Beiträge von newbegin

    Ich fand im Grunde genommen war es doch so ähnlich wie bei den U-Untersuchungen.
    Hier und da ein wenig ausführlicher, aber es wurde normal untersucht, es gab einen Hör- und Sehtest. Dann musste was nachgemalt werden.
    Es wurden ein paar Test Marke "MiniLük" gemacht, so zuordnen und das ganze Zeugs.
    Erzieherin war nicht dabei...habe ich auch noch nie gehört, das die da anwesend sein sollen.
    Ausziehen? Mhm, ja doch zum Messen und Wiegen glaub ich hat meine sich bis auf die Unterwäsche ausziehen müssen. Oder nicht? Mhm, ist schon etwas länger her.


    Dir besonderen Dank, weil mir dein Untertext super gefällt!!!! :)


    Darf ich diesen kopieren? Ich meine das mit den A....löchern!

    Erzieherin war bei uns nicht dabei, dafür die Eltern.



    Erst einmal Danke!!!


    Somit ist also eine Anwesenheit der Erzieherin nicht zwingend notwendig!? Könnte ich das ablehnen, dass sie mit reinkommt?
    Hm, wir haben nämlich hier das Problem, dass diese irgendwie glaubt, das Vorrecht an unseren Kindern zu haben! Wir Mütter fühlen uns zum Teil entmündigt. Einige haben auch schon Konsequenzen gezogen und ihre Kinder rausgenommen.


    Also, worum es mir nun geht, ist: Könnte ich es ablehnen, dass sie dabei ist? Gibt es dafür Gesetze, Regeln?

    Hallo, habe bislang immer eine Werbungs- und Versicherungspauschale von 30,00 Euro gehabt.
    Jetzt, wo ich im Rahmen des Bufdi eine Stelle gefunden habe, streicht man mir diese und zieht sie von den 175,00 Euro Taschengeld ab.


    Klingt für mich etwas paradox, da es doch eigentlich heißt, dass 175,00 Euro unantastbares Einkommen ist.


    Hat jemand Erfahrungen damit?

    Hallo, ich möchte gerne wissen, wie die Schuluntersuchung bei eurem Kind ablief?


    Wer war alles dabei? Was kommt da auf mein Kind bzw. auf mich zu? Muss ich mein Kind auf irgendetwas vorbereiten und wenn ja, auf was?


    Ist es zwingend erforderlich, dass die Erzieherin dabei ist? Denn das wird bei uns außer Frage gestellt. Soll heißen: Erzieherin ist auf jeden Fall dabei, Eltern können, müssen aber nicht. Muss mein Kind sich ausziehen?


    Ich bitte ausschließlich um kompetente Antworten und nicht solche, die einen beleidigenden Charakter haben! Denn ich bin einfach nur eine interessierte Mutter, die an ihrem Kind dran ist!


    Vielen Dank im voraus!

    Hallo zusammen,
    Dürfen die das?


    Hallo Chrissi,


    das Jobcenter darf dir Kosten für Unterkunft und Heizung nicht vom Lebensunterhalt/Bedarf abziehen! In den Widerspruch zu gehen, ist auf jeden Fall der richtige Weg! Das Amt muss dir tatsächlich eine sechsmonatige Frist lassen, dir eine neue Unterkunft zu suchen! Bis dahin müssen sie die Kosten tragen!
    Hole dir Hilfen bezüglich einer neuen Wohnung. Sollte es dann keinen passenden Wohnraum geben (ist in manchen Gebieten so, weil entweder die Kosten auch dort zu hoch sind oder einige Mieter ALGII-Empfänger ablehnen), dann muss das Amt über die sechs Monate hinaus die Wohnung bezahlen.
    Zudem sind m.E. die Betriebskosten voll und ganz zu übernehmen! An der Energiewende kommen auch die Jobcenter nicht vorbei! Das hat nichts mit der Erhöhung ab 2013 zu tun! Sollte die Kaltmiete steigen, DANN könnte das Amt sich quer stellen, müsste aber dennoch den bislang übernommenen Betrag weiterzahlen! Es gibt Gesetze, die besagen, dass die Höhe der Betriebskosten voll und ganz übernommen werden muss. Ich könnte das mal raussuchen, da auch ICH ständig mich damit befassen musste und befassen muss!
    Das Problem ist, dass die Jobcenter oft selbst überfordert sind und viele Neuerungen ihnen nicht bekannt sind, zudem werden sie zum Sparen angehalten, deshalb versuchen sie erst einmal, die Leute zu drücken und Ablehnungsbescheide auszustellen. Gib aber nicht auf, hole dir notfalls anwaltlichen Rat! Viele Grüße

    [quote='newbegin',index.php?page=Thread&postID=1518056#post1518056]
    Liebe Newbegin, ohne dir jetzt irgendwas anhängen zu wollen, aber ein bisschen zu sehr nach "Ich-bin-immer-das-Opfer-und-überhaupt-gar-niemand-ist-jemals-auf-meiner-Seite" klingt das schon alles. Und ich glaube einfach nicht, dass das wirklich so sein kann.


    Das JA, das Gericht, ich-weiß-nicht-wie-viele Beratungsstellen einschließlich diverser Vorgesetzte von irgendwelchen Beratern, RA, die Kirche, die Polizei... So viele professionelle Helfer und keiner kapiert wirklich, worum es gehen soll? Alle machen dauernd Fehler?


    Und leider verhält es sich so! Die Kirche ist im übrigen nicht im Spiel, sie wurde nur erwähnt, da er dort ein Amt bekleidet. Diese wissen doch von nichts!
    Eine Anzeige bei der Polizei bringt nur soviel, dass Papier im Umlauf war. Meine RA? Tja, wenn man Geld hat? ICH hatte es jedenfalls nicht! Leider kann ich dies nicht beweisen!


    JA und Fam.ber.stelle wachen allmählich auf! Seitens derer wurde ihm ja eine Therapie empfohlen. Zudem ist man mittlerweile erschrocken über seine Denkweisen, die als pervers bezeichnet werden. Ich hoffe nur, dass diese weiterhin das Rückgrat haben, mir zu helfen! Die Verantwortung wird hier stets weggeschoben, da man diese nicht tragen will. Somit findet man es natürlich toll, dass ICH den Umgang begleite, weil man nicht derjenige sein will, der im Falle des Falles dafür zur Rechenschaft gezogen werden will. Hinzu kommt, dass die Mitarbeiter, mit denen ICH zu tun habe, kurz vor der Rente stehen! Bedarf es da noch irgendwelcher Fragen? Wer will schon vorher abdanken müssen, wenn es schief geht? Das, was ich hier anspreche, entspricht den Tatsachen. Wie gesagt, ich bin kein Einzelfall! Man schläft hier total so nach dem Motto: Was nicht sein kann, dass nicht sein darf!

    Hallo zusammen.
    Entweder das Amt aufzugeben, um die KM zu heiraten oder die sexuelle Beziehung zu ihr zu beenden und das Kind öffentlich zu verleugnen.
    Natürlich nicht schön. Aber Zölibat ist ja auch nicht schön. :hae:
    Und das mit dem Teufel :angry ist echt Quark.


    Genau da liegt ja der Knackpunkt: Mutter will ihn NICHT heiraten und Vaterschaft hat er anerkannt. Also beides nicht (mehr) machbar!
    Das mit dem Schriftstück hat ER mir erzählt, damals.

    Wenn du -oder auch dein Anwalt -der Meinung seid, das Amtsgericht würde tendenziöse Entscheidungen treffen, dann solltest du das OLG anrufen. Beim OLG entscheiden einerseits mehrere Richter und andererseits wird die Urteilsbegründung des Amtsgerichts genau geprüft. Wenn die Dinge so eindeutig sind wie von dir beschrieben, müsste eine Abänderung der/desUrteils/e zu erreichen sein.


    Gegen den Beschluss konnte ich keine Beschwerde einlegen, weil es eine mündliche Anhörung war und hinterher erfuhr ich genau das von meiner RA.
    Meine Zustimmung wurde auch nicht abgefragt. Alles wurde über meinen Kopf hinweg entschieden, alles: Termine, Orte, Zeiten, Dauer etc.! Ich wurde nichts ein einziges Mal um Zustimmung befragt! Es wurden Termine abgesprochen zwischen KV und meiner RA, von denen ich nur den ersten noch mitbekam, alle anderen hörte ich nicht mehr, da ich unentwegt im Gerichtssaal weinte, weil ich Angst um meine Tochter hatte. Die Termine teilte mir meine Anwältin auch im Nachhinein nicht mit. Sie fuhr einen Tag später in den Urlaub. Ich hatte kein Protokoll, keinen Beschluss, nichts in der Hand und der KV stand dann einfach mit einer fremden Frau (eine Bekannte von ihm) vor meiner Tür. Ein absolutes Horrorszenario für mich! Er erpresste mich und meinte, dass dies so im Beschluss festgehalten wurde. Das aber stimmte nicht! Da stand drin: Ein Umgangsbegleiter vom JA! Das war diese Dame jedoch nicht. Ich fühlte mich total klein und hilflos! Ich bekam doch von der Anhörung gar nichts mehr mit! Ein zweites Mal lasse ich mir das nicht mehr gefallen! Diesen Richter werde ich bei erneutem Ersuchen seitens des KV wegen Befangenheit ablehnen und es dann ggf. zu einer Verhandlung kommen lassen, wo ich dann auf jeden Fall Beschwerde einlegen kann!!! Meine Geschichte, woraus sich meine Ängste ergeben, MUSS Gehör finden, notfalls durch die Medien!

    Hast du ihn wegen Stalking angezeigt ?



    Ich war bei der Opferberatungsstelle deswegen und auch darum, weil auch die Entstehung der Kleinen keine einvernehmliche Sache war. Sie machten mir wenig Hoffnung.
    In unserem Landkreis ticken die Uhren anders. Die Polizei tut hier nichts. Ich werde höchstens an die Schiedskommission verwiesen, die auf Schlichtung abzielt. Rechtliche Möglichkeiten habe ich nicht! Ein paar km weiter ist eine kreisfreie Stadt. Dort hätte man ihm Einhalt geboten! Zudem muss ich das Stalking beweisen. Das kann ich nicht. Wie auch! Seine Schriftstücke haben komplett beleidigenden, nötigenden Charakter. Er beging Rufmord in meinem Ort, was dazu führte, dass man mich mied mit den Kindern. Ich sagte ja, ich habe genug mit diesem Menschen durch!


    Zudem scheint hier der Status eine große Rolle zu spielen. Sein schauspielerisches Talent, seine Begabung, sich auszudrücken, dann sein Status: Pädagoge, Beamter, Dr.-Titel - Ich die Arbeitslose, mittlerweile ALGII-Empfängerin mit zwei kleinen Kindern. Was glaubt ihr, wie das in dieser Gesellschaft abläuft? So wirst du auch behandelt und ich bin garantiert keine, die diesem Klischee entspricht. Ich bin gebildet, nicht hässlich, weiß mich zu artikulieren. Er treibt seit Jahren Psychospielchen, missbraucht(e) meinen Körper, meine Seele. Er erzählt Dinge, die ICH ihm in der Kennlernphase einmal anvertraut habe, die mehr als ins Intime gehen. Ich bin auf seine Art total reingefallen damals! Er ist ein Könner im Sichdarstellen, ein Blender durch und durch.


    Aber ich überlege, ob ich dennoch eine Anzeige schalte, da der Weiße Ring, wo ich mir auch schon versucht habe, Hilfe zu holen, dies als Voraussetzung benötigt, um tätig zu werden. Zumindest haben sie mir das so gesagt.


    Ich befinde mich seit Frühjahr in Psychotherapie. Ich habe diesen Weg gewählt, für mich und meine Kinder, um irgendwie mit der Situation klarzukommen. Dort kann ich die Wut rauslassen und bekomme Tipps zum Umgang. Dort wurde mir auch gesagt, dass er eine narzistische Persönlichkeitsstörung hat (Schriftstücke wurden eingelesen). D. h., ich arbeite auch an mir, um nie wieder auf solch eine Autoritätsperson reinzufallen!


    Das JA weiß davon und findet das total toll, was ich mache. Bei mir hat sich seither viel verändert, innerlich wie äußerlich, jedoch reicht es, wie ich jetzt wieder merke, noch nicht ganz aus. Ich bin noch nicht stark genug, sondern lasse mich wieder einschüchtern. Mein Gott, ich bin 180 cm groß, wieso zeige ich das nicht???? Ich bin so traurig darüber! Ich weiß, was ich seit über 4 1/2 Jahren mit zwei kleinen Kindern leiste! Wie hier schon jemand schrieb, der Beruf der Mutter wird so gut wie nicht anerkannt!


    Hallo, vorab: Sie schreiben nicht gemein! Ich komme mit Klartext sehr gut klar! Danke dafür!
    Sicher kann ein Forum keine Probleme lösen, jedoch hilft es einem, sich wiederzufinden bei sich selbst, wenn man einfach durch ist!


    Den Buchtitel habe ich mir schon notiert.


    Dem JA in die Arbeit pfuschen war gar nicht möglich, da das JA bis dieses Jahr nicht gearbeitet hat. JA und Fam.ber.stelle waren sich selbst nicht einig und sortiert in ihren Aufgaben. Ich rannte mir die Hacken wund und nachdem ich ein Gespräch bei der Vorgesetzten beider Stellen erwirken konnte und auch hatte, haben diese erst die Augen geöffnet. JA wie Fam.ber.stelle danken mir jedes Mal dafür, da ich Ihnen mit meinem Fall, wie sie selbst sagen, Betriebsblindheit genommen habe und sie sich ihrer Pflichten wieder bewusst geworden sind. Klingt traurig, aber hier im Landkreis läuft einiges schief, das kann ich euch sagen! Und ich bin kein Ausnahmefall, nur eben eine, die auch kämpft. Ich kenne Kinder, die aufgrund des Nichttuns des JA und der Schwäche der Eltern bereits in der geschlossenen Therapie, und das mit fünf Jahren, gelandet sind, weil alles schief ging und die Eltern nicht die Unterstützung bekamen, die ihnen lt. Jugendschutzgesetz zustanden.


    In meinem Fall wurde bei Gericht nicht einmal das JA angehört. Lt. JA wurde dem Gericht die Mitteilung gemacht, dass Urlaubszeit sei. Demzufolge hätte der Gerichtstermin verschoben werden müssen. Tat das Gericht aber nicht. Das war nur ein Verfahrensfehler! Ich hatte jedoch nicht die Kraft und Energie, mich dagegen zur Wehr zu setzen, fühlte m ch total im Stich und allein gelassen und das mit zwei kleinen Kindern!


    Bezüglich nicht zu ihm in Resonanz gehen: Ihr glaubt nicht, wie oft ich das durch habe! Vor drei Jahren wurde ihm der Kontakt zu mir unterbunden, Begleitung durch Oma durchs JA sogar vorgeschlagen. Wir das auch so gehandhabt! Das hielt er zwei Mal durch, fragte jedoch ständig meine Mutter aus. Als das nicht fruchtete und er merkte, dass er nicht mehr an mich rankam, provozierte er durch Aussagen beim JA, forderte einen Termin, um mich halt zu zwingen, ihn zu sehen. Ich lehnte das komplett ab, war aber zu einem Einzelgespräch bereit wäre, ihn jedoch nicht mehr sehen möchte! Dann Mitarbeiterwechsel beim JA. Dann ging er zur Fam.ber.stelle. Dort forderte er wieder einen gemeinsamen Termin. Ich blieb beim Einzelgespräch, musste mich dann aber auf ein gemeinsames Gespräch einlassen. So bekam er meine Stimmung mit und war wieder irgendwie mit mir verbunden.


    Versteht ihr, wenn ich mich rausnehme (e-Mail-Blockade, Tel.änderung etc.), dann nötigt er mich und zwingt mich zu Terminen, die MIR im Falle des Absagens gegen mich verwandt werden! Das hatte ich alles schon. Ich schlug einen Umgangsbegleiter vor, lehnte er ab, meine Mutter, lehnte er ab, Fam.ber.stelle ging nicht aufgrund WE. MIR aber wurde immer wieder vermittelt: "Der Vater hat ein Recht auf den Umgang." Das aber ER auch Pflichten hat, dazu äußerte sich niemand! Er wurde NIE in die Verpflichtung genommen diesbezüglich.


    Achja, ich bin sogar noch einmal umgezogen mit Tel.änderung etc. Mir wurde dann per JA gesagt, dass man ja auch im Falle einer kurzfristigen Absage mich erreichen müsse. So stand ich wieder allein da mit allem und er hatte wieder Zugang. Ich stellte meinen AB aus, auch das machte er mir zum Vorwurf, ich sei nicht konstruktiv etc.


    Funktioniere ich nicht, verdreht er Wahrheiten, geht vor Gericht mit seinen Wahrheiten, die total erlogen sind!


    Ich habe mich so oft rausgenommen aus allem und jedes Mal findet er wieder Wege, Kontakt zu mir zu nehmen und sei es über die Behörden! Dazu bin ich verpflichtet. Also, hat er es wieder geschafft. Zu sagen, ich soll jeglichen Kontakt ablehnen, funktioniert doch nicht! Ich werde doch regelrecht zum Kontakt mit ihm genötigt! Wie heißt es so schön: "Ach, Frau ..., es geht doch um ihr Kind." Verdammt noch mal, wer aber sagt IHM das mal?
    Ich fühle mich in meinen Persönlichkeitsrechten total eingeschränkt, fühle mich als Sklave seiner Wahnvisionen! Spure ich nicht, zittiert er mich zu den Behörden. Sage ich diese Termine aufgrund meiner Gründe ab, bezieht und nutzt er dies gleich wieder dafür, mir eine Blockadehaltung zu unterstellen und nicht zum Wohle des Kindes zu handeln. So nach dem Motto: "Sehen Sie, Frau XYZ, ich habe es Ihnen ja gesagt, ich tue alles für mein Kind, weil ich es liebe, aber die Kindesmutter stellt sich wieder einmal quer. Sehen Sie, so geht das nun schon seit Jahren." So stellt er sich dar!!!


    Ich habe keinerlei Rechte, jedenfalls nicht hier im Landkreis! Selbst der Gerichtsbeschluss lautete, dass er an meine Wohnungstür kommen darf, um das Kind abzuholen. Das dieser Mann ein Stalker ist, die Hand am Haus auflegt, um dem Kind Nahe zu sein (es geschieht so!) oder sich immer wieder in der Straße, wo wir wohnen, aufhält, wenn er hier ist, das ich dadurch total mich eingeschränkt fühle, Angst habe, interessiert niemanden!


    Jetzt mal ganz im ernst: Hat man als Mutter nicht ein einziges Recht auf sich selbst? Gerade wenn solche Situationen entstehen? Ich weiß auch schon, welchen Weg er als nächstes wählen wird, wenn ich wieder den Kontakt zu ihm blocke, dann wird er nämlich das Sorgerecht einfordern. Somit werde ich per Gerichtsbeschluss genötigt, mit ihm zu reden! Versteht ihr das??? Mir sind doch total die Hände gebunden!


    Somit war es dann wohl auch wieder verkehrt, dass ICH mich beim JA gemeldet habe und gebeten habe, zu vermitteln!? :(


    Also warte ich ab, ob und wann ein Gespräch stattfinden wird und höre mir an, was er zu sagen hat!?


    Ich habe einfach Angst, dass er sie allein bekommt!!! Dafür sprechen viel zu viele Dinge dagegen!!! DAS muss erkannt werden!!!

    newbegin,
    das artet ja in Chaos aus. da weiß keiner mehr was der andere tut und sagt...


    Ich kann deine Hilflosigkeit bestens verstehen. Sehr schwer, da rauszukommen! Aber machbar, mit der Zeit!!! Der KV ist so, du wirst ihn nicht von seinem Wahn befreien. Aber du für dich brauchst da nicht mit machen. Lass dich nicht verrückt machen !!! Lies auch das Buch, das dir empfohlen wurde.


    Danke! Genau so verhält es sich: Er stiftet an und stellt sich dann hinterher als derjenige hin, der immer kooperativ und im Sinne des Kindes gehandelt hat. Ich dagegen kann sogar belegen, dass das nicht stimmt. Und genau da ist es, wie du schon schreibst: Verwirrung und niemand will entwirren und ich bleibe dabei mit allem allein.


    Er darf das Kind nicht alleine haben, nie und nimmer! Das er wieder weggezogen ist, darüber bin ich auch froh! Den Weg hat er schließlich gewählt, nicht ich! Und was für eine Beziehung soll sich bitte aufbauen, wenn Mann nur acht Mal im Jahr kommt? Er will doch gar nicht und hat nicht den A... in der Hose, das zuzugeben! Ihm war das damals schon alles zu viel! Sechswöchig und Familie leben, so schreibt er zumindest. Familie? Was hat sie denn von ihm die letzten 4 1/2 Jahre erfahren? Nichts! Gestern erst wieder erzählte sie mir davon, dass er ihr die Finger verbrüht hat, was ca. ein halbes Jahr her ist. Sie frage mich gestern auch, warum ihr Papa immer nur Geschenke mitbringt und nicht spielt. WAS bitte soll ICH da als Mutter meinem Kind erzählen? Ich mache auch keine Heile Welt mehr. Was habe ich immer alles getan, ihn gerechtfertigt in seiner Verantwortungslosigkeit, ihn entschuldigt für sein Fehlverhalten dem Kind gebenüber, wenn Kuscheltier weg war, weil er es verloren hatte. Seine Meinung dazu: Kann man ja neu kaufen!
    Ich halte das Vaterbild nicht mehr hoch! Damit würde ich mein Kind so belügen, da sie ihn ja anders erlebt und damit würde ich ihr nur klarmachen: "Kind, dein Gefühl und deine Wahrnehmung ist nicht richtig, Papa macht das alles schon gut." Schwachsinn! Mein Kind hat eine gesunde Wahrnehmung und ein gesundes Gefühl dafür, was verkehrt läuft! ICH frage mich tatsächlich, was er will????? Und diese Frage werde ich ihm beim nächsten Gespräch stellen! Und, alles wird nur noch schriftlich protokolliert, Termine, Zeiten! Dann kann er immer nachlesen!


    Habe mir auch überlegt, ihn, wie ihr sagt, mit den eigenen Waffen zu schlagen, indem ich im Gespräch sage, dass ich die komplette Organisation übernehme, um ihn zu entlasten ;) und er sich nur noch die Tage und Zeiten merken braucht. Der Treffpunkt/Ort wird ihm dann über das JA mitgeteilt. Schließlich ist er ja beruflich sooooo eingebunden und überfordert! Ich denke, dass das JA dem zustimmen wird!


    Ich kann dies auch damit begründen, dass er ja nicht immer weiß, welche Bedürfnisse und Wünsche das Kind wieder nach weiteren sechs Wochen hat und wir doch wollen, dass es ihr im Umgang gut geht. Somit würde er dadurch eine komplette Entlastung erfahren und kann sich, wie er doch so will, komplett auf das Kind konzentrieren. Ich denke, dass ich so auf dem besten Wege wäre. Und, ich werde ihn zu einem Umgang vierwöchig verdonnern. Wenn er dann wieder zürückzieht, kann mir dann keiner mehr was. Am allerliebsten wäre mir natürlich, er würde bleiben, wo der Pfeffer wächst! Das Kind geht immer mit negativen Gefühlen aus dem Umgang. Sie redet nicht mit ihm, sie verabschiedet sich nicht von ihm. Sie lehnt seine Umarmungen ab. Ich finde das immer heftig! Er fährt dann los und ich muss die Emotionen des Kindes wieder auffangen. Ich tue dies ja auch, aber daraus wächst eben die Wut, weil ich mit ihm kein konstruktives Elterngespräch darüber führen kann und auch nie werde führen können, da er alles, was dann mal nicht so läuft, wie der Herr Pädagoge sich das denkt, für ihn nur ein weiteres Zeichen ist, dass ich, wie er sagt, eine schlechte Mutter bin!



    Du hast Recht! Ich weiß das auch. Ich bin doch aber keine Maschine, die das immer wieder abschalten kann. Sein Verhalten, seine Drohungen lösen doch inmir was aus, machen doch etwas mit mir! Sicher, man könnte fragen: "WER entscheidet das?" Antwort: "Ich."
    Wie kann ich mir selbst helfen, dass nicht so an mich ranzulassen? Was kann ich tun? Ich weiß, dass er die Kontaktsperre zu mir wieder zum Anlass nehmen wird, zu behaupten, ich wäre nicht kooperativ und dies würde nicht zum Kindeswohl sein etc. Das ER jedoch das alles verursacht, dies nur die Konsequenzen seines krankhaften Wahnverhaltens sind, weil er glaubt, wir gehören zusammen und alles andere geht nicht, das begreift er nicht!


    Mich macht es wütend, dass man sich stets nach ihm richtet. Ein Gespräch im Januar wird nicht zustande kommen, weil er ja gar nicht kann. Dann wird er sich wieder darauf berufen, dass man sich doch nach seinen Dienstzeiten richten und die Entfernung berücksichtigen soll. ICH jedoch bekam drei (!) Tage vorher einen Termin mitgeteilt, der dann beim Gericht als "langfristig feststehender Termin" deklariert wurde. Auch das interessierte den Richter nicht!


    Wer die Geschichte von Salomon kennt, kann sich vorstellen, wovor ich kurz stehe!
    Zu sagen: "Hier, nimm dein Kind, kümmere dich die nächsten Jahre darum. Ich lasse es nicht mehr zu, dass an ihr so herumgerissen wird!"
    Dann aber würde ich das Kind seinem eigenen Schicksal überlassen!


    Ich will, dass ihm ein Termin benannt wird und nicht wieder: "Ach, Herr ..., wann könnten Sie denn einen Termin einrichten?."
    Ich habe dem JA vorgestern mitgeteilt, dass es nicht eher einen Umgang geben wird, wenn nicht dieser Termin stattgefunden hat. Das jedoch wird er wieder als Anlass nehmen und Grund, vor Gericht zu gehen, um mir zu unterstellen, ich würde den Umgang blockieren. Alles Schwachsinn!


    Jeder, der seine Briefe und e-Mails und meine dazu liest, ist fassungslos und sieht, dass er dringend eine Therapie benötigt!


    Ich bin so unendlich traurig!!!! Warum lässt er mich nicht in Ruhe und konzentriert sich ausschließlich auf sein Kind! Das hat sie nicht verdient, was er da treibt!




    Aber ER verursacht doch den ganzen Stress!
    Einen neuen Anwalt habe ich noch nicht.


    Bezüglich der sechs Wochen rege ich mich auf, dass er nicht einmal diese hinbekommt in der Organisation!


    Wir haben hier keine Anlaufstellen außer das JA. Wir haben nicht einmal Umgangsbegleiter, sondern nur die Familienberatungsstelle.


    Ich bin so wütend, weil alles wieder von vorn losgeht. Das ist nicht das erste Mal. Zig Stellen versuchten bislang, eine Regelung zu finden.
    Das das Ganze zu Lasten der Kinder geht, begreift er nicht! Wenn er wieder vor Gericht geht, geht das besonders zu Lasten seiner Tochter, da ich dann Termine nicht mehr wahrnehmen kann bzw. offen gesagt, auch nicht mehr den Nerv habe, mit ihr entspannt zu üben aufgrund des ganzen Stresses. Dann heißt es wieder Anwaltsbesuche, Schriftstücke erarbeiten etc. Das ist doch total bescheuert! Wer kann ihm da Einhalt gebieten? Ich bin soooo unendlich wütend auf ihn!


    Ich hatte im Frühjahr einen Umgangsbegleiter vorgeschlagen, der kompetent ist, den Umgang zu begleiten, da er in diesem Bereich tätig ist. Der KV schoss total gegen diesen und warum? Weil es ein Mann ist! Ihn interessierte es nicht, ob die Kleine Vertrauen zu diesem Menschen hatte und der Konflikt zwischen uns beiden somit aus dem Umgang rausgenommen wird. Nein, es war ein Mann und den akzeptierte er nicht. Er unterstellte diesem in einem Brief an meine damalige RA, mit mir sexuelle Praktiken auszuüben. Schwachsinn! Das alles interessierte den Richter nicht! Der Typ ist krank, total krank und will mich fertig machen. Nichts anderes hat er sich als Ziel gestellt. Kann mir die Polizei helfen? Im Notfall wahrscheinlich schon, aber so eher nicht bestimmt!

    rede nicht mehr mit ihm, ignoriere drohungen und erpressungen und halte abmachungen, durch jugendamt oder gericht, stur ein,
    sonst trägst du zur verwirrung bei.


    Genau das habe ich ja gemacht, auch in Absprache mit dem JA. Das JA hat ihm sogar untersagt, mich anzurufen. Das hielt er auch nicht ein und rief an. Ich ging natürlich nicht ran. Das JA begrüßte es sogar, dass ICH die Umgänge begleite, gerade WEIL er nur am WE kann und das JA eben nicht. Zudem sehen sie im Hinblick auf das Kind, dass dies am besten ist. Ich habe schon die Unterstützung in meiner Handhabung und den Rückenhalt vom JA, gerade weil das Kind so belastet ist, benötigt es beim Umgang eben eine Sicherheit. Alles andere würde ihr nur schaden! Auch das sieht das JA so. Sie erkennen an, was ich leiste und für mein Kind tue! Das haben sie oft genug gesagt. Ihm wurde sogar im Gespräch in meinem Beisein empfohlen, eine Therapie zu machen und ihm wurde gesagt, dass ICH als KM kein weiteres Kind benötige (sprich ihn).


    Aber das alles gibt ihm noch mehr Anlass, zu provozieren. Ich antwortete stets sachlich auf seine e-Mails, er grundsätzlich mit allen persönlichen Dingen. Darauf jedoch ging ich nicht ein. Und weil er da nicht an mich rankam, machte er dies im Umgang, indem er sich dumm stellt und einfach zu Zeiten kommt, die einfach nicht vereinbart waren. Und als ich sagte, dass wir eine andere Zeit ausgemacht hätten, drohte er wieder. Ich blieb vorerst ruhig und sagte, dass, wenn er nun schon einmal da wäre, ich die Kleine auch hole, zumal sie ihn ja auch gesehen hatte. Ich sagte ihm aber auch, dass ich das zukünftig nicht mehr mache. Dann ging es los: Ich hätte die Familie zerstört, ich hätte ihm sein Kind weggenommen, ich hätte komische Kontakte, ich würde Kindeswohlgefährdung begehen, weil ich die Kinder hier auf dem Lande aufwachsen lasse etc. etc. - Ich war kurz davor, abzubrechen, tat es aber nicht, sondern sagte ihm, dass ich mir das nicht mehr gefallen ließe und sämtliche Umgangsabsprachen nur noch über das JA laufen. Er kommuniziert grundsätzlich auf der Paarebene, unterstellt mir Dinge, die nicht stimmen, nur, weil sein Selbstwert angekratzt ist. Es ist so furchtbar, damit klar zu kommen. Ich kann machen, was ich will. Würde ich sagen: "Ach mein Lieber, lass uns heiraten...", was denkt ihr, wie er reagieren würde. Er ist total krank und ich wünsche mir, dass dies endlich erkannt wird (ist ja zum Teil schon), aber ich will, dass man die Gefahr, die von ihm ausgeht, erkennt!

    naja, der richter wird nicht begeistert sein. er wollte dir vielleicht helfen :hae:


    du hättest an der tür absagen (oder gar nicht erst öffnen) und auf den richterlichen beschluss verweisen sollen...


    Das ging nicht. Er stand vor der Tür und bestand darauf, dass dies genau so im Beschluss stehen würde. Natürlich total gelogen, aber ich war emotional total aus der Fassung, sämtliche Umgangstermine wurden ohne meine Zustimmung zwischen meiner Rechtsanwältin und dem KV festgelegt. Ich wurde nicht ansatzweise gefragt, ob irgendwelche anderen Termine oder gar Urlaub anliegen würden. Alles wurde über meinen Kopf entschieden. Begleiteten Umgang hat der Richter für nur zwei Umgänge angeordnet, um so zu tun als ob, nicht um mir zu helfen. Danach stand für ihn fest, dass unbegleiteter Umgang stattfinden sollte. Es war alles ein totales Durcheinander! Der KV behauptete, dass das JA einen Umgangsbegleiter auch am WE stellt. Das war gelogen! Er lügt unentwegt!
    Was soll ich nur tun???


    Fakt ist auch eins: Ich lasse kein Spielchen aus meiner Tochter machen! Wenn ein erneuter Gerichtsbeschluss auf 14tägig festgelegt wird, dann hält er sich auch nur daran, um danach wieder nur alle sechs Wochen zu kommen. Das ist doch nicht im Sinne des Kindeswohls?
    Es lieg im übrigen ein Schriftstück beim Richter vor, in dem wir beide unterzeichnet haben, dass wir von weiteren Gerichtsterminen absehen und bei Problemen konstruktiv das mit dem JA besprechen wollen. Sorry, ist mir jetzt erst eingefallen. Wäre es dann bei erneuter Antragstellung seinerseits bei Gericht möglich, dass dem Antrag nicht stattgegeben wird, gerade weil dieses Schriftstück vorliegt? Demzufolge müsste er sich doch erst einmal auf ein Gespräch beim JA einlassen!


    die chance euer kind mit dem vater zu beobachten, bei den begleiteten besuchen, ist vertan :ohnmacht: :frag


    Was könnte das bei einem erneuten Gerichtstermin bedeuten? Er hat mich doch damals total unter Druck gesetzt und mich erpresst, als er mit dieser völlig fremden Frau bei mir vor der Tür stand! Was sollte ich denn tun?
    Ich tue immer alles, bleibe grundsätzlich beim Kind, halte mich an Abmachungen, bleibe auf Empfehlung immer sachlich, drücke alle Emotionen der Wut runter, habe mir sogar psychotherapeutische Hilfe geholt, um das mit ihm zu verarbeiten, aber ER schießt doch immer wieder quer, weil er an MICH ran will. Er ist ein Narzist durch und durch! ER hält sich nicht an Abmachungen. Er will, dass ich mache, was er will, ansonsten droht er mir wieder! Es ist schlimm!!!!

    ![/quote]aber wenn der richter vom jugendamt begleitete umgänge möchte,
    warum begleitest du sie?


    die "behörde" hatte ja gar keine chance, weil du deren job erledigst und seiber begleitest :ohnmacht:[/quote]


    Es verhielt sich so, dass er den Beschluss nicht eingehalten hat, einfach mit einer Erzieherin vor meiner Tür stand. Ich hatte andere Absprachen mit dem Jugendamt. Dennoch hatte ich Angst, als er vor der Tür stand und ich bin eine Mutter, die ihr Kind liebt! Ich habe nie den Umgang verwehrt und so auch nicht an dem Tag, als er mit dieser Frau (die nicht befähigt war, die Umgänge zu begleiten) vor der Tür stand. Aber der Beschluss lag mir auch nicht vor und er berief sich stets darauf. Ich weinte bei Gericht, dachte, ich hätte das nicht mehr mitbekommen, dass er dies doch dürfte mit der Erzieherin. So kam das. Dann machte er wieder einen auf Retter und meinte, er wollte das alles nicht. Dazu kam, dass er nur am WE kann und das JA nur innerhalb der Woche Umgänge begleiten kann. Ich war immer beim Kind! Zudem sagte mir das JA, dass sie beim Umgang nicht immer dabei sein werden, sondern auch mal aus dem Zimmer gehen werden. Dies jedoch darf nicht sein, so viel weiß ich auch. Dann kommt hinzu, dass ich die einzige bin, die das Kind versteht. Fühlt sie sich nicht verstanden, verstummt sie. Sie redet dann leiser oder gar nicht mehr. Ich wollte, dass sie den Umgang positiv erlebt und nicht mit zig anderen fremden Personen um sich herum. Den Umgang hätte auch immer wieder jemand anderes vom JA begleitet, haben sie gesagt. Die Kleine wäre komplett hinten runter gefallen. Zudem hat er perverse Neigungen. Wer bitte hätte die Toilettengänge begleiten sollen? ER???? Nie im Leben hätte und würde ich das zulassen. Deshalb passierte das alles!!! Die Kleine ihm allein zu überlassen... ...dann könnte ich sie auch auf die Autobahn stellen. Ich habe genug mit ihm durch, kindeswohlgefährdende Dinge etc.! Der Richter meinte, ich müsse ihr den Umgang schmackhaft machen. Das wäre das gleiche, jemanden einen Teller Fliegenpilze schmackhaft zu machen. Das Kind pullert sein letzten Umgang am 25./26.12. wieder tagsüber ein. Nachts braucht sie sowieso noch eine Windel. Sie hat eine Entwicklungsverzögerung und jegliche Unruhe tut ihr einfach nicht gut! Sie hat drei Termine in der Woche, wo sie übt. Dort ist ein Vertrauensverhältnis entstanden. Zu ihm aber hat sie das nicht. Wie auch, wenn ein Vater erst wöchentlich, dann 14tägig kommt, dann sich zwei Monate gar nicht blicken lässt und dann Zeiten nicht einhält, die bereits besprochen wurden und auf die ich sie vorbereitet habe.


    Sie sagte mir vorhin, als ich sie wegen dem Einpullern ansprach, dass: "Papa auch nich pullern muss." Richtig, da hat sie recht! Er geht nicht, den ganzen Tag über nicht, weil er auch keine Nahrung zu sich nimmt! Er ist zudem Diabetiker. Er schläft tagsüber ein, befindet sich nicht konzentriert im Wachzustand. Am 26.12. hatte er einen Verkehrsunfall, er kam verspätet zum Umgang und humpelte. Er kommt manchmal auch im Winter ohne Jacke, schaut dabei auch nicht, ob die Kleine gut eingepackt ist, hat für sie nichts zu trinken mit und wenn ich etwas mitnehme oder mitgebe, verliert er es. Somit hat das Kind wieder nichts zu trinken gehabt und das nicht nur einmal! Ich habe zu viel mit ihm erlebt!!! Und ich fange wieder alles auf nach dem Umgang. Sie ist komplett durcheinander, verfällt wieder in Schreiphasen ohne zu reden. Ich fühle mich einfach überfordert, nicht mit ihr, sondern mit ihm. Ist denn das Jugendamt nicht dafür zuständig? Sie meinen immer nur, da können sie mir nicht helfen. Ist das tatsächlich so oder sollte ich hier die Hilfe mit Nachdruck einfordern, notfalls mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde? Das kann doch nicht so weitergehen! Wo bitte soll ich die Energie noch herholen??? Seit über drei Jahren mache ich das mit!