychotherapeut war, haette ich aber etwas mehr Einfuehlungsvermoegen und Verstaendnis erwartet. der hat aber alles auf Oedipus-komplex und familiaere Probleme abgeschoben :wow Der KV hat mich uebrigens trotz der naechtlichen SMS unterstuetzt und den Kindern ans Herz gelegt, sie sollen verstehen, dass ich einen Freund haben moechte. Er sagte mir aber auch, mein Sohn sei nicht eifersuechtig auf meinen Exfreund sondern koennte ihn wirklich nicht leiden. Mein Sohn hatte mir auch gesagt "Mama, Du kannst ja einen anderen Freund haben, aber den .. mag ich nicht." Ich kann das sogar nachvollziehen, da dieser tatsaechlich ein paar Charakterzuege hatte, die ich nicht mochte.
    Ich denke, die Kinder haben auch gespuert, dass ich diesen Mann nicht wirklich liebte und dass ich Zweifel an der Beziehung hatte. Sonst haetten sie sicher weniger auf ihm rumgehackt. Als mit dem Exfreund Schluss war, waren meine kids begeistert. Meine Tochter hat heute noch ein Gedicht gereimt, in dem sie nur Schlechtes ueber den Exfreund sagt. Wir haben beide darueber gelacht, aber ich habe ihr gesagt, ich kann darueber lachen, weil ich nicht mehr in den Freund verliebt bin. Wenn sie das ueber einen Freund schreiben wuerde, in den ich verliebt waere, wuerde mich das sehr traurig machen. Das hat die Luette auch verstanden.
    Ich bin mal gespannt, ob sie einen eventuellen Naechsten genauso versuchen, wegzuekeln... :respekt


    Aber ich habe durch den ersten Flopp und unsere Fehler einiges gelernt, was mir bei einem zweiten Versuch hilfreich sein wird.
    Ich koennte mir vorstellen, dass es mit juengeren Kindern einfacher ist. Dann ist es wichtig, sehr behutsam vorzugehen, dass die Kinder den Neuen nicht gleich als Eindringling sehen. Und man sollte viel Geduld haben und sich von einer anfaenglichen Abwehr nicht verunsichern lassen. Die 11-jaehrige Tochter von meiner Freundin mochte den Neuen von ihrer Mutter auch erst gar nicht und war sehr eifersuechtig. Nach ca. drei Monaten hatte sie sich an ihn gewoehnt und jetzt mag sie ihn sehr gern. Die Mutter und der Freund leben aber in getrennten Wohnungen. Der Papa ist mit einer anderen Frau verheiratet, mit der er einen kleinen Sohn hat.
    Sorry, das mein Geschreibsel so lang geworden ist... das will sicher Keiner bis zum Ende lesen!! :nixwieweg


    P.S. Ich hatte aber auch das Gefuehl, dass die Eifersucht meiner kinder auch zum grossen Teil daran lag, dass sie ihrem Vater gegenueber loyal sein wollten, da dieser allein lebt und voellig anders als mein Exfreund ist. Sie hoffen natuerlich auch immer noch, dass ihre Eltern wieder zusammenkommen, obwohl wir das beide deutlich verneinen.

    Ich hatte ca. sechs Monate eine Fernbeziehung (300KM). Bei uns hat es nicht geklappt; das hatte viele Gründe:
    -weil von meiner Seite aus die Liebe nicht so gross war und mir viele Seiten an seinem Charakter missfielen,
    -ich eingentlich von Anfang an keine Fernbeziehung wollte und ihm das auch gesagt hatte,
    -mein Leben mit Vollzeitjob und zwei Kindern und Haustieren sehr ausgefüllt ist und ich nicht genug Kraft hatte, die Wochenende zu pendeln
    -meine Kinder ihn nicht leiden konnten und er nach meiner Meinung zu wenig Verständnis für sie hatte
    Wenn es wahre Liebe ist, dann übersteht die auch die Fernbeziehung!
    Aber wenn man dann zusammenzieht, ist das sicherlich eine grosse Veränderung, und es zeigt sich, ob man fuer das Zusammenleben im Alltag geschaffen ist.
    Ich hatte frueher schon einmal Fernbeziehungen. Das ewige Auf und Ab der Gefuehle halte ich nicht aus, selbst wenn die gemeinsamen Zeiten immer sehr intensiv und schoen sind. Mit Kindern finde ich es noch schwieriger.
    Ich wuensche Euch alles Gute und das es bei Euch klappt! :wink

    Wie Du das Verhalten des Mädels beschreibst und vorausgesetzt, Du hast die Signale richtig gedeutet, könnte es schon sein, dass sie andere Hintergedanken hatte. Im besten Fall fand sie Dich halt attraktiv und charmant und wollte nur etwas flirten und ihren Marktwert testen; dann war es leider Pech für Dich, dass Du Dir (verständlicherweise) mehr daraus erhofft hattest und Du besser mit Deinen Kumpels gefeiert hättest als Deine Zeit mit unnützer Flirterei zu vermplempern. Kann aber auch sein, dass die Dame in ihrer Beziehung nicht mehr hundertpro glücklich ist und bereit wäre, aus ihrer Beziehung auszubrechen, wenn Du es darauf anlegen würdest, sie zu verführen.




    Am Anfang meiner Ehe, super glücklich, bin ich auch öfter mit Freundinnen rausgegangen und wurde angeflirtet. Da bin ich aber nie drauf eingegangen und hätte auch anderen attraktiven Männern keine langen Blicke zugeworfen. Neun Jahre später - sehr unzufrieden in meiner Ehe, mit 37 erste Anflüge von "Midlife Crisis" !! - war ich tatsächlich auf ein Abenteuer bzw. eine neue grosse Liebe aus. Das erste Mal war ich von einem attraktiven Single angebaggert und schwach geworden. Etwas später ging ich aktiv auf die Suche nach einem geeigneten Mann für eine "unverbindliche Affäre" und wurde dank eindeutig zweideutiger Hin- und Her-Blickerei mit einem ebenso gesinnten verheirateten Kollegen "fündig" ... Was aus meiner Affäre geworden ist (Scheidung meinerseits...) tut jetzt nix zur Sache. Will nur damit sagen, dass es durchaus sein kann, dass die Flirterei Dir gegenüber nicht so harmlos war. Um solche Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden, würde ich an Deiner Stelle versuchen, beim Flirten mehr über das Mädel herauszufinden. Dass sie Dir ihren Namen für FB gegeben hat, deute ich auch als Zeichen, dass sie Dich gern wiedergesehen hätte. Wenn Du Interesse an Ihr hast oder wissen möchtest, was Sache ist, füg sie doch auf FB als Freundin hinzu und warte ab ... oder frag sie einfach.




    Als "Griff ins Klo" würde ich mich nicht bezeichnen... Ich habe meinen Ex-Mann hintergagen, weil ich wegen der Kinder mit ihm zusammenbleiben wollte und Bedürfnisse in meiner Ehe nicht erfüllt waren. Ich glaube nicht, dass ich in einer weiteren Beziehung meinen Partner wieder hintergehen würde, und ich würde auch nie wieder eine Affäre mit einem vergebenen Mann anfangen. Dreiecksbeziehungen führen zu nichts Gutes; die machen alle Beteiligten unglücklich, und wenn Du da reinrutscht und Gefühle entwickelst, ist es schwierig, da wieder rauszukommen.