Beiträge von KarinaI

    Liebe Melli,


    zunächst eine virtuelle Trostumarmung!!! :troest


    Und dann alles Liebe zu Deinem Sohn in deinem Bauch!


    Aus der Distanz betrachtet sieht es so aus, als ob es schon ein gewisses Muster ist, dass du Dich in die "falschen" Männer verliebst. Dafür gibt es bestimmt Gründe (starke Beziehungssehnsucht, die eine besondere "rosa Brille" erzeugt?). Wenn du diese Gründe rausfinden könntest (evtl. mit therapeutischer Unterstützung), könntest du zukünftig eventuell auch mehr Glück in der Liebe haben?!


    Doch zunächst würde ich dich gern darin bestärken, dir tatsächlich Austausch mit Menschen zu suchen, die Dir zugwandt sind und nicht so schräg (entschuldige) wie Deine beiden Ex. So weh es tut, es liest sich so, als wenn du da gar nichts gutes erwarten kannst :kopf


    Eventuell zurück gehen zu Deiner Familie? Beratungsstelle? Freundin anrufen/besuchen?
    Du hast so viel erlitten, dass es richtig ist, wenn du Beistand bekommst, woher auch immer. Und prima, dass du dir in der Vergangenheit professionelle Hilfe geholt hast!


    Du hast so viel geschafft, du wirst es auch weiter schaffen!!!


    Ich wünsch Dir von Herzen ganz viel Kraft und liebe Menschen, die für dich da sind!!!! Du hast es wirklich verdient!


    Lieben Gruß
    Karina

    Guten Morgen,


    wenn du schulmedizinisch alles durch hast, wenn du beim Neurologen warst, wäre ein Besuch bei einem guten Heilpraktiker evtl. auch noch beruhigend oder sogar hilfreich?


    In meinem Umfeld gibt es gerade zwei - noch kleinere Kinder als Deinen Sohn - da wurde mit alternativer Medizin und Diagnostik wohl der entscheidende Punkt getroffen. Allerdings waren die Symptome ganz andere....
    Kannst du ja einmal in Deinem Herzen bewegen.


    Dir und Deinem Sohn alles Gute, und dass es sich "verwächst" , was auch immer der Auslöser war.

    Hallo Bine Maja,


    auch ich kann dich nur ermutigen, dir eine Beratungsstelle vor Ort zu suchen oder eine Therapeutin / Therapeuten. Du kannst Deine schwierige und belastende Situation so gut schildern (s.o.), dass du auch dort gut verdeutlichen könntest, worum es dir geht.
    Unterstützung bei der Bewältigung der Verletzungen, Trauer und der Enttäuschungen, die du verarbeiten musstest und musst, hat ja wirklich nichts damit zu tun, dass du mit dir haderst. Nur Mut!
    Und wenn du spontan und anonym reden willst, kann vielleicht auch ein Anruf bei der Telefonseelsorge helfen. Auch wenn der Name vielleicht anderes vermuten lässt, geht es hier nicht zwingend um Seelsorge im religiösen Sinn, sondern um Unterstützung, Trost, Auffangen, gemeinsames Überlegen und Sortieren oder einfach nur sich aussprechen. Die ist jeweils auch regional und kann vielleicht auch Anlaufstellen vor Ort nennen, die für dich in Frage kommen könnten.
    Wünsch dir sehr, dass Du schnell Unterstützung findest!
    Tröstende Grüße!!

    Im beschriebenen Zusammenhang gesehen schon. Nur weil du nicht sofort auf eine Mail geantwortet hast und der letzte Telefonkontakt nicht so ungewöhnlich lange her war? Beim Arbeitgeber zu fragen, ob du da warst ohne das es objektiv gesehen einen besonderen Anlass gab, wirkt schon komisch auf mich.
    Streng genommen darf der Arbeitgeber auf so eine telefonische Nachfrage gar keine Antwort geben. Könnte ja jeder anrufen.. Na ja, darum geht es aber nicht. Ganz nüchtern und vernünftig betrachtet würde ich doch als Vater zunächst alle möglichen anderen und vor allem persönlichen Kontaktmöglichkeiten suchen. Aber ganz nüchtern betrachtet wäre so eine übertriebene Sorge vielleicht auch gar nicht entstanden. Er hätte den Blick stärker für dich und deine Situation gehabt: du hast Kind, Job, eigenes Leben. Aber der Alkohol verschiebt so einiges und die Betreffenden drehen sich übermäßig um sich selbst.

    Meine traurige Erfahrung ist, dass, wenn Alkohol(ismus) im Spiel ist, kein vernünftiges Argumentieren hilft und leider auch keine Absprachen. Distanz, keine Schuldgefühe, nicht zu hohe Erwartungen und noch mal vor allem Distanz.
    Diese Distanz kann ja auch eine innere Distanz sein, wenn du an eurer Kontaktfrequenz z.B. nichts ändern möchtest.
    Du wirst es nicht verhindern können, dass Dein Vater auch zukünftig evtl. Grenzen überschreitet oder andere Aktionen startet. Nur deine innere Haltung - du bist für ihn und sein Verhalten nicht verantwortlich - kannst du beeinflussen.
    Und andere Menschen, Dein Arbeitgeber o.ä. werden sich schon ein Bild machen (keine Angst, du wirst gewiss als eigenständige Person wahrgenommen und dies wird differenziert gesehen. Es ist doch ungewöhnlich, dass ein Vater für eine erwachsene Arbeitnehmerin anruft etc). Du kannst nichts für Deinen Vater. Er hat seine Geschichte und du bist nicht für ihn bzw. sein Handeln verantwortlich.
    Wünsch dir eine gute innere, sich abgrenzende Haltung dazu (und die sehe ich bei dir!)

    Liebe Mary,


    ich kann dich sehr gut verstehen, meine Tochter weint teilweise auch sehr, wenn sie zu Papa "muss" und mir geht es dann und danach meistens erst mal sehr schlecht.
    Denke jedoch, wie das auch schon einige hier sehen, dass es überwiegend der Abschied von dir ist, der dann auch schnell wieder vorbei ist. Ich habe für mich entschieden, das Telefonieren zu lassen und wenn ich sehr große Sehnsucht habe, frage ich ihn lieber ohne das meine Tochter das mitbekommt (also per Mail oder sms), ob es ihr gut geht und bin dann beruhigt und getröstet.
    Ansonsten hilft mir, dass ich grundsätzlich weiß, dass es ihr ja auch bei ihm gut geht. Ob es dem Kind beim anderen Elternteil gut geht oder nicht, erkennt man
    besser beim Wiederkommen als beim Weggehen, ist meine Erfahrung :-) In welcher Stimmung kommt Deine Tochter denn von ihrem Papa?
    Auch wenn sein "Programm" mit ihr nicht immer meins wäre, denke ich, dass es für das Kind grundsätzlich gut und bereichernd ist, mit dem Papa Zeit zu verbringen. Eine innere Distanz dazu (es geht mich, solange es dem Kind gut geht, nichts an) hilft ebenso wie die Überzeugung, dass es viele gute Seiten hat, mit Papa eben ganz andere Dinge zu machen oder zu erleben (auch wenn dein Ex, wie du schreibst, sein Ding durchzieht). Er ist der Papa und damit eine Identifikations- und auch Bezugsperson. Wenn er sie fragt, nimmt er sie ernst. Und wenn er nicht all sein Tun auf sie ausrichtet, wenn sie bei ihm ist, hast du wenigstens nicht das "Problem", dass es bei ihm nur die supertollen Events für sie gibt und du bist für den Alltag zuständig. Will sagen: man kann an deinen Kritikpunkten auch eine positive Seite für Eure Tochter finden, oder? ;) (Und wer kennt nicht selber z.B. "langweilige" Erwachsenengeburtstage aus eigener Kindheit, was aber aus heutiger Sicht auch "überlebbar" war:-) )
    Das man sein Kind doll vermisst, wenn es beim anderen Elternteil ist, geht wohl allen so. Ablenkung und der Gedanke, dass ich neue Energien für die kommende gemeinsame Zeit gewinne, hilft mir da. Und auch der Gedanke, dass es dem Papa ja auch so geht, wenn er "kinderfrei" hat.
    Wünsche dir sehr, dass für Deine Tochter der Abschied leichter wird und dir eine größere Gewissheit, dass es ihr "eigentlich" gut geht, auch wenn der Wechsel schwer ist und es auch "blöde" Programmpunkte gibt.
    Wünsche dir ein ruhiges und entspanntes Wochenende, lass es dir gut gehen :blume

    Liebe Kiki


    zunächst einmal eine kräftige virtuelle Umarmung. :troest


    Dieser Noro-Virus ist wohl in Auswirkungen und Ausprägungen sehr unterschiedlich (ging hier auch gerade herum) und es ist nachvollziehbar, dass du den schlimmen Verlauf so nicht voraus sehen konntest, zumal Dein Sohn nicht so krank wirkte. Ich könnte aus meinem Umfeld sofort Beispiele beisteuern, in denen fürsorgliche Eltern eine Situation medizinisch nicht in allen Dimensionen einschätzen konnten - niemand zweifelte deshalb an der elterlichen Fürsorge!


    Sechs Tage auf der Isolierstation allein mit deinen großen Sorgen stelle ich mir wirklich albtraumhaft vor. Wünsche dir von Herzen noch viel mehr Kraft, als du ohnehin schon aufgebracht hast und Deinem Sohn natürlich eine baldige Genesung!


    Tröstende Grüße
    KarinaI

    ... das kann ich sooo gut nachfühlen.... :troest


    In den Momenten, in denen ich dachte, ich kann es nicht mehr aushalten, hat es mir ein bisschen geholfen, meine Gedanken, Gefühle, Fragen, Vorwürfe usw. für mich aufzuschreiben. Dann flossen die Tränen zwar kräftig, doch ich wurde etwas ruhiger, weil ich für mich das Gefühl hatte, das "Gefühlschaos" etwas zu ordnen.


    Wünsch dir auch, dass du jemanden hast (Freundin, Familie), der für dich da ist!!!


    Und: hier bist du auf jeden Fall nicht allein mit deiner schmerzenden Trauer.


    Ganz liebe tröstende Grüße!! Es wird wirklich irgendwann etwas besser und leichter!!!
    Karina

    Also ich kann mich dem "Widerspruch" der Vorschreiber bezüglich Deiner negativen Selbsteinschätzung nur anschließen! :blume


    Es ist beeindruckend, wie ihr zwei agiert und reagiert oder eine "Steuerung" auch gleich als solche wirkt.


    Deine Schilderungen bezüglich der Ausnahmen kenne ich nur zu gut. Letztendlich denke ich, dass man/frau auch gnädig mit sich selbst sein muss. Wenn unsere Kinder uns einerseits als menschlich und dann auch mal inkonsequent erleben und dann aber auch als strukturierend und sicherheitsgebend, ist das Bild doch ein Ganzes!


    Danke auf jeden Fall für Deine Schilderung, sie ist ein Beispiel für mich dafür, wie konkrete Veränderungen große Wirkung zeigen können.


    Für die Übernahme in den Alltag wünsch ich dir und euch, dass dir die Erleichterung durch die Veränderungen hilft, durchzuhalten!!!

    Hallo,


    meine Tochter liebt Rollenspiele. Sie oder ich schlägt dann vor, was wir beide "sind" (von Tieren über Prinzessinnen über Bibi Blocksberg oder auch Rollentausch Mutter -Kind - alles ist möglich) und in diesen Rollen machen wir dann auch ganz alltägliches (Baden, Essen vorbereiten, etwas malen oder Kochen/Picknick spielen, Wäsche sortieren oder oder oder, eben in der jeweiligen Rolle (wenn wir Papageien sind, ist das Bett unser Nest usw.).
    Besuch oder Besuchskinder können je nach Lust und Laune in weitere Rollen einsteigen oder auch wieder aussteigen. Die Kinder haben ständig fantasievolle Vorschläge, die sich leicht umsetzen lassen, weil oft schon das Einwilligen in die Rolle reicht. ("Im Spiel sind wir..../machen wir jetzt....")
    Das macht Spaß und man kann fast alles spielerisch einbauen, so dass eigentlich jede/r zu seinem Recht kommt.
    Viel Spaß!!!

    Hallo,


    danke sehr für Eure Antworten.


    Im Kindergarten gibt es bei uns auch dieses Rausschmeiß-Ritual, dass ist für sie leider gar nichts, ich muss sie bei ihrer Lieblingserzieherin auf den sicheren Schoß setzen und diese verwickelt sie dann möglichst gleich in ein ablenkendes Gespräch, dann geht es manchmal.
    Und die Abholregel für Papa aus dem Kindergarten wenden wir auch wenn möglich an, das ist echt gut!


    Lena 1977: magst du mir schreiben, wie du dich verhälst, wenn Deine Kleine so weint, wenn sie von Papa bei dir abgeholt wird? Macht ihr schnell oder versuchst du noch zu trösten und darauf einzugehen? Was macht der Papa?
    Ach mensch, das ist so schwer!


    Bin froh, dass es dieses Forum gibt!
    Danke!
    LG KarinaI

    Huhu und Hilfe,


    vielleicht gibt es ja jemanden, der/die in einer ähnlichen Situation war oder ist?? Würde gern Eure Meinung oder Rat hören:


    meine fünfjährige Tochter leidet/ weint immer in Abschiedssituationen, insbesondere wenn der Abschied mich betrifft: morgens wenn ich sie zum Kindergarten bringe, möchte sie sich nicht von mir trennen und wenn sie ihr Papa von zuhause abholt (so wie heute), sieht sie mich mit großen Augen flehend an und weint herzzerreißend "ich möchte bei dir bleiben!" Dabei gefällt es ihr im Kindergarten/bei Papa eigentlich IMMER total gut (im Nachhinein gefragt).


    Ich bin seit zwei Jahren allein mit ihr und sie hat zu mir die engste Bindung. Gleichwohl liebt sie auch ihren Papa, den sie wöchentlich sieht und der sich toll kümmert, sehr und es gab noch nicht einen Tag mittags, an dem es ihr im Kindergarten nicht gefallen hatte. Es sind also keine Gründe, die mit dem Kindergarten oder ihrem Papa zu tun haben, sondern ich vermute, sie nimmt mich als einzige "Konstante" durch die Trennung in ihrem Leben wahr und ist deshalb so eng an mich gebunden bzw. hat eine große Verlustangst.
    Vielleicht mache ich auch irgendetwas falsch, binde sie zu sehr an mich oder so, ich wüsste aber nicht, womit? Sie in ihrer Selbständigkeit, Entdeckerfreude usw. immer zu unterstützen und sie zu ermutigen ist eigentlich mein Wunsch und Ziel!


    Es tut mir so leid, dass für sie Abschiede (von mir) so schwer und hart und traurig sind. Morgens ist der Wunsch, nicht in den Kindergarten zu wollen, immer schon so lange präsent, dass sie schon gar keinen schönen Morgen mehr hat. Ich erinnere sie regelmäßig daran, dass es ihr am Vortag und auch allen anderen TAgen mittags immer ganz toll gefallen hatte und sie immer Spaß dort hat. Doch daraus erwächst für sie keine Erleichterung, es ist vielleicht auch zu "verstandeslastig". Hatte ihr für den Kindergarten deshalb einen klitzekleinen "Schutzengel" für die Jackentasche geschenkt, das hat ein paar Tage geholfen, doch nun auch nicht mehr.


    Auch die Erinnerung, dass es bei Papa immer schön ist, hilft ihr für die Situation des Abschieds gar nicht und ich bin dann selbst schon immer fix und fertig. Versuche natürlich, mir das nicht anmerken zu lassen, aber Kinder haben ja eine "Antenne". So wird es also auch nicht leichter.


    Die Erzieherinnen im Kindergarten sind auch etwas ratlos, weil es dort eigentlich nichts gibt, was ihr nicht gefällt, sie trösten mich damit, dass die Kleine ganz schnell aufhört zu weinen wenn ich weg bin und wir versuchen es jetzt regelmäßig mit Ablenkung und schnellem Verschwinden meinerseits.


    Wenn sie die tägliche "Trennung" geschafft hat, ist sie im Kindergarten fröhlich und dort auch gut integriert. Sie ist eigentlich auch gar kein ängstliches oder nicht selbstbewusstes Kind, im Gegenteil. Sie hat dort Spaß, gute Freundinnnen, mit denen sie sich regelmäßig verabredet und auch sonst ist alles prima.
    Sie kann auch sehr gut Gefühle und Bedürfnisse formulieren. Wenn ich sie nach dem Grund für ihr Weinen frage, sagt sie mir, dass sie eben bei mir bleiben wolle bzw. mich im Kindergarten / bei Papa vermisse. Danach gefragt, was es ihr erleichtern könne, sagt sie, eben nicht in den Kiga/zu Papa zu "müssen"....


    Hat jemand hier vielleicht eine Idee/Vorschläge, wie ich versuchen kann, ihr diese Abschiede zu erleichtern oder ihnen die Bedeutung zu nehmen oder was auch immer?
    Würde ihr diesen Schmerz gern ersparen!


    Lieben Dank
    KarinaI

    Hallo Sternchen 32,


    zu Deinen Zweifeln möchte ich gern noch einen Aspekt anbringen, den ich bisher hier in den Antworten nicht fand, der aber meines Erachtens nach auch eine Rolle spielt: du fragst dich, warum du dich mit der Entscheidung so schwer tust, wo du dir doch ursprünglich so sehr ein Kind wünschtest.
    Als ich mit meiner Tochter schwanger war, war bei mir - im Gegensatz zu Dir - alles "drumherum" noch in "bester Ordnung" und ich hätte einfach überglücklich sein müssen. War ich aber paradoxerweise nicht, hab ständig gehadert, Angst gehabt, gezweifelt usw. Meine Frauenärztin wies mich dann tröstend darauf hin, dass ich nicht die einzige Frau sei, die trotz Wunschkind und bester Gesundheit usw. in ein emotionales Chaos fällt. Hormone...
    Will dir damit sagen, dass du eben zusätzlich zu Deiner schwierigen "äußeren" Situation auch noch ganz "natürlich bedingt" in ein emotionales Loch gerutscht sein könntest. Das bringt wohl eine Schwangerschaft (manchmal) auch mit sich. Vertraue ruhig auf deine eigentlich positive Grundeinstellung zu einem Kind - trotz aller Probleme in deiner persönlichen Situation, zu denen hier schon viel kluges geschrieben wurde und die ich natürlich nicht als unbedeutend abtun will, indem ich den Blick auf den o.g. Aspekt richte.


    Schließe mich vielen anderen hier an in der Überzeugung, dass du es mit Kind natürlich schaffst! Ängste und Unsicherheiten sind ganz normal, um so mehr, wenn du mit deinem eigenem Verhalten haderst und die Enttäuschung in bezug auf den Kindsvater verarbeiten musst.
    Du bist nicht allein (Familie, Netzwerke, andere Alleinerziehende usw)!!!
    Nimm Hilfe an, das ist eine Stärke!
    Wünsche dir das Beste!

    Hallo,
    ich gehöre auch zu den "Neuen" hier und finde diese Seite nach dem ersten Stöbern ziemlich prima.
    Zu mir kann ich sagen, dass ich 41 Jahre alt, seit drei Jahren von dem Vater meiner fünfjährigen Tochter getrennt bin und auch seit diesem Jahr geschieden. Der Papa kümmert sich sehr gut um unsere Tochter, zwischen uns ist jedoch "Eiszeit", weil ich ihn mit der Trennung leider sehr verletzte...
    Nun ist gerade meine neue Beziehung in die Brüche gegangen und ich bin sehr sehr traurig, weil ich diesen Mann trotz großer Unterschiede zwischen uns und daraus resultierender Schwierigkeiten in der Beziehung sehr liebte und liebe. ...
    Abgesehen davon bin ich ein sehr fröhlicher Mensch (wirklich) und freue mich auf den Austausch hier. Es ist sooo tröstlich zu sehen, dass man/frau alleinerziehend nicht allein ist :-)
    Wünsche allen einen schönen Abend!!!