Beiträge von Zschopauperle


    Sehe das Ganze bitte nicht so eng. Wenn er alles Schwarz auf Weiß hat, dann ändert er vielleicht noch seine Meinung.


    Er weiß sehr genau, dass es sein Kind ist. Den Zeugungstermin wissen wir relativ genau und an und um diesen Termin waren wir gemeinsam im Urlaub. Er hat auch gesagt, dass er nicht dran zweifelt. Er will halt einfach die Vaterschaftsanerkennung nach der Geburt machen.



    Ich würde ihn trotzdem an der Namensfindung beteiligen. Du musst das nicht. Aber das macht es für ihn schwerer sich für nicht zuständig zu halten, wenn du ihn einbeziehst. Wenn er sich nicht beteiligen will, kanst du später sagen, dass euer Kind einen Namen braucht und du ihm alleine einen geben MUSSTEST, weil er sich nicht beteiligen wollte.


    Wir hatten uns schon auf einen Jungennamen gemeinsam geeinigt. Beim Mädchennamen wollter er nicht so mitreden. Aber das Kind würde als 2. Vornamen seinen Vornamen tragen. Das möchte ich aber nicht mehr, solange er sich so benimmt.



    Frag ihn, warum er die Vaterschaft nicht anerkennen will, ob er Zweifel an seiner Vaterschaft hat. Biete ihm an falls er zweifelt, nach der Geburt einen Vaterschaftstest machen zu lassen, wenn er Sicherheit haben will. Er sollte aber wissen, dass er den Test bezahlen muss. Ohne Gerichtsverfahren ist das aber nicht sehr teuer.


    siehe oben
    Er hat mir außerdem mal gemailt, das Jugendamt hätte ihm ausgeredet die Vaterschaft vor der Geburt anzuerkennen. Aber ich glaube nicht, dass die das machen. Ich vermute, da steckt eher sein Anwalt dahinter.


    Ich denk halt, dass seine Mutter ihn da auch hauptsächlich irgendwelches Zeug einredet. Die kann mich nämlich auf den Tod nicht ausstehen (was auf Gegenseitigkeit beruht), was aber nix mit dem Kind zu tun haben sollte...eigentlich...

    Ja, das ist genau das, was ich will bzw. auch machen würde. Aber er blockt ja echt alles! Deshalb kann ich ihm auch einen Teil des Sorgerechtes nicht einfach so anvertrauen. Wenn er es gern mit mir teilen möchte, dann muss er auch etwas dafür tun.
    Das mit dem "Zahlvater" versteh ich auch. Aber die Aussage kommt ja von ihm. Ich habe ihm immer gesagt, dass Kinder eben vor allem auch mit der Liebe beider Eltern groß werden müssen. Ich meine, er hat es ja auch gewollt (damals zumindest).

    Ja, aber es ist für mich schon ein Unterschied, ob ich mit einem Neugeborenen auf´s Amt muss oder das noch in der Schwangerschaft abwickeln kann. Zumal er das nicht hier in der Nähe machen lassen will (was möglich ist), sondern in der großen Kreisstadt. Das bedeutet für mich und das Baby pro Strecke 1h Fahrzeit.
    Außerdem wollte ich gern, dass er (trotz das er weg ist) mit auf der Geburtsurkunde steht. So bekomme ich doch nur eine ohne Vater drauf.
    Ich hab ihm auch gesagt, dass er dann bis zur Anerkennung keine Rechte hat, eben auch im E-Fall.
    Interessiert ihn nicht die Bohne!

    jenpa:
    Ob du es glaubst oder nicht, dem Vater meines Sohnes erzähle ich es. Den interessiert es auch, was sein Sohn den Tag über gemacht hat und wie es ihm geht. Der fragt auch oft von selbst nach. Und wenn er den Kleinen mitnimmt, dann sprechen wir vorher drüber, was er macht bzw. fragt der KV was dem Kind im Moment besonders Freude macht. Das hat nichts mit Kontrolle zu tun, weil es eben dabei auch um das Wohl des Kindes geht.
    Wieso fühlt ihr Väter euch so angegriffen? Habt ihr was zu verbergen? Ist es so schwer mal drei Sätze über das Wochenende zu sprechen, an dem ihr das Kind hattet? Ich mein, es ist ja auch im Sinne des Kindes wenn ihr sagt, was gut war und was vielleicht nicht so gelaufen ist und das mal hinterfragt. Mach ich mit dem KV meines Sohnemannes auch so, ohne das sich jemand auf den Schlips getreten fühlt.
    Wir habe beide zu gleichen Teilen das Sorgerecht, da gehört es (für mich jedenfalls) auch dazu das man so was bespricht. Wenn wir in einer Beziehung wären und zusammen leben würden, würde man das genau so mit seinem Partner besprechen. Da muss man doch keine bösen Absichten dahinter sehen...


    Dem Vater meines Sohnes ging es auch so. Er hat aus der Ehe mit seiner Ex zwei Söhne. Der Ältere ist immer von der KM davon gelaufen und zu seinem Vater. Da hat er gesagt, dass er ihn zu sich nimmt und sie hatte gar nichts gegen. Seit dem der Große halt bei ihm wohnt meldet sie sich überhaupt nicht. Sie ruft ihren Sohn nicht mal zum Geburtstag oder zu Weihnachten an. Jetzt lebt sie gut 200km weit weg und unternimmt gar nichts, um ihr ältestes Kind mal wieder zu sehen.


    Ich selbst kann darüber nur mit dem Kopf schütteln...

    Hallo Leute!


    Ich habe zwar momentan keinen Kontakt zum biologischen Vater (weil er alle Versuche an sich abprallen lässt) meines Ungeborenen, aber aus früheren Aussagen meine ich heraus nehmen zu können, dass er auch dazu bereit wäre geteiltes Sorgerecht für sich zu erstreiten. Wie hoch sind denn seine Chancen?


    Ich muss vielleicht auch vorher erklären, dass er regelmäßig auf Montage ist und kaum die Woche über zu Hause. Auch am Wochenende arbeitet er mehrere Stunden im Büro.
    Von mir hat er sich mit den Worten getrennt "die Firma steht im Mittelpunkt", obwohl ich (und schon gar nicht das Baby) nichts für die Lage der Firma können (war schon vorher so).
    Bisher hat er es immer abgelehnt bzw. blockt komplett ab, wenn ich mit ihm über die Zukunft des Babys (Namensgebung, Umgang, Unterhalt, Babyausstattung usw.) reden möchte.
    Er lehnt eine Vaterschaftsanerkennung vor der Geburt ab.
    Seine Mutter hat mir schon (mehr oder weniger offen) gedroht mir das Kind wegzunehmen.
    Bisher hat er noch nicht ein Mal nachgefragt, wie es dem Baby geht, also ob alles okey ist.
    Seine Lieblingsaussage zum Baby war bisher immer nur "Ich steh dazu und zahl dafür.". Ich hab darauf immer gesagt, dass ein Kind wirklich mehr braucht als das Geld, dass der KV jeden Monat zu zahlen hat, kam nie eine Reaktion.


    Ich finde ja, ein gemeinsames Sorgerecht macht auch nur dann Sinn, wenn beide sich ordentlich über die Belange des Kindes unterhalten können.
    Wenn er anstatt dessen gleich vor Gericht ziehen will, find ich das unter aller Kanone!

    Ich würde es auch gern wissen wollen, was die Kinder beim anderen Elternteil machen. Der Ex muss einem ja nicht haarklein alles berichten, aber so grob. Vielleicht solltest du das mal ganz vernünftig ansprechen.


    @Camper: Ich finde deine Antworten (auch auf andere Beiträge) teilweise ganz schön schroff - von wegen "das geht dich nichts an". Ich hab keine Ahnung, welche Erfahrungen du gemacht hast, aber man muss deshalb nicht so reagieren. Das kann man auch anders schreiben... Ich mein, du weißt doch gar nicht, was genau bei dem Beitragsstarter abgeht und warum er das wissen will. Vielleicht mal lieber nachfragen, als gleich zu motzen.

    @Camper:
    Ich mach ihr es doch auch nicht zum Vorwurf, dass sie Diabetikerin ist. Ich hab auch eine Gestationsdiabetes. Ich mache ihr aber den Vowrurf, dass sie teilweise völlig bewusst recht schlampig damit umgeht und nimmt es in Kauf, dass ihr solche Aussetzer passieren. Oft hatte ich das Gefühl, sie macht das um (mal wieder) im Mittelpunkt zu stehen und von allen bedauerd zu werden.



    Elin:
    Wenn ich weiterhin bei ihm gewohnt hätte, hätte ich meinen Sohn und dann eben auch das Baby nie allein bei dieser Frau gelassen. Waorauf ich auch schon vor der Trennung geachtet habe.
    Und gegen das Verletzen unserer Privatsphäre hätte ich meinen Es ein anderes Schloß in die Wohnungstür einbauen lassen (hatter er mir damals schon zugesichert).


    Außerdem hat sie sich, bevor ich bei meinem Ex eingezogen bin, völlig anders verhalten. Da kamen so Sätze wie: "Du bist das Beste was uns dieses Jahr passiert ist.". Und nach dem Einzug wurde mir vorgeworfen ich hätte mich schwänger lassen, um ihren Sohn festzunageln, ich wäre nur auf´s Geld der Firma aus und will jeden Monat 2000€ von ihm einkassieren.

    So richtig vor Gericht geht es eigentlich erst wenn du eine Vorladung bekommst und zu einem bestimmten Datum zu einer bestimmten Zeit zu erscheinen hast.


    Da du wohl bisher noch keinen Anwalt hattest, der sich zu den Vorwürfen geäußert hat wird das jetzt von dir persönlich gefordert. Ich denke, die müssen ja erstmal grob beide Seiten kennen um einschätzen zu können ob es überhaupt vor Gericht geht oder nicht.


    An deiner Stelle würde ich mir aber auch einen Anwalt nehmen, der sich mit so was auskennt. Der kann ja dann gleich das einreichen, was das JA ausgemacht hat. Vielleicht wendet das vorerst eine gerichtliche Regelung ab.

    Hallo!


    Ich würde mein zweites Kind auch gern stillen. Meinen Sohn habe ich acht Monate gestillt, weil der erste Zahn auf sich warten lies. Aber ab dem 6. Monat hat er natürlich auch schon Breikost bekommen.


    Ja, die Mutter des KV hat eindeutig Probleme mit den "Grenzen". Als ich (eine Woche lang) bei meinem Ex wohnte hat sie mich von vorn bis hinten kontrolliert. Sie ist z.B. sobald ich außer Haus war in die Wohnung geschlichen und hat überprüft wie ordentlich/sauber alles ist. Sie hätte auch gern kontrolliert, was ich wann in unserem gemeinsamen Haushalt mache (Wäsche waschen, putzen ect.). Sie hat mir auch damals fast schon damit gedroht das es Ärger gibt, wenn ich das nicht so zulasse. Das habe ich auch nicht und es gab Riesenärger!
    Inzwischen weiß ich auch, dass sie die letzten beiden Freundinnen meines Ex auf ähnliche Weise vergrault hat.
    Jedenfalls ist sie es wohl gewohnt das Leben ihres Sohnes auf die Gleiche Art zu kontrollieren. Und er lässt das zu. Er hat mir nie glauben wollen, wie bösartig sie teilweise zu mir und meinem Sohn war, auch wenn er direkt daneben stand(!). Leider merkt er gar nicht, wie sie dadurch sein Leben systematisch kaputt macht bzw. ihm gar kein eigenes Leben ermöglicht.


    Naja, und auch so hatte ich immer das Gefühl, dass sie gar nichts mit Kindern anfangen kann.
    Die Großmutter meines Ex hat mir schon berichtet, dass er es nie in seiner Kindheit einfach hatte. Seine Mutter selbst hat auch so einige Sachen erzählt, die ich wirklich bedenklich fand.
    Außerdem hat sie mir selbst versucht Angst zu machen z.B. vor dem Kinderkrippenbesuch.
    Und beleidigt hat sie mich und mein Kind auch schon des öfteren.


    Dann ist die Frau auch noch schwere Diabetikerin. Sie leidet oft an Unterzucker, erleidet mehrmals Schocks und weiß dann nicht mehr wo sie ist und was sie tut.


    Die Krönung ist dann noch der Hund seiner Mutter. Das "Vieh" hat keinerlei Erziehung, was ganz großzügig übersehen wird. Der Hund darf einfach alles und überall hin. Wobei noch zu erwähnen ist, dass es sich um einen großen Mischling handelt. Er hat z.B. mir und meinem Sohn mehrfach Kleidung zerbissen und meinen Sohn auch schon oft "gezwickt", so dass der zu weinen begonnen hat.


    Ich habe wirklich Angst davor, dass sie über das Kind mitbestimmt und sich darum kümmert, wenn es bei meinem Ex ist. Wie gesagt, er arbeitet auch am Wochenende mehrere Stunden im Büro oder fährt zu Kunden. Und da landet das Kind automatisch bei seinen Eltern. Das will ich einfach verhindern!!!


    Mal abgesehen davon, dass es im Haus und auf dem Grundstück viele Gefahren für kleine Kinder gibt, da alles noch eine Baustelle ist.


    Nein, während des Umgangs mit dem KV kannst du ihm nicht vorschreiben, zu wem er und das Kind Kontakt hat, das entscheidet er allein. Für betreuten Umgang wirst du "bessere" Gründe angeben müssen, als "ich will nicht, dass das Kind zur Oma Kontakt hat, weil sie eine Brille trägt"


    Da habe ich einige "bessere" Gründe! (siehe oben)



    Allerdings gibt es bei Säuglingen auch nur kurze Umgänge und sicherlich keine Übernachtungen beim KV, dafür aber häufig stattfindende Umgänge - mehrmals die Woche


    Er ist die Woche über auf Montage und kann eigentlich nur am Wochenende kommen. Also würde er doch dann mehr Zeit am We bekommen, nicht wahr?


    Mit einem Ungeborenen kann KV schlecht Umgangsrecht ausüben, wieso sollte sich das negativ auf das Besuchsrecht auswirken können!! Schick ihm die Infos per Mail und gut, vielleicht benötigt er halt gerade nur den Abstand zu dir um besser zu verarbeiten. "Normalerweise" sollten ihn die Infos schon interessieren, vielleicht kann er das nur nicht vor dir zugeben


    Ich habe ihn bis jetzt nach jedem Arzttermin (muss neben dem Frauenarzt auch den Diabethologen aufsuchen) informiert. Aber ich finde, er könnte auch mal von sich aus auf die Idee kommen und mal nachfragen.
    Gestern habe ich ihm angeboten mit zur Feindiagnostik zu kommen und den Termin so zu legen, dass er ihn auch wahrnehmen kann - keine Reaktion.



    wo genau liegen denn deine bedenken?


    Hauptsächlich im Umgang mit der Mutter meines Ex.


    bedenke, daß du später vielleicht auch ein bißchen entlastung in der betreuung haben möchtest...


    Ich habe ja schon ein Kind, daher weiß ich, dass der Umgang mit dem Vater durchaus sehr wichtig ist.


    wie lange seid ihr schon getrenn?


    Es werden jetzt 5 Wochen. Seine Begründung für die Trennung war übrigens: "Die Firma steht im Vordergrund."

    Danke erstmal für eure Antworten!!!


    Ich möchte nicht, dass die Mutter des KV Kontakt zu dem Baby hat, weil in der Vergangenheit einige Dinge mit meinem Sohn vorgefallen sind die ich absolut nicht in Ordnung finde! Mein Sohn hat auch immer durch sein distanziertes Verhalten ihr gegenüber gezeigt, dass er nicht gern in ihrer Nähe ist. Mal abgesehen davon habe ich regelrecht Albträume von dieser Frau.
    Das Problem ist leider auch, dass sich der KV von seiner Mutter eigentlich von vorn bis hinten stark beeinflussen lässt. So kann ich z.B. gar nicht richtig mit ihm sprechen (wenn es denn mal zu einem Kontakt kommt), wenn seine Mutter in der Nähe ist. Sie ist auch diejenige, die hauptsächlich versucht die Kontaktversuche zu unterbinden bzw. schreibt sie ihrem Sohn regelrecht vor, wie er sich zu verhalten hat.
    Hinzu kommt außerdem, dass sie im gleichen Haus wie mein Ex lebt. Es gibt zwar getrennte Wohnungen, aber bestimmte Räume teilen sich Eltern und Sohn weil seine Wohnung noch nicht fertig gestellt ist bzw. hält er sich auch so sehr oft in der Wohnung seiner Eltern auf.
    Ebenso habe ich Bedenken, dass mein Ex das Baby bei seiner Mutter abgibt, da er auch am Wochenende viel im Büro arbeitet. Die Mutter hat starke gesundheitliche Probleme und ist gar nicht in der Lage ein Kind gefahrlos zu betreuen.


    Ich habe absolut kein Problem damit, dass mein Ex Kontakt zu seinem Kind hat - im Gegenteil! Seine Mutter ist das Problem!

    Hallo!


    Da der KV jeden Kontaktversuch abblitzen lässt und ich daher keine Möglichkeit habe in einem vernünftigen Gespräch wichtige Dinge zu klären, würde mich jetzt interessieren, was ich als KM für Rechte habe.


    Was gehört alles zum Sonderbedarf (neben Säuglingsausstattung) eines Kindes?
    Wie viel Prozent dieser Kosten kann ich beim KV geltend machen?


    Wenn ich die Erstausstattung beim Sozialamt beantrage muss der KV das Geld an das Amt zurück zahlen bzw. muss ich ihn als Unterhaltspflichtigen angeben?


    Hat es Auswirkungen auf das Umgangsrecht wenn der KV jetzt nichts von dem Ungeborenen wissen will, aber dann nach der Geburt plötzlich auftaucht?


    Kann ich verhindern, dass speziell die Mutter des KV Umgang mit dem Baby hat? Welche Gründe würden dagegen sprechen?


    Danke im Voraus für eure Hilfe!

    Bei mir ist es genau umgekehrt! Ich würde mir wünschen, dass mein Ex nur halb so viel Interesse an seinem (noch) Ungeborenen hätte wie du!!! Und ich hab auch schon alles versucht! Wobei ich fest davon ausgehe, dass die Eltern meines Ex eine ganz große Rolle in dem Drama spielen.
    Ich kann dir echt nur wünschen, dass du wenigstens zu deinem Kind mal einen gesunden Kontakt haben wirst!!!

    Der Unterhaltsanspruch der Mutter setzt voraus, dass der Vater entweder seine Vaterschaft zugibt oder dass seine Vaterschaft festgestellt wurde. Leugnet der Vater zunächst seine Vaterschaft, wird seine Vaterschaft aber nachträglich festgestellt, so kann die Mutter für sich und das Kind rückwirkend Unterhalt verlangen. Es liegt ein Fall des § 1613 Abs. 2 Nr. 2 BGB (rechtliche Unmöglichkeit, den Unterhalt früher geltend zu machen) vor.


    Hab ich schon vor ein paar Tagen im Internet gefunden. Man muss aber halt auch die entsprechenden Nachweise haben (Quittungen ect.).

    Hallo!


    Das hört sich ja echt fies an!
    Auch wenn ich momentan am liebsten dem "Erzeuger" meines zweiten Kindes den Hals umdrehen würde, würde ich dennoch keine Lügen über ihn verbreiten. Ich finde, man sollte immer bei der Wahrheit bleiben, schon den Kindern zu liebe.


    Ich würde ja meinen, dass ihr auf jeden Fall auf den Brief des RA antworten müsst, also dazu Stellung nehmen solltet. Vielleicht kann man auch Beweise (wie ärztl. Gutachten oder Ähnliches) einfordern. Ja und sonst würde ich mir wohl auch einen Anwalt nehmen, wenn ich an eurer Stelle wäre.

    Hallo ihr da draußen! :winken:


    Ich bin eine Mami im Alter von 27 Jahren. Ich wohne in einem kleinen Dörfchen, im schönen Zschopautal.


    Mein "Großer" ist jetzt 2 1/2 Jahre alt. Er ist ein echter Sonnenschein und mein Lebensmittelpunkt. Ohne ihn wäre ich jetzt sicher nicht da, wo ich bin. Für ihn lohnt es sich immer wieder Steine aus dem Weg zu räumen oder für ein besseres Leben zu kämpfen.
    Mit seinem Vater war ich fast 4 Jahre zusammen. Wir haben uns Ende 2010 getrennt. Momentan haben wir (mal wieder) richtig guten Kontakt, auf einer freundschaftlichen Basis. Das tut uns allen gut, weil wir uns wohl dabei fühlen.


    Ich bin außerdem im 4. Monat schwanger.
    Mit dem "Erzeuger" dieses Kindes habe ich im Moment so gut wie gar keinen Kontakt, weil er einfach vor seinem Kind und mir davon läuft. Er hat sich vor gut vier Wochen von mir getrennt mit der Aussage "die Firma steht an 1. Stelle". Eigentlich hatten wir uns damals gemeinsam für ein Kind entschieden, weshalb ich immer noch nicht so richtig weiß, was ich nun davon halten soll. Er sagt zwar "Ich steh zu dem Kind.", davon spüre ich aber nicht viel. Bis letztes Wochenende war ich noch sehr traurig über sein Verhalten und es hat mich auch geärgert, dass er seine Entscheidungen und Aussagen von seinen Eltern abhängig macht. Doch ich habe jetzt für mich entschieden, dass ich mir das nicht mehr antun will. Der Streß ist ja auch für´s Baby nicht gut.


    Joa, ansonsten bin ich eigentlich ein lebenslustiger, offener, toleranter Mensch. Ich bin gern kreativ (basteln, kochen, backen) und unternehme viel mit meinem Sohn.


    Zu meinem Lebensglück fehlt eigentlich nur noch der richtige Mann, wobei ich mir nicht vorstellen könnte mit jemandem zusammen zu sein, der meine Kinder nicht mag und den meine Kinder auch nicht leiden können.
    Im Moment bin ich aber ganz froh, dass ich ein bisschen meine "Ruhe" vor dem männlichen Geschlecht habe.


    Liebe Grüße