Du kannst nur eins für Dich tun.....Sei da wenn er auf Dich zukommt,denn mehr kannst Du nicht machen.Er weiß insgeheim genau was zu tun ist,also muss was von ihm kommen,dann kannst Du da sein für ihn.Aber es muss sich auch mal um Dich drehen,das was Du für ihn aus Liebe an Enegie reinsteckst.Er muss endlich mal aufwachen.Ab einem gewissen alter und reife,wollen dann wirklich die Kinder nicht mehr....Alles gute Euch,aber vor allem auch Dir.....bleib Du nicht auf der Strecke
Beiträge von wolff
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Bin wieder hier......
Nicht falsch verstehen,ich hab niemals und denke auch nicht das Dein Mann nur faul auf der Couch sitzt.Im gegenteil,ich kann nachvollziehen wie er sich fühlt.Man fühlt sich Machtlos,und klar,diese Worte tun weh.Aber eins kann ich Dir sagen,es sind die Worte seiner Ex die den Kindern vorgesagt werden.Ich hab es damals auch so erlebt.Ich wurde schlecht gemacht,und auch sie. hat nun mittlerweile wie ich hörte 3 mal neu geheiratet,wollte das meine Tochter den anderen Namen annimmt und ich zustimme.Ich habe es nicht gemacht.Wenn ich schon mein Kind nicht mehr täglich habe,so hab ich damals gedacht,dann soll es meinen Namen tragen.Heute ist sie 17 und ist stolz meinen Namen zu haben.Dein Mann muss nicht zustimmen.Tut er es,dann hat sie wieder einen kleinen Sieg eingefahren.Er muss nur überzeugt sein,das er es nicht will.Also für sich selbst es begründen müssen warum er es nicht möchte.Und wenn er dies kann,dann braucht er es nicht tun und auch kein schlechtes gewissen haben.Die Kinder werden grad da bei ihr eingeschüchtert,aber die sind nicht doof.Die wollen wieder zu Papa,das glaub man.Ein Tipp an Deinen Mann....Es ist Menschlich sich schlecht zu fühlen nach diesen Worten,aber er soll erkennen das es die Worte seiner Ex sind und offensiv wieder werden.Activ-Offensiv...aber ne Kontrollierte offensive.......gruß W... -
Hallöchen....
Als erstes irritiert Dein letzter Satz einem wirklich.....
Er
hat niemals verloren.Verloren hat Er nur wenn Er selbst aufgibt.Das ist
ein Spiel das seine Ex auf den Rücken der Kinder austrägt,aber
letztendlich eines Tages verlieren wird.Entweder Er gibt auf,dann wird
Er oder auch Ihr nicht Glücklich.Ihr solltet Euch mal richtig beraten
lassen.Die € beim Anwalt lohnen sich,denn es geht schließlich um seine
Kinder.Wenn finanziell nicht viel da ist,habt Ihr Arm-Recht.Aber Er muss
was tun.Klar,es tut grad weh wenn selbst die Kinder so am Telefon
sind,aber es wird Ihnen eingepredigt was die sagen sollen.Das wovor Er
wohl nun grad Angst hat ist,das es anstrengend wird.Es gibt 2 Wege. Der
erste ist " einfach" : Das heisst aufgeben....oder zweitens: Kämpfen um
sein Vaterrecht,und um die Kinder.Es kann ein langer Weg werden mit
vielen Hürden,aber am Ende siegt das Recht,also Er.....Hab leider keine
Zeit mehr grad,aber besser wie nix grad.....
Ich spreche aus
Erfahrung,aber ich hab sogar mit dem alleinigen Sorgerecht gesiegt was
ich damals auch nicht so wirklich dachte.Und heute hat ein Vater noch
mehr Rechte wie zu meiner Zeit als es war. Wünsche Ihm den Mut es
durchzuziehen,und Dir die Kraft mit Ihm diesen Kampf sich zu stellen...
Gruß W.... -
:winken:
Hatte mich letzte Woche hier
angemeldet,aber erst mal überlegen wie fange ich an mich
vorzustellen,so das es nicht allzu lang ist,aber auch nicht allzu
kurz.Also,ich bin Männlich,41 Jahre jung und lebe in Schleswig
Holstein.Ich habe aus meiner gescheiterten Ehe eine nun mittlerweile
17 jährige Tochter.Ich war immer stets bemüht trotz Scheidung für
mein Kind da zu sein.Wie man es so kennt ,alle 14 tage am W.E und
immer in den Ferien.Als mir mein Kind mir 2005 anvertraute was in den
eigen 4 Wänden passiert,habe ich mir Hilfe geholt und bin eines
Tages mit Absicherung,also Polizei & Jugendamt zur Wohnung meiner
Ex gefahren und habe meine Tochter da raus geholt.Ich will nun nicht
ins Detail gehen,aber soviel,uns boten Bilder die man nur aus´n
Fernsehen kennt.Meine damals 9 jährige wurde sozusagen Psychisch &
Seelisch missbraucht und zum teil Körperlich.Seit dem Tag lebte sie
nun bei mir und ich bekam auch schnell das alleinige Sorgerecht.Zur
Mutter brach sie den Kontakt seit dem aus freien Stücken bis 2009
ab.Ich hatte und habe nie was dagegen gehabt,wenn der Tag kommt und
sie ihre Mutter aufsuchen will.Nur sie alleine kann und sollte
entscheiden,wann der Tag oder Moment kommt.Heute besteht zwar der
Kontakt zwischen den beiden,aber auch nur zaghaft.Ende 2008 wurde ich
erneut schwer krank,so das meine große in ein Betreutes wohnen
kam.Nachdem ich nun seit 3 Jahren mein neues Leben aufbauen
musste,haben wir beide uns entschieden gehabt,das sie in dieser WG
bleibt und ich hab mir in ihrer nähe vor 2 Jahren eine kleine
Wohnung genommen.Sie ist nun Grad dabei mit einer Freundin in eine
kleine Wohnung zu ziehen,die die WG angemietet hat.Mein Kontakt zu
ihr ist mehr als nur Vater – Tochter.Sie stand nun schon 3 mal (2 x
2004) an meinem Sterbebett und war immer für mich da,so wie ich für
sie immer da war und sein werde.Uns begleitet auch ein Satz:
Hundertmal gebeugt,niemals gebrochen.Sie übernachtet ab und an mal
bei mir, und sind auch so ständig in Kontakt.Nun ist noch was neues
hinzugekommen.Sie ist Schwanger und hat sich für das Kind
entschieden.Als erstes waren wir beide geschockt,weil es nicht in
ihrer Zukunftsplanung passte.Sie fragte nach meiner Meinung.Ich
klärte sie auf,auf was sie alles verzichten muss wenn sie für das
Kind sich entscheidet,aber auch was ich von Abtreibung halte b z w
ich würde ihr niemals sagen das sie es machen soll.Ganz wichtig
war,das sie weiß,egal für was sie sich entscheidet,ich voll und
ganz hinter ihr stehe.Im Februar/März geht sie erst mal ins Mutter –
Kind Heim was sie auch aus freien Stücken will,weil sie sich da am
besten aufgehoben fühlt .Mittlerweile gibt es so viel Hilfe und
Angebote wie z B. Teilzeitlehre u v m.Nun gehen wir mit Freude auf
das kommende entgegen,denn ich,nach all meinen Krankheiten die ich
überlebte und bekämpfte sage mir: Es sollte so sein,und wer weiß
wofür es mal gut ist das es nun passiert ist.Es grüßt Euch W.... :rainbow: