Danke kiki! 
Für Mitfahrgelegenheit und Bahn ist sie noch zu klein, sie ist gerade erst vier geworden. Ich würde auch niemals damit drohen, die kleine nicht mehr abzuholen, das bringt keinem was und wieder Stress mit der Mutter zu riskieren, die dann unsere Regelung torpediert, nein danke 
Kannst du es nicht über eine Einigung mit der KM versuchen ? ...dies ist die billigste und nervenschonenste Methode !
Gruß
babbedeckel
Das sehe ich genauso. Ich habe das auch schonmal vorsichtig angesprochen, daß die finanzielle Belastung für mich sehr groß ist, und ob sie sich dort einbringen kann. Das hat sie sofort abgelehnt, und mit Kompromissen haben wir so unsere Probleme, leider. Wenn sie das Gefühl hat, auf mich zu zu gehen mit einer Entscheidung dann revidiert sie diese sofort wieder.
Habt ihr Erfahrung mit Lohnsteuerausgleich und, wie heisst das dann, Familienfahrten? Sprich, kann ich das vielleicht von der Steuer absetzen?
:winken: Wow... vielen Dank
Vieleicht wäre das auch eine Option für euch? Das die Km die 100 km die sie weg gezogen ist entgegen kommt.
Auf jeden Fall eine gute Idee. Ich habe mit der Mutter noch nicht gesprochen, sondern will mir erstmal Gedanken über das Thema machen.
danke juwi für den link, aber ich muss gestehen ich finde den Übergang zu den Fahrtkosten nicht :hilfe
Danke für die ersten Infos.
Sie studiert und bekommt wohl BaFöG, wobei ich das nicht zu 100% weiss. Ich bin normaler Arbeitnehmer, habe allerdings jetzt eine Zeit in der Arbeitslosigkeit vor mir, mein Anspruch wird aber erst Mitte November geklärt, und es kann gut sein, daß ich direkt einen neuen Job finde.
Was meinst Du mit "das ist auch beim unterhalt berücksichtigt durch die anrechnung des kindergeldes"?
Den Unterhalt zahle ich komplett, 225 Euro.
Gruß und nochmal Danke für eure Mühe!
Hallo Leute,
ich sehe meine Tochter alle 14 Tage. Fahre dafür Freitags hin (300km) und zurück (300km). Das gleich auch am Sonntag. Sind im Monat ca. 3,5 Tankfüllungen, also ca. 250 Euro, ich ich selbst trage.
Wisst ihr, wie man da "überlicherweise" verfährt? Teilen sich das Mutter und Vater die Fahrtkosten?
Zum Hintergrund: Wir haben bis Juni diesen Jahres gemeinsam in einer Stadt gewohnt. Dann bin ich berufsbedingt 200km weggezogen, sie ist jetzt auch umgezogen, nochmal 100 km weiter vom Ursprungsort in die andere Richtung, so daß der Weg zum neuen Wohnort meiner Tocher für mich jetzt ca. 300 km beträgt.
Danke für eure Nachrichten und Hilfe!
Viele Grüße,
Tom
Hallo ihr,
ich möchte mich nur kurz vorstellen: Mein Name ist Tom und ich bin 30 Jahre alt. Ich habe eine vier-jährige Tochter, die aber nicht bei mir wohnt, sondern bei der Mutter. Ich sehe meine Kleine alle 14 Tage seid ca. einem halben Jahr. Vorher hatte ich sie jedes Wochenende und davor wurde das Kind ausschliesslich benutzt, um mein Leben zu kontrollieren und zu tangieren - ich habe es durchgestanden und dadurch sogar das halbe Sorgerecht bekommen, aber das nur am Rande.
Sollte es Väter geben, die ihr Kind lieben und Zeit mit ihm verbringen sollen, es aber Schwierigkeiten mit der Mutter gibt, dann bin ich gerne Ansprechpartner für Fragen - ich habe schon einiges durchgemacht
Also dann, man liest sich!
