...glaube ich einfach nicht, dass ein Forum hier viel bei Dir und für Dein Verhalten bewirken kann.
Es wäre so einfach, wenn Du z.B. dem Jugendamt nicht in die Arbeit pfuschen würdest.
Wenn Du in Dir selbst klar und zielgerichtet wärst: "Ich will keinen Kontakt zu diesem Mann, er ist für mich ungesund."
Konkret umsetzbar wäre das mit einer neuen Telefonnummer, einer Mailadresse alleine für ihn, über die dann Umgangstermine abgeklärt werden. Bzw. könntest Du mit dem Jugendamt zusammenarbeiten und diese kümmern sich dann um die Umsetzung der Termine.
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Hallo, vorab: Sie schreiben nicht gemein! Ich komme mit Klartext sehr gut klar! Danke dafür!
Sicher kann ein Forum keine Probleme lösen, jedoch hilft es einem, sich wiederzufinden bei sich selbst, wenn man einfach durch ist!
Den Buchtitel habe ich mir schon notiert.
Dem JA in die Arbeit pfuschen war gar nicht möglich, da das JA bis dieses Jahr nicht gearbeitet hat. JA und Fam.ber.stelle waren sich selbst nicht einig und sortiert in ihren Aufgaben. Ich rannte mir die Hacken wund und nachdem ich ein Gespräch bei der Vorgesetzten beider Stellen erwirken konnte und auch hatte, haben diese erst die Augen geöffnet. JA wie Fam.ber.stelle danken mir jedes Mal dafür, da ich Ihnen mit meinem Fall, wie sie selbst sagen, Betriebsblindheit genommen habe und sie sich ihrer Pflichten wieder bewusst geworden sind. Klingt traurig, aber hier im Landkreis läuft einiges schief, das kann ich euch sagen! Und ich bin kein Ausnahmefall, nur eben eine, die auch kämpft. Ich kenne Kinder, die aufgrund des Nichttuns des JA und der Schwäche der Eltern bereits in der geschlossenen Therapie, und das mit fünf Jahren, gelandet sind, weil alles schief ging und die Eltern nicht die Unterstützung bekamen, die ihnen lt. Jugendschutzgesetz zustanden.
In meinem Fall wurde bei Gericht nicht einmal das JA angehört. Lt. JA wurde dem Gericht die Mitteilung gemacht, dass Urlaubszeit sei. Demzufolge hätte der Gerichtstermin verschoben werden müssen. Tat das Gericht aber nicht. Das war nur ein Verfahrensfehler! Ich hatte jedoch nicht die Kraft und Energie, mich dagegen zur Wehr zu setzen, fühlte m ch total im Stich und allein gelassen und das mit zwei kleinen Kindern!
Bezüglich nicht zu ihm in Resonanz gehen: Ihr glaubt nicht, wie oft ich das durch habe! Vor drei Jahren wurde ihm der Kontakt zu mir unterbunden, Begleitung durch Oma durchs JA sogar vorgeschlagen. Wir das auch so gehandhabt! Das hielt er zwei Mal durch, fragte jedoch ständig meine Mutter aus. Als das nicht fruchtete und er merkte, dass er nicht mehr an mich rankam, provozierte er durch Aussagen beim JA, forderte einen Termin, um mich halt zu zwingen, ihn zu sehen. Ich lehnte das komplett ab, war aber zu einem Einzelgespräch bereit wäre, ihn jedoch nicht mehr sehen möchte! Dann Mitarbeiterwechsel beim JA. Dann ging er zur Fam.ber.stelle. Dort forderte er wieder einen gemeinsamen Termin. Ich blieb beim Einzelgespräch, musste mich dann aber auf ein gemeinsames Gespräch einlassen. So bekam er meine Stimmung mit und war wieder irgendwie mit mir verbunden.
Versteht ihr, wenn ich mich rausnehme (e-Mail-Blockade, Tel.änderung etc.), dann nötigt er mich und zwingt mich zu Terminen, die MIR im Falle des Absagens gegen mich verwandt werden! Das hatte ich alles schon. Ich schlug einen Umgangsbegleiter vor, lehnte er ab, meine Mutter, lehnte er ab, Fam.ber.stelle ging nicht aufgrund WE. MIR aber wurde immer wieder vermittelt: "Der Vater hat ein Recht auf den Umgang." Das aber ER auch Pflichten hat, dazu äußerte sich niemand! Er wurde NIE in die Verpflichtung genommen diesbezüglich.
Achja, ich bin sogar noch einmal umgezogen mit Tel.änderung etc. Mir wurde dann per JA gesagt, dass man ja auch im Falle einer kurzfristigen Absage mich erreichen müsse. So stand ich wieder allein da mit allem und er hatte wieder Zugang. Ich stellte meinen AB aus, auch das machte er mir zum Vorwurf, ich sei nicht konstruktiv etc.
Funktioniere ich nicht, verdreht er Wahrheiten, geht vor Gericht mit seinen Wahrheiten, die total erlogen sind!
Ich habe mich so oft rausgenommen aus allem und jedes Mal findet er wieder Wege, Kontakt zu mir zu nehmen und sei es über die Behörden! Dazu bin ich verpflichtet. Also, hat er es wieder geschafft. Zu sagen, ich soll jeglichen Kontakt ablehnen, funktioniert doch nicht! Ich werde doch regelrecht zum Kontakt mit ihm genötigt! Wie heißt es so schön: "Ach, Frau ..., es geht doch um ihr Kind." Verdammt noch mal, wer aber sagt IHM das mal?
Ich fühle mich in meinen Persönlichkeitsrechten total eingeschränkt, fühle mich als Sklave seiner Wahnvisionen! Spure ich nicht, zittiert er mich zu den Behörden. Sage ich diese Termine aufgrund meiner Gründe ab, bezieht und nutzt er dies gleich wieder dafür, mir eine Blockadehaltung zu unterstellen und nicht zum Wohle des Kindes zu handeln. So nach dem Motto: "Sehen Sie, Frau XYZ, ich habe es Ihnen ja gesagt, ich tue alles für mein Kind, weil ich es liebe, aber die Kindesmutter stellt sich wieder einmal quer. Sehen Sie, so geht das nun schon seit Jahren." So stellt er sich dar!!!
Ich habe keinerlei Rechte, jedenfalls nicht hier im Landkreis! Selbst der Gerichtsbeschluss lautete, dass er an meine Wohnungstür kommen darf, um das Kind abzuholen. Das dieser Mann ein Stalker ist, die Hand am Haus auflegt, um dem Kind Nahe zu sein (es geschieht so!) oder sich immer wieder in der Straße, wo wir wohnen, aufhält, wenn er hier ist, das ich dadurch total mich eingeschränkt fühle, Angst habe, interessiert niemanden!
Jetzt mal ganz im ernst: Hat man als Mutter nicht ein einziges Recht auf sich selbst? Gerade wenn solche Situationen entstehen? Ich weiß auch schon, welchen Weg er als nächstes wählen wird, wenn ich wieder den Kontakt zu ihm blocke, dann wird er nämlich das Sorgerecht einfordern. Somit werde ich per Gerichtsbeschluss genötigt, mit ihm zu reden! Versteht ihr das??? Mir sind doch total die Hände gebunden!