Beiträge von Jeanny1975

    Ich kann mich den anderen nur anschliessen, wenn ihm das auf der Klassenfahrt passieren sollte, wird er sich hinterher sicher nie mehr in die Schule trauen :frag
    Mein Sohn ist 8 und hat auch Probleme mit dem "Einnässen" ... haben auch einiges durch, auch Krankenhausaufenthalte um abzuklären, das es nichts Körperliches ist.
    Bei ihm ist es auch psychisch, wenn ihn was arg belastet , dann kann es Nachts schon mal "nass" werden und es wergen imaginäre Bettbrände gelöscht ;)
    Der Oberarzt in der Klink sagte uns damals, das es für kurzzeitige Bahndlung, wie z.B. Klassenfahrten Medikamente gibt, damit sie nicht "einnässen" :hae:
    Probiert haben wir das aber nie, weil wir noch keine Klassenfahrten hatten :frag

    So dann will ich mal kurz vom Gespräch am Donnerstag berichten:


    Bevor wir mit den Kindern geredet haben, haben wir nochmal in ruhe gesprochen und ich hab ihm auch klar gesagt was ich definitv nicht sagen werde und was meiner Meinung nach die beste Richtung ist.
    So ganz einverstanden war er nicht, aber relativ einsichtig :anbet


    Nach dem Abendbrot haben wir dann angefangen, das heisst ich habe das Wort zunächst geführt.
    Da den richtigen Anfang zu finden war Hölle, es gibt sachen die kann man einfach nicht schön reden.
    Nachdem die Bombe geplatzt ist, gab es viele Tränen und auch Verzeiflung... bei Kindern und Eltern.
    Als ich sagte, das ich aus diversen Gründen nach Braunschweig ziehen werde/muss, haben die beiden Mädchen ( 6 & 12 ) sofort gesagt das sie bei mir bleiben und Junior hat, wie erwartet, gesagt das er bei seinem Papa bleiben will, auch wegen der Schule und seinen Freunden.
    So weh mir das auch tat, hatte ich mich innerlich auf diese Antwort eingestellt .. was nicht heisst, das es mich nicht wie ein Faustschlag getroffen hat.
    Wir haben ihm gesagt das seine Entscheidung okay ist und wenn er beim Papa bleiben möchte, das er das auch kann.


    Ehrlich gesagt hab ich mir das alles einen Tucken schlimmer vorgestellt, was nicht heisst das es nicht trotzdem schlimm war :flenn
    Die Kinder sind seitdem relativ gefasst, ich denke mal aber das richtige Verstehen kommt erst, wenn es ans packen und den Umzug geht :frag
    Ich weiss es nicht ...

    Ja glaub ich gerne das du ein wenig arg verwirrt und durcheinander bist... ist wahrlich keine schöne Situation, weder für dich noch für euren Sohn.
    Ich hoffe nicht, das sie ihn zum Spielball ihrer Situationen macht.
    Ihr habt euch euer gemeinsames Leben aufgebaut und eingerichtet, da kann es doch auch nicht in ihrem Interesse sein, ihn quasi zu "entwurzeln" und ins kalte Wasser zu schubsen :hae:



    Ich drück dir fest die Daumen, das sie ihn nicht versucht zu manipulieren oder gar zu beeinflussen und das deine Befürchtungen nicht wahr werden :wink


    P.S.: Trink mal nen Kaffee für mich mit :wink

    Sorry für die Verwirrung ...


    Normal sind es mit dem Auto knapp 25min Fahrzeit über die A2.
    Aus Kostengründen (Spritpreise) fahre ich seit Jahren mit der Deutschen Bahn, erst mit dem Auto 5km weit zum Bahnhof und dann mit dem Zug zur ARbeitsstääte, also bis nach BRaunschweig und dort dann mit dem Bus weiter.
    Deswegen die lange Fahrtzeit ;)
    Ich gehe kurz vor 8 aus dem Haus und bis 16 Uhr zurück ... und davon sind eben 5 Stunden Arbeitszeit und die anderen 3 Stunden Fahrt-/Pendelzeit :-)

    Erstmal vielenDank für eure Antworten, Meinungen und Tips!
    Im groben ist es auch das was ich mir auch so vorstelle, bzw. was mir mal bei Pro Familia gesagt wurde.


    Was den Aus-/Umzug betrifft, ich gehe zurück in meine "Heimat" wo meine Familie lebt, viele Freunde und wo ich auch arbeite!
    Ist knapp 50km vom jetzigen Wohnort weg, knapp 25min Fahrt!
    Der Umzug zurück hat vielerlei Gründe und auch Vorteile für uns, nicht zuletzt die langen Arbeitswege von mir ( Fähre aus Kostengründen mit dem Zug zur Arbeit).
    Ich arbeite 5std und wegen der Pendelei aber 8 Std weg :(

    Was die Feage mit der Räumlichen Trennung betrifft, nein das kommt nicht in Frage!
    In den letzten Jahren ist soviel passiert und ehrlich gesagt sind meine Gefühle irgendwann auf der Strecke geblieben.


    Was mir hält ein wenig Bauchschmerzen macht ist, das die Kinderpsychologin sagte, das ich das Gespräch eröffnen soll und den Kindern auch sagen soll, das ich die Trennung möchte, ua. Wegen der vielen Streiterein und das ich den Papa nicht mehr liebe und nicht mehr mit ihm zusammen leben kann, das aber natürlich nichts mit den Kids zu tun hat!
    Nun und mein Mann möchte das ich dann auch genauso mache, naja und dadurch bin ja in erster Linie der Buhmann und er kann sich da rausnehmen :hae:
    Sicher bin ich es die die endgültige Trennung möchte, da will ich mich ja nicht rausreden... aber kann man das auch so sagen? Ist das nicht zuviel für die Kinder? Ich bin nun auch nicht allein am scheitern Schuld, da gehören wir beide zu und das sagt er ja auch!


    Davon mal abgesehen bin ich dafür das wir gemeinsam
    Entscheiden/festlegen bei wem die Kinder leben.
    Mein Mann möchte wieder das wir das schwammig lassen um den Kids die Möglichkeit zu geben sich selber zu entscheiden.
    Das rührt daher das wir denken, das unser Sohn, 8 Jahre, bei ihm vielleicht bleiben wollen würde, aber genau wissen wir es nicht.
    Ist es dann nicht besser erstmal zu sagen, das sie bei X oder Y leben soll und sie danach immer noch entscheiden können, das sie das so nicht wollen und lieber zum anderen Elternteil möchten ?? :hae:

    Hallo Ihr Lieben!


    Mein Mann und ich stecken mitten in der Trennung, wobei ich sagen muss das es von mir ausgeht!
    Wir haben lange versucht unsere Ehe zu retten, auch mit Eheberatung und Einzeltherapie aber ich bin an einem Punkt wo ich einfach nicht mehr kann ?(
    Am Montag hatten wir einen Termin bei einer Beratungsstelle für Familie wo es unter anderem darum ging wie man es den Kindern am besten sagt und worauf man achten sollte, ging darum wo die Kinder leben, wie wir uns das vorstellen usw.usf...
    Muss kurz ergänzen, ich habe ein Kind (jetzt 12) mit in die Ehe gebracht und die gemeinsamen Kinder sind 6 & 8 Jahre alt.
    Auch wen das Gespräch unumgänglich ist und dringend geführt werden muss, habe ich so eine Angst vor den Reaktionen der Kinder!
    Werden sie danach sauer auf mich sein, mich hassen, es mir bis in die Steinzeit übel nehmen, das ich ihnen quasi das vermeintlich heile Familienbildung nehme?
    Wir sind uns einig immer als Eltern für sie da sein zu wollen, egal was zwischen uns war und regeln bisher alles im ruhigen und mit Hilfe von Fachleuten.
    Ich glaube meine größte Angst ist einfach, die Kinder zu verlieren, das sie beim Papa im "Haus" bleiben wollen und nicht mit umziehen wollen, weil das zuviele Veränderungen für sie bedeutet :flenn


    Wenn ich an heut Abend denke wird mir speiübel
    :nixwieweg



    Wie war das bei euch, wie waren eure Erfahrungen??


    Lg Jeanny

    Hallo Ihr Lieben,


    da will ich mich auch mal vorstellen :blume


    Ich bin stolze Mama (36) von 3 Kindern (6, 8 & 12) und auf dem direkten Weg AE zu werden ;)
    Stecke gerade in der Trennung von meinem Mann, aber wir leben noch zusammen ... u.a. wegen dem gemeinsamen Haus und den damit verbunden Pflichten (ja das liebe Geld)
    Wenn die beiden Großen ihr Schuljahr beendet haben (Juli) steht der Umzug an und leider auch der Hausverkauf (wahrscheinlich).


    Also dann... freu mich auf einen regen Austausch und man liest sich :anbet


    LG Jeanny