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Gibt es Beweise bzw. Zeugen, welche Aussagen würden, dass es da noch einen anderen gibt? Wie gesagt, es ist verdammt schwer zur erklären, warum jetzt? Es sei denn er kann beweisen, dass er das jetzt erst gehört hat. Verstehst du was ich meine?
Zeugen als solches nicht namentlich. Sie verließ ihn in der Schwangerschaft. Er suchte das Gespräch mit ihr. Doch das kam nie zustande. Das sie weg gegangen ist, erfuhr er durch das Dorfgerede. Warum, weiß er bis heute nicht. Sie und ihr schon vorhandenes Kind wohnten bei ihm. Sie stand von Anfang an nicht zu der Schwangerschaft, versteckte den Bauch etc.
Er weiß, dass es damals jemanden gab, mit dem sie öfter Sex hatte, auch, wenn beide in einer Beziehung waren. Dieser jemand schrieb sie wohl per SMS an und wollte halt mal wieder. Angeblich lehnte sie das ab mit der Begründung, mit dem KV zusammen zu sein.
Da der KV allerdings im Drei-Schicht-System arbeitet (also auch mehrere Tage hintereinander Nachtschichten), wäre dies durchaus möglich gewesen. KV beschreibt KM als nymphoman, was hier nicht abwertend von seiten des KV dargestellt werden soll. Schließlich war es ja auch etwas, was ihm selbst gefiel, wie er sagt. Tatsache ist jedoch, dass er aus beruflichen Gründen nicht jeden Tag konnte, weil er nicht da war.
Es verhält sich tatsächlich so, dass der KV jetzt erst erfuhr, dass die KM hier und da auch gerne zu haben war. Das ahnte er damals nicht, als er mit ihr "zusammen" war. Das musste ich ihm bestätigen, da ich sie länger kenne als ihn. Ich jedoch bin nicht der Typ, der eine Frau dafür verurteilt, wenn sie gern Sex hat. Bin im übrigen auch eine Frau.
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Es wird ein harter Kampf. Und dann muss man weiterdenken. Was ist wenn er nicht der KV ist? Kommt er damit klar? Was ist wenn bestätigt, dass er KV ist, wie soll es weiter gehen?
Bzgl. dessen, dass er die Vaterschaft anerkannt hat... ...lt. JA in seinem Wohnort kommt man aus einer Vaterschaftsanerkennung wieder raus. Nur die bis dahin geleisteten Zahlungen könnte er sich maximal dann beim richtigen Vater einklagen, über Privatklage eben.
Aber, er sagte schon, dass es schon heftig wäre, wenn es sich bestätigen würde, dass er nicht der Vater ist. wegen der ganzen Emotionen. Das Geld wäre ihm egal! Wobei er auch zugibt, noch keinen Zugang zum Kind zu haben. Wie auch!?
Wenn er der Vater ist, wird es schwierig! Wobei er in Erwägung zieht, dorthin zu ziehen! Dann muss das JA mehr tun als jetzt. Momentan fühlt es sich so an, als wenn das JA ebenso froh ist, wenn er wieder 700 km weit weg ist, da sie dann nichts tun müssen. Ist er vor Ort, dann hätte er, aufgrund des Alters des Kindes, mehrmals wöchentlich das Recht auf Umgang. Und da KM das nicht will, würde dies den heftigeren Kampf bedeuten. Dabei will er nur für seine Kleine da sein.
Ich muss dazu sagen, dass ich selbst Mutter bin und alleinerziehend. Ich bin ein absoluter Befürworter des Umgangs, jedoch muss dieser sauber gestaltet werden. Bei mir stellt sich der KV quer und befindet sich auf der Paarebene und das nach fünf Jahren immer noch!!! Das Kind wurde nur dazu benutzt, um an mich ranzukommen. Und mit o. g. Fall verhält es sich total anders! Die Welt ist manchmal verrückt!!!!