Beiträge von Sonne*

    :welcome
    Hallo Karoline, willkommen!
    Wir sind aus der Nähe von Lübeck, meine Tochter ist gerade 10 geworden - vielleicht ergibt sich ja mal was...?

    Danke Muckel!


    Ja, Asthma macht bestimmt anfällig für Atemwegsinfekte und durch die Dauerbelastung womöglich auch für anderen Mist...


    Bei meiner Tochter habe ich gestern abend weiße Flecken auf den Mandeln entdeckt, nachdem sie über Halsweh und anstrengende Atmung geklagt hat - das hatten wir ja gerade erst im Januar...
    Ich habe sie ins Auto gepackt und in die Uniklinik gefahren, dort haben wir ein Rezept für Penicillin bekommen und für Augentropfen, denn sie hatte gestern auch noch eine Bindehautentzündung bekommen...


    Wenn sie dauernd so krank ist, kann ich leider überhaupt nicht richtig beurteilen, ob und wenn ja welche Auswirkungen es hat, dass ich das Immunsuppressivum reduziert habe (in Absprache mit dem Neurologen natürlich).
    Das ist nämlich ein etwas heikler Versuch und ich beobachte mit Argusaugen, ob es Anzeichen für eine Verschlechterung oder einen Rückfall gibt. Aber wenn es ihr immer wieder schlecht geht, ist das schwierig zu sagen, ob Verhaltensänderung, leicht schlechtere Sprache, Vergesslichkeit oder Schlaflosigkeit von dem schlechten Allgemeinbefinden kommen oder einen beginnenden Rückfall andeuten...
    Deshalb wäre es gerade jetzt wichtig, dass sie schnell wieder gesund wird! Heute fühlt sie sich aber schon etwas besser.

    Hallo ihr Lieben,
    meine Tochter (heute 10 geworden) ist seit fast 6 Wochen dauernd mehr oder weniger krank: Erst eine eitrige Mandelentzündung, danach bis jetzt alle paar Tage Bauchweh oder Durchfall oder Übelkeit und heute hat sie zum 3.Mal sehr ergiebig gespuckt. Immer 2,3 Tage alles gut, dann wieder dies oder das.
    Es geht ja ein Magen-Darm-Virus um, der auch was länger dauern kann, aber dieses Hin und Her kommt mir langsam komisch vor.
    Heute morgen sah sie nicht gut aus, rief um 11 aus der Schule an: Kannst du mich abholen? Mein Kopf tut weh und meine Augen tränen.
    Abgeholt, begutachtet, Fieber gemessen: 39,4° :wow , Fiebersaft und eine Stunde ins Bett.
    Normalerweise hilft das sehr gut und sie fühlt sich danach deutlich besser. So war es auch und daher haben wir ihre Geburtstagsfeier nicht abgesagt, war ja schon alles vorbereitet...und sie wollte so gern mit ihren Freundinnen ins Kino. Ist ja auch nicht soo anstrengend. Ich dachte, ok, ausnahmsweise mal dopen mit Fiebersaft, damit sie sich einigermaßen fühlt, und danach dann in Ruhe den Infekt ausschwitzen... War auch in Ordnung, aber als der Film zuende war, hat sie geglüht und ihr war übel. Schnell nach Hause und dann kam schon das Bäuerchen auf den Wohnzimmerteppich... Also ab aufs Sofa und nochmal Fiebersaft. Abends trotzdem 39,8°.


    Also ich bin solche langen Phasen mit dauernden mehr oder weniger heftigen Beschwerden überhaupt nicht gewöhnt von meinen Kindern! Das hört ja gar nicht mehr auf!
    Kennt ihr sowas von euren Kindern?


    Ich muss dazusagen, dass meine Tochter seit knapp 2 1/2 Jahren immunsupprimierende Medikamente nehmen muss wegen einer seltenen und heftigen Autoimmunerkrankung. Das heißt, ihr Immunsystem arbeitet nicht mit voller Kraft - aber bisher hatten wir trotzdem nie eine solche Phase mit 6 Wochen krank sein oder kränkeln.
    Zudem habe ich das Medikament seit anfang Februar versuchsweise um ein Viertel reduziert, was ihr Immunsystem eigentlich wieder ein wenig stärken sollte.

    Oh ja, das kenne ich auch von meinem Sohn. Den konnte ich auch nachts im Dunkeln orten, weil er immer so geschnorchelt hat.
    Mit 4 kamen Mandeln und Polypen raus und das Thema war erledigt.
    Ich bin allerdings auch nicht unbedingt für's Schneiden, denn die Mandeln haben ja eine Funktion. Ich bekam sie auch mit 4 raus und hatte als Erwachsene sehr oft Halsschmerzen.
    Bei meiner kleinen Tochter ist es auch eng, da haben wir aber mit 4 erst mal nur die Polypen rausgenommen, die können sich ja wieder neu bilden. Sehen konnte die der HNO später aber nicht mehr, denn ihre Mandeln sind so groß, dass er nicht dahinter gucken konnte.
    Ich denke, ein wenig Angewohnheit ist auch mit dabei, aber sicher auch eine anstrengende Nasenatmung.

    Das kann ich mir gut vorstellen, mich macht Übelkeit auch fertig und wenn ich erbrechen muss, dann sterbe ich immer fast...
    Kennst du Vomex? Das ist gegen Übelkeit, kostet ca 8€ als Dragee, es gibt aber auch Sirup und Zäpfchen.
    Und es gibt bestimmt noch andere wirksame Medikamente, ich kenne mich damit nur nicht aus, weil ich sie fast nie brauche.
    Geh doch in die Apotheke und hole dir schnell was gegen diese schreckliche Übelkeit! :troest

    Es geht zur Zeit auch ein langsamer Virus um, der einen nicht so kurz und heftig umhaut, sondern eher schleichend verläuft.
    Aus dem Rheinland habe ich das noch nicht gehört, aber aus Bremen - und meine Tochter hatte das jetzt 3 Wochen.
    Sie war nicht richtig krank, hatte aber immer wieder mal Bauchweh, Durchfall und Übelkeit/Erbrechen. Ich dachte erst, das kommt daher, dass ihr Immunsystem durch Medikamente heruntergefahren ist, aber es scheint tatsächlich eine längere Geschichte zu sein.
    Also keine Panik, allerdings würde ich an deiner Stelle Elektrolyte nehmen, wenn du viel Flüssigkeit verloren hast, und wenn es nicht bald besser wird dann doch mal zum Arzt.


    Mich hat es vorgestern voll erwischt, obwohl ich sonst eigentlich nie sowas kriege, und das war so heftig...puh, der Horror...
    Jetzt isses fast gut, ich habe mich aber noch nicht getraut, was richtiges zu essen, knabbere ein wenig Zwieback und Salzstangen, trinke Tee. Und ich war gleich so ausgetrocknet, dass ich mir Elektrolyte aus der Apotheke habe kommen lassen und Vomex, das ich aber dann doch nicht mehr brauchte.
    Ich hoffe einfach, dass es bei mir nicht so lange dauert.


    Und dir wünsche ich gute und schnelle Besserung!

    Also erst mal mein vollstes Mitgefühl!
    Einige solcher Szenen hatte ich auch schon... Und deshalb versuche ich auch zu lernen, mir solche Schuhe nicht mehr anzuziehen, mich emotional nicht zu sehr verwickeln zu lassen.
    Alle Fragen, Mitteilungen etc NICHT bei der Übergabe besprechen ist sicher ein guter Rat.
    Aber sollte es zu einer Szene im Beisein des Kindes kommen, würde ich nicht "kuschen", sondern versuchen, meinen Standpunkt ruhig und sachlich zu vertreten, ansonsten das Gespräch abbrechen: Ich möchte nicht, dass du in diesem Ton mit mir sprichst, wenn du etwas wichtiges zu sagen hast, dann tue das bitte in angemessenem Ton oder per Mail.
    Denn ich glaube, dass Kinder gerade in solchen Situationen sehr genau beobachten: Was macht die Mama jetzt, wenn Papa wieder schreit? Deine Tochter soll ja nicht lernen, dass man am besten schluckt und kuscht, wenn man unfair behandelt wird.
    Ich finde, sie darf ruhig merken, dass du mit diesem Verhalten vom Papa nicht einverstanden bist, dass du dich nicht klein machst, sondern STOP sagst.


    Ansonsten...ist ihm wohl nicht zu helfen :crazy und du musst dir ein dickeres Fell zulegen...

    Du solltest den Vermieter fragen, ob er damit einverstanden wäre, mit dir als alleiniger Mieterin einen neuen Vertrag zu machen.


    Es ist tatsächlich so, dass eine Partei allein den Vertrag nicht kündigen kann. Es gibt 3 Vertragspartner und alle müssen sich einig sein, dh ihr müsstet gemeinsam beide kündigen und dann kann ein neuer Vertrag geschlossen werden.
    Bei der Gelegenheit kann sich der VM ja auch davon überzeugen, dass es keine Gründe für eine evtl Haftung gibt, also ein übliches Übergabeprotokoll erstellen.

    Ich habe den ersten Beitrag noch mal gelesen und verstehe es immer noch so, dass das alles ganz aktuell ist, also die Entzündung und die Empfehlung, eine Sanierung unter Narkose zu machen. (Befund + Behandlung vom September ist ja jetzt nicht das Thema).


    Ich halte auch nichts davon, solche Sachen zu verzögern oder Kindern Schmerzmittel zu geben wenn es nicht unbedingt nötig ist - darüber brauchen wir nicht diskutieren - ich würde eine normale Behandlung auch einfach durchziehen, wenn das Einverständnis nicht kommt in annehmbarer Zeit. Aber eine Narkose ist schon eine größere Sache...


    Und ich finde auch, dass der Vater mal in die Puschen kommen sollte, aber wenn ich's richtig verstanden habe, dann hat die TS ja gefragt, was sie noch unternehmen kann um diese unselige Geschichte endlich zu einem guten Ende zu bringen.
    Also sollte man nicht IHR, sondern dem Vater verbal auf die Finger klopfen.


    Nachdem ich die Vorgeschichte gelesen habe, denke ich, dass er sich zwar dringend mehr engagieren sollte, das aber unter den gegebenen Umständen kaum möglich ist, wenn er nicht etwas in der Hand hat wie zB die Gesundheitsfürsorge.
    Wenn passende Schuhe aus dem Fenster fliegen und die Zustimmung für dringende Behandlung verweigert wird, dann muss was passieren, um das arme Kind zu schützen.

    Ich habe diesen Thread gerade komplett gelesen und es fällt unangenehm auf, dass hier auf die TS und ihrem LG eingedroschen wird, ohne genau zu lesen..!

    Dann ist sie also seid 2 Wochen bei euch und ihr macht NIX?????

    Die Beiden waren doch mit dem Kind bei mehreren Zahnärzten!


    Das Kind hat eine Entzündung im Mund, wird aber nicht vernünftig bis gar nicht Behandelt und das sieht keiner als kindeswohlgefährdnung?

    Die Entzündung wird ordnungsgemäß mit Antibiotika behandelt!
    So kenne ich das auch von mir, erst mal Antibiotika, um die Entzündung zu stoppen und dann kommt die eigentliche Behandlung, denn eine stark entzündete Stelle lässt sich nicht betäuben. Soll der Zahn etwa ohne Betäubung gezogen werden?
    Das ist keine Kindeswohlgefährdung.


    Ich versteh das nicht 2 Wochen in denen das Kind mit Schmerzen bei euch ist

    Das Kind bekommt bei Bedarf Schmerzmittel laut TS.



    Ich will hier gar nicht die Nachlässigkeit der KM verharmlosen, ich finde den Befund auch erschreckend, keine Frage.
    ABER deshalb sollte man nicht gleich diejenige beschuldigen (zB nach "Unstimmigkeiten" in ihren Beiträgen suchen oä), die hier um Rat fragt, was sie NOCH tun kann. Ich habe den Eindruck, dass sie sich sehr wohl Mühe gibt, dem Kind zu helfen und den Vater zu bestärken, die notwendige Behandlung in die Wege zu leiten.


    Wenn das Kind so große Angst hat beim Zahnarzt, dann halte ich es für eine gute Lösung, erst einmal mit Antibiotika und Schmerzmittel zu überbrücken, bis die Zustimmung der Mutter vorliegt und die Entzündung abgeklungen ist.
    Und wenn die Zustimmung nicht kommt, dann muss es eben anders gehen.


    Dass langfristig etwas anders laufen muss bei der Mutter ist klar! Auch ohne die älteren Geschichten zu kennen ist offensichtlich, dass die Mutter ein Problem hat mit der Gesundheitsfürsorge, aber jetzt geht es ja erst mal um den akuten Fall mit der Zahnbehandlung.


    Ich will hier niemandem auf die Füße treten, aber ich möchte nicht solche Antworten bekommen, wenn ich um Rat frage - und ihr?

    An seinem Verhalten habe ich nur erkannt, dass selbst eine Instanz wie ein Gericht es einfach nicht schafft, auch ihn mal zum Nachdenken zu bewegen.


    Jetzt weißt du wenigstens sicher, dass es nicht an DIR liegt, das könnte dir helfen, dich nicht zu sehr persönlich angegriffen zu fühlen.
    Aber es ist trotzdem unheimlich schwer, bei solchen Angriffen und ungerechtfertigten Vorwürfen immer ruhig zu bleiben, das kenne ich aus eigener Erfahrung.

    Hallo Susanne,


    da kann ich dir nur gratulieren zu deiner Umsicht, einem vernünftigen Richter und dem Ausgang der Verhandlung!
    Hut ab, dass du trotz der Vorgeschichte deinem Ex noch eine Chance geben willst!
    Ich würde es dir so wünschen, dass er zugänglicher und vernünftiger wird und diese Chance nutzt.
    Du kannst echt stolz auf dich sein, dass du das so super geschafft hast heute :-)

    Oh, danke Monkey, nach 4 Tagen ging das Fieber runter und inzwischen is sie wieder fit.
    Sowas hatten wir früher fast nie, durch die Immunsuppressiva aber nun 2-3x im Winter...Aber sie ist eine so tapfere Maus.


    Heute hat sie mich mit zwei Nettigkeiten überrascht. Nach anfänglichem Gezicke wegen der Hausaufgaben sagte sie plötzlich zu meiner großen Überraschung: "Du bis die allerbeste Mama." :sonne
    Und als ich den Mixer für einen Bananenshake angeworfen habe, hat sie mich plötzlich ganz fest gedrückt, die Süße :love


    Es ist eben ein Wechselbad, innerhalb von Sekunden kann ihre Stimmung umschlagen.


    Später am Aberd: Oma hat bald Geburtstag, sie hat eine schöne Karte gemalt, ich habe einen passenden Umschlag gefunden, ihr die Adresse rausgesucht. Alles ist gut. Sie sagt: "Mama, schreib du die Adresse drauf." Ok, ich schreibe, in Schönschrift - aber nicht schön genug. Tochter fängt plötzlich weinerlich an zu schimpfen: "Das sieht nicht schön aus! Jetzt muss ich das alles noch mal machen..!" Regt sich furchtbar auf. (...)
    Rennt in ihr Zimmer und holt einen viel zu kleinen Umschlag. Ich erkläre, dass ihre Karte nicht da rein passt, dass die Schrift völlig in Ordnung ist... Nein, sie fängt an, ihre Karte zu zerschneiden, damit sie passt. Oh, bitte nicht, der schöne Rand, du hast das so schön gemalt..! Ich finde noch einen weiteren knapp passenden Umschlag, in den aber MEINE Karte nicht mit rein passt...
    Jetzt haben wir 2 Umschläge, sie konnte sich nicht damit abfinden, dass ich einfach nur das getan habe, worum sie gebeten hatte. :frag Stimmung im Keller.


    Kleinigkeiten, sicher, aber so geht das ständig!
    So sind knapp 10-jährige doch normalerweise nicht, oder..? ...Und das geht ja schon seit 2 Jahren so...
    Ist wie im Dunkeln Achterbahn fahren, man weiß nie, wann es plötzlich steil bergab geht und wann der nächste Looping kommt...

    Haya, wie fühlt sich das genau an, hast du wirklich Angst/Panik, oder ist es mehr körperlich..?
    Auf jeden Fall ist es ein Zeichen für Überlastung, ein Warnruf.


    Ich habe im Zusammenhang mit einer Depression Angstzustände gehabt, wusste zuerst nicht wie mir geschieht, dachte, ich dreh jetzt durch, hatte Herzrasen, das Gefühl zu wenig Luft zu bekommen, habe dann hyperventiliert (was die Sache nicht besser macht!) und dachte, ich falle jeden Moment in Ohnmacht... Der Horror.


    Man kann lernen, damit umzugehen. Das zu durchleiden ist schrecklich, aber es ist nicht gefährlich. Man muss nur "warten", bis es vorbei geht, die Gedanken bewusst auf etwas Harmloses richten, versuchen sich zu entspannen (autogenes Training hilft) und sich sagen, dass es bald vorbei ist.
    Schlimm ist dann die Angst vor der Angst, denn die hört nicht so schnell auf.
    Gegen das Kribbeln und den Schwindel durch das Hyperventilieren hilft eine kleine Plastiktüte, aus der man einige Male Luft holen kann, um eine Sauerstoffüberdosis zu vermeiden oder wieder abzubauen.
    Tabletten sind nicht unbedingt nötig, können aber helfen. Ich habe beim ersten Mal direkt vom Arzt etwas bekommen, was innerhalb von 10 Minuten die Angst gelöst hat (eine Nachbarin hatte mich völlig hilflos gefunden und zum Arzt gebracht, meine Retterin). Das war unglaublich, ich war wieder ich selbst..! Ich bekam ein Rezept für das Zeug (Bromazanil), habe aber keine einzige davon genommen, weil die so schnell süchtig machen. Sie haben auch so geholfen, nämlich allein zu wissen, dass sie im Notfall da sind, hat mich so weit beruhigt, dass ich die Angstzustände auch ohne überstehen konnte.
    In meinem Fall hat es einige Monate gedauert, bis es ganz aufgehört hat - war aber beim nächsten deprssiven Schub einige Jahre später wieder da. Aha, der alte Bekannte, das Angstmonster ist wieder da... Aber inzwischen kann ich besser damit umgehen.


    Die wichtigste Frage ist natürlich: Was macht dir so einen enormen Druck, dass Körper und Seele so reagieren?

    Schließe mich an, das war sehr schön und die Reise wert!
    Wir sind als letzte gekommen und als letzte gegangen, um halb 7 hab ich meine Tochter vom Trampolin gepflückt...
    Euch alle habe ich zwar nicht kennengelernt, aber einige und darüber freue ich mich :-)
    Und wir sind auch mit nur 2 kleinen Schnörkeln wieder gut hier angekommen...